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Brechts
        Radiot
               h eorie
                                RADIO-FUTURE
                         DAB+

                                   Die crossmedialen
             Media
                                 Zukunftsperspektiven
    Social
                                       des Radios
                              media
                         Cross



          media
     Trans
            elling
     Storyt




                                       Armin Rogl, MSc
                                       Nov 2011
RADIO-FUTURE	
  
     August 1981
RADIO-FUTURE	
  
RADIO-FUTURE	
  
     Oktober 2001




               „The R
                        adio Ki
                                  l l e r“
RADIO-FUTURE	
  
    seit September 2009
RADIO-FUTURE	
  

               =
     Die Top 25 FB Seiten aus Ö
     nur 3 Medienseiten:
RADIO-FUTURE	
  
Braucht das Radio der Zukunft:

•  mehr visuelle Reize?
•  mehr Partizipation? (Social Media)
•  andere Übertragunsgwege?

Der Weg:
•  Radiotheorie
•  Experteninterviews (USA,D,A)
•  Online Umfrage (627 TeilnehmerInnen)
RADIO-FUTURE	
  
Meine These:



„Das Radio muss in Zukunft
visualisiert werden und mehr
partizipative Schnittstellen anbieten“
RADIO-FUTURE	
  

1) Radio Rezeptionsverhalten
2) Radio Formate
3) Social Media & Radio
4) Transmedia Storytelling,
  Konvergenz & Crossmedia
5) Empirie
6) Fazit
Radiotheorie nach Bert Brecht




 1927-­‐1931	
  

 „Man hatte plötzlich die Möglichkeit allen alles zu sagen
 aber man hatte, wen man es sich überlegte nichts zu sagen“

 Nichts Neues, sondern nur Vorhandenes imitiert.

    1) Radio Rezeptionsverhalten
Das Lindbergh-
                Experiment	
  




                                                         1929	
  
                               Hörer = (Mit-)Produzent


1) Radio Rezeptionsverhalten
2) Radio Formate in
            Österreich	
  




                      Radiotest Sample

2) Radio Definition
Die Uhr	
  




2) Radio Definition
Musik-Formate in Ö	
  
  80s AC              Hot AC Pop/Rock     Hot AC Pop




                                            Soft Rock
CHR Top40y                      Soft AC     Oldies




2) Radio Definition
3) Social Media & Radio	
  




Crowdsourcing



                             Social Media als Erfüllung der Radiotheorie?




   3) Social Media & Radio
4) Crossmedia,
   Konvergenz und
Transmedia Storytelling	
  




4) Crossmedia, Konvergenz & Transmedia Storytelling
Cloud Phänomen
          „Team Österreich“	
  




                       Transmedia Storytelling




4) Crossmedia, Konvergenz & Transmedia Storytelling
Konvergenz und
Crowdsourcing - Ö3 VKS	
  




4) Crossmedia, Konvergenz & Transmedia Storytelling
Hörbeispiel	
  



                                                      vorletzer
                                                      Sonntag
                                                      auf Ö3:




4) Crossmedia, Konvergenz & Transmedia Storytelling
Visual Radio	
  




4) Crossmedia, Konvergenz & Transmedia Storytelling
RADIO-FUTURE	
  
a) Visual Radio
b) Partizipative Elemente (Social Media, VKS, Phoner)


Meine These:


„Das Radio muss in Zukunft
visualisiert werden und mehr
partizipative Schnittstellen anbieten“
5) Empirie	
  
Qualitativ:
Interviews mit 5 Radio & Medien–Experten
(interpretativ-reduktive Analyse nach Mayring)



+

Quantitativ:
627 Online – Interviews à 20 Fragen
(PHP, SPSS)


5) Empirie
Quantitative Befragung	
  




5) Empirie
Demographie - Umfrage	
  
70
                                              68,89


60

          52,31

50       47,68
                                                             Männlich
                                                             Weiblich
40                                                           14-19 J.
                                                             20-29 J.
                           32,85
 30                          30,78                           30-39 J.
                                                             40-49 J.
 20
                         18,66                               50 plus
 10
                                 13,55                       Berufstätig
                                                    15,63
                                                  12,59      Student
     0
                                   4,14
                                                             Schüler
                                                      2,87   nicht berufstätig
            Geschlecht
                             Alter
                                          Beruf
      5) Empirie
Ergebnisse                              (kl. Auszug)	
  


                           Nützen Sie Podcasts?

