SlideShare a Scribd company logo
1 of 10
Wie Sie noch mehr
Ideen für neue
Produkte finden
B2B International
1. Der Wettbewerb
Besuchen Sie Ausstellungen und Messen, surfen Sie durchs Internet,
schauen Sie sich Distributeure und ihr Sortiment an. Egal was die Leute
sagen, auch der Zweite im Markt kann Geld verdienen.
2. Verwandte Marktsegmente
Beobachten Sie den indirekten Wettbewerb – Unternehmen, die
Produkte mit ähnlicher Funktionalität wie Ihre herstellen, dies aber auf
andere Weise tun.
Ein Kartonagenhersteller, der seine Produktpalette erweitern möchte,
kann sich zum Beispiel Unternehmen für Kunststoffverpackungen
anschauen.
Welche Kundenwünsche erfüllen diese Hersteller? Welche Eigenschaften
bieten deren Produkte? Ist dies übertragbar auf Kartonagen?
3. Patentanmeldungen
Welche Patente wo registriert sind kann aufschlussreiche Informationen
liefern. Auch ein Blick auf langjährig nicht genutzte, ruhende
Patentanmeldungen kann lohnen. Vielleicht bieten sie aktuell eine
Gelegenheit für ein Lizenzgeschäft.
4. Das eigene Unternehmen
Befragen Sie Ihren Außendienst, lesen Sie Berichte und Ergebnisse
früherer Studien. Vielleicht entdecken Sie ein Konzept, das vor Jahren
nicht marktkonform war, aber heute Erfolgsaussichten hat.
5. Ihre Kunden
Kunden nutzen Ihre Produkte und manchmal modifizieren sie diese, um sie
nutzerfreundlicher und praxistauglicher zu machen. Das teilen sie Ihnen nicht
immer mit. Sehen Sie sich in den Unternehmen Ihrer Kunden um und schauen Sie,
wie Ihre Produkte (und auch die des Wettbewerbs) in der Praxis eingesetzt oder
angewendet werden. Fragen Sie Ihre Kunden, was sie sich für die Anwendung
wünschen würden, wenn sie die „drei Wünsche an die Fee“ frei hätten.
6. Die Kräfte, die den Markt beeinflussen
Die Kräfte, die auf einen Markt einwirken sind politische, ökonomische, soziale
und technologische Faktoren. Welche davon haben den größten Einfluss in Ihrem
Markt? Ein Katalog-Versandhändler kann vielleicht gerade beobachten, dass sein
Kundenuniversum immer mehr altert. Anstatt den üblichen Weg der
Diversifizierung und Ansprache jüngerer Zielgruppen zu gehen, bieten sich auch
noch folgende Möglichkeiten:
- Erweiterung der Produktpalette um Produkte für ältere Zielgruppen (den
sozialen Faktoren Rechnung tragen)
- Aufbau eines E-Commerce Zweigs (den technologischen Faktoren Rechnung
tragen)
7. Universitäten
Universitäten und Hochschulen verfügen über die notwendige Zeit, um über neue
Produkte nachzudenken. Der Instinkt, daraus ein Geschäft zu machen oder das
Wissen über die Vermarktungsmöglichkeiten ist aber häufig eher schwach
ausgeprägt.
Dieses Wissen aufzugreifen und als Grundlage für neue Produktentwicklungen zu
nutzen, kann sich dadurch oft lohnen.
8. Ein Blick über die Grenzen
Es heißt, dass Produkte, die in Amerika auf den Markt gebracht werden
in der Regel 5 Jahre später ihren Weg auch in andere Länder finden.
Amerika ist aber nicht die einzige „Geburtsstätte“ für neue Produkte.
Heute stellt auch Asien eine wahre Fundgrube für Inspirationen dar.
B2B International GmbH
Speditionstraße 21
40221 Düsseldorf
Tel: +49 (0) 211 88 231 728
Fax: + 49 (0) 211 88231 520
E-mail: duesseldorf@b2binternational.com
Website: www.b2binternational.de
Zum vollständigen Artikel über
Neuproduktentwicklungen gelangen Sie über
diesen Link.
Generating New Product Ideas

More Related Content

Viewers also liked

Präsentation Publisher
Präsentation PublisherPräsentation Publisher
Präsentation Publisherservtagberlin
 
BPH in Numbers - Februari
BPH in Numbers - FebruariBPH in Numbers - Februari
BPH in Numbers - Februariupidbph
 
