Steffen Griesel, CMO, plentymarkets
Mehr Infos zu Webchance unter http://www.webchance.de
Das Blog der Messe Frankfurt zur Digitalisierung des Geschäftslebens:
http://connected.messefrankfurt.com/de/
5. VARIANTE
4
1000
Teilnehmer
+++
35
Vorträge
und
Workshops
+++
50
Aussteller
auf
der
Kongressmesse
1000
Teilnehmer
+++
35
Vorträge
und
Workshops
+++
50
Aussteller
auf
der
Kongressmesse
6. VARIANTE
4
Sichern Sie
sich Ihr
persönlich
es Exempla
gleich im A r
nschluss a
den Vortrag n
!
7. VARIANTE
7
E-‐COMMERCE
EXPEDITION
Wer
auf
die
wich/gsten
Erfolgsfaktoren
achtet,
hat
gute
Chancen,
sich
in
diesem
dynamischen
Markt
durchzusetzen.
9. Warum
E-‐Commerce?
VARIANTE
2
Über
80%
sind
online!
Fast
jeder
2.
kauZ
online!
Einzelhandel
2012
+1,9%
Onlinehandel
2012
+26,5%
10. Empfehlung
HDE
VARIANTE
2
„Der
E-‐Commerce
hat
seine
Leistungsfähigkeit
im
Einzelhandel
beeindruckend
unter
Beweis
gestellt.
Die
Entwicklung
in
den
vergangenen
Jahren,
vor
allem
aber
die
Erwartungen
für
die
ZukunI
zeigen,
dass
heute
kein
Einzelhändler
dem
Thema
Internet
aus
dem
Weg
gehen
kann.
Der
staMonäre
Einzelhandel
ist
daher
gut
beraten,
sich
mit
den
Möglichkeiten
dieser
nicht
mehr
ganz
neuen
Dimension
Internet
vertraut
zu
machen.“
Stefan
Genth
HauptgeschäZsführer
des
Handelsverbands
Deutschland
(HDE)
e.
V.
www.ecommerce-‐leiIaden.de
13. Shopsystem:
Funk3onsumfang
VARIANTE
3
Es
gibt
unzählige
Shopsysteme,
die
sich
beim
FunkGonsumfang
aber
erheblich
unterscheiden.
Definieren
Sie
genau,
was
Sie
brauchen!
14. Shopsystem:
Funk3onsumfang
VARIANTE
2
Produktdarstellung,
Warenkorb,
Checkout
Fehlertolerante
und
Registrierung
Suchfunk3on
und
Produktbewertung
Gestaltungsfreiheit,
Mul3shops
und
Suchmaschinen-‐ Marke3nginstrumente,
op3mierung
Mehrsprachigkeit,
Währungen,
Kundengruppen
und
Rechteverwaltung
etc.
15. Tipp:
Lastenhe^
VARIANTE
3
Beschreiben
Sie
im
Lastenhe^
detailliert
alle
Anforderungen,
bevor
Sie
auf
die
Suche
nach
einem
passenden
Shopsystem
gehen.
16. Shopsystem:
Bedienung
VARIANTE
3
Denken
Sie
daran,
dass
Ihre
Mitarbeiter
jeden
Tag
mit
dem
Shopsystem
arbeiten
müssen.
Die
Arbeitsprozesse
im
System
sollten
daher
einfach,
logisch
und
unkompliziert
konzipiert
sein.
17. Shopsystem:
Bedienung
VARIANTE
2
Ar3kelpflege,
Kunden-‐
und
Warenbestände,
Au^ragsverwaltung
Bestellwesen
und
Inventur
Auk3onen,
Mul3-‐
Channel-‐Vertrieb
Lagerverwaltung,
und
Sta3s3k
Fulfillment
und
Retouren
18. Tipp:
Testphase
nutzen!
VARIANTE
3
Viele
Shopsysteme
können
Sie
kostenlos
und
unverbindlich
testen.
Nutzen
Sie
diese
Gelegenheit,
um
Funk3onen
und
Bedienerfreundlich-‐
keit
zu
überprüfen.
19. Shopsystem:
Sicherheit
VARIANTE
3
Die
Konsumenten
sind
durch
Betrügereien
und
Datenmissbrauch
sensibilisiert
für
die
Sicherheit
eines
Webshops.
