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KAPITEL EINS
Fachliche Kompetenz – Basis des Erfolgs
Trainer als Experte
Inhalte gründlich recherchieren und angemessen vermitteln
 Kurzer, knackiger Input mit Vortrag oder Präsentation.
 Visualisierung der Inhalte mit PowerPoint oder Flipchart.
 Demonstrationen verdeutlichen: „Steine im Glas“, Covey.
 Geschichten motivieren: „Erstes Flugzeug“, Sinek.
 Lehrgespräch beteiligt die Gruppe mit Fragen und
Diskussionen.
 Kritische Reflektion anregen mit Diskussionen, Meinungen
des Trainers nicht sakrosankt.
 Schriftliche Unterlagen wie ein Skript oder ausgedruckte
Folien zum Nachlesen bereitstellen.
 Literaturlisten oder Links auf Onlinequellen hilfreich.
2
Wissen didaktisch aufbereiten – der Job des Trainers
Die richtige Menge an Stoff in der richtigen Form
Kunst des Machbaren
 Stoffmenge anpassen an Dauer des Trainings
 Einzelne Lernschritte definieren, die die Teilnehmer von A
nach B bringen (didaktische Treppe).
 Mit den einfachen Inhalten einfangen, dann zu
komplexeren Aufgaben kommen.
 Von bekannten Inhalten zu neuen Themen gehen.
 Theoretisch besprechen und dann praktisch üben.
 Inhalte auf die Lebenswelt der Teilnehmer abstimmen,
Beispiele geben (Situierung des Lernstoffs).
 Eine Lernarchitektur anlegen, auf der selbstbestimmte,
kompetente Lerner Erfahrungen machen und möglichst
Erfolge sammeln (Selbstwirksamkeit herstellen).
3
Übungen vermitteln Inhalte auf praxisnahe Weise
Selbstwirksamkeit – Teilnehmer erwerben Handlungskompetenz
Die Übungen erzählen die Geschichte eines Trainings
 Ein Training ist nur so gut wie seine Übungen.
 Warnung vor “Universitätseminar”: Referat halten und
besprechen. Die Stiftung Warentest beschreibt ein
Kreativitätstraining: “Der Trainer stellt ein handelsübliches
Lehrbuch vor. Er geht Kapitel für Kapitel mit der Gruppe
durch. Am Ende des zweiten Tages haben wir nicht eine
Übung absolviert.” Testurteil “mangelhaft”.
 Richtige Übung auswählen zeigt Kompetenz des Trainers:
Welche Übung einsetzen für welche Botschaft.
 Übungen können sein: einen Vortrag halten, einen Autokauf
verhandeln, im Team eine Brücke bauen.
 Auch eine Übung, obwohl mehr Stillarbeit: Nach Vorlage
selbst ein Seminardesign entwerfen und präsentieren.
4
Aus der Praxis für die Praxis
Situierung – an Lebenswelt der Teilnehmer orientieren
Was Übungen realitätsnah macht
 Beispiele wählen, die in die Lebenswelt der Teilnehmer
passen. Problem: Bücher und Fallstudien orientieren sich
meist an Führungskräften und Konzernen.
 Modelle in der Komplexität an Vorwissen der Teilnehmer
angepasst. Nicht jeder hat einen Doktor in Soziologie.
 Mundgerechte Info-Häppchen entwerfen: Chunking.
Daumenregel sieben Information geben +/- zwei.
 Teilnehmer in der Übung gefordert, aber nicht überfordert.
 Die richtige Menge an Information vor der Übung.
 Die richtige Dauer an Reflektion nach der Übung.
 Zu Abschluss konkrete Handlungsempfehlungen für den
Transfer, individuell abgestimmt auf jeden Teilnehmer.
5
Fazit: Bei Trainings dreht sich alles um die richtigen Übungen
Die Welt erscheint in der Übung (Situierung) und die Übung bereitet auf die Praxis vor (Selbstwirksamkeit)
Arbeitsgruppe
Rollenspiel
Teamübung
Selbsttest
Lehrgespräch Feedback
6
KAPITEL ZWEI
ÜBUNG DURCHFÜHREN IN SIEBEN PHASEN
PROBLEM IN DER REALITÄT ERLÄUTERN
ÜBUNG VORSTELLEN
ÜBUNG ANLEITEN
BEOBACHTUNGEN AUSWERTEN
FEEDBACK DES TRAINERS
TRANSFER IN DIE PRAXIS BESPRECHEN
Exakte Einleitung und Auswertung durch den Trainer sichern Erfolg
8
VOM KENNEN ZUM KÖNNEN
Trainings ermöglichen Selbstwirksamkeit
1-3
4
5-7
Lernen
Nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“ macht
der Lerner Erfahrungen in praxisnahen
Situationen, die möglichst gut den
Transfer in seinen Alltag vorbereiten.
