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Bewerben heißt überzeugen.
Zukunftsperspektiven mit der DIS AG.
Für den ersten Eindruck
gibt es keine zweite Chance.




      2
Peter Blersch,
Vorstand der DIS AG




Der Beruf ist ein wichtiger Bestandteil eines
erfüllten Lebens. Doch wie alles, was im
Leben erstrebenswert ist, erfordert auch
der Einstieg in den Traumjob ein gewisses
Maß an Eigeninitiative. Denn neben der
beruflichen Qualifikation ist es vor allem
die Bewerbung, mit der man den Wunsch-
arbeitgeber überzeugen muss.

Mit dieser Broschüre geben wir Ihnen einen
Leitfaden an die Hand, der Ihnen dabei hel-
fen wird, den Sprung von der Bewerbung
zum Arbeitsvertrag zu meistern. Profitieren
Sie von unserer jahrzehntelangen Erfahrung
als einer der führenden Personaldienst-
leister. Vielleicht sind Sie nur einen Schritt
davon entfernt, in eine erfüllte Karriere
zu starten.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg!

                                                 3
In Zeiten internationalen Wettbewerbs und globa-
lisierter Märkte heißt es auch für Jobsuchende,
sich den wachsenden Herausforderungen zu
stellen und stets am Ball zu bleiben, wenn es um
die persönliche und berufliche Entwicklung geht.
Die fachliche Qualifikation allein reicht dafür
aber längst nicht mehr aus. Entscheidend ist der
Gesamteindruck, und den bestimmen ganz unter-
schiedliche Faktoren wie z. B. die richtige Selbst-
einschätzung sowie eine sorgfältige Vorbereitung
auf anstehende Bewerbungsgespräche.

Wie aber unterstreicht man die eigenen Stärken?
Welche Fehler gilt es zu vermeiden und welche
Regeln gelten bei einem Bewerbungsgespräch?
Wie hebt man sich von anderen ab, ohne dabei
abgehoben zu wirken?

Diese und andere Fragen beantworten wir Ihnen
in dieser Broschüre. Dabei geben wir wertvolle
Tipps rund um einen perfekten Einstieg in Ihren
neuen Job. Denn Ihre Zukunft ist uns wichtig.




        4
Marketing in eigener Sache. Mit der
DIS AG zum Traumjob.
Wahrscheinlich kennen Sie das: Auf der Suche nach Ihrem Traumjob stoßen Sie auf eine
Stellenanzeige, die genau die Position beschreibt, nach welcher Sie gerade suchen.
Aufgabengebiet, Anforderungsprofil und alles andere decken sich zu 100 % mit Ihren eigenen
Wünschen und Erwartungen. Und dann klappt es auch noch mit Ihrer Bewerbung: Sie werden
zum Gespräch eingeladen.

Damit jetzt auch alles nach Plan läuft, bedarf es einiger, leicht zu befolgender Regeln. Schließlich
markiert das erste Bewerbungsgespräch ja Ihren ersten Schritt in eine neue berufliche Zukunft.
Und diese Chance will optimal genutzt werden.

Hierfür gibt es unterschiedliche Methoden und Herangehensweisen. Allen gemeinsam ist aber:
Es bedarf einer gründlichen Vorbereitung, ehrlichen Interesses für das Unternehmen, das die Stelle
ausschreibt, einer realistischen Einschätzung der eigenen Werte und Qualifikationen sowie eines
souveränen und authentischen Auftretens. Dinge, die man lernen und trainieren kann – damit es
nicht beim Traum vom Job bleibt.




Immer einen Schritt voraus. Warum
eine gute Vorbereitung sich auszahlt.
Machen Sie sich zunächst eins bewusst: Genauso sehnlich, wie Sie einen Traumjob suchen, ist             Je besser die Vor-
das betreffende Unternehmen auf der Suche nach dem Traumkandidaten. Gesucht wird unter                  bereitung, desto
                                                                                                        größer die Chancen
allen Bewerbern die oder der eine, der genau das mitbringt, was verlangt wird. Dabei ist sicher, dass
es den „Traumkandidaten“ gar nicht gibt, denn häufig hat das Unternehmen bei der Stellenausschrei-
bung noch gar keine klare Vorstellung, wie der perfekte Bewerber sein soll – also nutzen Sie diese
Chance und machen Sie sich einfach zum Traumkandidaten!

Um Traumkandidat zu werden, ist es entscheidend, die drei folgenden Fragen zu beantworten: Wen
sucht das Unternehmen? Was muss die Person können? Passen meine eigenen Erfahrungen und
Fähigkeiten zu diesem Wunschbild? Je ausführlicher Sie diese Fragen beantworten können, desto
eher kommen Sie Ihrem Ziel näher und können sich selbst im Sinne des Unternehmens und in Bezug
auf die Aufgaben vermarkten. Um die Fragen beantworten zu können, brauchen Sie vor allem drei
Dinge: Informationen über das Unternehmen, Informationen über die Stelle und Kenntnisse über
sich selbst.

Was Sie im Gespräch alles erwartet, können Sie im Vorfeld nicht wissen. Sie können sich jedoch
bestmöglich vorbereiten, indem Sie die folgenden Themen bearbeiten. Die Experten der DIS AG
helfen Ihnen gerne dabei.




                                                                                                                             5
Ihr Wissen über das
    Unternehmen

    Sammeln Sie im Vorfeld so viele Informationen wie
    möglich über das Unternehmen. Ihr Gesprächspartner
    wird es Ihnen hoch anrechnen, wenn Sie sich mit „seinem“
    Unternehmen auseinandergesetzt haben – das sorgt von
    Anfang an für eine respektvolle Gesprächsatmosphäre.

    Verschaffen Sie sich einen Überblick über die wichtigsten
    Informationen und legen Sie ein Dossier mit diesen
    Fakten an: Welche Historie hat das Unternehmen,
    wie viele Mitarbeiter gibt es, was sind die wichtigsten
    Tätigkeitsfelder und wie sieht die aktuelle Situation
    des Unternehmens aus? Für die Recherche können Sie
    verschiedene Quellen nutzen: Internet (Homepage
    des Unternehmens etc.), Magazine und Zeitschriften,
    Jahresberichte. Vielleicht haben Sie auch Freunde und
    Bekannte, die jemanden aus dem Unternehmen kennen?
    Fragen Sie diese!




    Ihr Wissen über die Stelle

    Detaillierte Kenntnisse über die Stelle erhalten Sie oft
    erst im Bewerbungsgespräch, doch auch im Vorfeld können
    Sie eine entscheidende Informationsquelle nutzen – die
    Stellenanzeige. Sie gibt Ihnen wertvolle Hinweise über
    die Aufgaben, die Sie erwarten, und darauf, welche
    Erwartungen das Unternehmen an die neue Mitarbeiterin/
    den neuen Mitarbeiter hat. Verinnerlichen Sie die Stellen-
    anzeige, denn im Gespräch werden Sie auf dieses Wissen
    zurückgreifen können – das gibt Ihnen Sicherheit.
    Überlegen Sie sich bei allen aufgeführten Punkten, warum
    Sie der Idealkandidat sind: Haben Sie bereits ähnliche
    Aufgaben erledigt? Wann und wo? Das Unternehmen
    sucht einen teamorientierten Mitarbeiter? Sind Sie das,
    und wenn ja, wann konnten Sie Ihre Teamfähigkeit schon
    einmal unter Beweis stellen?

    Indem Sie den Abgleich zwischen den Stellenanfor-
    derungen und Ihren Erfahrungen bzw. Ihrer Persönlichkeit
    vornehmen, erfolgt ein nahtloser Übergang zum Wissen
    über Sie selbst.




6
Den eigenen Wert erkennen.
Souveränität durch Selbsteinschätzung.




Ich kenne mich doch, werden Sie jetzt sagen. Das stimmt, aber sicherlich gibt es Punkte, über          Zeigen Sie Profil
die Sie sich noch keine tief gehenden Gedanken gemacht haben. Diese Punkte könnten aber dem
Interviewer helfen, ein klares Bild von Ihnen zu bekommen. Und das ist eines der wichtigsten
Ziele des Gesprächs: Sie kennenzulernen, um möglichst gut beurteilen zu können, ob Sie zum
Unternehmen und der Stelle passen. Ihr Gegenüber möchte etwas über Ihre früheren Leistungen
erfahren, denn er geht davon aus, dass Sie Ihr Leistungsniveau halten oder sogar noch steigern
können. Hierbei ist nicht nur Ihre Fachkenntnis entscheidend, sondern auch Ihre Persönlichkeit.
Was Sie brauchen, ist ein klares Profil. Und genau dieses können Sie im Vorfeld erarbeiten:

•	Kennen	Sie	Ihren	Lebenslauf?	Wann	waren	Sie	wo,	welche	Position	hatten	Sie,	was	waren	Ihre	
  Hauptaufgaben und welche Bereiche haben Sie verantwortet? Machen Sie sich bei jeder Station
  Ihres beruflichen Werdegangs bewusst, welchen Mehrwert Sie dem damaligen Unternehmen
  gebracht haben. Das hilft Ihnen, Ihre Stärken zu erkennen und darzustellen.

