Wie steht es um die Weiterbildung in Lippe und welche Chancen verbergen sich hinter aktuellen Trends in der Weiterbildung?
Zu diesen Fragen referierten Marvin Bürmann und Frank Frick bei der IHK Lippe zu Detmold. Marvin Bürmann stellte zu Beginn des Vortrages die zentralen Ergebnisse des Deutschen Weiterbildungsatlas für den Kreis vor. Neben der regionalen Teilnahme und dem Angebot an Weiterbildungen wurden hierbei auch die Ergebnisse der im Atlas durchgeführten Fallstudien dargestellt. Im Anschluss skizzierte Frank Frick einige aktuelle und sich abzeichnende Trends in der Weiterbildung. Neben der sinkenden öffentlichen Finanzierung wurden vor allem die hohe Bedeutung informellen Lernens und die Digitalisierung der Weiterbildung thematisiert. Im Fokus stand hierbei, welche Handlungsoptionen sich anbieten, um die Chancen dieser Trends zu nutzen.
Folien der Präsentation von Marvin Bürmann und Frank Frick am 27.03.2017 bei der IHK Lippe zu Detmold.
Weiterbildung in Lippe: Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
1. Weiterbildung in Lippe
Ergebnisse des Deutschen Weiterbildungsatlas
und Impulse für die Weiterbildung der Zukunft
Marvin Bürmann, Frank Frick
Detmold, 27. März 2017
2. Inputs des Tages
1. Weiterbildung in Lippe (Marvin Bürmann)
Ungleiche Weiterbildung in Deutschland
Teilnahme und Angebote in Lippe
Fallstudien: Allgemeine Handlungsfelder
2. Impulse für die Weiterbildung der Zukunft (Frank Frick)
Aktuelle und sich abzeichnende Trends
Resultierende Herausforderungen
Handlungsoptionen
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
Deutscher Weiterbildungsatlas
Deutscher Weiterbildungsatlas
27.03.2017 | 2
4. Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
Deutscher Weiterbildungsatlas
Deutscher Weiterbildungsatlas
Die Intention des Weiterbildungsatlas
Transparenz über die regionale Weiterbildung
Teilnahme und Angebot an Weiterbildung
Deutschlandweit vergleichbare Datengrundlage
Berücksichtigung regionaler Ausgangsvoraussetzungen
Fallstudien zur Identifikation von Handlungsfeldern
Projektpartner
Deutsches Institut für Erwachsenenbildung e.V.
Freie Universität Berlin
27.03.2017 | 4
5. Zwei Atlanten und eine Teilnahmequote
Erster Atlas: Raumordnungsregionen und Bundesländer
Zweiter Atlas: Kreise/kreisfreie Städte und Bundesländer
Gemessene Weiterbildungsteilnahme (MZ):
Anteil der Einwohner ab dem 25. Lebensjahr, die angaben, im
letzten Jahr an mindestens einer allgemeinen oder beruflichen
Weiterbildung teilgenommen zu haben.
eher „klassische“ Weiterbildungsformate
Teilhabequote, keine Aussage ü. Länge u. Qualität möglich
Etwa 70 Prozent aller Weiterbildungen sind betrieblich
(laut AES)
Deutscher Weiterbildungsatlas
Deutscher Weiterbildungsatlas
27.03.2017 | 5Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
6. Soziale Ungleichheit: Geringqualifizierte abgehängt
(25-54 Jahre)
Deutscher Weiterbildungsatlas
Deutscher Weiterbildungsatlas
22,5 %
(mit Abschluss)
6,7 %
(ohne Abschluss)
Quelle: Deutscher Weiterbildungsatlas auf Grundlage des Mikrozensus,
Berechnungen des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
3x so hoch
Die dargestellte Prozentzahlen beschreiben die Mittelwerte 2007-2012
Regionale Differenzen: Teilnahme in den Raumordnungsregionen zwischen 3 und 10,7 Prozent
27.03.2017 | 6Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
7. Nur etwa jeder 20. Geringqualifizierte bildet sich in der Region weiter
Deutscher Weiterbildungsatlas
Deutscher Weiterbildungsatlas Quelle: Deutscher Weiterbildungsatlas auf Grundlage des Mikrozensus,
Berechnungen des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
Die dargestellte Prozentzahlen beschreiben die Mittelwerte 2007-2012
27.03.2017 | 7
ROR Bielefeld:Bielefeld, Stadt; Gütersloh;
Herford; Lippe; Minden-Lübbecke
NRW: Bei GQ niedrigste Teilnahmequote aller Länder
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
8. 2013: Bundesländer zwischen 10,4 und 14,8 Prozent Teilnahme
Kommunen zwischen 2,9 und 23,1 Prozent Teilnahme
Regionale Verteilung zeigt Handlungsbedarfe auf
Weiterbildungsentscheidungen sind in Deutschland im Wesentlichen durch
die individuelle Ebene und den nahen sozialräumlichen Kontext geprägt.