Peter adc atmega32 v1.3
Peter adc atmega32 v1.3Peter adc atmega32 v1.3
Peter adc atmega32 v1.3ahclasses
 
Versta jij de Kunst van het Grote Verleiden? DEEL 4
Versta jij de Kunst van het Grote Verleiden? DEEL 4 Versta jij de Kunst van het Grote Verleiden? DEEL 4
Versta jij de Kunst van het Grote Verleiden? DEEL 4 Buijs Beyond Events
 
U18 wm symposium zryd&reinhard
U18 wm symposium   zryd&reinhardU18 wm symposium   zryd&reinhard
U18 wm symposium zryd&reinhardzryd&reinhard
 
Bessere Kommunikation in Krankenhaus-Teams
Bessere Kommunikation in Krankenhaus-TeamsBessere Kommunikation in Krankenhaus-Teams
Bessere Kommunikation in Krankenhaus-TeamsChristiane Fruht
 
Vg 2007 catalog 70 79
Vg 2007 catalog 70 79Vg 2007 catalog 70 79
Vg 2007 catalog 70 79Brian Bateman
 
Robert schumann arrangement pour 4 main du marchenerzahlungen
Robert schumann   arrangement pour 4 main du marchenerzahlungenRobert schumann   arrangement pour 4 main du marchenerzahlungen
Robert schumann arrangement pour 4 main du marchenerzahlungenSah Ya
 
Social-Media-Leitfaden
Social-Media-LeitfadenSocial-Media-Leitfaden
Social-Media-LeitfadenMario Haim
 
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015Christiane Fruht
 
Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?
Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?
Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?Andrea Brücken
 
Valdez soto g. michelle
Valdez soto g. michelleValdez soto g. michelle
Valdez soto g. michellesafoelc
 
Higiene icf 20130001
Higiene icf 20130001Higiene icf 20130001
Higiene icf 20130001Julio Carte
 
Comet ma-modulhandbuch
Comet ma-modulhandbuchComet ma-modulhandbuch
Comet ma-modulhandbuchtimoone
 

Viewers also liked (20)

Präsentation Publisher
Präsentation PublisherPräsentation Publisher
Präsentation Publisher
 
BPH in Numbers - Februari
BPH in Numbers - FebruariBPH in Numbers - Februari
BPH in Numbers - Februari
 
Peter adc atmega32 v1.3
Peter adc atmega32 v1.3Peter adc atmega32 v1.3
Peter adc atmega32 v1.3
 
mEiMu-LAB - Hass - Pascal
mEiMu-LAB - Hass - PascalmEiMu-LAB - Hass - Pascal
mEiMu-LAB - Hass - Pascal
 
Redes
RedesRedes
Redes
 
Sas
SasSas
Sas
 
Versta jij de Kunst van het Grote Verleiden? DEEL 4
Versta jij de Kunst van het Grote Verleiden? DEEL 4 Versta jij de Kunst van het Grote Verleiden? DEEL 4
Versta jij de Kunst van het Grote Verleiden? DEEL 4
 
เฉลย1
เฉลย1เฉลย1
เฉลย1
 
U18 wm symposium zryd&reinhard
U18 wm symposium   zryd&reinhardU18 wm symposium   zryd&reinhard
U18 wm symposium zryd&reinhard
 
Bessere Kommunikation in Krankenhaus-Teams
Bessere Kommunikation in Krankenhaus-TeamsBessere Kommunikation in Krankenhaus-Teams
Bessere Kommunikation in Krankenhaus-Teams
 
Vg 2007 catalog 70 79
Vg 2007 catalog 70 79Vg 2007 catalog 70 79
Vg 2007 catalog 70 79
 
Die Kopfstandmethode
Die KopfstandmethodeDie Kopfstandmethode
Die Kopfstandmethode
 
Robert schumann arrangement pour 4 main du marchenerzahlungen
Robert schumann   arrangement pour 4 main du marchenerzahlungenRobert schumann   arrangement pour 4 main du marchenerzahlungen
Robert schumann arrangement pour 4 main du marchenerzahlungen
 
Social-Media-Leitfaden
Social-Media-LeitfadenSocial-Media-Leitfaden
Social-Media-Leitfaden
 
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
"Die Berater der Zukunft": Christiane Fruht im kam-report März 2015
 
Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?
Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?
Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?
 