•	Bereiten	Sie	konkrete	Beispiele	Ihrer	Leistungen	vor.	Stimmen	Sie	diese	im	Idealfall	auf	die
  Stellenbeschreibung ab. Wann haben Sie das, was in der Stellenanzeige steht, schon einmal
  gemacht? Nennen Sie dabei nicht nur Schlagworte, sondern stellen Sie Ihre Leistungen so dar,
  dass Ihr Gesprächspartner sich diese bildlich vorstellen kann. Das Unternehmen sucht z. B.
  jemanden, der unternehmerisch handelt? Eine konkrete Antwort wäre: „In meiner Tätigkeit bei
  der Firma Soundso konnte ich das Umsatzvolumen in einem Zeitraum von vier Monaten um 20 %
  steigern.“

•	Lernen	Sie	Ihre	Stärken	kennen,	aber	auch	mögliche	Schwächen!	Ihr	Gesprächspartner	wird	Sie	
  danach fragen – direkt oder indirekt. Neben konkreten Erfolgen und Misserfolgen sind insbeson-
  dere Ihre Persönlichkeitsmerkmale für den Gesprächspartner von Interesse. Benutzen Sie keine
  leeren Hüllen wie „teamfähig“, „kommunikativ“, „zielstrebig“ etc., sondern zeigen Sie anhand von
  Beispielen, dass Sie sich durch diese Attribute auszeichnen.

Finden Sie zunächst jene positiven Eigenschaften heraus, die Sie besonders an sich schätzen.           Gehen Sie mit gutem
Kreuzen Sie in der folgenden Übung die drei Eigenschaften an, die bei Ihnen am stärksten               Beispiel voran
ausgeprägt sind, und überlegen Sie sich für jede ein konkretes Beispiel aus Ihrer Vergangenheit.

Danach stellt sich die Frage nach Ihren Schwächen. Die Besonderheit ist, dass prinzipiell alle
positiven Eigenschaften zugleich auch negative sein können: Sie sind ehrgeizig – vielleicht sind Sie
deshalb auch egoistisch und stechen andere gern aus? Finden Sie daher im Vorfeld zwei bis drei
„sympathische“ Schwächen, die auf Sie zutreffen, dann werden Sie nicht in diese Falle tappen. Zeigen
Sie, dass Sie sich selbst und Ihre kleinen Schwächen gut kennen und nennen Sie auch hier Beispiele.
So vermeiden Sie Stolperfallen und Rückfragen.




                                                                                                                             7
Übung I: Wo liegen Ihre Stärken?
    Und was sind Ihre Schwächen?

    Kreuzen Sie die Eigenschaften an,
    die Sie am ehesten auszeichnen (s. o.):

        Zuverlässigkeit                            Frustrationstoleranz
        Integrität                                 Zielstrebigkeit
        Analytische Fähigkeiten                    Organisationsvermögen
        Einsatzbereitschaft                        Flexibilität
        Motivation                                 Selbstständigkeit
        Kommunikationsfähigkeit                    Lernbereitschaft
        Begeisterungsfähigkeit                     Leistungsbereitschaft
        Ehrgeiz                                    Toleranz
        Pünktlichkeit                              Anpassungsvermögen
        Teamfähigkeit                              Sorgfalt
        Problemlösefähigkeit                       Durchhaltefähigkeit
        Verantwortungsbewusstsein                  Konzentrationsfähigkeit
        Konfliktfähigkeit                          Fähigkeit zur Selbstkritik
        Stressresistenz




    Übung II: Übung macht den Meister.
    Routiniert sich selbst darstellen.

    Üben Sie das Gespräch! Damit ist nicht gemeint, dass Sie einzelne Sätze und
    Antworten auswendig lernen sollen, aber ein wenig Übung hilft Ihnen, im
    Bewerbungsgespräch sicher und souverän aufzutreten. Gehen Sie dabei zur
    Übung auf folgende Punkte ein:

    1. Stellen Sie sich selbst vor und gehen Sie dabei nicht auf alle, aber auf
       die wichtigsten Abschnitte Ihres Lebenslaufs ein.
    2. Warum interessieren Sie sich für die Position?
    3. Warum sind Sie der Idealkandidat für die Position?

    Was zeichnet Sie fachlich aus?
    	 •	Sprechen	Sie	über	Ihre	beruflichen	Erfahrungen,	die	für	die	Stelle
        relevant sind.
    	 •	Sprechen	Sie	über	Ihre	besonderen	beruflichen	Erfolge.
    	 •	Nennen	Sie	konkrete	Beispiele	Ihrer	Leistungen.

    Was zeichnet Sie als Person besonders aus?
    	 •	Sprechen	Sie	über	Ihre	Stärken	bzw.	positiven	Eigenschaften.
    	 •	Belegen	Sie	Ihre	Aussagen	anhand	konkreter	Beispiele.




8
Bereiten Sie sich vor.



                         9
Der erste Eindruck zählt. Überzeugen
durch Persönlichkeit.




Eindruck ist eine       Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance – altbekannt, aber trotzdem wahr.
Frage von Sekunden      Beim sogenannten ersten Eindruck spielt häufig nicht das, was Sie sagen, eine Rolle, sondern wie
                        Sie auftreten, sich verhalten und sich geben. Ihr Gegenüber bildet sich unbewusst innerhalb weniger
                        Sekunden einen Eindruck von Ihnen. Auch Sie haben dann nur wenige Sekunden, um diesen Ein-
                        druck zu ändern, sonst kann er sich verfestigen. Besonders ungeschulte Interviewer machen oft
                        den Fehler, Ihnen aufgrund des ersten Eindrucks bestimmte Eigenschaften zuzuschreiben. Das mag
                        erschreckend klingen, ist jedoch Ihre Chance, um Ihren Gesprächspartner vom ersten Moment an
                        zu überzeugen, indem Sie seine Wahrnehmung beeinflussen.

                        Die visuelle Wahrnehmung ist die „augenscheinlichste“. Sie sind gut vorbereitet und wollen
                        professionell wirken, dann unterstreichen Sie diese Wirkung mit Ihrer Kleidung und Ihrem Auftreten.
                        Die Kleidungsfrage ist übrigens schnell beantwortet: Kleiden Sie sich schlicht und konventionell.
                        Besprechen Sie Ihr Outfit ruhig mit Ihrem Ansprechpartner bei der DIS AG, wir helfen Ihnen gerne
                        mit ein paar Anregungen. Versuchen Sie herauszufinden, wie sich die Mitarbeiter des Unternehmens
                        kleiden und passen Sie sich diesem Stil an. Wenn es nicht gerade um handwerkliche Positionen geht,
                        empfehlen wir grundsätzlich ein schlichtes Businessoutfit.

Für Frauen und Männer   Für Männer bedeutet das Anzug und Krawatte. Mit einem dunklen Anzug, einem weißen Hemd und
gilt gleichermaßen:     einer schlichten Krawatte sind Sie bestens ausgerüstet. Achten Sie darauf, dass Sie eine moderne,
Weniger ist mehr
                        aber dezente Krawatte wählen, die Krawatte mit Comicmotiven bleibt besser zu Hause. Tragen Sie
                        dazu dunkle Schuhe und passende dunkle Strümpfe. Schuhe und Gürtel sollten im Idealfall auf-
                        einander abgestimmt sein. Auch der modische Dreitagebart kommt nicht immer gut an.

                        Frauen sollten am besten ein Kostüm oder einen Hosenanzug wählen. Sie können entweder ein
                        schlichtes Oberteil oder eine Bluse darunter tragen. Verzichten Sie auf zu viele Muster. Auch
                        hier gilt, lieber schlicht und elegant. Vermeiden Sie zu viel Modeschmuck und viele Accessoires.
                        Verzichten Sie auf große Ausschnitte und zu viel Make-up sowie auf bunten Nagellack. Ebenfalls
                        unangebracht ist zu enge oder durchsichtige Kleidung. Bei den Schuhen sollte der Absatz nicht zu
                        hoch sein, Sie sollten gut darin gehen können. Tragen Sie in jedem Fall Strumpfhosen – auch wenn
                        es warm ist. Auch bei Frauen gilt, dass Schuhe und Gürtel aufeinander abgestimmt sein sollten.
                        Achten Sie auf eine dezente Handtasche.




                 10
Neben der Kleidung ist Ihre Körpersprache entscheidend          Gewinnen Sie durch Ihre
für einen überzeugenden Auftritt: Halten Sie sich gerade,       Persönlichkeit

blicken Sie Ihrem Gesprächspartner bei der Begrüßung in
die Augen, seien Sie aufmerksam und lächeln Sie. Denken
Sie daran: Sie haben den ersten Schritt geschafft; Bühne
frei, jetzt kommt Ihre Chance. Aber übertreiben Sie nicht,
geben Sie sich so, wie Sie an einem Ihrer besten Tage sind.

Beim ersten Eindruck werden alle Sinne aktiviert, sogar der
Geruchssinn beeinflusst die Wahrnehmung. Ein dezenter
Duft ist angenehm für Ihren Gesprächspartner. Seien Sie
aber in jedem Fall sparsam und verzichten Sie auf zu süße
und zu aufdringliche Düfte. Auch der Tastsinn spielt eine
Rolle: Ein fester, kurzer Händedruck wirkt souverän, eine
lasche Hand zu halten, ist hingegen für niemanden ange-
nehm. Letztendlich ist auch Ihre Stimme entscheidend.
Sprechen Sie klar und deutlich. Dass Sie aufgeregt sind, ist
ganz natürlich und es wird Ihrem Gesprächspartner kaum
auffallen. Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie selbst und
Ihr Gegenüber sagen, und achten Sie auf Ihr Sprechtempo.
Häufig wird man unter Anspannung etwas zu schnell oder
redet zu laut, andere wiederum sprechen dann zu leise.
Nehmen Sie sich einfach Zeit und machen Sie bewusst
Sprechpausen.