Bildungspolitischen Initiativen sollten direkt am Individuum ansetzen:
o Beratung
o Finanzierung
o Pädagogik/Lebensweltbezug
o Kompetenzanerkennung
Deutscher Weiterbildungsatlas
Deutscher Weiterbildungsatlas Quelle: Deutscher Weiterbildungsatlas auf Grundlage des Mikrozensus,
Berechnungen des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
TeilnahmeinProzent
(alleBefragten25+J.,2012-2013)
Regionale Ungleichheit: Welche Rolle spielen Länder & Kommunen?
27.03.2017 | 8Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
9. Deutscher Weiterbildungsatlas
Deutscher Weiterbildungsatlas Quelle: Deutscher Weiterbildungsatlas auf Grundlage des Mikrozensus,
Berechnungen des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
In NRW: von 4,4 Prozent in Euskirchen
bis 20,1 Prozent in Münster
Lippe mit 10,6 Prozent leicht über
dem NRW-Durchschnitt von 10,5 Prozent
Teilnahme: Regionale Unterschiede in NRW
27.03.2017 | 9Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
10. Die Potenzialausschöpfung vergleicht die gemessene
Teilnahmequote mit der, die auf Grundlage der Merkmale
der Sozial-, Wirtschafts- und Infrastruktur zu erwarten
gewesen wäre.
bei 100 Prozent entspricht die Messung der Erwartung
Ergebnis:
In manchen Kommunen werden Potenziale kaum
genutzt, während andere Kommunen deutlich mehr
aus den Möglichkeiten machen.
Potenzialausschöpfung reicht von 22 Prozent im
bayrischen Fürstenfeldbruck bis zu 202 Prozent in
Elbe-Elster in Brandenburg
Deutscher Weiterbildungsatlas
Deutscher Weiterbildungsatlas Quelle: Deutscher Weiterbildungsatlas auf Grundlage des Mikrozensus,
Berechnungen des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
Lippe bleibt hinter den Erwartungen zurück
Potenzialausschöpfung in Lippe:
27.03.2017 | 10Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
11. Die Weiterbildungsangebote – öffentlich und gemeinschaftlich
Öffentliche Weiterbildungsangebote (VHS-Statistik)
Anzahl der öffentlich angebotenen VHS-Kurse (exkl. Auftragsmaßnahmen)
Gemeinschaftliche Weiterbildungsangebote (Verbundstatistik)
Anzahl der gemeinschaftlichen Weiterbildungseinrichtungen (BAK AL, DEAE, KEB)
Alle Angebote werden pro 1000 Einwohner ausgewiesen.
Deutscher Weiterbildungsatlas
Deutscher Weiterbildungsatlas
27.03.2017 | 11
Quelle: Deutscher Weiterbildungsatlas auf Grundlage der Volkshochschulstatistik und der Verbundstatistik,
Berechnungen des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
12. Privatwirtschaftliche Weiterbildungsangebote (Unternehmensregister)
Anzahl privatwirtschaftlicher Weiterbildungsanbieter
Betriebliche Weiterbildungsangebote (Unternehmensregister, iab-Betriebspanel)
Anzahl der betrieblichen Angebote (interne Kurse, externe Kurse, Tagungen)
Alle Angebote werden pro 1000 Einwohner ausgewiesen.
Die Weiterbildungsangebote – privatwirtschaftliche und betriebliche
Deutscher Weiterbildungsatlas
Deutscher Weiterbildungsatlas
27.03.2017 | 12
Quelle: Deutscher Weiterbildungsatlas auf Grundlage des Unternehmensregisters und des iab-Betriebspanels,
Berechnungen des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
13. Fallstudien zeigen, dass …
eine bedarfsorientierte Kooperation
eine trägerneutrale Weiterbildungsberatung
und eine gute Erreichbarkeit der Angebote
… die Weiterbildung vor Ort verbessern können.
