Einfach und schön muss eine Präsentation sein, sonst kann die Information vom Publikum nicht aufgenommen werden - sie können nicht und sie wollen nicht. Prinzipien des Zen können helfen. Inspiriert von Garr Reynolds.
2. Die Botschaft auf den Punkt bringen
Fehler in Präsentationen:
Keine klare These
Zu viele Details
Ohne Struktur
Nutzen nicht zu erkennen
2Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
3. Zen-Prinzipien helfen bei Bild und Text
Einfachheit
Eleganz
Mut zum leeren Raum
Ruhe
Schlichtheit
3Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
4. Tod durch PowerPoint – Idee begraben
Schreiend laut und
überfüllt, die Wirklichkeit
Regel, nur eine Aussage
pro Folie
Aussage muss in drei
Sekunden erfasst sein
4Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
5. Lebendiges Denken oder Bullshit Bingo?
Trend, Stecker raus für
Beamer-Präsentationen
Anti-PowerPoint Partei
pecha kucha 20 x 20
Twitter 140 Zeichen
5Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
6. Einfachheit, der Schlüssel zum Erfolg
Die Software ist nicht
das Problem, sondern
der Umgang damit
Reduktion auf das
Wesentliche beseitigt
Nebengeräusche
6Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
9. Konzentration auf das wirklich Wichtige
Balance finden - so viel
Inhalt wie nötig, so
wenig wie möglich
Alle Elemente in Text und
Bild sind Kernaussage
untergeordnet
9Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
10. Konsequent alles Unnötige weglassen
Weniger ist mehr
Alles entfernen, was
nicht die zentrale
Aussage unterstützt
Freier Raum bringt
Elemente zur Geltung
10Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
11. 11
Aufbau auf zentrale These ausgerichtet
Feste Struktur nach
klarem Ordnungsprinzip
Kernaussage an Spitze
einer logischen Pyramide
Argumente erschöpfend
und ohne Überschneidung
Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
12. 12
Elemente wirken aus eigener Kraft
Zahlen, Daten, Fakten
Logische Argumentation
Kern einer Präsentation
Inhalt wichtiger als 7 %,
die Regel 55-38-7 wird
meist falsch interpretiert
Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
13. 13
Gestaltung einfach, schön
Einfachheit – Botschaft
verstehen können
Schönheit - Botschaft
verstehen wollen
Design, nicht Dekoration
Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
14. 14
Inszenieren mit den richtigen Medien
PowerPoint kein Muss
Alternative Prezi.com
Pinnwand und Flipchart
lebendiger
Demonstration effektiv
Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
16. 16
Spannungsbogen halten bis zum Appell
Fließende Struktur von
Problemstellung bis zur
Lösung über
abgeschlossene Kapitel
Schlusswort mit Aufruf
zum Handeln
Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
17. 17
Redner überzeugt durch Persönlichkeit
Gute Beziehung zum Publikum
durch Ruhe und Konzentration
Aufmerksamkeit auf wichtige
Punkte lenken und halten
Verständnis und Erinnerung
befördern
Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
18. 18
Einfach und schön in Form und Inhalt
Zen-Design
• Kontrast
• Wiederholung
• Ausrichtung
• Nähe
• Leere
Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
25. 25
Einfach und schön in Form und Inhalt
Zen-Design
• Kontrast
• Wiederholung
• Ausrichtung
• Nähe
• Leere
Kontrast
Wiederholung
Ausrichtung
NäheNäheEinfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
26. 26
Experimentieren mit dem Zen-Prinzip
Was ändert sich, wenn ich
nicht mehr versuche, jede
freie Fläche auf der Folie
zu füllen?
„Zehn Argumente für die
Jury sind null Argumente“
Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
27. Starke Bilder für gute Präsentationen
Zen bietet Anregungen für
gute Gestaltung von
Präsentationen
Bestseller Garr Reynolds,
„Presentation Zen“
27Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
einfach
schön
30. 30
Einfach und schön, pure Notwendigkeit
Für Klarheit im Denken
und Willen zum Handeln
Ein Muss, keine
Geschmacksfrage à la
Bauhaus oder Barock
Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
31. Biologie definiert Erfolg eines Vortrags
Stammhirn, Kleinhirn,
Großhirn aus drei
Evolutionsstufen
Bestimmte Inhalte
können verarbeitet
werden, andere nicht
31Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
32. 32
Wie viel croco steckt im homo sapiens?