                                                                                          11
Ganz gelassen im Gespräch.
Die Fäden in der Hand behalten.




Neben einer guten Vorbereitung und einem
optimalen ersten Eindruck gibt es für das
Gespräch einige Tipps, die Sie unbedingt
beachten sollten.


Bleiben Sie einfach        • Die oberste Grundregel: Bleiben Sie authentisch und versuchen Sie, „normal“ zu sein wie
Sie selbst                   sonst auch. Denken Sie daran, Ihre Stärken und Erfolge zu vermarkten. Gehen Sie mit einer
                             positiven Einstellung in das Gespräch und lassen Sie dies Ihren Gesprächspartner durch Ihre
                             Antworten spüren.

                           •	Seien	Sie	pünktlich,	am	besten	sind	Sie		5–10	Minuten	vor	dem	Gespräch	da.	Bedenken	Sie,	
                             dass bei größeren Unternehmen ein paar Minuten mehr eingeplant werden sollten, wenn
                             Sie da beispielsweise noch eine bestimmte Wegstrecke innerhalb des Gebäudes zurücklegen
                             müssen.

                           •	Schalten	Sie	in	jedem	Fall	Ihr	Mobiltelefon	aus.	In	der	Aufregung	wird	es	häufig	vergessen.

                           •	Bringen	Sie	eine	Kopie	Ihres	Lebenslaufs	mit,	falls	einer	der	Interviewer	noch	ein	Exemplar
                             benötigt.

                           •	Bringen	Sie	Papier	und	Stift	mit	und	legen	Sie	beides	auf	den	Tisch,	um	sich	gegebenenfalls	
                             Notizen machen zu können.

                           •	Zeigen	Sie	Begeisterung	für	das	Unternehmen	und	die	Stelle,	dann	können	Sie	auch	Ihren		        	
                             Gesprächspartner begeistern.

                           •	Nennen	Sie	Beispiele	und	bringen	Sie	die	Informationen,	die	Sie	im	Vorfeld	zum	Unterneh-
                             men gesammelt haben, in Ihre Antworten mit ein. Nutzen Sie diese Informationen, um Ihr
                             Interesse am Unternehmen und an der Position zu unterstreichen.

                           •	Formulieren	Sie	positiv,	indem	Sie	über	das	sprechen,	was	Sie	wollen,	nicht	darüber,	was	Sie	
                             nicht wollen. Sprechen Sie über Ihre positiven Eigenschaften und Erfolge.




                      12
•	Antworten	Sie	offen	und	ohne	Umschweife.	Reden	Sie		 	        Was Sie vermeiden sollten …
  nicht alles schön, seien Sie ehrlich, auch wenn mal etwas
  nicht gut gelaufen ist. Betonen Sie aber in jedem Fall,
  was Sie aus der Sache gelernt haben, beispielsweise           •	Reden	Sie	nicht	schlecht	über	Ihre	vorherigen	Arbeit-
  wenn Ihnen einmal gekündigt wurde.                              geber.

•	Hören	Sie	genau	auf	die	Fragen	und	antworten	Sie		       	    •	Fragen	Sie	im	ersten	Gespräch	möglichst	nicht	aus
  möglichst konkret. Statt ausschweifend zu werden, weil          eigenem Antrieb nach Gehalt, Sonderleistungen,
  Sie die Frage nicht richtig verstanden haben, lassen Sie        Überstundenvergütung etc.
  die Frage einfach wiederholen.
                                                                •	Antworten	Sie	nicht	einfach	mit	Ja	oder	Nein,	ant-
•	Bringen	Sie	Struktur	in	Ihre	Antworten.	Halten	Sie,	bevor		     worten Sie ausführlich und anhand von Beispielen.
  Sie antworten, kurz inne und machen Sie sich Gedanken,          Zuhörer neigen dazu, Lücken im Gehörten mit eigenen
  welche Punkte Sie in Ihrer Antwort besonders betonen            Interpretationen aufzufüllen, um ein vollständiges Bild
  wollen.                                                         zu erhalten. Vermeiden Sie dies durch klare und infor-
                                                                  mative Aussagen.
•	Wenn	Sie	nach	Ihrer	Wechselmotivation	oder	nach	
  früheren Tätigkeiten gefragt werden, sprechen Sie auch        •	Weichen	Sie	Fragen	nicht	aus	und	geben	Sie	keine	
  an dieser Stelle positiv über Ihre Erfahrungen. Was Sie         Antworten auf Fragen, die gar nicht gestellt wurden.
  in der neuen Stelle suchen, ist z. B. etwas anderes
  oder aber mehr von dem, was Sie schon hatten. Mehr
  Abwechslung, mehr Herausforderungen etc.

•	Sprechen	Sie	darüber,	was	Sie	für	das	Unternehmen	
  tun können, nicht über das, was das Unternehmen für
  Sie tun kann! Auch hier können Sie Ihr Wissen über das
  Unternehmen einbauen.




                                                                                                                            13
Angebot und Nachfrage. Der Job
muss auch zu Ihnen passen.




                                 Passen Sie zum Unternehmen?

                                 Das wichtigste Ziel des Bewerbungsgesprächs ist für den potenziellen Arbeitgeber herauszufinden,
                                 ob Sie der bestmögliche Kandidat für die Position sind. Für diese Einschätzung stehen immer vier
                                 zentrale Aspekte im Fokus:

                                 •	Warum	wollen	Sie	ausgerechnet	bei	diesem	Unternehmen	arbeiten?
                                 •	Was	können	Sie	für	das	Unternehmen	leisten?
                                 •	Was	für	ein	Mensch	sind	Sie?
                                 •	Was	können	Sie	besser	als	andere?

Was auch auf Sie zukommt,        Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, werden Ihre Gesprächspartner verschiedene Frage-
behalten Sie Ihre Gelassenheit   techniken verwenden. Es gibt unstrukturierte Interviews, in denen Ihnen Ihr Gesprächspartner
                                 ausschließlich freie Fragen stellt, es gibt strukturierte Interviews, bei denen sich Ihr Gesprächs-
                                 partner an einen vorgegebenen Leitfaden hält, und es gibt Interviews, die bewusst Stress beim
                                 Bewerber auslösen sollen. Diese Technik ist eher selten, aber egal, welche Technik Ihnen im Ge-
                                 spräch begegnet, bleiben Sie gelassen und souverän. Sie sind ja gut vorbereitet und wollen diese
                                 Stelle.

                                 Im Folgenden finden Sie einige typische Fragen, die Ihnen gestellt werden können. Machen Sie sich
                                 Notizen, wie Sie diese beantworten würden. Einige werden Ihnen aufgrund Ihrer Vorbereitungen
                                 plötzlich leicht vorkommen, für die schwierigen Fragen finden Sie gleichzeitig einige Vorschläge, wie
                                 man diese beantworten kann.

                                 Wieso wollen Sie den Arbeitgeber wechseln? Was erwarten Sie sich von Ihrer nächsten
                                 Position?
                                 Sie wollen mehr: mehr Verantwortung, mehr Freiraum, abwechslungsreichere Aufgaben. Vielleicht
                                 wollen Sie sich auch in die Richtung verändern, die die Stelle erfordert.

                                 Was hat Ihnen an Ihrer letzten Tätigkeit gefallen/missfallen?
                                 Betonen Sie, dass Sie grundsätzlich sehr zufrieden waren in Ihrer letzten Tätigkeit und nennen
                                 Sie konkrete Beispiele. Sollten Ihnen bei Ihrer letzten Position Dinge missfallen haben, die
                                 ausschlaggebend für Ihren Wunsch zu wechseln waren, nennen Sie diese. Aber seien Sie vorsichtig,
                                 reden Sie nicht zu negativ über die letzte Stelle, formulieren Sie sachlich und positiv. Es war Ihnen
                                 „nicht genug“ Selbstverantwortung, „nicht genug“ Teamarbeit etc. Nennen Sie auch hier konkrete
                                 Beispiele.

                                 Wie sollte Ihre Traumposition aussehen?
                                 Nennen Sie einige zentrale Aspekte, die Ihnen wichtig sind. Idealerweise denken Sie dabei an das
                                 Stellenprofil und gleichen Ihre Vorstellungen mit den Möglichkeiten und Ansprüchen der konkreten
                                 Stelle ab.

Werden Sie möglichst             Wieso sind Sie der richtige Kandidat für die Stelle?
konkret und „anfassbar“          Nennen Sie konkrete Beispiele Ihrer früheren Leistungen, die wichtig sind für diese Stelle. Zusätzlich
                                 können Sie noch einige Ihrer Stärken nennen. Untermauern Sie diese mit konkreten Beispielen.




