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Der WissensWert – Rohstoff und
Ressource Wissen im Geschäft

Vortrag
20. Heidelberger Symposium vom 15. bis 17. Mai 2008
Wissen macht Menschen
HEIDELBERGER CLUB FÜR
WIRTSCHAFT UND KULTUR e.V.
16. Mai 2008


Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis
Unternehmensberater für Wissens- & Innovationsmanagement
                                                                          Design: Ron Hofer
Integriertes Management des Intellektuellen Vermögens -
Kompetenzen | Vernetzung | Information | Ideen | Patente | Standards

Partner, Amontis Consulting, Heidelberg, josef.hofer-alfeis@amontis.com
Agenda („ gemeinsamer Gedankenweg“)

                                                 Prozesse /
                                                Instrumente
         Wissen ... Intellektuelles
                                                                                 Wissens-
         Vermögen ... Geschäft,
14.00                                                                            Marktplatz
        Wissen managen & messen

                                       Prozesse / Instrumente des
                                      Wissensmanagements (WM) –
                              14.25
                                            kleine Auswahl
             Konzepte                                                         Ihre Instrumente
                                                                     14.55
                                                                             des WM: Ist & Soll



            Wissen & WM planen & steuern
    15.00
                    (& bewerten)



                                           Anwendungsbeispiele


                                                                              Diskussion
                                                                    15.15
                                                                                              15:30
Geschäft, Wissen und Wissensmanagement (WM) –
  Wissensstrategie: Instrument zur Geschäftstransformation

                                                                              Geschäft
             Geschäft
                                   Vision – Mission – Strategie                Produkt
             Produkt
                                                                               Service
              Service                   Geschäftstransformation
                                                                                - soll -
               - ist -

                                                        gemeinsames
                                                         Verständnis,
                                                         Präzisierung
                                                                        Intellektuelles Vermögen
  Intellektuelles Vermögen
                                                                                - soll –
           - ist -                                Wissensstrategie
     Wissen, Ideen,
                                                                                 ?
Patente/Marken, Standards


            WM-Programm                                                  WM-Programm
               - ist -                                                     - soll -


Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 3
Wissen ... Intellektuelles Vermögen
 Rohstoff und Ressource im Geschäft

       Kunden, Lieferanten, Partner, ... die Welt
       Beziehungen ... Wissen

                                                           Unternehmen

                                                Wissen
                         Ideen / Inno-
                         vationspotentiale
                                                • individuelle Kompetenzen
                   Patente ...
                                                • organisationale Fähigkeiten
                             Standards,
                                                • kodifiziertes Wissen
                             Vorschriften ...




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 4
Wissen hat sehr verschiedene Formen und Träger

Pragmatische Definition:                                     Wissensdimensionen
Wissen ist die Fähigkeit zum effektiven Handeln
                                                              Inhalt / Wissensgebiet
Peter Senge


                                                              Wissenstiefe
                                                              Wissensverteilung und -vernetzung

                                                              Wissenskodifizierung

                                                             Wissensträger

                                                              Mensch
                                                              Organisation

                                                              Information
                                         Design: Ron Hofer



 Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 5
Verteiltes und/oder vernetztes Wissen: Beispiele

  das nächste Geburtstagkind unter uns

  Wissen zu komplexen Produkten oder Prozessen
  Prediction Markets mittels „Crowd Intelligence“, z.B.
           HP: Mitarbeiter wetten anonym auf Memory-Chip-Preis in 6 Monaten: <70% bessere
            Vorhersagen als bisher
           InterContinental Hotels : Ideen anonym eingereicht und bewertet (10 positive und 3
            negative virtuelle Tokens z. Verf.): die je 5 besten und schlechtesten Ideen sowie
            besten Bewerter werden veröffentlicht

  Gemeinsames Innovationspotential ... verborgenes organisationales Wissen durch
      Kombination von komplementärem Wissen: Trends – Innovationsbedarf –
      Realisierungspotential – Lösungskomponenten - ...




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 6
Wissensmanagement im Geschäft :
   Wissensträger-Sicht

                                erw. Org. =            Wissens-             Geschäft
                               + Geschäfts-
                                                      management             “vor dem
                                  partner
                                                     “hinter dem Vorhang”     Vorhang”
                                     E
         Welt
                                                         Wissen =
         sonst                                                               Arbeits-
                                                      Fähigkeit zum
                                             K                               pakete,
                                 L                   effektiven Handeln
                                                                            Projekte,     Kunden
          N
                                                                             Rollen &    & Partner
ein-D




                                                             A
                                                                            Organisat.
                     X
         M
                                         D
                                                                  B
                                                 C       F
mehr-D




                                         G

                                             Firma
                                             Org.

Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 7
Wissensmanagement im Geschäft –
  Wissens-Kartierung und -Bewertung
                                                              Wissensgebiet (Fähigkeit zum effektiven Handeln
                                                              in einem spezifischen Objekt-Aktions-Raum),
                                                              z.B. Nutzfahrzeuge entwickeln

                                                                       Beispiel

       Objekte

                                           Aktivitäten                            zu messende Indikatoren:
                                                                                  • Bedeutung des Wissensgebiets
Produkt X                                                                            Wissensportfolio
                                                                                  • Wissensqualität ?
                                          Aktion A
    Teil Y
                                                                                     Wissensqualitätsziele:
                                     Prozess B
                                                                                    steigern … halten … reduzieren?
   Wert Z
                               Handlungspaket C




                                          Organisations- oder Regional -Einheiten/ Geschäfte / Partner ...
                                          (Wissensteilhaber)
  Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 8
Der 3D-Wissensqualitätsraum
für jede Art von Wissensinhalt                                                                                             Wissenstiefe oder Expertise & Können: das
                                                                                                                           Niveau von Expertise, pers. Fähigkeiten und
                                                                                                                           Erfahrung von Einzelpersonen, oder vergleichbar
                                                                                                                           in Gruppen (dort z.B. organisationale Fähigkeiten)




                                                                                           komplementär
                                                                                                                           oder in dokumentiertem Wissen.




