2. Perspektive der Wirtschaftsinformatik
Betrachtungsobjekt
Beziehungsdreieck der WI Informationsmanagement (wi²)
Mensch
Mitarbeiter
Erklärung
Lieferant
WI
Gestaltung Partner, Kunde
Aufgabe Technik z. B. Handel
• Anwendungssysteme für betriebswirt- • Information und IT als strategische Waffe
schaftliche Problemstellungen • Fokus (über-)betriebliche Kommunikation,
• Berücksichtigung des Menschen – in Koordination und Kooperation
Kontakt mit Technik sowie in Bezug auf • Innovationspotenziale durch
Aufgaben „elektronische Dienste“
• Empirische und konstruktionsorientierte • „More than just a pretty Interface“!
Forschungsansätze
Susanne Robra-Bissantz
3. We are wi² …
A Website is more than „just a pretty interface“
Web 2.0
Was verändert Web 2.0
an der Kommunikation
von Unternehmen?
E-Services Engineering
Wie kann man elektronische Wie stellt man sicher, dass
Dienste gestalten, die einen web-basierte Dienste ihr Ziel
Wert für das Unternehmen erfüllen? – aus Sicht der
darstellen? Aufgabe und des Menschen.
Situierung
Hilft es, Situationen
(virtuell oder real) zu
berücksichtigen?
Susanne Robra-Bissantz
5. wi² verbindet Forschung und Lehre mit der Praxis
E-Business
E-Services Kommunikation 2.0
Lehre Forschung
E-Commerce
Corporate Service Engineering Situierung
Communications
Customer E-Services
E-Business- Blogs
Projekt Cases
Prozesse Website-Test
Seminare Praxis
Web 2.0 E-Readiness
Innovations-
seminar Web-2.0-Sites
Webexperts
Susanne Robra-Bissantz
6. Forschung im Innovations-/Informationsmanagement
Welche Theorien Wie gelingt das
erklären den Erfolg Engineering und die
Führt IT zum von neuen Systemen? Einführung von
Unternehmenserfolg? neuen E-Services?
Theoretische
Ansätze Technologie
Unternehmens-
Strategien
Erklären
Einführung
Innovations- Proto-
in die
potenzial Gestalten typen
Praxis
(Konzepte)
Neue
Technologien
Empirische Empirische Empirische
Analyse Tests Studien
Werden neue Technologien akzeptiert?
Ist das System gut im Prozess nutzbar?
Studenten
Bringt das System den gewünschten Erfolg?
Praxispartner
Susanne Robra-Bissantz
7. Beispiele für E-Service-Projekte
wi²-Themenbereiche
E-Service-Engineering
(psychologische) Analyse von Kundenprozessen
Unterstützung durch Web-Site-Patterns
E-Readiness führt zu gesellschaftlicher Readiness
Situierung
Verknüpfung der realen mit der virtuellen Welt
Beobachtung: Sensorik, Vernetzung
Reaktion: E-Services für Situationen des Menschen
Kommunikation 2.0
das Web 2.0 als Basis zur Kooperation
neue Plattformen für das Wissensmanagement
Unternehmen kooperieren mit ihren Kunden:
nachhaltige Kommunikation
Susanne Robra-Bissantz