                   14
Wodurch würden Sie unser Unternehmen bereichern?              Wie stellen Sie sich Ihre ideale Führungskraft vor?          Schildern Sie
Auch hier sind wieder Ihre Stärken gefragt und konkrete       Was hat Ihnen an Ihrer letzten Führungskraft gefallen/       offen und ehrlich

Beispiele Ihrer Erfolge – berichten Sie stolz und             missfallen?
authentisch davon.                                            Seien Sie ehrlich und schildern Sie, was Sie sich von
                                                              Ihrer Führungskraft wünschen. Beispiele sind: offene
Was bringen Sie mit, um die Position erfolgreich              Kommunikation, Vertrauen in Ihre Arbeit, aber auch klare
auszufüllen?                                                  Zielvorgaben. Bei der Frage danach, was Ihnen bei Ihrer
Es gilt erneut die wichtigste Regel: Beispiele nennen,        letzten Führungskraft missfallen hat, achten Sie wieder
möglichst konkret und präzise.                                darauf, nicht ausschließlich negativ zu werden und auch
                                                              positive Aspekte zu betonen.
Was sind Ihre Stärken? Was sind Ihre Schwächen?
Nennen Sie Ihre vorbereiteten Stärken und mindestens          Was waren Ihre größten erzielten Erfolge?
eine vorbereitete Schwäche. Denken Sie auch hier an die       Sie haben sich auf diese Frage vorbereitet – Sie müssen
Beispiele.                                                    nicht bescheiden sein, nennen Sie Ihre größten Erfolge und
                                                              seien Sie stolz darauf.
Was stresst Sie bei der Arbeit?
Seien Sie vorsichtig und nehmen Sie sich Zeit für die         Was war Ihr größter Misserfolg?
Beantwortung. Der Interviewer möchte gerne wissen, wie        Einen Misserfolg kann jeder erlebt haben, machen
leicht Sie bei der Arbeit aus der Ruhe zu bringen sind und    Sie sich dazu im Vorfeld Gedanken. Nennen Sie
was Sie aus der Ruhe bringt. Antworten Sie möglichst          möglichst kein dramatisches Ereignis, das vielleicht den
konkret und wiederum auch mit einem anschaulichen             Unternehmenserfolg beeinträchtigt hat. Wichtig ist, dass
Beispiel.                                                     Sie ehrlich sind, aber auch, dass Sie betonen, was Sie aus
                                                              dem Misserfolg gelernt haben.
Was macht Ihnen besondere Freude bei der Arbeit?
Nennen Sie wieder konkrete Beispiele, was Ihnen Freude        Welche Gehaltsvorstellungen haben Sie?
macht. Bringen Sie am besten Ihre Stärken mit in die          Zu dieser Frage finden Sie auf Seite 17 hilfreiche Tipps.
Antwort ein und lassen Sie Ihre Zielstrebigkeit und Ihren
Arbeitswillen erkennen.

Welche kurz- und langfristigen Ziele haben Sie? Was
würden Sie in fünf Jahren gern tun?
Kein Interviewer hört gern, dass Sie am liebsten seine
Position hätten. Auch möchte man nicht ausschließlich
hören, was Sie persönlich alles lernen und erfahren
wollen. Denn letztlich will das Unternehmen einen
zielstrebigen Mitarbeiter gewinnen, der sein Wissen und
Können gezielt in das Unternehmen einbringt. Sprechen
Sie am besten davon, dass Sie sich auf der angestrebten
Position etablieren möchten, dass Sie Ihr Aufgabenfeld
weiter ausbauen möchten etc. Sie können auch über
private Pläne sprechen, sparen Sie „kritische“ Themen wie     Bereiten Sie sich
Familienplanung etc. aber aus, dazu müssen Sie nichts         im Vorfeld auf
                                                              schwierige Fragen vor
sagen.

Wie würden Ihre Teamkollegen Sie beschreiben?
Nennen Sie Beispiele dafür, was Ihren Kollegen an Ihnen
gefällt. Machen Sie sich schon im Vorfeld Gedanken
darüber, wie Ihre Mitmenschen Sie wahrnehmen. Auf
Nachfrage nennen Sie auch ein Beispiel dafür, was Ihren
Kollegen in der Vergangenheit vielleicht nicht so gut
gefallen hat. Aber Vorsicht: Der Gesprächspartner ist nicht
Ihr Therapeut.




                                                                                                                           15
Passt das Unternehmen zu Ihnen?

Auch durch gute Fragen    Genauso wichtig, wie es ist, dass Sie zum Unternehmen passen, ist, einen Arbeitgeber zu
zeigen Sie Interesse an   finden, der zu Ihnen, Ihren Vorstellungen und Zielen passt. Deshalb gilt: Fragen ist erlaubt – Ihre
einer Stelle
                          Gesprächspartner werden Ihr Interesse positiv bewerten. Ihre Fragen machen darüber hinaus das
                          Interview lebendiger, sodass ein beidseitiger Informationsaustausch möglich wird.

                          Aus Ihrer Vorbereitung haben sich vielleicht schon konkrete Fragen ergeben, beispielsweise zum
                          Unternehmen generell, zur konkreten Position oder auch zur Unternehmenskultur.

                          Im Folgenden finden Sie einige Fragen, die Sie immer stellen können:
                          •	Wie	viele	Mitarbeiter	hat	die	Abteilung?	Wie	ist	die	Abteilung	strukturiert?
                          •	Wie	würden	meine	ersten	Tage	im	Unternehmen	aussehen?
                          •	Was	wären	meine	Hauptaufgaben?
                          •	Wie	sieht	die	Einarbeitung	aus?
                          •	Welche	Möglichkeiten	der	Weiterbildung	gibt	es	in	Ihrem	Unternehmen?
                          •	Wer	sind	Ihre	stärksten	Wettbewerber?
                          •	Wie	stellen	Sie	sich	Ihren	idealen	Bewerber	vor?
                          •	Was	sind	die	größten	Herausforderungen	Ihrer	Branche	in	den	nächsten	Jahren?
                          •	Wie	würden	Sie	Ihre	Unternehmenskultur	beschreiben?

                          Zu guter Letzt: Fragen Sie nicht willkürlich. Wenn Sie keine Fragen mehr haben und Ihnen alles
                          klar ist, belassen Sie es dabei.




                  16
Geld allein macht nicht glücklich.
Verhandeln Sie auf Augenhöhe.




Natürlich steht vor jeder Einstellung     Sie der Überzeugung, die Voraus-
noch die Gehaltsverhandlung an.           setzungen mitzubringen und schnell
Sollte es bereits im ersten Gespräch      zum Erfolg des Unternehmens bei-
darauf hinauslaufen, dass Sie sich        tragen zu können. An dieser Stelle
zu Ihrem Gehalt äußern sollen, hier       können Sie sogar noch einmal ein
einige Tipps für Sie.                     oder zwei konkrete Beispiele nennen,
                                          warum Sie der richtige Kandidat sind.
Machen Sie sich im Vorfeld konkrete       Sagen Sie, was Sie momentan ver-
Gedanken darüber, welches Gehalt Sie      dienen und dass Sie einem angemes-
sich vorstellen und beraten Sie sich      senen Angebot sehr aufgeschlossen
auch mit Ihrem Ansprechpartner bei        entgegensehen.
der DIS AG.
                                          Sollte nach einer konkreten Zahl
Vermeiden Sie es, kommentarlos            gefragt werden, nennen Sie Ihre ge-
eine konkrete Zahl in den Raum zu         wünschte Gehaltsspanne, erwähnen
stellen, überlegen Sie sich aber einen    aber noch mal, dass es Ihnen auf den
Gehaltsrahmen.                            Gesamtkontext, das Unternehmen
                                          und vor allem die Aufgaben ankommt.
Gehen Sie davon aus, dass das Un-         Denken Sie dabei daran, dass eine
ternehmen Ihnen ein faires Angebot        unpassende Stelle mit Geld nicht
machen möchte, welches für Sie            aufzuwiegen ist. Auch gibt es unter-
einen Anreiz darstellt. Dennoch haben     schiedliche Möglichkeiten, wie sich
Unternehmen bestimmte Gehalts-            das Gehalt zusammensetzt, seien Sie
strukturen, an denen Sie sich natürlich   dabei flexibel. So kann das Gehalt
orientieren müssen.                       auch eine Zusammenstellung aus
                                          Fixgehalt und Bonusregelungen oder
Wichtig ist, dass Sie nicht sofort        weiteren Ansprüchen sein.
und ohne Erklärungen Ihren Gehalts-
wunsch nennen, aber auch nicht            Aus unserer jahrelangen Erfahrung
ausweichen. Sagen Sie, dass Ihnen         kennen wir viele schwierige und heikle
das Gehalt nicht das Wichtigste sei,      Gehaltsverhandlungen. Nutzen Sie
sondern es Ihnen vielmehr um eine         dieses Wissen und binden Sie Ihren
herausfordernde und interessante          Ansprechpartner der DIS AG mit ein.
Aufgabe gehe und darum, für ein at-
traktives Unternehmen zu arbeiten.
Nach dem geurteilt, was Sie bislang
über die Position erfahren haben, sind




                                                                                   17
Bleibenden Eindruck hinterlassen.
Und klare Ziele setzen.
Als letzte Aufgabe verbleibt noch ein positiver          Nach dem Gespräch können Sie
Gesprächsabschluss. Hierbei ist es wichtig, dass Sie     jederzeit einen Ansprechpartner bei
versuchen, Verbindlichkeit herzustellen. Bedanken Sie    der DIS AG anrufen, um das Gespräch
sich für das Gespräch und erkundigen Sie sich, bis zu    zu reflektieren.
welchem Zeitpunkt Sie mit einer Rückmeldung rechnen
können. Setzen Sie die Interviewer nicht unter Druck.
Sollten Sie jedoch unbedingt bis zu einem bestimmten
Zeitpunkt eine Rückmeldung benötigen, sprechen Sie das
offen an.