1x/Woche           11,16


1x/14Tage        6,86


1x/Monat          10,04


  seltener                      28,22


       nie                                   43,7

             0      5      10     15    20          25   30     35     40   45   50



    5) Empirie
Möchten Sie Programm mitgestalten?



sehr gerne                         20,28

     gerne                             21,88

  eventuell                                                  32,26


 eher nicht                                21,08


sicher nicht       4,47

               0          5   10      15           20   25           30   35




     5) Empirie
Würde Sie Video/Audio/Photo an ihren Radiosender mailen?



1x/Woche            10,54


1x/Monat                         17,73


 seltener                                                    37,22


      nie                                                    34,5

            0   5           10           15   20   25   30           35   40




   5) Empirie
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                               (nach Schulnoten)

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Radio on demand (ganze Sendungen)                     2,55
                    Studio Webcam                      2,76
                      Gewinnspiele                      2,99
                            Votings                      3,05
                     Online Games                              3,71
                                      0   0,5     1      1,5      2   2,5   3   3,5   4




     5) Empirie
5) Empirie
                          Qualitativ:	
  




Mike Haas       Ulrich Köring   Rüdiger        Albert Malli   Frank
US Radio Guru   Radioszene.de   Landgraf       Stv PD,        Salzbrenner
                                PD @Kronehit   NewMedia @Ö3   Consulter, BCI




  5) Empirie
Wird Radio durch SocialMedia & „neue Medien“ verdrängt?

     • Marke = Marke, egal über welchen „Kanal“




     • Weniger Junge, trotzdem hohe Radionutzung


     • Radio = Informationsfilter


     • „Stammwirtshaus“ – hohe Bindung zum Lieblingsradio

 5) Empirie
Crossmedia, Konvergenz & Crowd Sourcing:


    • „One Redakteur fits all“


    • Social Media first


    • Crowdsourcing 1.0 = Phoner


    • Skepsis gegenüber Audio/Video Crowdsourcing:
    „Ihr wisst, was ich will, kocht das für mich.“

5) Empirie
Soll das Radio der Zukunft visualisiert werden?


    • Köring: Visual Radio immer wie „schlechtes Fernsehen“

    • Landgraf: Titel-Cover, mehr nicht




     • Malli: Visualisierung wichtig!
              Simpel & intuitiv, jederzeit verfügbar

     • Haas: „Radio doesn‘t need picture, but you can visualize
            radio experience.“

5) Empirie
Wo ist das Radio in 10 Jahren?


    • Autoradios „können“ UKW, DAB, Streams und liefern
      Zusatzinfos („realtime point to point info“)

    • Kleinere Radios über DAB/Streaming,
      Bigplayer weiter über UKW

    • „Ehrliche Zutaten ohne Geschmacksverstärker.“
       Mod, Mikro, Musik, Telefon, SocialMedia & einfach zu
       bedienende „Radios“




5) Empirie
6. Fazit	
  
Noch einmal die These:



„Das Radio muss in Zukunft
visualisiert werden und mehr
partizipative Schnittstellen anbieten“



 6) Fazit
Fazit - Visualisierung	
  
  • Smartphones machen
    Visualisierung notwendig.


  • Beliebte Zusatzinfos: Wetterbilder,
   Genre-Musikkanäle, Staukameras, Webcams


  • Das „Nebenbei“-Medium ist so beliebt,
   weil es so simpel für den User ist.


  • Radio MUSS das am einfachsten zu bedienende Medium
    bleiben. (egal WIE es übertragen wird)
6) Fazit
Fazit - Partizipation	
  
    • Radio war immer partizipativ (Phoner)


    • Social Media = einzigartiger Rückkanal


    • SM Auswirkungen: mehr Postings, weniger Anrufe


    • nur 30% würden mind. 1x/Monat „mitproduzieren“


    • Radio = passives Medium (Stammwirtshaus)
6) Fazit
Succus
•    Radio = Heimat
•    adäquates Storytelling (Übertragungsweg)
•    einfache Handhabung
•    Reduktion der Information
•    Relevanz
•    „mein“ Moderator mit „meiner“ Musik



