Open Access steht für kostenfreien und öffentlichen Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen im Internet. Wie funktioniert dieses Publikationsmodell? Welche Vorteile hat man davon, als Autor wie als Leser? In einer Informationsveranstaltung möchten wir diese Fragen beantworten.
Öffentlich finanzierte wissenschaftliche Informationen Keine Barriere als den Internetzugang an sich Hohe Sichtbarkeit für Publikationen -> mehr Zitationen, sogar höhere Verkaufszahlen für Verlagspublikationen Open-Access-Server in verschiedene Langzeitarchivierungsstrategien eingebunden, z.B. Nestor, Deutsche Nationalbibliothek (URN)
Sie dürfen mehr, als Sie glauben! Viele Verlage erlauben Parallel- oder Zweitpublikation, Preprint ohnehin fast immer möglich. OA inzwischen in vielen Katalogen, allen Suchmaschinen, vielen Datenbanken Economics und Public Library of Science: Zahlreiche Nobelpreisträger im Board. Medizinnobelpreisträgerin Carol Greider hat ihren letzten Artikel im in PLoS-Journal „Genetics“ veröffentlicht.
272 Journals am 19. Oktober 2010 in Business & Economics 1066 Journals am 19. Oktober 2010 in Social Sciences
602 Journals am 19. Oktober 2010
602 Journals am 19. Oktober 2010
602 Journals am 19. Oktober 2010
Akerlof (mit 2 anderen): „Für ihre Analyse von Märkten mit asymmetrischer Information “ Becker: „für seine Ausdehnung der mikroökonomischen Theorie auf einen weiten Bereich menschlichen Verhaltens und menschlicher Zusammenarbeit“
100-150 neue Titel pro Monat
„ RePEc - Research Papers in Economics RePEc - Research Papers in Economics ist eine Open-Access-Datenbank, die von der Beteiligung der Autoren lebt, die ihre Publikationen in RePEc freiwillig und kostenlos zur Verfügung stellen. RePEc enthält (kostenlos verfügbare) Working Papers und kostenlose bibliographische Angaben zu Working Papers und Aufsätzen aus Zeitschriften.“
Download-Charts 2009 „ LibWorld“ vorher als Book on Demand / eBook erschienen, viel weniger Resonanz