Schaffen
Sie
hier
das
nöGge
Vertrauen!
21. Shopsystem:
Schnigstellen
VARIANTE
3
Für
den
InformaGonsaustausch
zwischen
verschiedenen
Systemen
oder
Plahormen
sind
standardisierte
Verbindungen
nöGg.
Flexible
und
leistungsfähige
Schnicstellen
sind
daher
eine
Grundvoraussetzung.
23. Shopsystem:
Skalierbarkeit
VARIANTE
3
Denken
Sie
groß!
Die
Wachstumsdynamik
im
E-‐Commerce
ist
enorm.
Ihr
Shopsystem
muss
mit
Ihrem
Erfolg
wachsen
können.
25. Shopsystem:
Kosten
VARIANTE
3
Shopsysteme
gibt
es
kostenlos,
zum
Mietpreis
oder
als
Kauflizenz.
Jedes
Modell
hat
seine
Vor-‐
und
Nachteile.
Das
gilt
es
abzuwägen.
65. Sta3on
4:
Preis,
Sor3ment
&
Service
Preis
Sor3ment
Service
§ Das
Internet
macht
es
leicht,
§ Durch
das
Internet
gibt
es
§ Auch
im
Online-‐Handel
wird
Preise
zu
vergleichen.
keine
Beschränkungen
mehr
SERVICE
groß
geschrieben.
§ Mehr
als
ein
Dricel
der
Kon-‐ durch
begrenzte
Verkaufs-‐ § Die
Online-‐Shopper
wollen
sumenten
informiert
sich
fläche
oder
Katalogseiten.
Servicemitarbeiter
schnell
online
über
Produkte
und
§ Die
Konsumenten
wünschen
erreichen
können
(Chat,
Preise.
sich
beim
Online-‐Shopping
Telefon,
Mail)
§ Viele
Konsumenten,
die
sich
qualiaGv
hochwerGge
§ Umfassende
InformaGon
auf
im
Laden
informieren,
kaufen
Produkte.
der
Website
nöGg
(FAQ)
dennoch
preisbewußt
online.
§ Das
SorGment
soll
gemäß
den
§ Seriösität
der
Anbieter
sollte
§ Ein
gutes
Preis-‐Leistungs-‐ eigenen
Bedürfnissen
groß
zerGfiziert
sein
(Gütesiegel)
Verhältnis
hat
höchste
genug
sein.
§ Auch
Cross-‐Channel
ist
Priorität,
gefolgt
von
kosten-‐ § Auch
die
hohe
Verfügbarkeit
gewünscht
(Verfügbarkeit
im
loser
Lieferung
und
Sonderan-‐ der
Produkte
ist
wichGg.
Laden
online
prüfen
können).
geboten.
67. Sta3on
5:
Payment,
Versand
&
Lieferung
Payment
Versand
Lieferung
§ Im
Online-‐Handel
gibt
es
eine
§ Online-‐Shopper
wünschen
sich
§ Die
Sendung
soll
pünktlich
große
Anzahl
verschiedener
eine
BestäGgungsmail
mit
geliefert
werden.
Zahlungsmöglichkeiten.
allen
relevatne
Daten.
§ Auch
die
Angabe
eines
§ Der
Online-‐Shopper
möchte
§ Außerdem
spielt
die
Auswahl
genauen
Lieferzeitpunkts
seine
bevorzugte
Zahlungs-‐ verschiedener
Versand-‐ wünschen
sich
viele
Kunden.
methode
nutzen,
sonst
droht
opGonen
eine
wichGg
Rolle.
§ Die
Auswahl
des
Lieferanten
Kaufabbruch.
§ Die
Sendung
soll
versichert
wird
ebenfalls
von
machen
§ Die
Offenlegung
alles
Kosten
und
nachverfolgt
werden
Konsumenten
gewünscht.
ist
äußerst
wichGg
(Versand,
können.
§ Schließlich
sollen
alternaGve
MwSt.)
§ Die
Verpackung
muss
dem
Liefertermine
bei
Nichtan-‐
§ Der
Bestellprozess
soll
schnell
Produkt
angemessen
werGg
treffen
oder
alternaGve
und
reibungslos
verlaufen
und
sein.
Lieferorte
möglich
sein.
Gutscheine
einfach
eingelöst
werden
können.