Allerdings: Fallstudie für die ROR Aachen deckte
diesbezüglich keine deutlichen Mängel auf.
Eine genauere Untersuchung der jeweiligen lokalen Kontexte und
der sich daraus ableitenden Ursachen und ist notwendig.
Was kann vor Ort verbessert werden?
Deutscher Weiterbildungsatlas
Deutscher Weiterbildungsatlas
27.03.2017 | 13
Quelle: Deutscher Weiterbildungsatlas,
Berechnungen des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
14. 2.
Impulse für die Weiterbildung der Zukunft
Trends, Herausforderungen und Handlungsoptionen
Frank Frick
Detmold, 27. März 2017
15. Rückgang der WB-Finanzierung:
41% zwischen 1995 und 2012
Anstieg der Finanzierung aller
anderen Bildungsbereiche
27.03.2017 |
Quelle: www.bertelsmann-stiftung.de/weiterbildungsfinanzierung
1. Ausgaben im Sinkflug! Es fehlen Investitionen in Weiterbildung
15Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
16. 27.03.2017 |
2. Tertiärisierung – Das Studium läuft der Ausbildung den Rang ab.
300,000
350,000
400,000
450,000
500,000
550,000
600,000
2005 2010 2015 2020 2025 2030
Entwicklung der Anfängerzahlen in dualer Ausbildung
und Studium (Fortschreibung ab 2013)
duale Ausbildung Studium
2030: 80.000 weniger Anfänger
in dualer Ausbildung als 2013
Mangel an Fachkräften mit beruflicher Qualifikation (z. B. Handwerk)
Weniger Praxisbezug in der Erstausbildung -> schwierigerer Einstieg in Arbeit
16
Quelle: Studie Nachschulische Bildung 2030.
https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin//files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/LL_GP_Nachschulische_Bildung.pdf
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
17. 27.03.2017 |
2. Wir brauchen mehr Verbindungen beruflicher und akademischer
Bildung in Erstausbildung und Weiterbildung
AnrechnungHybridmodelle
Vom
„entweder
oder“ zum
„sowohl als
auch“
Duales Studium und andere
Kombinationen von Ausbildung
und Studium stärken
Wechselseitige Anrechnung von
Ausbildung Studium und
Weiterbildung verbessern
Hybride Angebote aus beruflicher
und akademischer Weiterbildung
entwickeln
Praxisbezug Weiterbildung
Praxisbezug im klassischen
Studium ausbauen
17Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
18. Quelle: Heisig/Solga (2013) Kompetenzen und Arbeitsmarktchancen
von gering Qualifizierten in Deutschland
3. Ohne Abschluss kein Anschluss!
Unsichtbare Kompetenzen bringen niemand weiter
NL: Wer Kompetenz hat, ist
meist beschäftigt
DE: Viele kompetente
Personen sind arbeitslos
DE: Auch umfangreiche
Grundkompetenzen bringen
keine besseren
Arbeitsmarktchancen!
27.03.2017 | 18Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
19. 3. Kompetenzanerkennung ist in FIN und F heute schon Realität –
Deutschland ist hier noch ein Entwicklungsland
1. Recht: schwer zugängliche Externenprüfung und für
Migranten das Anerkennungsgesetz
2. Verfahren: nur unverbindliche Kompetenzpässe und in
Ausnahmen Vollanerkennung
3. Finanzierung: weitgehend ungeregelt
4. Organisation: hunderte verschiedene zuständige
Stellen ohne einheitliche Standards
5. Beratung: keine umfassende zugängliche Infrastruktur,
Verfahren bei Zielgruppen kaum bekannt
Quelle: Studie „Wenn aus Kompetenzen berufliche Chancen werden“
www.bertelsmann-stiftung.de/kompetenzanerkennung
27.03.2017 | 19Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
20. 3. Einigkeit bei informellem Lernen: Mehr Würdigung und Anerkennung!
Quelle: BIBB-Expertenmonitor mit 324 Experten
http://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-
meldungen/2016/april/experten-fordern-anerkennungssystem-fuer-
informell-und-non-formal-erworbene-kompetenzen/
Bedeutung von
Kompetenzanerkennung
stimme
(eher) zu
stimme
(eher)
nicht zu
In Deutschland muss
informelles Lernen mehr
gewürdigt werden
74 % 11 %
Deutschland braucht ein
System zur Anerkennung
informellen Lernens
70 % 16 %
Anm.: Prozentualer Anteil von „wichtig“ und „sehr wichtig“.