Valdez soto g. michelle
Valdez soto g. michelleValdez soto g. michelle
Valdez soto g. michelle
 
Higiene icf 20130001
Higiene icf 20130001Higiene icf 20130001
Higiene icf 20130001
 
Present 2013
Present 2013Present 2013
Present 2013
 
Comet ma-modulhandbuch
Comet ma-modulhandbuchComet ma-modulhandbuch
Comet ma-modulhandbuch
 

Similar to Wie sie noch mehr ideen für neue produkte finden

Die besten Werkzeuge für eine effiziente Markteinführung
Die besten Werkzeuge für eine effiziente Markteinführung Die besten Werkzeuge für eine effiziente Markteinführung
Die besten Werkzeuge für eine effiziente Markteinführung WM-Pool Pressedienst
 
Module 16 Brand Building for the Senior's Market.DEpptx.pptx
Module 16 Brand Building for the Senior's Market.DEpptx.pptxModule 16 Brand Building for the Senior's Market.DEpptx.pptx
Module 16 Brand Building for the Senior's Market.DEpptx.pptxcaniceconsulting
 
Research & Results 2011 - ein Messebericht
Research & Results 2011 - ein Messebericht Research & Results 2011 - ein Messebericht
Research & Results 2011 - ein Messebericht Living Research
 
Postdigitales Marketing - Ideen, Ansätze und Chancen im Umgang mit moderner ...
Postdigitales Marketing - Ideen, Ansätze und Chancen im Umgang  mit moderner ...Postdigitales Marketing - Ideen, Ansätze und Chancen im Umgang  mit moderner ...
Postdigitales Marketing - Ideen, Ansätze und Chancen im Umgang mit moderner ...Dr. Kai Reinhardt
 
Die 10 wichtigsten Inhalte zum Aufbau von Open Enterprise Revenue
Die 10 wichtigsten Inhalte zum Aufbau von Open Enterprise RevenueDie 10 wichtigsten Inhalte zum Aufbau von Open Enterprise Revenue
Die 10 wichtigsten Inhalte zum Aufbau von Open Enterprise RevenueNETBAES
 
DE - Module 4 - Data as a business model driver
DE - Module 4 - Data as a business model driverDE - Module 4 - Data as a business model driver
DE - Module 4 - Data as a business model drivercaniceconsulting
 
Online Shops Verschlafen Neue Shopping Trends
Online Shops Verschlafen Neue Shopping TrendsOnline Shops Verschlafen Neue Shopping Trends
Online Shops Verschlafen Neue Shopping TrendsHagen Fisbeck
 
Innovatives Produkt entwickelt und nun?
Innovatives Produkt entwickelt und nun?Innovatives Produkt entwickelt und nun?
Innovatives Produkt entwickelt und nun?Boris H. Buckow
 
Innovatives Produkt entwickelt und nun?
Innovatives Produkt entwickelt und nun?Innovatives Produkt entwickelt und nun?
Innovatives Produkt entwickelt und nun?Boris H. Buckow
 
Modul 5: Die 5 Phasen der NPD (New Product Development
Modul 5: Die 5 Phasen der NPD (New Product DevelopmentModul 5: Die 5 Phasen der NPD (New Product Development
Modul 5: Die 5 Phasen der NPD (New Product Developmentcaniceconsulting
 
Jeden Tag neue Chancen: Social Media Monitoring für Marketing und Vertieb
Jeden Tag neue Chancen: Social Media Monitoring für Marketing und VertiebJeden Tag neue Chancen: Social Media Monitoring für Marketing und Vertieb
Jeden Tag neue Chancen: Social Media Monitoring für Marketing und Vertiebnet-clipping
 
Markenentwicklung Mittelstand
Markenentwicklung MittelstandMarkenentwicklung Mittelstand
Markenentwicklung MittelstandArend Winkler
 
Strategischer Datenschatz: Data-driven Social Media Marketing
Strategischer Datenschatz: Data-driven Social Media MarketingStrategischer Datenschatz: Data-driven Social Media Marketing
Strategischer Datenschatz: Data-driven Social Media MarketingFalcon.io
 
Omnishopper 2107 - Die Psychologie des vernetzten Konsumenten
Omnishopper 2107 - Die Psychologie des vernetzten KonsumentenOmnishopper 2107 - Die Psychologie des vernetzten Konsumenten
Omnishopper 2107 - Die Psychologie des vernetzten KonsumentenServiceplan Consulting Group
 