               18
Die DIS AG. Leistungsfähig
in jeder Hinsicht.


Seit mehr als 40 Jahren wenden sich Unternehmen mit umfangreichem, konti-
nuierlichem Personalbedarf an die DIS AG als verlässlichen Partner, wenn es
um strategische Beratung und umfassende Personaldienstleistungen geht.
Unser Leistungsspektrum umfasst nicht nur die Entwicklung flexibler Lösungs-
konzepte im Personalmanagement, sondern auch die partnerschaftliche
Zusammenarbeit in einem sich stets verändernden Arbeitsmarkt.

Unsere Kontakte in die unterschiedlichsten Branchen und Unternehmen
versprechen für unsere Mitarbeiter interessante, vielfältige und vor allem
anspruchsvolle Projekte.

Wir sind mit einer hohen Verantwortung Chancengeber für viele Tausend
Mitarbeiter in Deutschland und Mitgestalter für die Arbeit der Zukunft.

Die Nähe zu unseren Mitarbeitern, die individuelle Förderung und die persön-
liche Betreuung spielen für uns eine übergeordnete Rolle. Als einer der sechs
größten Personaldienstleistungen unterhält die DIS AG eine eigene Mitarbeiter-
Akademie, verschiedene Fachbereiche und ein bundesweites Netz von Nieder-
lassungen.

Kurzum, wir haben die richtige Größe, um unseren Bewerbern und Mitarbeitern
ein komplettes Spektrum von Leistungen zu bieten und gleichzeitig eine indivi-
duelle Betreuung sicherzustellen. Nicht zuletzt deshalb sind wir schon vielfach
zu einem der „Besten Arbeitgeber Deutschlands“ gewählt worden.




                                                                                  19
DIS AG   info@dis-ag.com   www.dis-ag.com

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DIS AG Bewerben heißt überzeugen