Stammhirn ältester Teil,
genannt Reptilienhirn
Routinen des Menschen
laufen auf Echsen-Modus
98 % der Nervenaktivität
Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
33. Denken wir oder werden wir gedacht?
Der ganze Organismus
denkt, siehe „Bauchgefühl“
Übung: Bein ausstrecken,
im Uhrzeigersinn drehen.
Dann zugleich mit Finger
eine „6“ in die Luft malen
33Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
34. Wie kommt der Mensch zu Meinungen?
Wer überzeugen will,
muss die richtige
Abteilung ansprechen
Amygdala Sensor für
Neues, diese zugleich
Angstzentrum
34Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
35. Das Gehirn mag es leicht und fluffig
Anfällig für Manipulation
Ärzte verschreiben gerne
Medikamente mit 90 %
Heilungschancen
Ungerne Medikamente mit
Mortalitätsrate 10 %
35Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
36. Verstand = System I + System II
Zwei Teile des Gehirns
steuern Denkarbeit
Nicht gleichzusetzen mit
Idee der Gehirnhälften
„Rechte Hälfte kreativ,
linke Hälfte strukturiert“
36Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
37. System II, Problemlöser und Datenbank
Talentiert, aber träge
Erfährt auch nur die Hälfte
„System II hält sich für
den Held im Film, doch es
ist nur Nebendarsteller“
Daniel Kahnemann
37Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
38. System I, die Assoziationsmaschine
System I sammelt
laufend Sinneseindrücke
Fährt auf Autopilot als
Manager des Alltags
Delegiert die harten
Nüsse an System II
38Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
39. Drei Demonstrationen
Das Gehirn in Aktion
Wie System I und II
zusammenarbeiten
Wettbewerb der Systeme
39Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
40. System I gegen System II – Dominanz
Welche der horizontalen
Linien ist länger, die oben
oder die unten?
System I kämpft mit
System II, Experiment
nach Müller-Lyer
40Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
41. System I gegen System II – Impulse
Baseball-Schläger und
Ball kosten zusammen
1,10 Dollar.
Wie viel kostet der Ball,
wenn der Schläger
1 Dollar mehr kostet?
41Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
42. System I gegen System II – Priming
Wie viele Staaten hat
Afrika bei der UNO?
Wann starb Gandhi?
Ankern eine Möglichkeit,
über Priming Ergebnisse
zu beeinflussen
42Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
43. Der Türsteher mag‘s einfach und schön
Im System I steuert uns
ein Krokodil auf Autopilot –
einfach und emotional
Türsteher zum System II,
dort sachliche Debatte
Frage, wer darf rein?
43Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
44. Büromensch, Steppentier in Version 1.1
Erdgeschichte als Tag,
Mensch erscheint um
23.58 Uhr
Was tun bei Stress im
Büro – angreifen,
flüchten, totstellen?
44Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
45. Wir sind die Roboter
Nicht kühl berechnend,
aber in Irrationalität
absolut berechenbar
Wir treffen Entscheidung
emotional, erklären sie
uns hinterher rational
45Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
46. Biologie setzt Standards für Rhetorik
Ob der Mensch einer
Analyse folgt, ist abhängig
davon, ob er sich auf
einer emotionalen Ebene
dem Thema und dem
Redner verbunden fühlt
46Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
einfach
schön
48. Was ändert sich mit diesem Wissen?
Konsequenz für Alltag…
Probleme lösen im Team
durch Kommunikation
Analysen betreiben
Lösung finden und
Empfehlung verkaufen
48Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
49. Beispiel, Strategie Online-Marketing
Einsatz von Social Media
als Werbekanal typisches
Problem
Aufgabe: Empfehlung
abgeben, ob digitales
Marketing Sinn macht
49Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
50. Wissen des Experten im Maßstab 1:1
50
Wenn die ganze
Komplexität
einer digitalen
Werbestrategie
dargestellt
wird
Schön bunt. Nicht das Zen-Prinzip
51. Ideal, Lösung zeigen im Maßstab 1:100
Einfache, schöne
Darstellung mit harten,
belegbaren Aussagen als
perfekte Präsentation
„Was ist das eine Prozent,
das ich wissen muss?“
51Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
53. Wohlfühlfaktoren einfach und schön
Eine elegante Darstellung
für komplexe Inhalte zieht
den Betrachter ins Thema
Pull wirksamer als Push
Klarheit und Transparenz,
das Bauchgefühl sagt Ja
53Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
54. Überzeugen – über Gefühl zur Vernunft
Argumente prallen
zunächst beim System I
auf den leicht reizbaren
Türsteher, und werden
vielleicht zu System II,
dem Chef, vorgelassen
54Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
55. 1. Tipp, einfach überzeugen mit Gefühl
Gefühlsebene muss
stimmen, damit Menschen
sich überzeugen lassen
Sympathie entsteht, wenn
Gemeinsamkeiten
entdeckt werden
55Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
56. Erst nach Gefühlsebene auf Sachebene
Fehler, eigenen Vorteil
nach vorne zu stellen
Sachlich überzeugt, wer
Bedürfnisse des Partners
erkennt und mit dessen
Nutzen argumentiert
56Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
57. 2. Tipp, einfache Frage für gute Antwort
Eine typische komplexe
Frage an den Kunden
„Da Sie jetzt das neue
Design sehen - glauben
Sie, dass die Verjüngung
der Marke Erfolg hat?“
57Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
58. Zu komplex? Das Hirn antwortet simpel
„Ja, das sieht gut aus!“
Antwort sinnlos, denn zu
komplexe Frage deutet
das Hirn in der Regel in
leichte um, z.B. „Gefällt
mir das Logo?“ (WYSIATI)
58Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
59. Nur das fragen, was man wissen kann
Wenn System I locker auf
Fragen antwortet, die
ernsthafter an System II
gerichtet waren, sind die
Placebo-Antworten von
heute der Ärger von morgen
59Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
60. Die Sprache des Kunden sprechen
Kommunikation von
Mensch zu Mensch
„So einfach machen wie
möglich, aber nicht
einfacher.“ Albert Einstein
60Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
einfach
schön
62. Fokussieren
Kein Tagebuch der
Recherche vortragen
„Wenn Ihr Publikum nur
einen Punkt behalten
sollte, welcher wäre das?
Alles darauf ausrichten.“
Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
63. 63
Nuggets finden und glänzen lassen
Goldgrube für
Präsentationen
Trends
Zitate
War Stories
Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
64. Fallstudie: Einfache Antwort gesucht!
Case: Massenprodukt
vom Premiumanbieter –
im Design abgrenzen von
der Marke der Mutter?
Aufgabe: Einfache Lösung
finden und verkaufen
64Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
65. Billigprodukt unter Premiummarke?
Vertrauensvorschuss für
neues Produkt nutzen?
Oder schadet das dem
Image als Luxusmarke?
Vergleiche A-Klasse von
Mercedes contra Smart
65Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
66. Komplexe Thematik
Marketing als Product,
Place, Price, Promotion
Viele Möglichkeiten
Langer Prozess
Markenführung umfasst
mehr als Name und Logo
66Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
67. Zen-Prinzip, Lösung einfach und schön
Komplexe Problematik
nach Zen-Prinzip
präsentiert…
Klare Kernaussage
Minimalistische
Darstellung
67Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
68. Das heißt, bitte diese Realität…
(komplex)
68Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
69. … dem Kunden so erklären:
(einfach)
69Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
70. Geht nicht? Es gibt keine Alternative
Wahl zu treffen zwischen
korrekt oder einfach?
Unverständlich sprechen
ist niemals eine Option
Experten-Ego zugunsten
Kunden zurückstellen
70Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
71. Lösung, Schritt für Schritt erklären
Komplexe Themen in
Portionen zerlegen
Zunächst das große Bild
erklären, in Sprache des
Kunden, später Details
„Alles zu seiner Zeit“
71Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
72. Einfachheit braucht Mut zum Weglassen
72
Gefahr, verstanden zu
werden
Einfachheit setzt voraus
inhaltliche Entschiedenheit
Klare Prognosen können
auch klar falsch liegen
Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
73. Einfachheit kostet Zeit und Mühe
„Ich hatte keine Zeit, Dir
einen kurzen Brief zu
schreiben, deswegen
schicke ich einen
langen.“
Schiller an Goethe
73Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
74. Einfach nichts für uns?
AGABU (tolle Idee, aber
Alles Ganz Anders Bei Uns)
Drei Gegner eines freien
Abends auf Projekten bei
Boston Consulting: Kunde,
Projektleiter, Berater
74Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
75. Einfache Darstellung gar nicht simpel
„Ich soll zwei Stunden zur
Außenpolitik reden? Wir
können gleich beginnen.
Nur fünf Minuten? Nicht
vor nächster Woche.“
Winston Churchill
75Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
einfach
schön
77. Besser verstehen mit dem Zen-Prinzip
Individuelle
Lösungen nach
allgemeinen
Standards
77Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
78. Reduce To The Max
Prüfstein Praxis, kauft
der Kunde die Botschaft?
Macht das Zen-Prinzip
Sinn?
Welchen Preis zahlt man
für einfach und schön?
78Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
79. KISS – Keep It Simple, Stupid!
„Wenn Du es einem
Sechsjährigen nicht
erklären kannst, hast du
es selbst noch nicht gut
genug verstanden.“
Albert Einstein
79Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
80. Zen-Prinzip, Wirkung durch Weglassen
Reduktion auf das
Wesentliche
Prinzip Einfachheit in
Text und Bild
Den Kosmos der
Zuhörer im Blick
80Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
81. Deal?
Vereinbarung treffen für
mehr Einfachheit, oder…
„Wenn das die Lösung ist,
hätte ich gerne mein
Problem zurück.“
81Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
82. #1 Vertrag mit sich selbst
Ich gelobe…
„Nie mehr Schriftgrößen
kleiner als 16 pt.“
„Keine Präsentation
länger als 40 Minuten.“
(Beispiele)
82Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
83. #2 Red Tape für Meetings
Neue Standards
schriftlich vereinbaren
Was ist ab jetzt nicht
mehr erlaubt?
Gemeinsam verbessern,
in jeder Sitzung zählt es
83Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
84. #3 Wächter über die Standards
Präsi-Sheriff wacht in
Meetings über Regeln
Pro: Einer sagt auf jeden
Fall was. Narrenfreiheit.
Contra: Andere müssen
nicht und sagen nichts.
84Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
85. Geht jeder die Extra-
Meile für mehr Klarheit?
Wird die Empfehlung
entschieden ausfallen?
Wird sie für den Kunden
nachvollziehbar sein?
Einfach und schön Teil unserer Kultur
85Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
86. Do‘s
Lorem ipsum dolor sit
amet, consectetur
adipisici elit, sed eiusmod
tempor incidunt ut labore
et dolore magna aliqua.
86Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
87. Dont‘s
Ut enim ad minim veniam,
quis nostrud exercitation
ullamco laboris nisi ut
aliquid ex ea commodi
consequat.
87Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
90. Einfach schön. Zen-Prinzip – Dirk Hannemann, Berlin
Spickzettel Zen-Prinzip
Einfachheit bei Inhalten
Schönheit im Design
Klarer Aufbau mit Spannungsbogen
Einzelne Elemente wirken lassen
93. Dirk Hannemann
Politologe, Frankfurt am Main (1997). Seit 2005 Trainings und
Coachings für Präsentationen und Verhandlungen sowie für
Persönlichkeitsentwicklung und Selbstmarketing.
Dozent für Personal- und Organisationsentwicklung sowie
Personalmarketing bei IHK Berlin und WBS TRAINING AG
(Klett Verlag).
Zeitungsreporter, TV-Moderator, Öffentlichkeitsarbeit.
Für PricewaterhouseCoopers internes Change Management,
(1997-1999), externes Change Management für Capgemini
(2000-2005), Projekte bei Daimler, Siemens, SAP usw.
Kontakt
Dirk Hannemann
Scharnweberstraße 48
10247 Berlin
Tel. 0049 +176 76246098
dirk.hannemann@gmx.de
www.dirkhannemann.berlin
Facebook „Dirk Hannemann,
Trainer aus Berlin“
www.procampblog.com
www.berlinoldschool.com
Zur Person
Dirk Hannemann, Berlin 93
94. Honorar Tagessatz 915 Euro
Bei Inhouse-Trainings in Berlin und Brandenburg können in der Regel
Reisespesen entfallen, da Wohnort Berlin.
Workshop „Präsentieren nach Zen-Prinzip“ (2 Tage)
Honorar 1.830 EUR
Anreise 0 EUR
Übernachtung 0 EUR
Skripte (6 Teilnehmer) 300 EUR
Material 50 EUR
Gesamt 2.180 EUR
Endsumme
zzgl. Mwst. 414 EUR
Preis 2.594 EUR
Bei dieser Rechungsstellung wird davon ausgegangen, dass Materialien
wie Flipchart incl. Papier und Stifte vom Auftraggeber gestellt werden,
ebenso der Raum und die Bewirtung am Trainingsort gewährleistet ist.
Jeder Teilnehmer erhält ein reichhaltiges Skript von 100+ Seiten zu allen
Inhalten des Trainings am Tag des Trainings ausgehändigt. Die Erstellung
und Produktion übernimmt der Trainer. Im Preis enthalten sind die Kosten
für Kopien, Leitz-Ordner, Bindung, Register, USB-Stick, Materialien.
Enthaltene Leistungen
Beispielangebot Firmentraining in Berlin
Dirk Hannemann, Berlin 94