2. Openmuseum ist Schnittstelle zwischen Museum, Kunstwissenschaft und digitalen Technologien. Openmuseum erzĂ€hlt Geschichten von Kunst und KĂŒnstlern, verknĂŒpft Zeiten und Formen . Openmuseum
3. Openmuseum konzipiert die digitale Kuratierung, stellt Kontexte her und schafft zusĂ€tzliche Bedeutungsebenen: Multi-mediale Inhalte zu Objekten sind im Museum erfahrbar. Multi-mediale Inhalte zum Museum und seinen Objekten sind an jedem möglichen Ort verfĂŒgbar â im Stadtraum, zu Hause, im BĂŒro, unterwegs. Es entstehen verschiedene verknĂŒpfbare Erfahrungs- und Informationsschichten. Openmuseum
4. Es lassen sich Informationen zu Museen und Objekten auf digitalen Karten verorten und mit Bildern und Texten versehen. QR-Codes verlinken direkt auf digitale Inhalte â Video, Audio, Text, Bild â und lassen sich im Stadtraum und im Museum aufrufen. In Blogs kann gezielt ĂŒber Projekte berichtet werden. Einzelne Besuchergruppen können gezielt angesprochen und mit passenden Inhalten versorgt werden. Openmuseum
5. Applications, kurz Apps genannt, sind kleine Programme, die sich auf Smartphones nutzen lassen. Im Museum können sie als Multimediaguide eingesetzt werden. AuĂerhalb des Museums können sie als mobile Servicestation â Infos zu Anreise, Ăffnungszeiten, Kontakt â fungieren. Gleichzeitig kann jeder StĂŒcke âseines Museumsâ immer und ĂŒberall bei sich tragen. Openmuseum
6. GesprĂ€che werden im Museum und ĂŒber Social Media â z.B. Facebook, Twitter â gefĂŒhrt. Der Besucher wird Teil des Museums. Er kann sein Wissen und seine Meinung beitragen, verlinken und vernetzen. Was ihm gefĂ€llt, empfiehlt er weiter an seine Freunde und Bekannte: im realen wie im virtuellen Leben. Openmuseum
7. Der reale und der virtuelle Raum werden miteinander verwoben. Der digitale Raum bereichert das Museum. Der Raum des Museums ist offen ins Digitale. Aus einfachem Content wird Kontext. Openmuseum
8. Kultur-Aneignung wirkt stĂ€rker und nachhaltiger als reine Kultur-Vermittlung. Sie fördert die Freude an Kunst. JĂŒngere Menschen werden dort angesprochen, wo sie sich im digitalen Raum aufhalten, und finden den Weg ins reale Museum. Das Museum kann aus allen Abteilungen heraus mit Menschen kommunizieren. Openmuseum
9. Zwischen Museum und Menschen entsteht eine Augmented Relationship. Openmuseum ist nachhaltig und auch fĂŒr jĂŒngere Menschen reizvoll. Openmuseum ist zukunftsorientiert. Es nutzt vorhandene technologische/digitale Resourcen und ist offen fĂŒr kommende Entwicklungen. Openmuseum MUSEUM MENSCH KUNST OBJEKT LEBENS- RAUM / STADT
10. Openmuseum Kommunizieren und kuratieren. Die Ausweitung des Museums ins Digitale. Helge David hat bei Prof. Dr. Tilmann Buddensieg und Prof. Dr. Horst Bredenkamp in Kunstgeschichte promoviert und betreibt seit 2000 die Kommunikationsagentur TEXT-RAUM. Mit Openmuseum berÀt er Museen bei der Einbindung digitaler und sozialer Medien in Kuratierung und Kommunikation.
11. Openmuseum Kommunizieren und kuratieren. Die Ausweitung des Museums ins Digitale. Dr. Helge David | VorgebirgstraĂe 1 | 53111 Bonn Tel. 0228.90 85 750 | Mobil 0160.90 24 16 75