 6) Fazit
Brechts
        Radiot
               h eorie
                                RADIO-FUTURE
                         DAB+

                                   Die crossmedialen
             Media
                                 Zukunftsperspektiven
    Social
                                       des Radios
                              media
                         Cross



          media
     Trans
            elling
     Storyt




                                       Armin Rogl, MSc
                                       www.arminrogl.com

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Radio Future - Die crossmedialen Zukunftsperspektiven des Radios

  • 1. Brechts Radiot h eorie RADIO-FUTURE DAB+ Die crossmedialen Media Zukunftsperspektiven Social des Radios media Cross media Trans elling Storyt Armin Rogl, MSc Nov 2011
  • 2. RADIO-FUTURE   August 1981
  • 4. RADIO-FUTURE   Oktober 2001 „The R adio Ki l l e r“
  • 5. RADIO-FUTURE   seit September 2009
  • 6. RADIO-FUTURE   = Die Top 25 FB Seiten aus Ö nur 3 Medienseiten:
  • 7. RADIO-FUTURE   Braucht das Radio der Zukunft: •  mehr visuelle Reize? •  mehr Partizipation? (Social Media) •  andere Übertragunsgwege? Der Weg: •  Radiotheorie •  Experteninterviews (USA,D,A) •  Online Umfrage (627 TeilnehmerInnen)
  • 8. RADIO-FUTURE   Meine These: „Das Radio muss in Zukunft visualisiert werden und mehr partizipative Schnittstellen anbieten“
  • 9. RADIO-FUTURE   1) Radio Rezeptionsverhalten 2) Radio Formate 3) Social Media & Radio 4) Transmedia Storytelling, Konvergenz & Crossmedia 5) Empirie 6) Fazit
  • 10. Radiotheorie nach Bert Brecht 1927-­‐1931   „Man hatte plötzlich die Möglichkeit allen alles zu sagen aber man hatte, wen man es sich überlegte nichts zu sagen“ Nichts Neues, sondern nur Vorhandenes imitiert. 1) Radio Rezeptionsverhalten
  • 11. Das Lindbergh- Experiment   1929   Hörer = (Mit-)Produzent 1) Radio Rezeptionsverhalten
  • 12. 2) Radio Formate in Österreich   Radiotest Sample 2) Radio Definition
  • 13. Die Uhr   2) Radio Definition
  • 14. Musik-Formate in Ö   80s AC Hot AC Pop/Rock Hot AC Pop Soft Rock CHR Top40y Soft AC Oldies 2) Radio Definition
  • 15. 3) Social Media & Radio   Crowdsourcing Social Media als Erfüllung der Radiotheorie? 3) Social Media & Radio
  • 16. 4) Crossmedia, Konvergenz und Transmedia Storytelling   4) Crossmedia, Konvergenz & Transmedia Storytelling
  • 17. Cloud Phänomen „Team Österreich“   Transmedia Storytelling 4) Crossmedia, Konvergenz & Transmedia Storytelling
  • 18. Konvergenz und Crowdsourcing - Ö3 VKS   4) Crossmedia, Konvergenz & Transmedia Storytelling
  • 19. Hörbeispiel   vorletzer Sonntag auf Ö3: 4) Crossmedia, Konvergenz & Transmedia Storytelling
  • 20. Visual Radio   4) Crossmedia, Konvergenz & Transmedia Storytelling
  • 21. RADIO-FUTURE   a) Visual Radio b) Partizipative Elemente (Social Media, VKS, Phoner) Meine These: „Das Radio muss in Zukunft visualisiert werden und mehr partizipative Schnittstellen anbieten“
  • 22. 5) Empirie   Qualitativ: Interviews mit 5 Radio & Medien–Experten (interpretativ-reduktive Analyse nach Mayring) + Quantitativ: 627 Online – Interviews à 20 Fragen (PHP, SPSS) 5) Empirie
  • 24. Demographie - Umfrage   70 68,89 60 52,31 50 47,68 Männlich Weiblich 40 14-19 J. 20-29 J. 32,85 30 30,78 30-39 J. 40-49 J. 20 18,66 50 plus 10 13,55 Berufstätig 15,63 12,59 Student 0 4,14 Schüler 2,87 nicht berufstätig Geschlecht Alter Beruf 5) Empirie
