Warum ein Kommunikationskonzept unerlässlich ist.
Die neue Webinar-Serie, Inbound Lunch, nimmt sich jeden Monat einen konkreten Aspekt des Vertriebs in KMUs an. Wir geben Ihnen Anregungen und Ideen für den modernen Vertrieb sowie neue Ansätze in Marketing, Social Media, Website Redesign und Unternehmenskommunikation. Die generierten Leads und Kunden werden das Wachstum Ihres Unternehmens unterstützen.
In unserem ersten Webinar lernen Sie, warum ein Kommunikationskonzept notwendiger Ausgangspunkt für einen effizienten Vertrieb ist. [Referent: Norbert Diedrich]
7. Agenda 20. Oktober 2016
1. Kommunikationskonzepte für KMUs - Wirklich?
Unternehmens- und Kommunikationskonzept
Aufbau eines Kommunikationskonzeptes
Was bringt mir das?
2. Update: Inbound und Social Media News
dmexco Trends für 2017: Videos, Marketing Automation, AI, VR, Bots
Thema des nächsten Webinars am 17. November 2016
3. Ask us anything!
#InboundLunch #InboundSales
15. Aufbau eines Kommunikationskonzeptes
Leitgedanken zwischen Bullshit-Bingo und Exzellenzversprechen
= Prüfstein!
Beispiele:
Der Kunde steht im
Mittelpunkt unserer Arbeit!
Aus Fehlern müssen
wir lernen!
Wir sind lebendige und
kommunizierende Marke!
Wir gehen fair, offen und
verständnisvoll
miteinander und mit unseren
Kunden um!
Wir haben ein unabhängiges Markenimage
mit klarem Qualitätsbewusstsein
Unsere Kunden sind
unsere Partner!
16. Aufbau eines Kommunikationskonzeptes
Zwei Arten von Kommunikationszielen:
Vertriebsunterstützend
Beispiele:
Dialog mit B2B-Kunden ausbauen
Handel im Dialog mit B2C-Kunden unterstützen
Erhöhung der Verkaufszahlen
Imagefördernd
Beispiele:
Stärkung der Identitätsstiftung
Stärkung von „Marke A“ als vergleichbare
Marke zu „B“ und „C“
Branchenprimus
18. Aufbau eines Kommunikationskonzeptes
Strategischer Ansatz – Beispiel: Markenbotschafter
+ Mitarbeiter als Markenbotschafter und Kommunikatoren
+ Testimonials als Markenbotschafter
+ Händler, Vertriebspartner als Markenbotschafter
+ Kunden als Botschafter
+ Markenfans als Botschafter
20. KEY TAKEAWAYS
Kommunikation findet statt – mit oder ohne eigene Beteiligung. Kommunikation hat Einfluss auf
den wirtschaftlichen Erfolg/Misserfolg.
Kommunikation ist Chefsache aber jeder Mitarbeiter, jeder Kunde, jeder Interessent ist eine
kommunikative Schnittstelle geworden (siehe Stakeholder).
Das Verhältnis von Kommunikationsmöglichkeiten zu Kommunikationsnotwendigkeiten geht
immer weiter auseinander. Kein anderer Unternehmensfaktor wird von so vielen
unterschiedlichen Mitarbeitern/Abteilungen getragen wie die Unternehmenskommunikation.
Ein Kommunikationskonzept hilft Ihnen dabei, Ihre Unternehmenskommunikation nicht anderen
oder dem Zufall zu überlassen. Je konzeptioneller man an die eigene Kommunikation geht,
desto effizienter lassen sich entsprechende Ressourcen und Investitionen planen. Und
eingesparte Kosten sind Reingewinne!
29. Results-driven
Inbound Marketing
and Social Media
Strategies
Brandsensation
s
Inbound Marketing Strategies
François Benner
Rudolph-Ulrich-Str. 4
41751 Viersen, Germany
T +49 171 644 78 79
E francois.benner@brandsensations.com
www.brandsensations.comcertified partner
Editor's Notes
Webinar sind perfekte Möglichkeiten zum lernen
Sie können über den Chat Paneel Kommentieren
und Frage stellen
Schnell und unkompliziert (aus dem Büro = Zeitgewinn)
Warum Sales Webinar, wenn Agentur Inbound Marketing macht?
Früher hatten Vertrieb und Marketing verschiedene Aufgaben
Heute ist eine Zusammenarbeit notwendig, da der Kunde mittlerweile 60% des Weges alleine beschreitet.
Bis hierhin will der Kunde nichts vom Vertrieb wissen
(Internet Recherche, Download von Whitepapers…
2. Grund: Lead Qualifizierung, so dass der Verkäufer mehr Zeit hat, sich mit wirklich interessierten Leads zu befassen.
Mehr in den nächsten Ausgaben von Inbound Lunch
Warum Sales Webinar, wenn Agentur Inbound Marketing macht?
