2. Lange Schlangen an der Kasse: nach wie vor eines
der größten Ärgernisse für Verbraucher
Fast 40 % der
Smartphone-Nutzer
verlassen das Geschäft,
ohne etwas zu kaufen, wenn
die Schlange an der Kasse
zu lang ist.
Weitere 21 % kaufen
nichts, wenn keine Kasse
geöffnet ist.
Quelle: Businessdaily.com
#InternetOfEverything
52 % der Kunden würden
bei Wartezeiten von mehr als
5-10 Minuten lieber in
ein anderes
Geschäft gehen.
Quelle: Great Clips-Kundenumfrage
3. Kunden halten – Umsätze steigern
#InternetOfEverything
80 % der zukünftigen Einnahmen
werden zu 20 % durch
wiederkehrende Kunden generiert.
Quelle: Gartner
Einzelhändler, die nur 5 % mehr ihrer Online-Kunden halten
können, können ihre Rentabilität um bis zu 95 %
steigern.
Quelle: Bain
4. Schlechte Kundenerlebnisse haben Folgen
Britischen Einzelhändlern
entgehen pro Jahr
1 Mrd. GBP an
aufgrund von langen
Schlangen.
Quelle: Telegraph
#InternetOfEverything
Fast die Hälfte der Kunden vermeidet künftig einen
Einzelhändler oder eine Marke, wenn sie länger als
5 Minuten Schlange stehen mussten.
Quelle: Brickstream
Unternehmen, bei denen
ein Sicherheitsvorfall
aufgetreten ist, verlieren
12 % ihrer
Stammkunden.
Quelle: Cisco Consulting Services
5. So gehen Einzelhändler das Problem mit
den Warteschlangen an
• 62 % verfügen nicht über Lösungen, die dasWarten in der
Schlange angenehmer machen.
• 42 % nutzenTechnologie, um nützliche
Informationen für Kunden in der
Warteschlange bereitzustellen.
• 11 % bieten Kunden mithilfe vonTechnologielösungen
Prämien als Entschädigung für das Schlange stehen
stehen an.
Quelle: Qmatic
#InternetOfEverything
6. Die Zukunft des Einzelhandels
Einzelhändler schätzen, dass bis 2017
56 % allerTransaktionen über
mobile Verkaufspunkte,
Selbstbedienungsterminals oder
Mobilgeräte abgewickelt werden.
Quelle: Motorola
#InternetOfEverything
Kunden werden einfach ins Geschäft gehen, via
Mobilgerät bezahlen, und das Geschäft wieder
verlassen können, ohne anstehen zu
müssen.
Quelle: The Atlantic
• Intelligente Regale werden erkennen, wenn die Bestände abnehmen und Artikel automatisch
nachbestellen.
• Dank additiven Fertigungsverfahren (3D-Druck) werdenVerbraucher mehr Produkte online bestellen
können.
• Unterstützt durch die Kamera am PC/Mobilgerät, werden Verbraucher Kleidung virtuell anprobieren
und bequem von zu Hause aus einkaufen können.
• Kameras, Sensoren und RFID-Tags werden automatisch Rechnungen für Kunden generieren und
Wartezeiten an der Kasse voraussagen.
• Bluetooth und mobile Zahlsysteme werden das Scannen von Artikeln ermöglichen, sodass Kassen
überflüssig werden.
7. Wo können Einzelhändler ansetzen?
Analyselösungen sind ein entscheidender Faktor für das Verständnis des Verhaltens und der
Wünsche der Kunden. Der Markt für Lösungen für die Datenerhebung und
-analyse im Ladengeschäft wird bis 2018 auf über 3 Mrd. US-Dollar wachsen.
Quelle: ABI Research
#InternetOfEverything
Das an Selbstbedienungsteminals generierte Umsatzvolumen wird in Nordamerika bis
Ende 2015 mehr als 1 Bio. US-Dollar betragen.
Quelle: Retail Touch Points
Eine aktuelle Studie zeigt: 39 % der Verbraucher wünschen sich bei der Auswahl und
beim Kauf von Produkten effizientere und einfachere Prozesse (z. B.
Verfügbarmachen von Produkten vor ihrem Eintreffen im Geschäft und effiziente
Bezahlvorgänge).
Quelle: Cisco Consulting Services
8. Führende Einzelhändler heute
The Kroger Co., eine große
amerikanische Supermarktkette,
konnte mithilfe von
Infrarotsensoren und
prädiktiven Analysen die
Wartezeiten an Kassenschlangen
von durchschnittlich 4 Minuten auf
unter 30 Sekunden
Quelle: BizJournal
#InternetOfEverything
Der britische Shopping-Center-Spezialist intu hat kürzlich 8 Mio. GBP in ihren Netzwerk-
Backbone und eine Mobility-Strategie investiert.
4 Monate nach Einführung des Wi-Fi-Netzwerks hatte intu bereits 25 % mehr Kunden in
seiner Datenbank.
Anhand dieser Daten kann das Unternehmen Besucherströme und Verweilzeiten ermitteln,
Angebote gezielter platzieren und besser mit den Kunden interagieren.
Tesco konnte seine
Umsätze durch die
Installation von Kameras
für das Warteschlangen
-management um 10 %
steigern.
Quelle: Iris Case Studies
Durch die Virtualisierung
der POS-Anwendungen
sorgt Columbia
Sportswear für eine
reibungslose
Abfertigung an
Kassen und spart
jährlich 20.000 US-
Dollar.