                                                                                              kollektiv/
                                                                                                       Wissensverteilung / -vernetzug:
                                                                                                       Grad der Verteilung und/oder Vernetzung über
                                                                                                       vrschieden Wissensträger aus den Klassen
                                                                                                       Einzelpersonen, Gruppen und Information. Zwei
                                             Expertise & Können
    Weltklasse-                                                   individuell                          spezielle Formen:
       Experte
                            Wissenstiefe –



                                                                                       W-Werte in ver- - Kollektives (vergleichbares) Wissen – jeder
                                                                                    schied. W-Gebieten Wissensträger hat bis zu einem gewissen Grad
   Fachexperte                                                                                         das gleiche Wissen, z.B. die Sprache.
                                                                                                       - vernetztes (komplementäres) Wissen – jeder
                                                                                                       Wissensträger hat einen andern Teil eines
Sachbearbeiter                                                                                         größerern Ganzen wie bei einem Puzzle, z.B. das
                                                                                                       Gruppenwissen zu einem komplexen
                                                                                                       Geschäftsprozess, den kein Einzelner mehr
                                                                                Kodifizierung
        Anfänger                                                                                       überschaut.
                                                                                                                           Wissenkodifizierung:
                                                                                                                           Grad der Definiertheit und Strukturiertheit des
                                                                                                                           Wissens und/oder Qualität der
                                                                                                                           Wissensbeschreibung vom Gefühl bis zur in jeder
                                                                                                                           Weise festgelegten und ausgeformten
                                                                                Sources: Max Boisot, CIBIT, Siemens, JHA
                                                                                                                           Beschreibung bei Max Boisot, CIBIT, Siemens
                                                                                                                                      Sources:
                                                                                                                                               Normen und Gesetzen.
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 9
Kodifiziertes Wissen: Qualitätsmessung von Wissenstiefe
  und –kodifizierung (Beispiel) Quelle: test 6/2001 (Stiftung Warentest)




                                         test 09/2007 – Lernsoftware für Englisch
                                         test 10/2007 – Schulbücher (Geschichte am
                                                        Gymnasium)




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 10
Verteiltes Wissen: Qualitätsmessung der Wissenstiefe
 (Beispiel) Quelle: test 4/2003 (Stiftung Warentest)




                                         test 01/2007 – Hotel-Nutzerbewertungen



Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 11
Individuelles Wissen: Qualitätsmessung der Wissenstiefe
 (Beispiel) Quelle: test 2/2004 (Stiftung Warentest) neu test 4/2008:
                                                          Wie gut informieren
                                                            Frauenärzte über
                                                            den med. Nutzen
                                                             von Untersuch-
                                                              ungen, die die
                                                           Patientinnen selbst
                                                            bezahlen müssen
                                                           (25 Frauen gingen
                                                              in 50 Praxen):
                                                                 • 30% gut
                                                           • 30% weniger gut
                                                          • 40% unzureichend




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 12
Messungen zu Wissensvernetzung: Soziale Netzwerkanalyse über eine
  Landschaft von Experten-Netzwerken

                          Stand 1  Stand 2 nach
                          WM-Maßnahmen ?




    CoP„s
Größe: Mitgl.Zahl
Schwärze: interne
Aktivität
Verbindgslinien-
Schwärze:
Interaktionen zw.
Mitgliedern                                        Quelle: Rivinus, C.: Demonstrating Value at
                                                   Persons Brinkerhoff - Building and sustaining
                                                   momentum for your KM programs. KM Review,
                                                   vol 9 Issue 6, Jan/Feb 2007, pp. 24-27
    Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 13
WM prozess-orientiert definiert:
  WM-Prozesse für “Wissensqualität anpassen/verbessern”


                                                                                                    Verbessern:




                                                                                     komplementär
                                                                                                    vertiefen &
                                                                                                    detaillieren,
                                                                                                    abstrahieren &



                                                                                    kollektiv/
                                              Expertise & Können
                                                                                                    anreichern
      Weltklasse-                                                  individuell
         Experte
                             Wissenstiefe –




    Fachexperte
                                                                                                                Verbessern:
                                                                                                                definieren, strukturieren, beschreiben
Sachbearbeiter

                                                                                                                             mächtige kombinierte
                                                                                 Kodifizierung
         Anfänger                                                                                                            ausgewogene
                                                                                                                             (mehr-dimensionale)
                                                                                                                             WM-Lösungen
                                                                                                                              Mehrwert von WM

                                                                                                                             Sources: Max Boisot, CIBIT, Siemens, JHA


Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 14
Agenda („ gemeinsamer Gedankenweg“)

                                                 Prozesse /
                                                Instrumente
         Wissen ... Intellektuelles
                                                                                 Wissens-
         Vermögen ... Geschäft,
14.00                                                                            Marktplatz
        Wissen managen & messen

                                       Prozesse / Instrumente des
                                      Wissensmanagements (WM) –
                              14.25
                                            kleine Auswahl
             Konzepte                                                         Ihre Instrumente
                                                                     14.55
                                                                             des WM: Ist & Soll



            Wissen & WM planen & steuern
    15.00
                    (& bewerten)



                                           Anwendungsbeispiele


                                                                              Diskussion
                                                                    15.15
                                                                                              15:30
Wissensmanagement-(WM)-Kernprozesse
   Die drei Prozessgruppen der BITKOM WM-Prozess-Systematik


                                                 Handlung (Prozess, Vorgehen, Aktion, …),
Wissen und WM:
                                            die Wissen (Fähigkeit zum effektiven Handeln) erfordert
Fokussieren wir auf das geschäfts-
kritische Wissen und das richtige WM?
 Wissen und WM-Systeme
                                                                ja
 strategisch planen und steuern

                                                         Wissen:
             Management
                                              Haben wir das Wissen dazu in
                                           adequater Qualität (Tiefe, Vernetzung,
                                                     Beschreibung)?                    Soll-
                                                                                     Wissen
             Sozio-technisches WM-System:
                                                               X nein
             Haben wir das richtige WM-System?
                                                      Ist-
                                                                       Wissensqualität
                  WM-System bereit-                 Wissen
                                                                   anpassen/verbessern
                  stellen/verbessern

                                                                        Wissensarbeiter
                     WM-Supportorg.


   Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 16
BITKOM-Leitfaden
  WM-Prozess-Systematik

  zum Herunterladen auch für Nicht-
  Mitglieder:
  http://www.bitkom.org/de/publikationen
  /38337_45785.aspx

  5. Mai 2007 ins Web gestellt.

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  Weiterführung als eigene umfassende
  Instrumenten-Sammlung für WM
  z.Z. ca. 170 Detailprozesse/Instrumente




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 17
Detailprozesse  “Instrumente des WM”

                                            Wissensqualität
                                             verbessern:
                                         Wissen
                                         • vertiefen




                                                              ein-D
                                         • kodifizieren
                                         • verteilen &
                                          vernetzen
                                         • lokalisieren &
                                          lernen
                                         • erfassen &




                                                              mehr-D
                                          transferieren
                                         • In W-Gebiet
                                          vernetzen & zus.-
                                          arbeiten



Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 19
WM-Instrumente sind immer mit Wissenswertschätzungs-
Aktionen verbunden: Beispiele (1)

                                            Wissensqualität
                                             verbessern:
                                         Wissen
                                         • vertiefen




                                                              ein-D
                                         • kodifizieren
                                         • verteilen &
                                          vernetzen
                                         • lokalisieren &
                                          lernen
                                         • erfassen &




                                                              mehr-D
                                          transferieren
                                         • In W-Gebiet
 Wissenswertschätzung:
                                          vernetzen & zus.-
 • Wie bedeutend für die Ziele?
                                          arbeiten
 • Von welcher Wissensqualität?



Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 20
WM-Prozess: Wissen lokalisieren und übernehmen
 einige Beispiele (1)

 verschiedene Einstiegspunkte:

  individuelles Wissen
           Mitarbeiter
  organisationales Wissen
           Geschäftspartner
           Innovationspartner
           Teams und Experten-Netzwerke/Communities of Practice




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 21
“Crowd Sourcing”: Company InnoCentive offers an Open Innovation
              Marketplace http://www.innocentive.com/




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 22
Übersicht / Beziehungsnetzwerk zum WIMIP-
 Mitglieder-Instrumentarium (mit PersonalBrain 4, Free Edition)




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 23
Fragen / Angebote an alle Community-Mitglieder




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 24
WM-Prozess: Wissen lokalisieren und übernehmen
 einige Beispiele (2)

 verschiedene Einstiegspunkte:

  individuelles Wissen
           Mitarbeiter
  organisationales Wissen
              Geschäftspartner
              Innovationspartner
              Teams und Experten-Netzwerke/Communities of Practice
              entstehende Communities ... Vernetzungsoptionen (Weblogging ... , z.B. Dissertation heute)

  dokumentiertes Wissen
           Dokumente, Mails, ...
           potentielle Wissensquellen: Alerts/Such-Daueraufträge, RSS Feeds,.
           Wissensmarktplätze..
  Wissenslandkarten

Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 25
Diskussion im GfWM-Blog (Thema WM-Prozess-Systematik)




                                         Start Juni 06 | 31.3.08: 1704 Aufrufe




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 26
Info-Abonnements,
 Such-Daueraufträge

RSS Feeds




                                         Such-Daueraufträge




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 27
Weblog von Spitzenköchen: Improvisation and experimentation in the
  kitchen by Chefs Aki Kamozawa and H. Alexander Talbot http://ideasinfood.typepad.com/




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 28
Such-Dauerauftrag: Mein Wissen / Wissen über mich im
 Internet – Profilwert-Sicherung, z.B. mit yasni




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 29
vernetztes und
                                         kodifiziertes
                                         Wissen




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 30
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 31
www.best-in-class.com




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 32
Wissenslandkarten




                                         Produktmodelle (Ausschnitt)




Prozessmodelle (Ausschnitt)




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 33
WM-Instrumente sind immer mit Wissenswertschätzungs-
Aktionen verbunden: Beispiele (2)

                                            Wissensqualität
                                             verbessern:
                                         Wissen
                                         • vertiefen




                                                              ein-D
                                         • kodifizieren
                                         • verteilen &
                                          vernetzen
                                         • lokalisieren &
                                          lernen
                                         • erfassen &




                                                              mehr-D
                                          transferieren
                                         • In W-Gebiet
 Wissenswertschätzung:
                                          vernetzen & zus.-
 • Wie bedeutend für die Ziele?
                                          arbeiten
 • Von welcher Wissensqualität?



Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 34
WM-Prozess: Wissen herausarbeiten und transferieren (1)

  individuelles Wissen
           Vortrag
           Leaving Expert Debriefing




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 35
Schema zum Erfassen der geschäftskrit. Wissensgebiete des ausscheidenden
  Experten (AE) – Beispiel mit Detailgebieten für einen Ideen- & Prozessmanager

                                  Wertschöpfungsprozess des Kunden                              Wissen des AE zu:

                                             • Typen von Innovation
                 Ideen-/Inno-                • interner Prozessstandard                         Produkt/Service
            vations-Mgt.-Prozess             • Detailprozesse (Instrumente)
                   gestalten                 • Innovationsmgt.-System
                                     • Referenz-Prozess-Systematik für Geschäftsprozesse
                                     • Prozessmodeliierungssystem ARIS                          Lieferung/Erzeugung
            Prozessmgt.
                                     • Prozessdarstellungs-Rahmenwerk
                                     • Grundlagen

                                 • Mitglieder & Org.                          • Organisation
         Innovations-                                    Community of
                                                                                                Partnerbeziehungen
                                 • Moderation                                 • Kommunikation
        prozess-Team                                    Practice InnoMgt
                                 • Organisation                               • Konferenzen
           managen                                         einbinden

                                                       • Wissenskarten / Instrumentenkatalog
                                                       • Kollaboration & Dokumentenmgt.
                      Wissensmgt. für Ideen-                                                    Mgt. & Support
                                                       • Good/Best Practice Transfer
                      & Innovationsmanager
                                                       • Wissensentwicklung
                  Organisation/Zusammen-                      • Teilorganisationen
                                                                                                Geschäfts-Hintergrund
               spiel des Gesamtunternehmens                   • Regionen
                   bei Innovation verstehen                   • Geschäftspartner
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 36
Wissensportfolio der Wissensgebiete des ausscheidenden
  Experten – Beispiel für einen Ideen- & Prozessmanager

                                                                                   Ideen-/Inno-Mgt.-    vereinbarter
                                                                                   Prozess gestalten
    zukünftige Bedeutung für das Geschäft



                                                                                                        Fokus im
                                                          WM für                                        Debriefing
                                                                                      Prozessmgt.
                                hoch




                                                      Ideen-/InnoMgr.
                                                                                                        (Beispiel)
                                                                                       Innovations-
                                                                                      prozess-Team
                                                                                         managen
                                                               CoP InnoMgt
                                                                einbinden


                                                                          Org./ZusSpiel
                                                                        bei Inno verstehen
        niedrig




                                                                                                       derzeitige Bedeutung
                                            niedrig                                  hoch              für das Geschäft
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 37
WM-Prozess: Wissen herausarbeiten und transferieren (2)

  individuelles Wissen
           Vortrag
           Leaving Expert Debriefing
  organisationales Wissen
           Social Bookmarking
           Team Debriefing
           kollaborative Modelle ... Dokumente ... Weblogging ...
  dokumentiertes Wissen
           Veröffentlichung
           ...




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 38
Meine Linksammlung im Internet http://del.icio.us/HoferAlfeisJ




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 39
Vorteil bei mehreren
 Tour                                                               Computern und wechselnden
 starting at http://del.icio.us/HoferAlfeisJ                             Arbeitsplätzen

                                                    wookie„s tag bundling:
  TheBrain.com - PersonalBrain#-47
      variable Mindmap-Strukturen
      to Kodifikation InfoMngt ... saved by 183
      other people ... on march 27

  quot;PersonalBrain helps you organize all
      your Web pages, contacts, documents,
      emails and files in one place so that you
      can always find them - just like you think
      of them.quot; Badly implimented but
      interesting idea. wookie

  Tasty Planner
      quot;Create, Plan and Share Recipes,
      Menus, Grocery Lists and More.“
      to community cooking food database
      reference resource service ... saved by
      1076 other people ... on march 24


Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 40
Agenda („ gemeinsamer Gedankenweg“)

                                                 Prozesse /
                                                Instrumente
         Wissen ... Intellektuelles
                                                                                 Wissens-
         Vermögen ... Geschäft,
14.00                                                                            Marktplatz
        Wissen managen & messen

                                       Prozesse / Instrumente des
                                      Wissensmanagements (WM) –
                              14.25
                                            kleine Auswahl
             Konzepte                                                         Ihre Instrumente
                                                                     14.55
                                                                             des WM: Ist & Soll



            Wissen & WM planen & steuern
    15.00
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                                           Anwendungsbeispiele


                                                                              Diskussion
                                                                    15.15
                                                                                              15:30
Tauschen Sie sich mit Ihrem Nachbarn 5 Minuten aus


  Welches Ihrer eigenen Wissensmanagement-Instrumente
      würden Sie empfehlen?

  Welches neue Wissensmangement-Instrument
      möchten Sie demnächst erproben?




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 42
Agenda („ gemeinsamer Gedankenweg“)

                                                 Prozesse /
                                                Instrumente
         Wissen ... Intellektuelles
                                                                                 Wissens-
         Vermögen ... Geschäft,
14.00                                                                            Marktplatz
        Wissen managen & messen

                                       Prozesse / Instrumente des
                                      Wissensmanagements (WM) –
                              14.25
                                            kleine Auswahl
             Konzepte                                                         Ihre Instrumente
                                                                     14.55
                                                                             des WM: Ist & Soll



            Wissen & WM planen & steuern
    15.00
                    (& bewerten)



                                           Anwendungsbeispiele


                                                                              Diskussion
                                                                    15.15
                                                                                              15:30
Welche Geschäftstransformationen können durch eine
 Wissensstrategie unterstützt werden? Anwendungsbeisp.

