In dem ca. 20-minütigen Vortrag geht es um die Frage, wie Kultureinrichtungen erfolgreich ins Social Web starten: Unter welchen Voraussetzungen funktioniert Social Marketing? Wie erstellt man ein Social Media Konzept? Wie misst man Erfolg? etc. Auf der startconference im September wurden diese und ähnliche Fragen bereits beantwortet. Folglich kommt der Großteil des präsentierten Inhalts nicht von mir, sondern von den verschiedenen Sprechern der stART.10.
2. stART.10: Lessons learned. Erfolgreich ins Social Web starten.
Axel Kopp
01.11.2010
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Heißt Web 2.0 jetzt Social Media?
„I think Web 2.0 is of course a piece of jargon,
nobody even knows what it means.“
Tim Berners-Lee
3. stART.10: Lessons learned. Erfolgreich ins Social Web starten.
Axel Kopp
01.11.2010
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Die „richtige“ Organisationskultur
- flache Hierarchie
- „Unbürokratie“
- Publikumsorientierung
- Offenheit
- Kooperation
- …
- steile Hierarchie
- Bürokratie
- Selbstzentrierung
- Verschlossenheit
- Konkurrenz
- …
4. stART.10: Lessons learned. Erfolgreich ins Social Web starten.
Axel Kopp
01.11.2010
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Das Brooklyn Museum
Sarahheiman http://www.flickr.com/photos/sheiman/2641900433/
Es geht nicht um Marketing!
Es geht um Vernetzung, Partizipation, Dialog, Interaktion,
Vernetzung… und vor allem um Menschen!
5. stART.10: Lessons learned. Erfolgreich ins Social Web starten.
Axel Kopp
01.11.2010
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Empfehlung: Nina Simon The Participatory Museum
Online-Version kostenlos:
http://www.participatorymuseum.org/
6. stART.10: Lessons learned. Erfolgreich ins Social Web starten.
Axel Kopp
01.11.2010
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Konzept: Ziele und Zielgruppen
Bayerische Staatsoper und actori: http://www.slideshare.net/culturelab/vortrag-actori-bayerische-staatsoper-5208667
7. stART.10: Lessons learned. Erfolgreich ins Social Web starten.
Axel Kopp
01.11.2010
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Konzept: Strategie
Was können wir?
Welche Informationen sind für unsere Kunden interessant?
Welche Kanäle nutzen unsere Kunden?
Die Konkurrenz wächst stetig!
8. stART.10: Lessons learned. Erfolgreich ins Social Web starten.
Axel Kopp
01.11.2010
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Konzept: Maßnahmen und Workflow
Wer veröffentlicht was und wie viel? -> Redaktionsplan
Wer reagiert wann und wie? -> Lob- und Krisenmanagement
(vgl. Nicole Simon http://www.slideshare.net/NicoleSimon/social-media-fr-kmu)
Stuttgarter Zeitung http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2654962_0_3273_-scherzen-und-verscherzen.html
9. stART.10: Lessons learned. Erfolgreich ins Social Web starten.
Axel Kopp
01.11.2010
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Online-Hausaufgaben erledigen
Checkliste:
benutzerfreundliche und zeitgemäße Website
ordentlicher Eintrag in Google Maps und Wikipedia
Einträge auf anderen Websites (z.B. Stadtmagazine)
PR-Nachrichten über Verteiler und Portale
(vgl. Nicole Simon http://www.slideshare.net/NicoleSimon/social-media-fr-kmu)
10. stART.10: Lessons learned. Erfolgreich ins Social Web starten.
Axel Kopp
01.11.2010
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Erfolgsmessung
Erfolg setzt voraus, dass man Erfolg definiert.
Merke: Der Erfolg von „klassischer Werbung“ wird selten
hinterfragt. Social Media hingegen schon!
„Die meisten von uns haben im realen Leben ein ziemlich
sicheres Gefühl für das, was funktioniert (…). Lassen Sie sich
dieses Gefühl im Social Web nicht durch Kennzahlen und
vermeintlich absolute Werte nehmen.“
Kerstin Hoffmann
Kerstin Hoffmann http://www.slideshare.net/PRDoktor/was-kostet-das-was-bringt-das-ein
11. stART.10: Lessons learned. Erfolgreich ins Social Web starten.
Axel Kopp
01.11.2010
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Das war‘s. Danke. Und jetzt: Diskussion!
Einstiegsfrage:
Kann man mit Social Media „nur“ Aufmerksamkeit generieren
oder auch Tickets verkaufen?