Früher hatten Vertrieb und Marketing verschiedene Aufgaben
Heute ist eine Zusammenarbeit notwendig, da der Kunde mittlerweile 60% des Weges alleine beschreitet.
2. Grund: Lead Qualifizierung, so dass der Verkäufer mehr Zeit hat, sich mit wirklich interessierten Leads zu befassen.
Mehr in den nächsten Ausgaben von Inbound Lunch
Datei-Nr.: 83754785
Autor: Grecaud Paul
Bildadresse: https://as2.ftcdn.net/jpg/00/71/46/17/500_F_71461754_2G3jmRUgqbDZsM1w4gNoDAj24d1bpyei.jpg
2 Grundsätze!! Daran orientieren wir uns in diesem Webinar.
Was sind stakeholder im Unterschied zu Zielgruppen – gehen darauf später noch ein!
Bildadresse: https://as1.ftcdn.net/jpg/00/75/51/68/500_F_75516881_wPXVlszvZcR5MoEsa6ZsySbMr3shrTod.jpg Der Blick in die Runde – die Verbindung von Vertrieb und Kommunikation
ZAHLEN: Die Bedeutung von Kommunikation im Kontext der digitalen Kanäle ist gesetzt.Adenion-Studie „Digitale Unternehmenskommunikation 2015“ / 3000 Komm.Profis D:87,1% nutzen Social Media in der Unternehmenskommunikation.
„European Communication Monitor 2015“ / 2700 Komm.Prof. aus 43 Ländern: 43% gaben als wichtigstes Thema der Unternehmenskomm. an:Geschäftsstrategien und Kommunikation miteinander verbinden
(37% auf Platz 2: Digitalisierung und Soziale Netzwerke)Unternehmensziele+ mehr Umsatz/Gewinn
+ Marktführer werden
+ Expansion geografisch
+ Produktlinie vergrößern
KommunikationszieleImagebildung
+ stärkere IdentitätsstiftungVertriebsunterstützend
+ Kundendialog ausbauen
360° Grad-Kommunikation
Mehr Ziele & Zielgruppen = mehr Kommunikatoren= mehr Botschaften= mehr Kanäle= mehr Abstimmung= mehr Verantwortung= mehr Protagonisten IM Unternehmen, die auch für das Kommunikationskonzept mit einbezogen werden sollten:Chefetage, Vertrieb, Marketing, PR/Redaktion, IT plus alle Mitarbeiter
Stabiler Unterbau – flexible Anknüpfubgspunkte Leitgedanken/Leitsätze+ sollten langfristig angelegt sein (Unternehmenskonzept)
Kommunikationsziele, Stakeholder, Strategischer Ansatz+ können auf Kampagnenebene angepasst werden+ sollten an Veränderungen der Kommunikation angepasst werden
Maßnahmen+ werden live angepasst, wenn angebracht
Bild als Metapher für Kommunikationskonzept: Fundament muss stabil sein – je mehr man ins detail geht, desto mehr kann man später noch anpassen, z.B. Raumaufteilung, Anstrich, Isolierung etc.
Bildadresse:https://as1.ftcdn.net/jpg/00/83/41/54/500_F_83415415_HJJw5yj7b2Bf7uK7xWA3qdrZmrV2djCk.jpg
Leitgedanken sind Teil Ihres Unternehmensprofils! Sie sind ein Versprechen!
Leitgedanken: wie kann ich feststellen, ob es eine hohle Phrase oder wirklich ein Leitgedanke ist?Fragen Sie sich das Gegenteil! Beispiel: Leitgedanke: Der Kunde steht im Mittelpunkt unserer ArbeitGegenfrage: Tut er das irgendwo in Ihrer Branche nicht? Würde jemand das nicht von sich behaupten?
Hinterfragen Sie Konsequenzen aus Ihren Leitgedanken:Leitgedanke: Wir sind eine lebendige und kommunizierende marke!Sind Sie in Social Media? Wie viel muss man dann in Social Media sein? (kommen bei Maßnahmen auch nochmal drauf zurück)
Überprüfen Sie Ihre Leitgedanken mit Ihren Unternehmensziele und Ihren Stakeholder!Richten Sie danach Ihre allgemeinen Kommunikationsziele aus!Kampagnen können eigene, abgewandelte Kommunikationsziele haben
Quelle des letzten Leitsatzes: http://www.zentis.de/de/Unternehmen/Wir-ueber-uns/Leitsaetze
Auch hier lohnt sich eine zweite SWOT-Analyse der UnternehmenskommunikationKommunikationsziele – definieren, was Sie mit Ihrer Kommunikation erreichen möchten.
Das sind nicht zwingend auch Unternehmensziele, sie sollten denen aber natürlich nicht entgegen laufen!