  • 25. Ergebnisse (kl. Auszug)   Nützen Sie Podcasts? 1x/Woche 11,16 1x/14Tage 6,86 1x/Monat 10,04 seltener 28,22 nie 43,7 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 5) Empirie
  • 26. Möchten Sie Programm mitgestalten? sehr gerne 20,28 gerne 21,88 eventuell 32,26 eher nicht 21,08 sicher nicht 4,47 0 5 10 15 20 25 30 35 5) Empirie
  • 27. Würde Sie Video/Audio/Photo an ihren Radiosender mailen? 1x/Woche 10,54 1x/Monat 17,73 seltener 37,22 nie 34,5 0 5 10 15 20 25 30 35 40 5) Empirie
  • 28. Wie interessant finden Sie folgende Inhalte online? (nach Schulnoten) Radio LIVE 1,41 Newsticker 1,89 Radio on demand (einzelne Elemente) 2,49 Hintergundinfos 2,49 Fotos 2,52 Radio on demand (ganze Sendungen) 2,55 Studio Webcam 2,76 Gewinnspiele 2,99 Votings 3,05 Online Games 3,71 0 0,5 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 5) Empirie
  • 29. 5) Empirie Qualitativ:   Mike Haas Ulrich Köring Rüdiger Albert Malli Frank US Radio Guru Radioszene.de Landgraf Stv PD, Salzbrenner PD @Kronehit NewMedia @Ö3 Consulter, BCI 5) Empirie
  • 30. Wird Radio durch SocialMedia & „neue Medien“ verdrängt? • Marke = Marke, egal über welchen „Kanal“ • Weniger Junge, trotzdem hohe Radionutzung • Radio = Informationsfilter • „Stammwirtshaus“ – hohe Bindung zum Lieblingsradio 5) Empirie
  • 31. Crossmedia, Konvergenz & Crowd Sourcing: • „One Redakteur fits all“ • Social Media first • Crowdsourcing 1.0 = Phoner • Skepsis gegenüber Audio/Video Crowdsourcing: „Ihr wisst, was ich will, kocht das für mich.“ 5) Empirie
  • 32. Soll das Radio der Zukunft visualisiert werden? • Köring: Visual Radio immer wie „schlechtes Fernsehen“ • Landgraf: Titel-Cover, mehr nicht • Malli: Visualisierung wichtig! Simpel & intuitiv, jederzeit verfügbar • Haas: „Radio doesn‘t need picture, but you can visualize radio experience.“ 5) Empirie
  • 33. Wo ist das Radio in 10 Jahren? • Autoradios „können“ UKW, DAB, Streams und liefern Zusatzinfos („realtime point to point info“) • Kleinere Radios über DAB/Streaming, Bigplayer weiter über UKW • „Ehrliche Zutaten ohne Geschmacksverstärker.“ Mod, Mikro, Musik, Telefon, SocialMedia & einfach zu bedienende „Radios“ 5) Empirie
  • 34. 6. Fazit   Noch einmal die These: „Das Radio muss in Zukunft visualisiert werden und mehr partizipative Schnittstellen anbieten“ 6) Fazit
  • 35. Fazit - Visualisierung   • Smartphones machen Visualisierung notwendig. • Beliebte Zusatzinfos: Wetterbilder, Genre-Musikkanäle, Staukameras, Webcams • Das „Nebenbei“-Medium ist so beliebt, weil es so simpel für den User ist. • Radio MUSS das am einfachsten zu bedienende Medium bleiben. (egal WIE es übertragen wird) 6) Fazit
  • 36. Fazit - Partizipation   • Radio war immer partizipativ (Phoner) • Social Media = einzigartiger Rückkanal • SM Auswirkungen: mehr Postings, weniger Anrufe • nur 30% würden mind. 1x/Monat „mitproduzieren“ • Radio = passives Medium (Stammwirtshaus) 6) Fazit
  • 37. Succus •  Radio = Heimat •  adäquates Storytelling (Übertragungsweg) •  einfache Handhabung •  Reduktion der Information •  Relevanz •  „mein“ Moderator mit „meiner“ Musik 6) Fazit
  • 38. Brechts Radiot h eorie RADIO-FUTURE DAB+ Die crossmedialen Media Zukunftsperspektiven Social des Radios media Cross media Trans elling Storyt Armin Rogl, MSc www.arminrogl.com