Geändertes Verhalten,
wirkt natürlich für die
Person und ist angepasst
auf ihr Umfeld
Problembewusstsein,
Ressourcen aktivieren,
Modelle guten Handelns
9
LERNEN NACH MODELL
Theorie in die Praxis übersetzen
Ideal
Erster
PraxistestGeändertes
Verhalten
Anpassen10
EXTERNE EINFLÜSSE AUF DAS LERNEN DURCH ÜBUNGEN
11
QUALITÄTSMERKMALE VON ROLLENSPIELEN IN TRAININGS
Was Trainer beachten müssen
12
TYPISCHE FALLEN BEI ÜBUNGEN
WIDERSTAND Wenn die Teilnehmer nicht mitmachen wollen bei Kameraübungen oder bei „albernen“ Spielen
SICHERHEITSPROBLEM Wenn Teilnehmer zu große Risiken eingehen oder Konflikte eskalieren
PASSIVITÄT Wenn sich Teilnehmer zu stark oder zu wenig einbringen
TRAINER INTERVENIERT Wenn der Trainer helfen will (Regel „Nimm den Teilnehmern nicht ihre Fehler weg!“)
VERWIRRUNG Wenn die Teilnehmer nicht wissen, was sie tun sollen, oder wenn man zu viel verrät
FALSCHE BEISPIELE Wenn man nicht die Lebenswelt der Teilnehmer kennt (nicht geglückte Situierung)
AGABU Wenn nicht klar ist, wie das in die Lebenswelt der Teilnehmer passt („Alles ganz anders bei uns“, AGABU)
FALSCHES ERGEBNIS Wenn die Übung nicht das hergegeben hat, was sie zeigen sollte
FEEDBACK NICHT ANGENOMMEN Wenn sich die Sicht von Trainer und Teilnehmer unterscheiden
13
TEILNEHMER LERNEN SELBSTBESTIMMT
VON DER SELBSTWIRKSAMKEIT ZUM TRANSFER
AKTIVE ANEIGUNG VON WISSEN DURCH DEN LERNER MIT ERMÖGLICHUNGSDIDAKTIK
14

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Train the Trainer - Aus der Praxis für die Praxis

  • 2. Fachliche Kompetenz – Basis des Erfolgs Trainer als Experte Inhalte gründlich recherchieren und angemessen vermitteln  Kurzer, knackiger Input mit Vortrag oder Präsentation.  Visualisierung der Inhalte mit PowerPoint oder Flipchart.  Demonstrationen verdeutlichen: „Steine im Glas“, Covey.  Geschichten motivieren: „Erstes Flugzeug“, Sinek.  Lehrgespräch beteiligt die Gruppe mit Fragen und Diskussionen.  Kritische Reflektion anregen mit Diskussionen, Meinungen des Trainers nicht sakrosankt.  Schriftliche Unterlagen wie ein Skript oder ausgedruckte Folien zum Nachlesen bereitstellen.  Literaturlisten oder Links auf Onlinequellen hilfreich. 2
  • 3. Wissen didaktisch aufbereiten – der Job des Trainers Die richtige Menge an Stoff in der richtigen Form Kunst des Machbaren  Stoffmenge anpassen an Dauer des Trainings  Einzelne Lernschritte definieren, die die Teilnehmer von A nach B bringen (didaktische Treppe).  Mit den einfachen Inhalten einfangen, dann zu komplexeren Aufgaben kommen.  Von bekannten Inhalten zu neuen Themen gehen.  Theoretisch besprechen und dann praktisch üben.  Inhalte auf die Lebenswelt der Teilnehmer abstimmen, Beispiele geben (Situierung des Lernstoffs).  Eine Lernarchitektur anlegen, auf der selbstbestimmte, kompetente Lerner Erfahrungen machen und möglichst Erfolge sammeln (Selbstwirksamkeit herstellen). 3
  • 4. Übungen vermitteln Inhalte auf praxisnahe Weise Selbstwirksamkeit – Teilnehmer erwerben Handlungskompetenz Die Übungen erzählen die Geschichte eines Trainings  Ein Training ist nur so gut wie seine Übungen.  Warnung vor “Universitätseminar”: Referat halten und besprechen. Die Stiftung Warentest beschreibt ein Kreativitätstraining: “Der Trainer stellt ein handelsübliches Lehrbuch vor. Er geht Kapitel für Kapitel mit der Gruppe durch. Am Ende des zweiten Tages haben wir nicht eine Übung absolviert.” Testurteil “mangelhaft”.  Richtige Übung auswählen zeigt Kompetenz des Trainers: Welche Übung einsetzen für welche Botschaft.  Übungen können sein: einen Vortrag halten, einen Autokauf verhandeln, im Team eine Brücke bauen.  Auch eine Übung, obwohl mehr Stillarbeit: Nach Vorlage selbst ein Seminardesign entwerfen und präsentieren. 4