  • 2. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance. 2
  • 3. Peter Blersch, Vorstand der DIS AG Der Beruf ist ein wichtiger Bestandteil eines erfüllten Lebens. Doch wie alles, was im Leben erstrebenswert ist, erfordert auch der Einstieg in den Traumjob ein gewisses Maß an Eigeninitiative. Denn neben der beruflichen Qualifikation ist es vor allem die Bewerbung, mit der man den Wunsch- arbeitgeber überzeugen muss. Mit dieser Broschüre geben wir Ihnen einen Leitfaden an die Hand, der Ihnen dabei hel- fen wird, den Sprung von der Bewerbung zum Arbeitsvertrag zu meistern. Profitieren Sie von unserer jahrzehntelangen Erfahrung als einer der führenden Personaldienst- leister. Vielleicht sind Sie nur einen Schritt davon entfernt, in eine erfüllte Karriere zu starten. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg! 3
  • 4. In Zeiten internationalen Wettbewerbs und globa- lisierter Märkte heißt es auch für Jobsuchende, sich den wachsenden Herausforderungen zu stellen und stets am Ball zu bleiben, wenn es um die persönliche und berufliche Entwicklung geht. Die fachliche Qualifikation allein reicht dafür aber längst nicht mehr aus. Entscheidend ist der Gesamteindruck, und den bestimmen ganz unter- schiedliche Faktoren wie z. B. die richtige Selbst- einschätzung sowie eine sorgfältige Vorbereitung auf anstehende Bewerbungsgespräche. Wie aber unterstreicht man die eigenen Stärken? Welche Fehler gilt es zu vermeiden und welche Regeln gelten bei einem Bewerbungsgespräch? Wie hebt man sich von anderen ab, ohne dabei abgehoben zu wirken? Diese und andere Fragen beantworten wir Ihnen in dieser Broschüre. Dabei geben wir wertvolle Tipps rund um einen perfekten Einstieg in Ihren neuen Job. Denn Ihre Zukunft ist uns wichtig. 4
  • 5. Marketing in eigener Sache. Mit der DIS AG zum Traumjob. Wahrscheinlich kennen Sie das: Auf der Suche nach Ihrem Traumjob stoßen Sie auf eine Stellenanzeige, die genau die Position beschreibt, nach welcher Sie gerade suchen. Aufgabengebiet, Anforderungsprofil und alles andere decken sich zu 100 % mit Ihren eigenen Wünschen und Erwartungen. Und dann klappt es auch noch mit Ihrer Bewerbung: Sie werden zum Gespräch eingeladen. Damit jetzt auch alles nach Plan läuft, bedarf es einiger, leicht zu befolgender Regeln. Schließlich markiert das erste Bewerbungsgespräch ja Ihren ersten Schritt in eine neue berufliche Zukunft. Und diese Chance will optimal genutzt werden. Hierfür gibt es unterschiedliche Methoden und Herangehensweisen. Allen gemeinsam ist aber: Es bedarf einer gründlichen Vorbereitung, ehrlichen Interesses für das Unternehmen, das die Stelle ausschreibt, einer realistischen Einschätzung der eigenen Werte und Qualifikationen sowie eines souveränen und authentischen Auftretens. Dinge, die man lernen und trainieren kann – damit es nicht beim Traum vom Job bleibt. Immer einen Schritt voraus. Warum eine gute Vorbereitung sich auszahlt. Machen Sie sich zunächst eins bewusst: Genauso sehnlich, wie Sie einen Traumjob suchen, ist Je besser die Vor- das betreffende Unternehmen auf der Suche nach dem Traumkandidaten. Gesucht wird unter bereitung, desto größer die Chancen allen Bewerbern die oder der eine, der genau das mitbringt, was verlangt wird. Dabei ist sicher, dass es den „Traumkandidaten“ gar nicht gibt, denn häufig hat das Unternehmen bei der Stellenausschrei- bung noch gar keine klare Vorstellung, wie der perfekte Bewerber sein soll – also nutzen Sie diese Chance und machen Sie sich einfach zum Traumkandidaten! Um Traumkandidat zu werden, ist es entscheidend, die drei folgenden Fragen zu beantworten: Wen sucht das Unternehmen? Was muss die Person können? Passen meine eigenen Erfahrungen und Fähigkeiten zu diesem Wunschbild? Je ausführlicher Sie diese Fragen beantworten können, desto eher kommen Sie Ihrem Ziel näher und können sich selbst im Sinne des Unternehmens und in Bezug auf die Aufgaben vermarkten. Um die Fragen beantworten zu können, brauchen Sie vor allem drei Dinge: Informationen über das Unternehmen, Informationen über die Stelle und Kenntnisse über sich selbst. Was Sie im Gespräch alles erwartet, können Sie im Vorfeld nicht wissen. Sie können sich jedoch bestmöglich vorbereiten, indem Sie die folgenden Themen bearbeiten. Die Experten der DIS AG helfen Ihnen gerne dabei. 5
  • 6. Ihr Wissen über das Unternehmen Sammeln Sie im Vorfeld so viele Informationen wie möglich über das Unternehmen. Ihr Gesprächspartner wird es Ihnen hoch anrechnen, wenn Sie sich mit „seinem“ Unternehmen auseinandergesetzt haben – das sorgt von Anfang an für eine respektvolle Gesprächsatmosphäre. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die wichtigsten Informationen und legen Sie ein Dossier mit diesen Fakten an: Welche Historie hat das Unternehmen, wie viele Mitarbeiter gibt es, was sind die wichtigsten Tätigkeitsfelder und wie sieht die aktuelle Situation des Unternehmens aus? Für die Recherche können Sie verschiedene Quellen nutzen: Internet (Homepage des Unternehmens etc.), Magazine und Zeitschriften, Jahresberichte. Vielleicht haben Sie auch Freunde und Bekannte, die jemanden aus dem Unternehmen kennen? Fragen Sie diese! Ihr Wissen über die Stelle Detaillierte Kenntnisse über die Stelle erhalten Sie oft erst im Bewerbungsgespräch, doch auch im Vorfeld können Sie eine entscheidende Informationsquelle nutzen – die Stellenanzeige. Sie gibt Ihnen wertvolle Hinweise über die Aufgaben, die Sie erwarten, und darauf, welche Erwartungen das Unternehmen an die neue Mitarbeiterin/ den neuen Mitarbeiter hat. Verinnerlichen Sie die Stellen- anzeige, denn im Gespräch werden Sie auf dieses Wissen zurückgreifen können – das gibt Ihnen Sicherheit. Überlegen Sie sich bei allen aufgeführten Punkten, warum Sie der Idealkandidat sind: Haben Sie bereits ähnliche Aufgaben erledigt? Wann und wo? Das Unternehmen sucht einen teamorientierten Mitarbeiter? Sind Sie das, und wenn ja, wann konnten Sie Ihre Teamfähigkeit schon einmal unter Beweis stellen? Indem Sie den Abgleich zwischen den Stellenanfor- derungen und Ihren Erfahrungen bzw. Ihrer Persönlichkeit vornehmen, erfolgt ein nahtloser Übergang zum Wissen über Sie selbst. 6
  • 7. Den eigenen Wert erkennen. Souveränität durch Selbsteinschätzung. Ich kenne mich doch, werden Sie jetzt sagen. Das stimmt, aber sicherlich gibt es Punkte, über Zeigen Sie Profil die Sie sich noch keine tief gehenden Gedanken gemacht haben. Diese Punkte könnten aber dem Interviewer helfen, ein klares Bild von Ihnen zu bekommen. Und das ist eines der wichtigsten Ziele des Gesprächs: Sie kennenzulernen, um möglichst gut beurteilen zu können, ob Sie zum Unternehmen und der Stelle passen. Ihr Gegenüber möchte etwas über Ihre früheren Leistungen erfahren, denn er geht davon aus, dass Sie Ihr Leistungsniveau halten oder sogar noch steigern können. Hierbei ist nicht nur Ihre Fachkenntnis entscheidend, sondern auch Ihre Persönlichkeit. Was Sie brauchen, ist ein klares Profil. Und genau dieses können Sie im Vorfeld erarbeiten: • Kennen Sie Ihren Lebenslauf? Wann waren Sie wo, welche Position hatten Sie, was waren Ihre Hauptaufgaben und welche Bereiche haben Sie verantwortet? Machen Sie sich bei jeder Station Ihres beruflichen Werdegangs bewusst, welchen Mehrwert Sie dem damaligen Unternehmen gebracht haben. Das hilft Ihnen, Ihre Stärken zu erkennen und darzustellen. • Bereiten Sie konkrete Beispiele Ihrer Leistungen vor. Stimmen Sie diese im Idealfall auf die Stellenbeschreibung ab. Wann haben Sie das, was in der Stellenanzeige steht, schon einmal gemacht? Nennen Sie dabei nicht nur Schlagworte, sondern stellen Sie Ihre Leistungen so dar, dass Ihr Gesprächspartner sich diese bildlich vorstellen kann. Das Unternehmen sucht z. B. jemanden, der unternehmerisch handelt? Eine konkrete Antwort wäre: „In meiner Tätigkeit bei der Firma Soundso konnte ich das Umsatzvolumen in einem Zeitraum von vier Monaten um 20 % steigern.“ • Lernen Sie Ihre Stärken kennen, aber auch mögliche Schwächen! Ihr Gesprächspartner wird Sie danach fragen – direkt oder indirekt. Neben konkreten Erfolgen und Misserfolgen sind insbeson- dere Ihre Persönlichkeitsmerkmale für den Gesprächspartner von Interesse. Benutzen Sie keine leeren Hüllen wie „teamfähig“, „kommunikativ“, „zielstrebig“ etc., sondern zeigen Sie anhand von Beispielen, dass Sie sich durch diese Attribute auszeichnen. Finden Sie zunächst jene positiven Eigenschaften heraus, die Sie besonders an sich schätzen. Gehen Sie mit gutem Kreuzen Sie in der folgenden Übung die drei Eigenschaften an, die bei Ihnen am stärksten Beispiel voran ausgeprägt sind, und überlegen Sie sich für jede ein konkretes Beispiel aus Ihrer Vergangenheit. Danach stellt sich die Frage nach Ihren Schwächen. Die Besonderheit ist, dass prinzipiell alle positiven Eigenschaften zugleich auch negative sein können: Sie sind ehrgeizig – vielleicht sind Sie deshalb auch egoistisch und stechen andere gern aus? Finden Sie daher im Vorfeld zwei bis drei „sympathische“ Schwächen, die auf Sie zutreffen, dann werden Sie nicht in diese Falle tappen. Zeigen Sie, dass Sie sich selbst und Ihre kleinen Schwächen gut kennen und nennen Sie auch hier Beispiele. So vermeiden Sie Stolperfallen und Rückfragen. 7