Quelle: Studie „Können belegen können“
https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/LL_Studie_Koennen_belegen_koennen_Langfassung_30.11.16.pdf
27.03.2017 | 20
Wichtigkeit von Lernformen
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
21. Weiterbildungschancen aufzeigen
4. Die Welt wird bunter!
Heterogenität bei Bildungsgrad, sozialer Lage und Beteiligung
Bildungsinstitutionen
und Lehrende haben es mit
sehr unterschiedlichen
Kompetenzen,
Motivationen
Lernerfahrungen,
Lerntypen und Lerntempi
zu tun
27.03.2017 | 21Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
Quelle: http://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2015/september/der-typische-nichtwaehler-kommt-aus-sozial-schwachem-milieu/
22. 4. Personalisiertes Lernen als Antwort auf Heterogenität:
Erfolg beim Lernen durch passende Lernangebote
Intelligente Algorithmen
Mit Big Data optimale
Lerninhalte & Lernwege
für Lernende immer
neu zusammenstellen
Spielerisches Lernen
Spannende Lerninhalte,
direktes Feedback und
schnelle Erfolgserlebnisse
fördern Motivation
Schrittweises Lernen, nah
am individuellen Bedarf
durch aufeinander
aufbauende Lernmodule
Modulares Lernen
27.03.2017 | 22Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
Motivierende Bildungsangebote im eigenen Lerntempo und Lernstil
23. Quelle:
EU-Studie: Adult Learners in Digital Learning Environments
http://ec.europa.eu/social/main.jsp?catId=738&langId=&pubId=7820&type=2&furtherPubs=yes
27.03.2017 | 23
„Digitalisierungsstärke“
Weiterbildungsteilnahme
5. Die Weiterbildungs-
beteiligung bei allen
steigern:
Digitale Technologien
machen es möglich
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
24. 5. Die Chancen der Digitalisierung nutzen:
So wird Digitalisierung der Weiterbildung Realität
Digitale
Infrastruktur
Öffentliche
Agenda
Ressourcen für
Innovation
Nachhaltige
Förderung
Kompetente
Lehrende
Vernetzte
Anbieter
TN-orientierte
Angebote
Weiterbildungserfolg
Weiterbildungsteilnahme
Politik
Support für
Lerner
Innovative
Konzepte
Institutionen
27.03.2017 | 24
Quelle:
EU-Studie: Adult Learners in
Digital Learning Environments
http://ec.europa.eu/social/main.jsp?catId=738&langId=&pubId=7820&type=2&furtherPubs=yes
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
25. 5. Das braucht es, damit sich Lehrende z.B.
mit Blick auf digitale Weiterbildung qualifizieren
Lehrende qualifizieren sich,
wenn es Vorteile bringt
mehr Gehalt
bessere Perspektiven
effizienteres Arbeiten
Qualifizierung sollte am
Bedarf orientiert sein
praxisorientiert
einfach erreichbar
kostengünstig/gefördert
Anreize schaffen Angebote vorhalten
CC BY – Jean Pierre Hintze
CC BY - ricardo
bietet ein kostenfreies Qualifizierungsangebot
Interesse der Anbieter an
Qualifizierung sollten
berücksichtigt werden
Marktvorteil
Qualitätsstandards
Kundenzufriedenheit
Anbieter einbinden
CC BY – Roland Tanglao
27.03.2017 | 25Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
26. Herausforderungen & Handlungsoptionen
• Soziale und regionale Ungleichheiten
• Tertiärisierung der Berufsbildung
• Heterogenität der Lernenden
• Kompetenzen zahlen sich nicht aus
• Der Weg in die digitalisierte Bildung
• (Weiter-)Bildung an regionale Bedarfe
anpassen
• Übergänge zwischen akademischer und
beruflicher Bildung erleichtern
• Personalisierung der (Weiter-)Bildung
• Kompetenzen erkennen und zertifizieren
• Strategien in Politik und Institutionen
27.03.2017 | 26
Zusammenfassung:
Strategien und daran anknüpfende, verbesserte Finanzierungen notwendig!
Weiterbildung in Lippe - Ergebnisse des Weiterbildungsatlas und Impulse für die Zukunft
27. www.bertelsmann-stiftung.de
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