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Presseinformation




Tipp von E&G: Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag


Die finanzielle Absicherung für
den Pflegefall im Blick behalten

Stuttgart, 03. November 2011                       Die Anzahl der
Pflegebedürftigen steigt in Deutschland rasant an. Zwar
springt die gesetzliche Pflegeversicherung im Pflegefall mit
finanziellen    Leistungen       ein.    Für    eine   angemessene
Versorgung fallen aber meist zusätzliche, häufig erhebliche
Kosten an, die dem Vermögen entnommen werden.
Deshalb raten die Experten von ELLWANGER & GEIGER
Privatbankiers, finanziell vorzusorgen – z.B. mit einem
Einmalbeitrag in eine private Pflegerentenversicherung.



Für viele ist es unangenehm, sich frühzeitig mit einer möglichen
eigenen Pflegebedürftigkeit im Alter durch Krankheit oder Unfall
zu befassen. „Bei entsprechender Vorsorge bleiben dem
Betroffenen sowie Angehörigen im Pflegefall aber wenigstens
finanzielle    Schwierigkeiten     und    die    Sorgen   um   eine
angemessene Versorgung erspart“, berichtet Carmen Bandt
von ELLWANGER & GEIGER. „Denn insbesondere wenn ein
gehobener Lebens-standard auch im Alter und die Pflege durch




                                                                      .
                                                                      .
Fachkräfte gewünscht werden, reichen die Leistungen der
gesetzlichen Pflegeversicherung von derzeit 1.510 Euro in der
Pflegestufe III nicht aus.“ Was darüber hinaus benötigt wird,
muss aus eigener Tasche gezahlt werden. Je nach Dauer der
Pflegebedürftigkeit       kann   dabei       ein    erheblicher       Betrag
zusammenkommen. Dieses finanzielle Risiko lässt sich durch
eine         Einmaleinzahlung           in         eine               private
Pflegerentenversicherung absichern. Im Pflegefall bezahlt diese
zusätzlich     zur   gesetzlichen       Pflegeleistung       eine     weitere
monatliche Rente aus und schont somit das private Vermögen.

Doch wie findet man in der Angebotsvielfalt der Versicherungs-
welt das passende Produkt? Ein grundsätzlicher Unterschied
besteht beispielsweise in der Definition der Pflegebedürftigkeit,
die    entweder      an    den   Pflegestufen         der      gesetzlichen
Pflegeversicherung festgemacht wird, oder an sechs definierten
Aktivitäten des täglichen Lebens – vom Fortbewegen im
Zimmer über Einnehmen von Mahlzeiten und Getränken bis hin
zum Toilettengang. „Es ist ratsam sich von einem Experten, der
den gesamten Markt kennt, beraten zu lassen und mit ihm
gemeinsam die Konditionen der Versicherungen mit den
persönlichen     Ansprüchen      abzugleichen“,           erläutert   Annika
Peters von ELLWANGER & GEIGER.

Wenn z.B. Kapitalentnahmen während der Laufzeit möglich
sind, bleibt eine gewisse Flexibilität erhalten. Mit Blick auf die




                                    2
Erben kann zudem auf eine hohe Todesfallleistung geachtet
werden, so dass ihnen das Kapital vollständig und mit
Verzinsung ausgezahlt wird. Peters: „Es gibt auch Produkte, die
an eine Fondsanlage gekoppelt sind und im Todesfall die
eingezahlten   Beträge    garantieren.       Bei   entsprechender
Wertentwicklung   der    Fonds       kann   es   jedoch   zu   einer
Nachschusspflicht kommen.“




Kontakt:

Bankhaus ELLWANGER & GEIGER KG
Carmen Bandt
Privates Finanzmanagement
Börsenplatz 1
70174 Stuttgart
Telefon +49 711-21 48-362
Telefax +49 711-21 48-250
carmen.bandt@privatbank.de
www.privatbank.de




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Pflegerentenversicherung: Die finanzielle Absicherung für den Pflegefall im Blick behalten

  • 1. Presseinformation Tipp von E&G: Pflegerentenversicherung gegen Einmalbeitrag Die finanzielle Absicherung für den Pflegefall im Blick behalten Stuttgart, 03. November 2011 Die Anzahl der Pflegebedürftigen steigt in Deutschland rasant an. Zwar springt die gesetzliche Pflegeversicherung im Pflegefall mit finanziellen Leistungen ein. Für eine angemessene Versorgung fallen aber meist zusätzliche, häufig erhebliche Kosten an, die dem Vermögen entnommen werden. Deshalb raten die Experten von ELLWANGER & GEIGER Privatbankiers, finanziell vorzusorgen – z.B. mit einem Einmalbeitrag in eine private Pflegerentenversicherung. Für viele ist es unangenehm, sich frühzeitig mit einer möglichen eigenen Pflegebedürftigkeit im Alter durch Krankheit oder Unfall zu befassen. „Bei entsprechender Vorsorge bleiben dem Betroffenen sowie Angehörigen im Pflegefall aber wenigstens finanzielle Schwierigkeiten und die Sorgen um eine angemessene Versorgung erspart“, berichtet Carmen Bandt von ELLWANGER & GEIGER. „Denn insbesondere wenn ein gehobener Lebens-standard auch im Alter und die Pflege durch . .
  • 2. Fachkräfte gewünscht werden, reichen die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung von derzeit 1.510 Euro in der Pflegestufe III nicht aus.“ Was darüber hinaus benötigt wird, muss aus eigener Tasche gezahlt werden. Je nach Dauer der Pflegebedürftigkeit kann dabei ein erheblicher Betrag zusammenkommen. Dieses finanzielle Risiko lässt sich durch eine Einmaleinzahlung in eine private Pflegerentenversicherung absichern. Im Pflegefall bezahlt diese zusätzlich zur gesetzlichen Pflegeleistung eine weitere monatliche Rente aus und schont somit das private Vermögen. Doch wie findet man in der Angebotsvielfalt der Versicherungs- welt das passende Produkt? Ein grundsätzlicher Unterschied besteht beispielsweise in der Definition der Pflegebedürftigkeit, die entweder an den Pflegestufen der gesetzlichen Pflegeversicherung festgemacht wird, oder an sechs definierten Aktivitäten des täglichen Lebens – vom Fortbewegen im Zimmer über Einnehmen von Mahlzeiten und Getränken bis hin zum Toilettengang. „Es ist ratsam sich von einem Experten, der den gesamten Markt kennt, beraten zu lassen und mit ihm gemeinsam die Konditionen der Versicherungen mit den persönlichen Ansprüchen abzugleichen“, erläutert Annika Peters von ELLWANGER & GEIGER. Wenn z.B. Kapitalentnahmen während der Laufzeit möglich sind, bleibt eine gewisse Flexibilität erhalten. Mit Blick auf die 2
  • 3. Erben kann zudem auf eine hohe Todesfallleistung geachtet werden, so dass ihnen das Kapital vollständig und mit Verzinsung ausgezahlt wird. Peters: „Es gibt auch Produkte, die an eine Fondsanlage gekoppelt sind und im Todesfall die eingezahlten Beträge garantieren. Bei entsprechender Wertentwicklung der Fonds kann es jedoch zu einer Nachschusspflicht kommen.“ Kontakt: Bankhaus ELLWANGER & GEIGER KG Carmen Bandt Privates Finanzmanagement Börsenplatz 1 70174 Stuttgart Telefon +49 711-21 48-362 Telefax +49 711-21 48-250 carmen.bandt@privatbank.de www.privatbank.de 3