  Neuorientierung & Innovation bei KMUs / Universität / F&E-Organisation
      auf Erweiterung des Kunden- und Angebotsspektrums

  Performanz- und Innovationssteigerung sowie Anpassung an Demografie-
      bedingten Personalwechsel bei einer Bank

  Verändertes Aufgabenspektrum für ein internationales Netzwerk von Corporate
      Information Offices (IT & Prozessmanagement-Supportstellen)

  Stärkere Kundenorientierung einer Vertriebs-Organisation
  Inhaltsfokussierung, Zielsetzung für gemeinsame Maßnahmen („Community-
      Projekte“) und exzellentes WM-Programm in organisations-übergreifenden
      Experten-Netzwerken / Communities of Practice

  Effektivitäts- und Effizienzsprung in der eigenen Arbeit (Einzelpersonen)


Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 44
Geschäftstransformation und Wissensstrategie
  Messungen

                                                                                           Messen
                                   Vision – Mission – Strategie
                                                                              Geschäft
             Geschäft                    Geschäftstransformation               Produkt
             Produkt                                                           Service
              Service                                                           - soll -
               - ist -                                  gemeinsames
                                                         Verständnis,
                                                         Präzisierung   Intellektuelles Vermögen
  Intellektuelles Vermögen
                                                                                - soll –
           - ist -
                                                  Wissensstrategie
     Wissen, Ideen,
                                                                                 ?
Patente/Marken, Standards                             Messen


                                                     Bedeutung des
            WM-Programm                                                  WM-Programm          Messen
                                                     Wissens
               - ist -                                                     - soll -
                                                     Qualität des
                                                     Wissens


Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 45
Siemens CIO ICap Strategy

  Wichtiges Zwischenergebnis: das Wissensportfolio
  neutralisiertes Beispiel aus einem Wissensstrategie-Projekt
                                         strateg. Fokussierung (Beispiel)




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 46
Wissensportfolio zur Geschäftstransformation
 In 12 Monaten neues Montagesystem für den internat. Markt liefern




                                         Mögliche Fokusbildung zur
                                         „Konzentration der Kräfte“ für WM




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 47
Wissensportfolio zur Geschäftstransformation
 In 12 Monaten neues Montagesystem für den internat. Markt liefern




                                          Mögliche Fokusbildung zur
                                          „Konzentration der Kräfte“ für WM




                                         Fokussierung: Dafür wurden Wissensziele
                                         und WM-Aktionen definiert




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 48
Beispiel Produktinnovation: Wissensziele im ausgewählten
 Wissensgebiet „Montagesystem (weiter)entwickeln“




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 49
Von der Fokussierung im Wissensportfolio zu vielfältigen
       Maßnahmen im Wissensmanagement (WM-Programm)
                                               Fokussierung im Wissensportfolio
                                   Prio-1
                                               Ziele für die Wissensqualität in den fokussierten W.-Gebieten

                                               Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen – Beispiele:


                                                            Wissensrisiken / Debriefing-Bedarfe / …
                                                            Maßn. für Innovation, IPR, Standards, …

                                                             Strateg. Trainingsbedarfe

                                                   40
Info-Systeme
                                                   30
& WM-Prozesse:
                              Strategische
•   Ideen                                         20
                          Communities of Practice
•   Trends
                                                   10
•   FAQ
•   Lesson Learnt
•   Best Practice
                                                                       Geschäfts-getriebenes
•   Prozesse
                                                                   Wissensmanagement-Programm
•   Produkte
•   ...
     Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 50
Wissensbilanz … Rating des Intellektuellen
  Vermögens: Beispiel

                                         Source: Jacobsen C., et al: “The IC RatingTM model by
                                         Intellectual Capital Sweden”,
                                         Journal of Intellectual Capital, Vol. 6, No. 4, 2005
     effectiveness

                     renewal

                               risk




Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 51
Agenda („ gemeinsamer Gedankenweg“)

                                                 Prozesse /
                                                Instrumente
         Wissen ... Intellektuelles
                                                                                 Wissens-
         Vermögen ... Geschäft,
14.00                                                                            Marktplatz
        Wissen managen & messen

                                       Prozesse / Instrumente des
                                      Wissensmanagements (WM) –
                              14.25
                                            kleine Auswahl
             Konzepte                                                         Ihre Instrumente
                                                                     14.55
                                                                             des WM: Ist & Soll



            Wissen & WM planen & steuern
    15.00
                    (& bewerten)



                                           Anwendungsbeispiele


                                                                              Diskussion
                                                                    15.15
                                                                                              15:30
Kontakt

Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis
Unternehmensberater für Wissens- & Innovationsmanagement
Integriertes Management des Intellektuellen Vermögens -
Kompetenzen | Vernetzung | Information | Ideen | Patente | Standards
Post: Josef-Sterr-Str. 4, 81377 München
T +49 89 85661623
F +49 6221 141693
M +49 173 9775943
Email josef.hofer-alfeis@amontis.com
Skype JHofer-Alfeis
del.icio.us http://del.icio.us/HoferAlfeisJ

Partner
Competence Center Knowledge | Innovation | Intellectual Capital
Management
Amontis Consulting AG
Kurfürsten Anlage 34
D-69115 Heidelberg
Germany
www.amontis.com



Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 53
Weitere Quellen zum Thema
Aktuelle Publikationen: www.amontis.com  Publikationen  Mngt des Intellekt. Vermögens
Beiträge in Büchern und andere Veröffentlichungen:
 Hofer-Alfeis, J., Keindl, K.: Wissensmanagment-Prozess-Systematik als WM-Taxonomie und Instrument für Planung und Controlling im WM. In:
    KnowTech Konferenzband 2007, www.knowtech.net
 Hofer-Alfeis, J., Keindl, K. und BITKOM Ak KEM: BITKOM Leitfaden WM-Prozess-Systematik, 2007, (auch für Nicht-Mitglieder):
    http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_45785.aspx
 Hofer-Alfeis, J.: Wissensmanagement im prozess-orientierten Unternehmen: Ist Prozessmanagement das pragmatischere Wissensmanagement? Beitrag
    in: KnowTech Konferenzband 2006, www.knowtech.net
 Contibutions to special edition “Wissen managen” of “Mensch & Büro”, Ausgabe 3, 2006; www.office-work.net
 Hofer-Alfeis, J.: Mehrwert und Zukunft von Wissensmgt. liegen im trans-disziplinären Vorgehen. In: KnowTech Konferenzband 2005, www.knowtech.net
 Hofer-Alfeis, J.: Effective Integration of Knowledge Management into the Business Starts with a Top-down Knowledge Strategy. Journal of Universal
    Computer Science, vol. 9, no. 7 (2003), 719-728
   Deking, I, Management des Intellectual Capital, Gabler Verlag, 2003
   T. Davenport, G. Probst (eds): Siemens KM Case Book, 2nd edition, Wiley/Publicis, 2002
   M. Bellmann, et al (Hrsg): Praxishandbuch Wissensmanagement, Symposion, 2002
   C. W. Holsapple (ed.): Handbook on KM, Springer, 2002, pp. 443-466