So etwas kann passieren, wenn man z. B. Kampagnen aufsetzt oder neue Social media-Kanäle erschließen möchte, ohne Kommunikationsziele mit Unternehmenszielen und Stakeholdern abgeglichen zu haben.
Beispiele für Reibungspunkte, die auftreten können, wenn man Kommunikation nicht konzeptionell vereinheitlicht:„Mehr Umsatz / mehr Gewinn“ ist nicht unbedingt das Gleiche wie „Erhöhung der Verkaufszahlen“ – es kann dem sogar entgegen stehen.
„Marktführer“ ist nicht unbedingt das Gleiche wie „Branchenprimus“ – a) Außendarstellung und b) Innendarstellung innerhalb der Branche
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(Textblöcke von links nach rechts erscheinen lassen und ansprechen – je weiter nach rechts, desto mehr Diskussionsbedarf erwartet)
Bei der Analyse der Multiplikatoren aus Presse/Fachpresse empfiehlt sich ein Überblick über die Presselandschaft – sofern die im Anzeigen-Vertrieb nicht eh‘ schon vorliegt.
An diesem Punkt, im Rahmen der Überlegungen zur Strategie der Unternehmenskommunikationist ein guter Zeitpunkt, um z. B. über den Einsatz von Social Media-Kanälen nachzudenken.Wichtig: Ohne eigene dynamische Webpräsenz sind Social Media-Kanäle nicht geeignet, um auf Unternehmensziele einzuzahlen.
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„Nutzen“ klingt etwas sehr nach einer freiwilligen Option, die ich wählen kann oder nicht. An sich hat man keine Wahl, als zumindest über Kommunikation nachzudenken. Nutzen ist aber ein Begriff mit hoher Assoziationskraft. Vielleicht kann man die Teilnehmer mit den ersten beiden Aspekten selbst darauf führen, ohne es ihnen einfach so vorzutragen?
FAZIT (später in den Key-Takeaways)
Kommunikation findet statt – mit oder ohne eigene Beteiligung. Kommunikation hat Einfluss auf den wirtschaftlichen Erfolg/Misserfolg.
Glaubwürdig, transparent, verbindlichEINERSEITS: Kommunikation ist Chefsache aber jeder Mitarbeiter, jeder Kunde, jeder Interessent ist eine kommunikative Schnittstelle geworden (siehe Stakeholder).
ABER: Das Verhältnis von Kommunikationsmöglichkeiten zu Kommunikationsnotwendigkeiten geht immer weiter auseinander. Kein anderer Unternehmensfaktor wird von so vielen unterschiedlichen Mitarbeitern/Abteilungen getragen wie die Unternehmenskommunikation.
Ein Kommunikationskonzept hilft Ihnen dabei, Ihre Unternehmenskommunikation nicht anderen oder dem Zufall zu überlassen. Je konzeptioneller man an die eigene Kommunikation geht, desto effizienter lassen sich entsprechende Ressourcen und Investitionen planen. Und eingesparte Kosten sind Reingewinne!
Video Dauertrend?
Sait vielen Jahren wie wichtig es it.
Jetzt scheint es überall anzukommen
Große Anstrengungen in Social Media Kanäle (Facebook)
Aber auch Vorteile bei SEO (Google)
VR wird das Marketing in den nächsten Jahren weiter verändern.
Emotionaler, Nutzer kann in Lösung „eintauchen“
CX verbessern
Auch für den Vertrieb
Vorteile: Kosten Einsparungen
Nachteile: Abhängig von weiteren Software, Rechenleistung wenn selbst Entwicklung
Marketing wird immer komplexer
Impliziert die Nutzung von vielen verschiedenen Software
Workflow Automation, Social Media Management, Monitoring, Email Marketing, Website Pflege
Großer Zeitaufwand
Daher werden All-in-one Lösungen immer beliebter
Diese bieten auch oft native Integrationen für Software, die bereits im Einsatz sind (zum Beispiel CRM Salesforce usw.)
Markenkommunikation in der ersten Phase läuft immer mehr automatisch.
Hilfestellung bei der Wahl der Lösung für den Kunden
Lead Qualifizierung
Mehr als nur E-Mail versenden…
Über dieses Thema wird es Anfang 2017 ein extra Webinar geben
Wie können Sie bei der externen Kommunikationsberatung Profis von Scharlatanen unterscheiden?
Wie gehe ich als Unternehmer den ersten Schritt zu einem Kommunikationskonzept?
Wie viel von dem, was wir Ihnen vorgestellt haben, ist Standard, wie viel ist individualisierbar?
Wie plane ich Ressourcen für die konzeptionelle Unternehmenskommunikation?
Im Bildschirmpräsentationsmodus klicken Sie auf den Pfeil, um zum Center für erste Schritte mit PowerPoint zu gelangen.