Similar to Wie sie noch mehr ideen für neue produkte finden (20)

Die besten Werkzeuge für eine effiziente Markteinführung
Die besten Werkzeuge für eine effiziente Markteinführung Die besten Werkzeuge für eine effiziente Markteinführung
Die besten Werkzeuge für eine effiziente Markteinführung
 
To innovate or not to innovate
To innovate or not to innovateTo innovate or not to innovate
To innovate or not to innovate
 
Module 16 Brand Building for the Senior's Market.DEpptx.pptx
Module 16 Brand Building for the Senior's Market.DEpptx.pptxModule 16 Brand Building for the Senior's Market.DEpptx.pptx
Module 16 Brand Building for the Senior's Market.DEpptx.pptx
 
Research & Results 2011 - ein Messebericht
Research & Results 2011 - ein Messebericht Research & Results 2011 - ein Messebericht
Research & Results 2011 - ein Messebericht
 
Postdigitales Marketing - Ideen, Ansätze und Chancen im Umgang mit moderner ...
Postdigitales Marketing - Ideen, Ansätze und Chancen im Umgang  mit moderner ...Postdigitales Marketing - Ideen, Ansätze und Chancen im Umgang  mit moderner ...
Postdigitales Marketing - Ideen, Ansätze und Chancen im Umgang mit moderner ...
 
Die 10 wichtigsten Inhalte zum Aufbau von Open Enterprise Revenue
Die 10 wichtigsten Inhalte zum Aufbau von Open Enterprise RevenueDie 10 wichtigsten Inhalte zum Aufbau von Open Enterprise Revenue
Die 10 wichtigsten Inhalte zum Aufbau von Open Enterprise Revenue
 
DE - Module 4 - Data as a business model driver
DE - Module 4 - Data as a business model driverDE - Module 4 - Data as a business model driver
DE - Module 4 - Data as a business model driver
 
Mein buch #1
Mein buch #1Mein buch #1
Mein buch #1
 
Online Shops Verschlafen Neue Shopping Trends
Online Shops Verschlafen Neue Shopping TrendsOnline Shops Verschlafen Neue Shopping Trends
Online Shops Verschlafen Neue Shopping Trends
 
Innovatives Produkt entwickelt und nun?
Innovatives Produkt entwickelt und nun?Innovatives Produkt entwickelt und nun?
Innovatives Produkt entwickelt und nun?
 
Innovatives Produkt entwickelt und nun?
Innovatives Produkt entwickelt und nun?Innovatives Produkt entwickelt und nun?
Innovatives Produkt entwickelt und nun?
 
Modul 5: Die 5 Phasen der NPD (New Product Development
Modul 5: Die 5 Phasen der NPD (New Product DevelopmentModul 5: Die 5 Phasen der NPD (New Product Development
Modul 5: Die 5 Phasen der NPD (New Product Development
 
Leitfaden: Social Media Marketing für KMU's
Leitfaden: Social Media Marketing für KMU'sLeitfaden: Social Media Marketing für KMU's
Leitfaden: Social Media Marketing für KMU's
 
Starten Sie es.pdf
Starten Sie es.pdfStarten Sie es.pdf
Starten Sie es.pdf
 
Jeden Tag neue Chancen: Social Media Monitoring für Marketing und Vertieb
Jeden Tag neue Chancen: Social Media Monitoring für Marketing und VertiebJeden Tag neue Chancen: Social Media Monitoring für Marketing und Vertieb
Jeden Tag neue Chancen: Social Media Monitoring für Marketing und Vertieb
 
Usability Monitor 2008
Usability Monitor 2008Usability Monitor 2008
Usability Monitor 2008
 
Markenentwicklung Mittelstand
Markenentwicklung MittelstandMarkenentwicklung Mittelstand
Markenentwicklung Mittelstand
 
Strategischer Datenschatz: Data-driven Social Media Marketing
Strategischer Datenschatz: Data-driven Social Media MarketingStrategischer Datenschatz: Data-driven Social Media Marketing
Strategischer Datenschatz: Data-driven Social Media Marketing
 
Omnishopper 2107 - Die Psychologie des vernetzten Konsumenten
Omnishopper 2107 - Die Psychologie des vernetzten KonsumentenOmnishopper 2107 - Die Psychologie des vernetzten Konsumenten
Omnishopper 2107 - Die Psychologie des vernetzten Konsumenten
 
bfragt - Wir stellen uns vor
bfragt - Wir stellen uns vorbfragt - Wir stellen uns vor
bfragt - Wir stellen uns vor
 