                                      Bücher:
Empfohlene Links für WM:
www.knowledgebusiness.com             • Boisot, Max H.: Managing Knowledge Assets – Securing competitive advantage in the information economy. New York:
www.wimip.de                            Oxford University Press, 1998, ISBN: 0-19-829607-X
                                      • Knowledge Management in Organisations: a critical introduction – Nov 2004 Donald Hislop, ISBN: 0199262063
www.knowledgeboard.com
                                      • Learning to fly: practical knowledge management from leading and learning organisations – Nov 2004, Chris Collison,
www.cibit.com/site-en.nsf/p/-News
                                        Geoff Parcell, ISBN: 1841125091
www.APQC.org
                                      • Working knowledge: how organisations manage what they know – 2000 Thomas H. Davenport, Laurence Prusak, ISBN:
www.eknowledgecenter.com
                                        1578513015
http://www.hrm-auer.ch
                                      • Doz, Yves, et al: From Global to Metanational. Harvard Business School Press, 2001. ISBN: 0-87584-870-2
http://www.pwm.at/
http://www.c-o-k.de/index.htm         • Davenport, T. H., Probst, G.: Knowledge Management Case Book. Publicis Corp. Publishing ,2002. ISBN: 3895781819
https://www.xing.com/net/wm           • Auer, T.: ABC der Wissensgesellschaft, Doculine-Verlag D-72766 Reutlingen, ISBN 978-3-9810595-4-0
http://www.wissenmanagen.net/
Wissenmanagen/Navigation/Werkzeugkasten/Anwender/instrumente,did=73392.html
 Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 54
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis: Beratungsangebot zum Wissens-
   management und Management des Intellektuellen Vermögens

 Moderation der Erarbeitung einer quot;Wissensstrategie“ zum Geschäft durch das Managementteam:
  fokussiert auf das geschäftskritische Wissen, konzertiert mit beteiligten Supportdisziplinen und ausgewogen in den
  verschiedensten Lösungswegen werden die effektivsten Maßnahmen für Weiterbildung & Methodenentwicklung,
  Expertenvernetzung & Prozessmanagement sowie Erfahrungsdokumentation & Informationsmanagement definiert.

 Unterstützung bei der Wissensstrategie-Umsetzung und effektivem Controlling, z.B. mit professionellen
  Instrumenten, geeigneten Organisations- und Projektstrukturen, Messungen oder einer Wissensbilanz.
 Erweiterung der Wissensstrategie auf eine integrierte Strategie für das gesamte Intellektuelle Vermögen
  (Wissen, Ideen/Innovation, Patente, Standards).

 Coaching mit Erarbeitung einer individuellen Wissensstrategie und Beratung zum persönlichen Wissensmanagement
 Einsatzunterstützung bei Detail-Instrumenten des Wissensmanagements – Beispiele:
  - Debriefing von Teams oder ausscheidenden Experten, d.h. gezielte Wissenstransfer-Maßnahmen planen
    und umsetzen, damit wertvolle Erfahrungen und Methoden nicht verloren gehen,
  - Auf- und -Ausbau von Experten-Netzwerken in wichtigen Fachgebieten zur Förderung der
    Zusammenarbeit und Wissensvernetzung mit zeitgemäßen Methoden und Technologien.

 Analyse und Verbesserung von Wissensmanagement- und Ideen-/Innovationsmanagement-Prozessen und –Systemen.
 Integration von Wissens- und Innovationsmanagement mit bestehenden Geschäftsprozess-Management-Ansätzen.
 Integration von bewährten Wissens- und Ideenmanagement-Instrumenten in das bestehende Projektmanagement.
 Weiterbildung zur Zukunftsdisziplin quot;Management des Intellektuellen Vermögensquot;,
 die das Management von Wissen, Ideen/Innovation, Geistigem Eigentum und Standards integriert.

  Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 55

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Der WissensWert – Rohstoff und Ressource Wissen im Geschäft