  • 5. Aus der Praxis für die Praxis Situierung – an Lebenswelt der Teilnehmer orientieren Was Übungen realitätsnah macht  Beispiele wählen, die in die Lebenswelt der Teilnehmer passen. Problem: Bücher und Fallstudien orientieren sich meist an Führungskräften und Konzernen.  Modelle in der Komplexität an Vorwissen der Teilnehmer angepasst. Nicht jeder hat einen Doktor in Soziologie.  Mundgerechte Info-Häppchen entwerfen: Chunking. Daumenregel sieben Information geben +/- zwei.  Teilnehmer in der Übung gefordert, aber nicht überfordert.  Die richtige Menge an Information vor der Übung.  Die richtige Dauer an Reflektion nach der Übung.  Zu Abschluss konkrete Handlungsempfehlungen für den Transfer, individuell abgestimmt auf jeden Teilnehmer. 5
  • 6. Fazit: Bei Trainings dreht sich alles um die richtigen Übungen Die Welt erscheint in der Übung (Situierung) und die Übung bereitet auf die Praxis vor (Selbstwirksamkeit) Arbeitsgruppe Rollenspiel Teamübung Selbsttest Lehrgespräch Feedback 6
  • 8. ÜBUNG DURCHFÜHREN IN SIEBEN PHASEN PROBLEM IN DER REALITÄT ERLÄUTERN ÜBUNG VORSTELLEN ÜBUNG ANLEITEN BEOBACHTUNGEN AUSWERTEN FEEDBACK DES TRAINERS TRANSFER IN DIE PRAXIS BESPRECHEN Exakte Einleitung und Auswertung durch den Trainer sichern Erfolg 8
  • 9. VOM KENNEN ZUM KÖNNEN Trainings ermöglichen Selbstwirksamkeit 1-3 4 5-7 Lernen Nach dem Prinzip „Versuch und Irrtum“ macht der Lerner Erfahrungen in praxisnahen Situationen, die möglichst gut den Transfer in seinen Alltag vorbereiten. Geändertes Verhalten, wirkt natürlich für die Person und ist angepasst auf ihr Umfeld Problembewusstsein, Ressourcen aktivieren, Modelle guten Handelns 9
  • 10. LERNEN NACH MODELL Theorie in die Praxis übersetzen Ideal Erster PraxistestGeändertes Verhalten Anpassen10
  • 11. EXTERNE EINFLÜSSE AUF DAS LERNEN DURCH ÜBUNGEN 11
  • 12. QUALITÄTSMERKMALE VON ROLLENSPIELEN IN TRAININGS Was Trainer beachten müssen 12
  • 13. TYPISCHE FALLEN BEI ÜBUNGEN WIDERSTAND Wenn die Teilnehmer nicht mitmachen wollen bei Kameraübungen oder bei „albernen“ Spielen SICHERHEITSPROBLEM Wenn Teilnehmer zu große Risiken eingehen oder Konflikte eskalieren PASSIVITÄT Wenn sich Teilnehmer zu stark oder zu wenig einbringen TRAINER INTERVENIERT Wenn der Trainer helfen will (Regel „Nimm den Teilnehmern nicht ihre Fehler weg!“) VERWIRRUNG Wenn die Teilnehmer nicht wissen, was sie tun sollen, oder wenn man zu viel verrät FALSCHE BEISPIELE Wenn man nicht die Lebenswelt der Teilnehmer kennt (nicht geglückte Situierung) AGABU Wenn nicht klar ist, wie das in die Lebenswelt der Teilnehmer passt („Alles ganz anders bei uns“, AGABU) FALSCHES ERGEBNIS Wenn die Übung nicht das hergegeben hat, was sie zeigen sollte FEEDBACK NICHT ANGENOMMEN Wenn sich die Sicht von Trainer und Teilnehmer unterscheiden 13
  • 14. TEILNEHMER LERNEN SELBSTBESTIMMT VON DER SELBSTWIRKSAMKEIT ZUM TRANSFER AKTIVE ANEIGUNG VON WISSEN DURCH DEN LERNER MIT ERMÖGLICHUNGSDIDAKTIK 14