  • 8. Übung I: Wo liegen Ihre Stärken? Und was sind Ihre Schwächen? Kreuzen Sie die Eigenschaften an, die Sie am ehesten auszeichnen (s. o.): Zuverlässigkeit Frustrationstoleranz Integrität Zielstrebigkeit Analytische Fähigkeiten Organisationsvermögen Einsatzbereitschaft Flexibilität Motivation Selbstständigkeit Kommunikationsfähigkeit Lernbereitschaft Begeisterungsfähigkeit Leistungsbereitschaft Ehrgeiz Toleranz Pünktlichkeit Anpassungsvermögen Teamfähigkeit Sorgfalt Problemlösefähigkeit Durchhaltefähigkeit Verantwortungsbewusstsein Konzentrationsfähigkeit Konfliktfähigkeit Fähigkeit zur Selbstkritik Stressresistenz Übung II: Übung macht den Meister. Routiniert sich selbst darstellen. Üben Sie das Gespräch! Damit ist nicht gemeint, dass Sie einzelne Sätze und Antworten auswendig lernen sollen, aber ein wenig Übung hilft Ihnen, im Bewerbungsgespräch sicher und souverän aufzutreten. Gehen Sie dabei zur Übung auf folgende Punkte ein: 1. Stellen Sie sich selbst vor und gehen Sie dabei nicht auf alle, aber auf die wichtigsten Abschnitte Ihres Lebenslaufs ein. 2. Warum interessieren Sie sich für die Position? 3. Warum sind Sie der Idealkandidat für die Position? Was zeichnet Sie fachlich aus? • Sprechen Sie über Ihre beruflichen Erfahrungen, die für die Stelle relevant sind. • Sprechen Sie über Ihre besonderen beruflichen Erfolge. • Nennen Sie konkrete Beispiele Ihrer Leistungen. Was zeichnet Sie als Person besonders aus? • Sprechen Sie über Ihre Stärken bzw. positiven Eigenschaften. • Belegen Sie Ihre Aussagen anhand konkreter Beispiele. 8
  • 10. Der erste Eindruck zählt. Überzeugen durch Persönlichkeit. Eindruck ist eine Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance – altbekannt, aber trotzdem wahr. Frage von Sekunden Beim sogenannten ersten Eindruck spielt häufig nicht das, was Sie sagen, eine Rolle, sondern wie Sie auftreten, sich verhalten und sich geben. Ihr Gegenüber bildet sich unbewusst innerhalb weniger Sekunden einen Eindruck von Ihnen. Auch Sie haben dann nur wenige Sekunden, um diesen Ein- druck zu ändern, sonst kann er sich verfestigen. Besonders ungeschulte Interviewer machen oft den Fehler, Ihnen aufgrund des ersten Eindrucks bestimmte Eigenschaften zuzuschreiben. Das mag erschreckend klingen, ist jedoch Ihre Chance, um Ihren Gesprächspartner vom ersten Moment an zu überzeugen, indem Sie seine Wahrnehmung beeinflussen. Die visuelle Wahrnehmung ist die „augenscheinlichste“. Sie sind gut vorbereitet und wollen professionell wirken, dann unterstreichen Sie diese Wirkung mit Ihrer Kleidung und Ihrem Auftreten. Die Kleidungsfrage ist übrigens schnell beantwortet: Kleiden Sie sich schlicht und konventionell. Besprechen Sie Ihr Outfit ruhig mit Ihrem Ansprechpartner bei der DIS AG, wir helfen Ihnen gerne mit ein paar Anregungen. Versuchen Sie herauszufinden, wie sich die Mitarbeiter des Unternehmens kleiden und passen Sie sich diesem Stil an. Wenn es nicht gerade um handwerkliche Positionen geht, empfehlen wir grundsätzlich ein schlichtes Businessoutfit. Für Frauen und Männer Für Männer bedeutet das Anzug und Krawatte. Mit einem dunklen Anzug, einem weißen Hemd und gilt gleichermaßen: einer schlichten Krawatte sind Sie bestens ausgerüstet. Achten Sie darauf, dass Sie eine moderne, Weniger ist mehr aber dezente Krawatte wählen, die Krawatte mit Comicmotiven bleibt besser zu Hause. Tragen Sie dazu dunkle Schuhe und passende dunkle Strümpfe. Schuhe und Gürtel sollten im Idealfall auf- einander abgestimmt sein. Auch der modische Dreitagebart kommt nicht immer gut an. Frauen sollten am besten ein Kostüm oder einen Hosenanzug wählen. Sie können entweder ein schlichtes Oberteil oder eine Bluse darunter tragen. Verzichten Sie auf zu viele Muster. Auch hier gilt, lieber schlicht und elegant. Vermeiden Sie zu viel Modeschmuck und viele Accessoires. Verzichten Sie auf große Ausschnitte und zu viel Make-up sowie auf bunten Nagellack. Ebenfalls unangebracht ist zu enge oder durchsichtige Kleidung. Bei den Schuhen sollte der Absatz nicht zu hoch sein, Sie sollten gut darin gehen können. Tragen Sie in jedem Fall Strumpfhosen – auch wenn es warm ist. Auch bei Frauen gilt, dass Schuhe und Gürtel aufeinander abgestimmt sein sollten. Achten Sie auf eine dezente Handtasche. 10
  • 11. Neben der Kleidung ist Ihre Körpersprache entscheidend Gewinnen Sie durch Ihre für einen überzeugenden Auftritt: Halten Sie sich gerade, Persönlichkeit blicken Sie Ihrem Gesprächspartner bei der Begrüßung in die Augen, seien Sie aufmerksam und lächeln Sie. Denken Sie daran: Sie haben den ersten Schritt geschafft; Bühne frei, jetzt kommt Ihre Chance. Aber übertreiben Sie nicht, geben Sie sich so, wie Sie an einem Ihrer besten Tage sind. Beim ersten Eindruck werden alle Sinne aktiviert, sogar der Geruchssinn beeinflusst die Wahrnehmung. Ein dezenter Duft ist angenehm für Ihren Gesprächspartner. Seien Sie aber in jedem Fall sparsam und verzichten Sie auf zu süße und zu aufdringliche Düfte. Auch der Tastsinn spielt eine Rolle: Ein fester, kurzer Händedruck wirkt souverän, eine lasche Hand zu halten, ist hingegen für niemanden ange- nehm. Letztendlich ist auch Ihre Stimme entscheidend. Sprechen Sie klar und deutlich. Dass Sie aufgeregt sind, ist ganz natürlich und es wird Ihrem Gesprächspartner kaum auffallen. Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie selbst und Ihr Gegenüber sagen, und achten Sie auf Ihr Sprechtempo. Häufig wird man unter Anspannung etwas zu schnell oder redet zu laut, andere wiederum sprechen dann zu leise. Nehmen Sie sich einfach Zeit und machen Sie bewusst Sprechpausen. 11
  • 12. Ganz gelassen im Gespräch. Die Fäden in der Hand behalten. Neben einer guten Vorbereitung und einem optimalen ersten Eindruck gibt es für das Gespräch einige Tipps, die Sie unbedingt beachten sollten. Bleiben Sie einfach • Die oberste Grundregel: Bleiben Sie authentisch und versuchen Sie, „normal“ zu sein wie Sie selbst sonst auch. Denken Sie daran, Ihre Stärken und Erfolge zu vermarkten. Gehen Sie mit einer positiven Einstellung in das Gespräch und lassen Sie dies Ihren Gesprächspartner durch Ihre Antworten spüren. • Seien Sie pünktlich, am besten sind Sie 5–10 Minuten vor dem Gespräch da. Bedenken Sie, dass bei größeren Unternehmen ein paar Minuten mehr eingeplant werden sollten, wenn Sie da beispielsweise noch eine bestimmte Wegstrecke innerhalb des Gebäudes zurücklegen müssen. • Schalten Sie in jedem Fall Ihr Mobiltelefon aus. In der Aufregung wird es häufig vergessen. • Bringen Sie eine Kopie Ihres Lebenslaufs mit, falls einer der Interviewer noch ein Exemplar benötigt. • Bringen Sie Papier und Stift mit und legen Sie beides auf den Tisch, um sich gegebenenfalls Notizen machen zu können. • Zeigen Sie Begeisterung für das Unternehmen und die Stelle, dann können Sie auch Ihren Gesprächspartner begeistern. • Nennen Sie Beispiele und bringen Sie die Informationen, die Sie im Vorfeld zum Unterneh- men gesammelt haben, in Ihre Antworten mit ein. Nutzen Sie diese Informationen, um Ihr Interesse am Unternehmen und an der Position zu unterstreichen. • Formulieren Sie positiv, indem Sie über das sprechen, was Sie wollen, nicht darüber, was Sie nicht wollen. Sprechen Sie über Ihre positiven Eigenschaften und Erfolge. 12
  • 13. • Antworten Sie offen und ohne Umschweife. Reden Sie Was Sie vermeiden sollten … nicht alles schön, seien Sie ehrlich, auch wenn mal etwas nicht gut gelaufen ist. Betonen Sie aber in jedem Fall, was Sie aus der Sache gelernt haben, beispielsweise • Reden Sie nicht schlecht über Ihre vorherigen Arbeit- wenn Ihnen einmal gekündigt wurde. geber. • Hören Sie genau auf die Fragen und antworten Sie • Fragen Sie im ersten Gespräch möglichst nicht aus möglichst konkret. Statt ausschweifend zu werden, weil eigenem Antrieb nach Gehalt, Sonderleistungen, Sie die Frage nicht richtig verstanden haben, lassen Sie Überstundenvergütung etc. die Frage einfach wiederholen. • Antworten Sie nicht einfach mit Ja oder Nein, ant- • Bringen Sie Struktur in Ihre Antworten. Halten Sie, bevor worten Sie ausführlich und anhand von Beispielen. Sie antworten, kurz inne und machen Sie sich Gedanken, Zuhörer neigen dazu, Lücken im Gehörten mit eigenen welche Punkte Sie in Ihrer Antwort besonders betonen Interpretationen aufzufüllen, um ein vollständiges Bild wollen. zu erhalten. Vermeiden Sie dies durch klare und infor- mative Aussagen. • Wenn Sie nach Ihrer Wechselmotivation oder nach früheren Tätigkeiten gefragt werden, sprechen Sie auch • Weichen Sie Fragen nicht aus und geben Sie keine an dieser Stelle positiv über Ihre Erfahrungen. Was Sie Antworten auf Fragen, die gar nicht gestellt wurden. in der neuen Stelle suchen, ist z. B. etwas anderes oder aber mehr von dem, was Sie schon hatten. Mehr Abwechslung, mehr Herausforderungen etc. • Sprechen Sie darüber, was Sie für das Unternehmen tun können, nicht über das, was das Unternehmen für Sie tun kann! Auch hier können Sie Ihr Wissen über das Unternehmen einbauen. 13
  • 14. Angebot und Nachfrage. Der Job muss auch zu Ihnen passen. Passen Sie zum Unternehmen? Das wichtigste Ziel des Bewerbungsgesprächs ist für den potenziellen Arbeitgeber herauszufinden, ob Sie der bestmögliche Kandidat für die Position sind. Für diese Einschätzung stehen immer vier zentrale Aspekte im Fokus: • Warum wollen Sie ausgerechnet bei diesem Unternehmen arbeiten? • Was können Sie für das Unternehmen leisten? • Was für ein Mensch sind Sie? • Was können Sie besser als andere? Was auch auf Sie zukommt, Um Antworten auf diese Fragen zu erhalten, werden Ihre Gesprächspartner verschiedene Frage- behalten Sie Ihre Gelassenheit techniken verwenden. Es gibt unstrukturierte Interviews, in denen Ihnen Ihr Gesprächspartner ausschließlich freie Fragen stellt, es gibt strukturierte Interviews, bei denen sich Ihr Gesprächs- partner an einen vorgegebenen Leitfaden hält, und es gibt Interviews, die bewusst Stress beim Bewerber auslösen sollen. Diese Technik ist eher selten, aber egal, welche Technik Ihnen im Ge- spräch begegnet, bleiben Sie gelassen und souverän. Sie sind ja gut vorbereitet und wollen diese Stelle. Im Folgenden finden Sie einige typische Fragen, die Ihnen gestellt werden können. Machen Sie sich Notizen, wie Sie diese beantworten würden. Einige werden Ihnen aufgrund Ihrer Vorbereitungen plötzlich leicht vorkommen, für die schwierigen Fragen finden Sie gleichzeitig einige Vorschläge, wie man diese beantworten kann. Wieso wollen Sie den Arbeitgeber wechseln? Was erwarten Sie sich von Ihrer nächsten Position? Sie wollen mehr: mehr Verantwortung, mehr Freiraum, abwechslungsreichere Aufgaben. Vielleicht wollen Sie sich auch in die Richtung verändern, die die Stelle erfordert. Was hat Ihnen an Ihrer letzten Tätigkeit gefallen/missfallen? Betonen Sie, dass Sie grundsätzlich sehr zufrieden waren in Ihrer letzten Tätigkeit und nennen Sie konkrete Beispiele. Sollten Ihnen bei Ihrer letzten Position Dinge missfallen haben, die ausschlaggebend für Ihren Wunsch zu wechseln waren, nennen Sie diese. Aber seien Sie vorsichtig, reden Sie nicht zu negativ über die letzte Stelle, formulieren Sie sachlich und positiv. Es war Ihnen „nicht genug“ Selbstverantwortung, „nicht genug“ Teamarbeit etc. Nennen Sie auch hier konkrete Beispiele. Wie sollte Ihre Traumposition aussehen? Nennen Sie einige zentrale Aspekte, die Ihnen wichtig sind. Idealerweise denken Sie dabei an das Stellenprofil und gleichen Ihre Vorstellungen mit den Möglichkeiten und Ansprüchen der konkreten Stelle ab. Werden Sie möglichst Wieso sind Sie der richtige Kandidat für die Stelle? konkret und „anfassbar“ Nennen Sie konkrete Beispiele Ihrer früheren Leistungen, die wichtig sind für diese Stelle. Zusätzlich können Sie noch einige Ihrer Stärken nennen. Untermauern Sie diese mit konkreten Beispielen. 14