  • 1. Der WissensWert – Rohstoff und Ressource Wissen im Geschäft Vortrag 20. Heidelberger Symposium vom 15. bis 17. Mai 2008 Wissen macht Menschen HEIDELBERGER CLUB FÜR WIRTSCHAFT UND KULTUR e.V. 16. Mai 2008 Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis Unternehmensberater für Wissens- & Innovationsmanagement Design: Ron Hofer Integriertes Management des Intellektuellen Vermögens - Kompetenzen | Vernetzung | Information | Ideen | Patente | Standards Partner, Amontis Consulting, Heidelberg, josef.hofer-alfeis@amontis.com
  • 2. Agenda („ gemeinsamer Gedankenweg“) Prozesse / Instrumente Wissen ... Intellektuelles Wissens- Vermögen ... Geschäft, 14.00 Marktplatz Wissen managen & messen Prozesse / Instrumente des Wissensmanagements (WM) – 14.25 kleine Auswahl Konzepte Ihre Instrumente 14.55 des WM: Ist & Soll Wissen & WM planen & steuern 15.00 (& bewerten) Anwendungsbeispiele Diskussion 15.15 15:30
  • 3. Geschäft, Wissen und Wissensmanagement (WM) – Wissensstrategie: Instrument zur Geschäftstransformation Geschäft Geschäft Vision – Mission – Strategie Produkt Produkt Service Service Geschäftstransformation - soll - - ist - gemeinsames Verständnis, Präzisierung Intellektuelles Vermögen Intellektuelles Vermögen - soll – - ist - Wissensstrategie Wissen, Ideen, ? Patente/Marken, Standards WM-Programm WM-Programm - ist - - soll - Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 3
  • 4. Wissen ... Intellektuelles Vermögen Rohstoff und Ressource im Geschäft Kunden, Lieferanten, Partner, ... die Welt Beziehungen ... Wissen Unternehmen Wissen Ideen / Inno- vationspotentiale • individuelle Kompetenzen Patente ... • organisationale Fähigkeiten Standards, • kodifiziertes Wissen Vorschriften ... Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 4
  • 5. Wissen hat sehr verschiedene Formen und Träger Pragmatische Definition: Wissensdimensionen Wissen ist die Fähigkeit zum effektiven Handeln  Inhalt / Wissensgebiet Peter Senge  Wissenstiefe  Wissensverteilung und -vernetzung  Wissenskodifizierung Wissensträger  Mensch  Organisation  Information Design: Ron Hofer Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 5
  • 6. Verteiltes und/oder vernetztes Wissen: Beispiele  das nächste Geburtstagkind unter uns  Wissen zu komplexen Produkten oder Prozessen  Prediction Markets mittels „Crowd Intelligence“, z.B.  HP: Mitarbeiter wetten anonym auf Memory-Chip-Preis in 6 Monaten: <70% bessere Vorhersagen als bisher  InterContinental Hotels : Ideen anonym eingereicht und bewertet (10 positive und 3 negative virtuelle Tokens z. Verf.): die je 5 besten und schlechtesten Ideen sowie besten Bewerter werden veröffentlicht  Gemeinsames Innovationspotential ... verborgenes organisationales Wissen durch Kombination von komplementärem Wissen: Trends – Innovationsbedarf – Realisierungspotential – Lösungskomponenten - ... Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 6
  • 7. Wissensmanagement im Geschäft : Wissensträger-Sicht erw. Org. = Wissens- Geschäft + Geschäfts- management “vor dem partner “hinter dem Vorhang” Vorhang” E Welt Wissen = sonst Arbeits- Fähigkeit zum K pakete, L effektiven Handeln Projekte, Kunden N Rollen & & Partner ein-D A Organisat. X M D B C F mehr-D G Firma Org. Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 7
  • 8. Wissensmanagement im Geschäft – Wissens-Kartierung und -Bewertung Wissensgebiet (Fähigkeit zum effektiven Handeln in einem spezifischen Objekt-Aktions-Raum), z.B. Nutzfahrzeuge entwickeln Beispiel Objekte Aktivitäten zu messende Indikatoren: • Bedeutung des Wissensgebiets Produkt X  Wissensportfolio • Wissensqualität ? Aktion A Teil Y  Wissensqualitätsziele: Prozess B steigern … halten … reduzieren? Wert Z Handlungspaket C Organisations- oder Regional -Einheiten/ Geschäfte / Partner ... (Wissensteilhaber) Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 8
  • 9. Der 3D-Wissensqualitätsraum für jede Art von Wissensinhalt Wissenstiefe oder Expertise & Können: das Niveau von Expertise, pers. Fähigkeiten und Erfahrung von Einzelpersonen, oder vergleichbar in Gruppen (dort z.B. organisationale Fähigkeiten) komplementär oder in dokumentiertem Wissen. kollektiv/ Wissensverteilung / -vernetzug: Grad der Verteilung und/oder Vernetzung über vrschieden Wissensträger aus den Klassen Einzelpersonen, Gruppen und Information. Zwei Expertise & Können Weltklasse- individuell spezielle Formen: Experte Wissenstiefe – W-Werte in ver- - Kollektives (vergleichbares) Wissen – jeder schied. W-Gebieten Wissensträger hat bis zu einem gewissen Grad Fachexperte das gleiche Wissen, z.B. die Sprache. - vernetztes (komplementäres) Wissen – jeder Wissensträger hat einen andern Teil eines Sachbearbeiter größerern Ganzen wie bei einem Puzzle, z.B. das Gruppenwissen zu einem komplexen Geschäftsprozess, den kein Einzelner mehr Kodifizierung Anfänger überschaut. Wissenkodifizierung: Grad der Definiertheit und Strukturiertheit des Wissens und/oder Qualität der Wissensbeschreibung vom Gefühl bis zur in jeder Weise festgelegten und ausgeformten Sources: Max Boisot, CIBIT, Siemens, JHA Beschreibung bei Max Boisot, CIBIT, Siemens Sources: Normen und Gesetzen. Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 9
  • 10. Kodifiziertes Wissen: Qualitätsmessung von Wissenstiefe und –kodifizierung (Beispiel) Quelle: test 6/2001 (Stiftung Warentest) test 09/2007 – Lernsoftware für Englisch test 10/2007 – Schulbücher (Geschichte am Gymnasium) Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 10
