Kundenprobleme verstehen, Ideen für passende Lösungen entwickeln und herausfinden, wie gut jene Ideen tatsächlich sind – all das in kurzer Zeit: Dieser Vortrag beleuchtet die Charakteristika und Einsatzmöglichkeiten der Design Sprint-Methode von Google im Vergleich (und Zusammenspiel) mit Design Thinking und Lean Startup.
22. 1. UNDERSTAND
Grafik: DesignSprintKit
Gemeinsames Wissen und Verständnis
Kartografieren des Problemfeldes
Alle Blickwinkel beleuchten
23. Grafik: DesignSprintKit
2. SKETCH
Fokus & Strategie
Individuelles Arbeiten
Nicht die erstbeste,
sondern möglichst viele Ideen
24. Grafik: DesignSprintKit
3. DECIDE
Gemeinsames Identifizieren der besten Idee
Konsensbildung über zielführende Lösung
Eingrenzen auf eine durchdachte Lösung
25. Grafik: DesignSprintKit
4. PROTOTYPE
Frühzeitiger Erkenntnisgewinn bzgl. Erfolgspotenzial
Rapid Prototyping für Ideenüberprüfung
mit geringem Erstellungsaufwand
Real-Enough-Experience
26. Grafik: DesignSprintKit
5. VALIDATE
Wichtigste Sprint-Phase
Antwort auf die Fragen, z. B.
ob und wie gut die Idee tatsächlich ist
Unmittelbare Rückmeldung
echter Nutzer/Kunden
30. CHALLENGE STATEMENT
@BennoLoewenberg
zu Beginn des Design Sprints:
Wir gestalten {was} neu
um das Erlebnis zu verbessern für {wen}
denn jene sehen darin einen Mehrwert {weil}
während des Design Sprints:
durch {welche Maßnahme}
31. EXECUTION TIMELINE
Grafik: @BenoLoewenberg (nach @kaihaley)
JETZT KURZ- MITTEL- und LANGFRISTIG
WAS IST MÖGLICH ?
32. VOR- & NACHBEREITUNG
Grafik: @BennoLoewenberg (nach @mpowel85)
VOR
AUFWAND
ZEIT
NACHSPRINT
33. FLEXIBLE FRAMEWORK
Methodenkoffer, kein starres Korsett
Jedes Mal angepasst an Team und Aufgabe
On-the-fly-Anpassungen durch Sprint Master
@BennoLoewenberg
37. NUTZEN
Mehrere mögliche Lösungen in kurzer Zeit,
frühzeitig mit echten Nutzern überprüft
Kundenanforderungen aus unterschiedlichen
Blickwinkeln identifiziert und betrachtet
Klare Vorstellung über Marktgängigkeit
vor Entwicklung und Produktion einer Lösung
@BennoLoewenberg