  • 15. Wodurch würden Sie unser Unternehmen bereichern? Wie stellen Sie sich Ihre ideale Führungskraft vor? Schildern Sie Auch hier sind wieder Ihre Stärken gefragt und konkrete Was hat Ihnen an Ihrer letzten Führungskraft gefallen/ offen und ehrlich Beispiele Ihrer Erfolge – berichten Sie stolz und missfallen? authentisch davon. Seien Sie ehrlich und schildern Sie, was Sie sich von Ihrer Führungskraft wünschen. Beispiele sind: offene Was bringen Sie mit, um die Position erfolgreich Kommunikation, Vertrauen in Ihre Arbeit, aber auch klare auszufüllen? Zielvorgaben. Bei der Frage danach, was Ihnen bei Ihrer Es gilt erneut die wichtigste Regel: Beispiele nennen, letzten Führungskraft missfallen hat, achten Sie wieder möglichst konkret und präzise. darauf, nicht ausschließlich negativ zu werden und auch positive Aspekte zu betonen. Was sind Ihre Stärken? Was sind Ihre Schwächen? Nennen Sie Ihre vorbereiteten Stärken und mindestens Was waren Ihre größten erzielten Erfolge? eine vorbereitete Schwäche. Denken Sie auch hier an die Sie haben sich auf diese Frage vorbereitet – Sie müssen Beispiele. nicht bescheiden sein, nennen Sie Ihre größten Erfolge und seien Sie stolz darauf. Was stresst Sie bei der Arbeit? Seien Sie vorsichtig und nehmen Sie sich Zeit für die Was war Ihr größter Misserfolg? Beantwortung. Der Interviewer möchte gerne wissen, wie Einen Misserfolg kann jeder erlebt haben, machen leicht Sie bei der Arbeit aus der Ruhe zu bringen sind und Sie sich dazu im Vorfeld Gedanken. Nennen Sie was Sie aus der Ruhe bringt. Antworten Sie möglichst möglichst kein dramatisches Ereignis, das vielleicht den konkret und wiederum auch mit einem anschaulichen Unternehmenserfolg beeinträchtigt hat. Wichtig ist, dass Beispiel. Sie ehrlich sind, aber auch, dass Sie betonen, was Sie aus dem Misserfolg gelernt haben. Was macht Ihnen besondere Freude bei der Arbeit? Nennen Sie wieder konkrete Beispiele, was Ihnen Freude Welche Gehaltsvorstellungen haben Sie? macht. Bringen Sie am besten Ihre Stärken mit in die Zu dieser Frage finden Sie auf Seite 17 hilfreiche Tipps. Antwort ein und lassen Sie Ihre Zielstrebigkeit und Ihren Arbeitswillen erkennen. Welche kurz- und langfristigen Ziele haben Sie? Was würden Sie in fünf Jahren gern tun? Kein Interviewer hört gern, dass Sie am liebsten seine Position hätten. Auch möchte man nicht ausschließlich hören, was Sie persönlich alles lernen und erfahren wollen. Denn letztlich will das Unternehmen einen zielstrebigen Mitarbeiter gewinnen, der sein Wissen und Können gezielt in das Unternehmen einbringt. Sprechen Sie am besten davon, dass Sie sich auf der angestrebten Position etablieren möchten, dass Sie Ihr Aufgabenfeld weiter ausbauen möchten etc. Sie können auch über private Pläne sprechen, sparen Sie „kritische“ Themen wie Bereiten Sie sich Familienplanung etc. aber aus, dazu müssen Sie nichts im Vorfeld auf schwierige Fragen vor sagen. Wie würden Ihre Teamkollegen Sie beschreiben? Nennen Sie Beispiele dafür, was Ihren Kollegen an Ihnen gefällt. Machen Sie sich schon im Vorfeld Gedanken darüber, wie Ihre Mitmenschen Sie wahrnehmen. Auf Nachfrage nennen Sie auch ein Beispiel dafür, was Ihren Kollegen in der Vergangenheit vielleicht nicht so gut gefallen hat. Aber Vorsicht: Der Gesprächspartner ist nicht Ihr Therapeut. 15
  • 16. Passt das Unternehmen zu Ihnen? Auch durch gute Fragen Genauso wichtig, wie es ist, dass Sie zum Unternehmen passen, ist, einen Arbeitgeber zu zeigen Sie Interesse an finden, der zu Ihnen, Ihren Vorstellungen und Zielen passt. Deshalb gilt: Fragen ist erlaubt – Ihre einer Stelle Gesprächspartner werden Ihr Interesse positiv bewerten. Ihre Fragen machen darüber hinaus das Interview lebendiger, sodass ein beidseitiger Informationsaustausch möglich wird. Aus Ihrer Vorbereitung haben sich vielleicht schon konkrete Fragen ergeben, beispielsweise zum Unternehmen generell, zur konkreten Position oder auch zur Unternehmenskultur. Im Folgenden finden Sie einige Fragen, die Sie immer stellen können: • Wie viele Mitarbeiter hat die Abteilung? Wie ist die Abteilung strukturiert? • Wie würden meine ersten Tage im Unternehmen aussehen? • Was wären meine Hauptaufgaben? • Wie sieht die Einarbeitung aus? • Welche Möglichkeiten der Weiterbildung gibt es in Ihrem Unternehmen? • Wer sind Ihre stärksten Wettbewerber? • Wie stellen Sie sich Ihren idealen Bewerber vor? • Was sind die größten Herausforderungen Ihrer Branche in den nächsten Jahren? • Wie würden Sie Ihre Unternehmenskultur beschreiben? Zu guter Letzt: Fragen Sie nicht willkürlich. Wenn Sie keine Fragen mehr haben und Ihnen alles klar ist, belassen Sie es dabei. 16
  • 17. Geld allein macht nicht glücklich. Verhandeln Sie auf Augenhöhe. Natürlich steht vor jeder Einstellung Sie der Überzeugung, die Voraus- noch die Gehaltsverhandlung an. setzungen mitzubringen und schnell Sollte es bereits im ersten Gespräch zum Erfolg des Unternehmens bei- darauf hinauslaufen, dass Sie sich tragen zu können. An dieser Stelle zu Ihrem Gehalt äußern sollen, hier können Sie sogar noch einmal ein einige Tipps für Sie. oder zwei konkrete Beispiele nennen, warum Sie der richtige Kandidat sind. Machen Sie sich im Vorfeld konkrete Sagen Sie, was Sie momentan ver- Gedanken darüber, welches Gehalt Sie dienen und dass Sie einem angemes- sich vorstellen und beraten Sie sich senen Angebot sehr aufgeschlossen auch mit Ihrem Ansprechpartner bei entgegensehen. der DIS AG. Sollte nach einer konkreten Zahl Vermeiden Sie es, kommentarlos gefragt werden, nennen Sie Ihre ge- eine konkrete Zahl in den Raum zu wünschte Gehaltsspanne, erwähnen stellen, überlegen Sie sich aber einen aber noch mal, dass es Ihnen auf den Gehaltsrahmen. Gesamtkontext, das Unternehmen und vor allem die Aufgaben ankommt. Gehen Sie davon aus, dass das Un- Denken Sie dabei daran, dass eine ternehmen Ihnen ein faires Angebot unpassende Stelle mit Geld nicht machen möchte, welches für Sie aufzuwiegen ist. Auch gibt es unter- einen Anreiz darstellt. Dennoch haben schiedliche Möglichkeiten, wie sich Unternehmen bestimmte Gehalts- das Gehalt zusammensetzt, seien Sie strukturen, an denen Sie sich natürlich dabei flexibel. So kann das Gehalt orientieren müssen. auch eine Zusammenstellung aus Fixgehalt und Bonusregelungen oder Wichtig ist, dass Sie nicht sofort weiteren Ansprüchen sein. und ohne Erklärungen Ihren Gehalts- wunsch nennen, aber auch nicht Aus unserer jahrelangen Erfahrung ausweichen. Sagen Sie, dass Ihnen kennen wir viele schwierige und heikle das Gehalt nicht das Wichtigste sei, Gehaltsverhandlungen. Nutzen Sie sondern es Ihnen vielmehr um eine dieses Wissen und binden Sie Ihren herausfordernde und interessante Ansprechpartner der DIS AG mit ein. Aufgabe gehe und darum, für ein at- traktives Unternehmen zu arbeiten. Nach dem geurteilt, was Sie bislang über die Position erfahren haben, sind 17
  • 18. Bleibenden Eindruck hinterlassen. Und klare Ziele setzen. Als letzte Aufgabe verbleibt noch ein positiver Nach dem Gespräch können Sie Gesprächsabschluss. Hierbei ist es wichtig, dass Sie jederzeit einen Ansprechpartner bei versuchen, Verbindlichkeit herzustellen. Bedanken Sie der DIS AG anrufen, um das Gespräch sich für das Gespräch und erkundigen Sie sich, bis zu zu reflektieren. welchem Zeitpunkt Sie mit einer Rückmeldung rechnen können. Setzen Sie die Interviewer nicht unter Druck. Sollten Sie jedoch unbedingt bis zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Rückmeldung benötigen, sprechen Sie das offen an. 18
  • 19. Die DIS AG. Leistungsfähig in jeder Hinsicht. Seit mehr als 40 Jahren wenden sich Unternehmen mit umfangreichem, konti- nuierlichem Personalbedarf an die DIS AG als verlässlichen Partner, wenn es um strategische Beratung und umfassende Personaldienstleistungen geht. Unser Leistungsspektrum umfasst nicht nur die Entwicklung flexibler Lösungs- konzepte im Personalmanagement, sondern auch die partnerschaftliche Zusammenarbeit in einem sich stets verändernden Arbeitsmarkt. Unsere Kontakte in die unterschiedlichsten Branchen und Unternehmen versprechen für unsere Mitarbeiter interessante, vielfältige und vor allem anspruchsvolle Projekte. Wir sind mit einer hohen Verantwortung Chancengeber für viele Tausend Mitarbeiter in Deutschland und Mitgestalter für die Arbeit der Zukunft. Die Nähe zu unseren Mitarbeitern, die individuelle Förderung und die persön- liche Betreuung spielen für uns eine übergeordnete Rolle. Als einer der sechs größten Personaldienstleistungen unterhält die DIS AG eine eigene Mitarbeiter- Akademie, verschiedene Fachbereiche und ein bundesweites Netz von Nieder- lassungen. Kurzum, wir haben die richtige Größe, um unseren Bewerbern und Mitarbeitern ein komplettes Spektrum von Leistungen zu bieten und gleichzeitig eine indivi- duelle Betreuung sicherzustellen. Nicht zuletzt deshalb sind wir schon vielfach zu einem der „Besten Arbeitgeber Deutschlands“ gewählt worden. 19
  • 20. DIS AG info@dis-ag.com www.dis-ag.com