Wie sie noch mehr ideen für neue produkte finden

  • 1. Wie Sie noch mehr Ideen für neue Produkte finden B2B International
  • 2. 1. Der Wettbewerb Besuchen Sie Ausstellungen und Messen, surfen Sie durchs Internet, schauen Sie sich Distributeure und ihr Sortiment an. Egal was die Leute sagen, auch der Zweite im Markt kann Geld verdienen.
  • 3. 2. Verwandte Marktsegmente Beobachten Sie den indirekten Wettbewerb – Unternehmen, die Produkte mit ähnlicher Funktionalität wie Ihre herstellen, dies aber auf andere Weise tun. Ein Kartonagenhersteller, der seine Produktpalette erweitern möchte, kann sich zum Beispiel Unternehmen für Kunststoffverpackungen anschauen. Welche Kundenwünsche erfüllen diese Hersteller? Welche Eigenschaften bieten deren Produkte? Ist dies übertragbar auf Kartonagen?
  • 4. 3. Patentanmeldungen Welche Patente wo registriert sind kann aufschlussreiche Informationen liefern. Auch ein Blick auf langjährig nicht genutzte, ruhende Patentanmeldungen kann lohnen. Vielleicht bieten sie aktuell eine Gelegenheit für ein Lizenzgeschäft.
  • 5. 4. Das eigene Unternehmen Befragen Sie Ihren Außendienst, lesen Sie Berichte und Ergebnisse früherer Studien. Vielleicht entdecken Sie ein Konzept, das vor Jahren nicht marktkonform war, aber heute Erfolgsaussichten hat.
  • 6. 5. Ihre Kunden Kunden nutzen Ihre Produkte und manchmal modifizieren sie diese, um sie nutzerfreundlicher und praxistauglicher zu machen. Das teilen sie Ihnen nicht immer mit. Sehen Sie sich in den Unternehmen Ihrer Kunden um und schauen Sie, wie Ihre Produkte (und auch die des Wettbewerbs) in der Praxis eingesetzt oder angewendet werden. Fragen Sie Ihre Kunden, was sie sich für die Anwendung wünschen würden, wenn sie die „drei Wünsche an die Fee“ frei hätten.
  • 7. 6. Die Kräfte, die den Markt beeinflussen Die Kräfte, die auf einen Markt einwirken sind politische, ökonomische, soziale und technologische Faktoren. Welche davon haben den größten Einfluss in Ihrem Markt? Ein Katalog-Versandhändler kann vielleicht gerade beobachten, dass sein Kundenuniversum immer mehr altert. Anstatt den üblichen Weg der Diversifizierung und Ansprache jüngerer Zielgruppen zu gehen, bieten sich auch noch folgende Möglichkeiten: - Erweiterung der Produktpalette um Produkte für ältere Zielgruppen (den sozialen Faktoren Rechnung tragen) - Aufbau eines E-Commerce Zweigs (den technologischen Faktoren Rechnung tragen)
  • 8. 7. Universitäten Universitäten und Hochschulen verfügen über die notwendige Zeit, um über neue Produkte nachzudenken. Der Instinkt, daraus ein Geschäft zu machen oder das Wissen über die Vermarktungsmöglichkeiten ist aber häufig eher schwach ausgeprägt. Dieses Wissen aufzugreifen und als Grundlage für neue Produktentwicklungen zu nutzen, kann sich dadurch oft lohnen.
  • 9. 8. Ein Blick über die Grenzen Es heißt, dass Produkte, die in Amerika auf den Markt gebracht werden in der Regel 5 Jahre später ihren Weg auch in andere Länder finden. Amerika ist aber nicht die einzige „Geburtsstätte“ für neue Produkte. Heute stellt auch Asien eine wahre Fundgrube für Inspirationen dar.
  • 10. B2B International GmbH Speditionstraße 21 40221 Düsseldorf Tel: +49 (0) 211 88 231 728 Fax: + 49 (0) 211 88231 520 E-mail: duesseldorf@b2binternational.com Website: www.b2binternational.de Zum vollständigen Artikel über Neuproduktentwicklungen gelangen Sie über diesen Link. Generating New Product Ideas