"Medienkompetenz wird heutzutage als Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und Partizipation betrachtet. Um Lehramtsstudierende angemessen auf ihre zukünftige Aufgabe zur Vermittlung von Medienkompetenz in einer digitalen Welt vorzubereiten, bedarf es einer medienpädagogisch professionellen Lehrer*innenbildung. Die Berücksichtigung von Vorstellungen und Überzeugungen von Lehramtsstudierenden über Unterricht stellt eine bedeutende Voraussetzung für die Lehrer*innenbildung dar (z.B. Blömeke 2004, Gropengiesser 2004). Dazu gehören aus unserer Perspektive auch Vorstellungen über digitaler Medien. Wir gehen davon aus, dass die Erstellung von Metaphern eine geeignete Methode zur Erhebung dieser Vorstellungen und Überzeugungen darstellt und Anlässe zur Reflexion derselbigen eröffnen kann (Koc 2013, Marsch 2009, Saban et al. 2007). Im Fokus des Beitrages steht die Analyse studentischer Vorstellungen in Form von Metaphern zu digitalen/neuen Medien. Im Rahmen des Vortrages werden Muster studentischer Metaphern präsentiert. Diese Muster können als empirische Befunde zu Lernvoraussetzungen von Lehramtsstudierenden verstanden werden. Diskutiert wird u. a. die Frage, inwiefern die von Studierenden formulierten Metaphern Aspekte gesellschaftlicher Teilhabe zum Ausdruck bringen" Vortrag auf der Tagung "Junges Forum für Medien und Hochschulentwicklung" 2018 in Kaiserslautern.

1. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski
Eine Analyse studentischer Metaphern
Vortrag für das JFMH 2018 (Track 1b)
„Digitale Medien sind wie Pilze“

2. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 2
Agenda
Annahmen und Forschungsstand
Metaphern in der Lehrer*innenbildung1
3
2 Forschungsmethodisches Vorgehen
Beschreibung der Datenerhebung und -auswertung
Erste Ergebnisse und Diskussion
Sprachfiguren und metaphorische Muster von Studierenden

3. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 3
Agenda
Annahmen und Forschungsstand
Metaphern in der Lehrer*innenbildung1
3
2 Forschungsmethodisches Vorgehen
Beschreibung der Datenerhebung und -auswertung
Erste Ergebnisse und Diskussion
Sprachfiguren und metaphorische Muster von Studierende

4. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 4
Ausgangspunkte & Annahmen
• Reflexive Lehrer*innenbildung als „Relationierung" von subjektiven und
wissenschaftlichen Theorien (Wildt 2005, Horstkemper 2004, Blömeke 2004)
• Diskussion um Metaphern als Erhebungsmethode von subjektiven Theorien
und Analyseverfahren (z.B. de Guerrero und Villamil, 2002, Marsch 2009, Saban et al. 2007, Schmitt 2017)
• Diskussion über das Potenzial von Metaphern zur Reflexion eigener
Vorstellungen und Überzeugungen (z.B. Marsch 2009, de Guerrero und Villamil, 2000, 2002)

5. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 5
Metaphern als „Zugang“ zum Denken
Visualisierung nach (Hager 2013)
Beispielhafte sprachliche Ausdrücke für das
Konzept „Lehr-Lernprozess ist eine Reise“
• „Lerner müssen dort abgeholt werden, wo sie
stehen.
• Oft genügt auch eine Lernbegleitung.
• Wie weit sind wir gekommen?
• Einige finden den Lernweg selber, manche
kommen nicht mit. Sie können nicht folgen.
• Es gibt Hürden und Lernhindernisse auf dem
Weg zum fachlichen Verständnis.
• Andere machen Lernfortschritte, sind schneller
oder langsamer Lerner.“(Gropengiesser 2004)

6. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 6
• Deutschsprachige und internationale Forschungsarbeiten zu Metaphern zum
Lehren und Lernen vorhanden (vgl. Gansen 2010, Schmitt 2017)
• Empirische Studien zu Vorstellungen über Digitalen
Medien / Technologie unter Lehramtsstudierenden
nur aus englischsprachigen Publikationen bekannt
(Kobak & Taskin 2012, Koc 2013)
Stand der Forschung
Konzeptuelle Kategorien bei
n = 237 (Koc, 2013)

7. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 7
Agenda
Einblick in den Forschungsstand
Metaphern in der Lehrer*innenbildung1
3
2 Methodisches Vorgehen
Beschreibung der Datenerhebung und -auswertung
Erste Ergebnisse und Diskussion
Sprachfiguren und metaphorische Muster von Studierende

8. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 8
Forschungsfragen
1. Inwiefern ermöglichte das Aufgabenformat die Formulierung
nachvollziehbarer Metaphern?
2. Welche Metaphern verwenden Studierende zur Beschreibung
ihrer Vorstellung von digitalen Medien?

9. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 9
Datenerhebung in Form von Ad hoc Vergleichen
• Erhebung in zwei Veranstaltungen
des Pflichtmoduls „Didaktik, Methodik
und Medien“ im Wintersemester 17/18
• Formulierung und Abgabe erfolgte
freiwillig (via Google Formulare)
• Gelegenheitsstichprobe mit
101 Metaphern

10. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 10
Rekonstruktion metaphorischer Muster
• Metaphern inkl. Erläuterung als eine Analyseeinheit
• Zirkuläres Verfahren (adaptiert von de Guerrero und Villamil 2002 & Schmitt 2017)
• Einschätzung der Nachvollziehbarkeit (79 von 101 Metaphern berücksichtigt)
• Vergleich und Gruppierung von Metaphern zu Mustern
• Formulierung von „Überschriften“ und Charakterisierung der Gemeinsamkeiten
• Kommunikative Validierung der rekonstruierten Muster

11. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 11
Agenda
Einblick in den Forschungsstand
Metaphern in der Lehrer*innenbildung1
3
2 Forschungsmethodisches Vorgehen
Beschreibung der Datenerhebung und -auswertung
Erste Ergebnisse und Diskussion
Sprachfiguren und metaphorische Muster von Studierende

12. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 12
Einschätzung der Nachvollziehbarkeit (Beispiele)
„Digitale Medien sind wie ein Fernglas: Durch digitale Medien kann man
sich die Welt erschließen, auch wenn ich nicht unmittelbar vor Ort bin. Sie liefern
Details, die vorher nur grob zu erahnen sind.“
„Digitale Medien sind wie das Universum: Grenzenlos“
„Digitale Medien sind wie Geräte: Zum kommunizieren gebraucht, Probleme
lösen, Vermischung unterschiedlicher Medienformen.“

13. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 13
Digitale Medien haben zwei Seiten (Variante I)
• Digitale Medien werden als Kombination eines Gegensatzpaares dargestellt.
Sie werden als Objekte beschrieben, welchen unabhängig von spezifischen
Nutzungs- und Handlungsweisen jeweils gegensätzliche Eigenschaften
zugeschrieben werden:
„Neue/digitale Medien sind wie Pilze.
Es gibt Gute und Schlechte.”

14. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 14
Digitale Medien haben zwei Seiten (Variante II)
• In den Beschreibungen von Digitalen Medien werden gegensätzliche
Effekte/Folgen im Zusammenhang mit einem angemessenen bzw. einem
unangemessenen Umgang mit Medien skizziert:
„Neue/digitale Medien sind wie Kernspaltung.
In der richtigen Handhabung sehr wirkungsvoll und effektiv. Falsch eingesetzt aber
zerstörerisch.“

15. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 15
Digitale Medien als Werkzeuge (Variante I)
• Digitale Medien werden als Mittel/Werkzeuge zum Erreichen eines
zielgerichteten Zwecks beschrieben. Werkzeuge werden als hilfreiche und
nützliche Objekte beschrieben:
„Digitale Medien sind wie kreative und vielfältig einsetzbare Werkzeuge.
Sie sind ein Werkzeug um Wissen anschaulicher darzustellen. Auch kann man das
Wissen auf kreative Weise darstellen und hat viele verschiedene Möglichkeiten dazu.“

16. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 16
Digitale Medien als Werkzeuge (Variante II)
• Digitale Medien werden als Mittel/Werkzeuge zum Erreichen eines
zielgerichteten Zwecks beschrieben, mit denen man umgehen können muss:
„Neue/digitale Medien sind wie Leckerlies zur Tiererziehung.
Nur wenn man sie zum richtigen Zeitpunkt einsetzt und auf die richtige Art und Weise
erzielen sie die erwünschte Wirkung.“

17. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 17
Digitale Medien als Fortschritt
• Digitale Medien werden als Fortschritt bzw. Weiterentwicklungen beschrieben.
Dabei wird u.a. vor dem Hintergrund des zeitlichen Wandels (Vergangenheit -
Gegenwart) argumentiert:
„Neue/digitale Medien sind wie ein Thermomix.
Altherkömmliche Verhaltensweisen (bzw. Arbeitsweisen, -techniken) werden durch neue
Technik (Möglichkeiten) ersetzt und möglicherweise vereinfacht und verbessert.“

18. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 18
Digitale Medien sind lebensnotwendig
• Digitale Medien werden als unverzichtbar, alltäglich sowie allgegenwärtig
beschrieben:
„Neue/digitale Medien sind wie die Luft zum Atmen.
Man kann nicht mehr auf sie verzichten.“

19. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 19
Digitale Medien als Gefahr
• Digitale Medien werden als Gefahr oder Hindernis metaphorisiert, wenn nicht
über die entsprechenden Fähigkeiten zum Umgang mit Medien verfügt wird.
„Neue/digitale Medien sind wie Chemikalien.
Die Dosis macht das Gift.”

20. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 20
Sprachfiguren und metaphorische Muster
Metaphorische Muster für digitale
Medien
N
Digitale Medien haben zwei Seiten 30
Digitale Medien als Werkzeuge 26
Digitale Medien als Fortschritt 13
Digitale Medien sind lebensnotwendig 5
Digitale Medien als Gefahr/Problem 5
Nicht berücksichtigt 22
Zwei Seiten als Objekteigenschaften
Zwei Seiten durch Medienhandeln
Werkzeuge als Objekteigenschaften
Werkzeuge durch Medienhandeln

21. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 21
Sprachfiguren und metaphorische Muster
Metaphorische Muster für digitale
Medien
N (%) Konzeptuelle Kategorie zu
Technologie nach Koc (2013)
N (%)
Digitale Medien haben zwei Seiten 30 (30) Development 109 (46)
Digitale Medien als Werkzeuge 26 (26) Facilitation 58 (25)
Digitale Medien als Fortschritt 13 (13) Vital necessity 36 (15)
Digitale Medien sind lebensnotwendig 5 (5) Power 20 (8)
Digitale Medien als Gefahr/Problem 5 (5) Thread 14 (6)
Nicht berücksichtigt 22 (22)

22. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 22
Ergebnisse und Diskussion
• Metaphorische Muster als Einblick in die Artikulationsmöglichkeiten von
Studierenden der TU Darmstadt mit expliziten Metaphern
• Gelegenheitsstichprobe aussagekräftig für Kohorte an der TU Darmstadt
• Anspruchsvoller Anlass zur Versprachlichung expliziter Vorstellungen und
potenzielle Reflexionsanlässe im Vergleich mit wissenschaftlichen Sprachfiguren

23. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 23
Vielen Dank!
Franco Rau
f.rau@apaed.tu-darmstadt.de
@FrancoRau (Twitter)
Ilaria Kosubski
Ilaria.Kosubski@stud.tu-darmstadt.de

24. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 24
Literaturverzeichnis
• Blömeke, Sigrid (2004): Empirische Befunde zur Wirksamkeit der Lehrerbildung. In: Blömeke, Sigrid (Hrsg.) ; Reinhold, Peter (Hrsg.) ; Tulodziecki,
Gerhard (Hrsg.) ; Wildt, Johannes (Hrsg.): Handbuch Lehrerbildung. Bad Heilbrunn : Julius Klinkhard Verlag, 2004, S. 59–91
• Gansen, Peter: Erziehung Schule Gesellschaft. Bd. 56: Metaphorisches Denken von Kindern: theoretische und empirische Studien zu einer
pädagogischen Metaphorologie. Würzburg : ERGON Verlag, 2010
• Gropengiesser, Harald (2004): Denkfiguren im Lehr-Lernprozess. In: Gropengiesser, Harald (Hrsg.): Lehren fürs Leben : didaktische Rekonstruktion in
der Biologie. Köln : Aulis Verlag Deubner, 2004.
• Guerrero, María C. M. de ; Villamil, Olga S. (2000): Exploring ESL Teachers’ Roles through Metaphor Analysis. In: TESOL Quarterly 34 (2000), Nr. 2, S.
341–351.
• Guerrero, María C. M. de ; Villamil, Olga S. (2002): Metaphorical conceptualizations of ESL teaching and learning. In: Language Teaching Research 6
(2002), Nr. 2, S. 95–120.
• Hager, Ulrike (2013): Metaphern in der Wissensvermittlung. Kognitive Metaphernkonzepte in Sach- und Fachtexten zum Web 2.0. Hamburg : Diplomica
Verlag GmbH, 2013

25. 20.07.18 | Fachbereich Humanwissenschaften | Allgemeine Pädagogik mit dem Schwerpunkt Medienpädagogik | F. Rau & I. Kosubski 25
Literaturverzeichnis
• Horstkemper, Marianne (2004): Erziehungswissenschaftliche Ausbildung. In: Blömeke, Sigirid (Hrsg.) ; Reinhold, Peter (Hrsg.) ; Tulodziecki, Gerhard
(Hrsg.) ; Wildt, Johannes (Hrsg.): Handbuch Lehrerbildung. Bad Heilbrunn : Julius Klinkhardt, 2004, S. 461–476
• Kobak, Mevhibe ; Taskin, Nazli R.: Prospective Teachers’ Perceptions of using Technology in Three Different Ways. In: Procedia - Social and Behavioral
Sciences 46 (2012), Nr. Supplement C, S. 3629 – 3636.
• Koc, Mustafa (2013): Student teachers’ conceptions of technology: A metaphor analysis. In: Computers & Education 68 (2013), Nr. Supplement C, S. 1-8.
• Marsch, Sabine (2009): Metaphern des Lehrens und Lernens. Vom Denken, Reden und Handeln bei Biologielehrern. Berlin, Freie Universität Berlin,
Dissertation, 2009
• Saban, Ahmet ; Kocbeker, Beyhan N. ; Saban, Aslihan (2007): Prospective teachers’ conceptions of teaching and learning revealed through metaphor
analysis. In: Learning and Instruction 17 (2007), Nr. 2, S. 123 – 139. –
• Schmitt, Rudolf (2017): Systematische Metaphernanalyse als Methode der qualitativen Sozialforschung. Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden,
2017. http://dx.doi.org/10.1007/978-3-658-13464-8.
• Wildt, Johannes (2005): Auf dem Weg zu einer Didaktik der Lehrerbildung? In: Beiträge zur Lehrerinnen- und Lehrerbildung 23 (2005), Nr. 2, S. 183–190