  • 11. Verteiltes Wissen: Qualitätsmessung der Wissenstiefe (Beispiel) Quelle: test 4/2003 (Stiftung Warentest) test 01/2007 – Hotel-Nutzerbewertungen Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 11
  • 12. Individuelles Wissen: Qualitätsmessung der Wissenstiefe (Beispiel) Quelle: test 2/2004 (Stiftung Warentest) neu test 4/2008: Wie gut informieren Frauenärzte über den med. Nutzen von Untersuch- ungen, die die Patientinnen selbst bezahlen müssen (25 Frauen gingen in 50 Praxen): • 30% gut • 30% weniger gut • 40% unzureichend Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 12
  • 13. Messungen zu Wissensvernetzung: Soziale Netzwerkanalyse über eine Landschaft von Experten-Netzwerken Stand 1  Stand 2 nach WM-Maßnahmen ? CoP„s Größe: Mitgl.Zahl Schwärze: interne Aktivität Verbindgslinien- Schwärze: Interaktionen zw. Mitgliedern Quelle: Rivinus, C.: Demonstrating Value at Persons Brinkerhoff - Building and sustaining momentum for your KM programs. KM Review, vol 9 Issue 6, Jan/Feb 2007, pp. 24-27 Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 13
  • 14. WM prozess-orientiert definiert: WM-Prozesse für “Wissensqualität anpassen/verbessern” Verbessern: komplementär vertiefen & detaillieren, abstrahieren & kollektiv/ Expertise & Können anreichern Weltklasse- individuell Experte Wissenstiefe – Fachexperte Verbessern: definieren, strukturieren, beschreiben Sachbearbeiter mächtige kombinierte Kodifizierung Anfänger ausgewogene (mehr-dimensionale) WM-Lösungen  Mehrwert von WM Sources: Max Boisot, CIBIT, Siemens, JHA Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 14
  • 15. Agenda („ gemeinsamer Gedankenweg“) Prozesse / Instrumente Wissen ... Intellektuelles Wissens- Vermögen ... Geschäft, 14.00 Marktplatz Wissen managen & messen Prozesse / Instrumente des Wissensmanagements (WM) – 14.25 kleine Auswahl Konzepte Ihre Instrumente 14.55 des WM: Ist & Soll Wissen & WM planen & steuern 15.00 (& bewerten) Anwendungsbeispiele Diskussion 15.15 15:30
  • 16. Wissensmanagement-(WM)-Kernprozesse Die drei Prozessgruppen der BITKOM WM-Prozess-Systematik Handlung (Prozess, Vorgehen, Aktion, …), Wissen und WM: die Wissen (Fähigkeit zum effektiven Handeln) erfordert Fokussieren wir auf das geschäfts- kritische Wissen und das richtige WM? Wissen und WM-Systeme  ja strategisch planen und steuern Wissen: Management Haben wir das Wissen dazu in adequater Qualität (Tiefe, Vernetzung, Beschreibung)? Soll- Wissen Sozio-technisches WM-System: X nein Haben wir das richtige WM-System? Ist- Wissensqualität WM-System bereit- Wissen anpassen/verbessern stellen/verbessern Wissensarbeiter WM-Supportorg. Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 16
  • 17. BITKOM-Leitfaden WM-Prozess-Systematik zum Herunterladen auch für Nicht- Mitglieder: http://www.bitkom.org/de/publikationen /38337_45785.aspx 5. Mai 2007 ins Web gestellt. Statistik per 30.4.2008: Seitenaufrufe: 2.403 Downloads: 1.144 derzeit: Weiterführung als eigene umfassende Instrumenten-Sammlung für WM z.Z. ca. 170 Detailprozesse/Instrumente Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 17
  • 18. Detailprozesse  “Instrumente des WM” Wissensqualität verbessern: Wissen • vertiefen ein-D • kodifizieren • verteilen & vernetzen • lokalisieren & lernen • erfassen & mehr-D transferieren • In W-Gebiet vernetzen & zus.- arbeiten Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 19
  • 19. WM-Instrumente sind immer mit Wissenswertschätzungs- Aktionen verbunden: Beispiele (1) Wissensqualität verbessern: Wissen • vertiefen ein-D • kodifizieren • verteilen & vernetzen • lokalisieren & lernen • erfassen & mehr-D transferieren • In W-Gebiet Wissenswertschätzung: vernetzen & zus.- • Wie bedeutend für die Ziele? arbeiten • Von welcher Wissensqualität? Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 20
  • 20. WM-Prozess: Wissen lokalisieren und übernehmen einige Beispiele (1) verschiedene Einstiegspunkte:  individuelles Wissen  Mitarbeiter  organisationales Wissen  Geschäftspartner  Innovationspartner  Teams und Experten-Netzwerke/Communities of Practice Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 21
  • 21. “Crowd Sourcing”: Company InnoCentive offers an Open Innovation Marketplace http://www.innocentive.com/ Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 22
  • 22. Übersicht / Beziehungsnetzwerk zum WIMIP- Mitglieder-Instrumentarium (mit PersonalBrain 4, Free Edition) Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 23
  • 23. Fragen / Angebote an alle Community-Mitglieder Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 24
  • 24. WM-Prozess: Wissen lokalisieren und übernehmen einige Beispiele (2) verschiedene Einstiegspunkte:  individuelles Wissen  Mitarbeiter  organisationales Wissen  Geschäftspartner  Innovationspartner  Teams und Experten-Netzwerke/Communities of Practice  entstehende Communities ... Vernetzungsoptionen (Weblogging ... , z.B. Dissertation heute)  dokumentiertes Wissen  Dokumente, Mails, ...  potentielle Wissensquellen: Alerts/Such-Daueraufträge, RSS Feeds,.  Wissensmarktplätze..  Wissenslandkarten Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 25
  • 25. Diskussion im GfWM-Blog (Thema WM-Prozess-Systematik) Start Juni 06 | 31.3.08: 1704 Aufrufe Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 26
  • 26. Info-Abonnements, Such-Daueraufträge RSS Feeds Such-Daueraufträge Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 27
  • 27. Weblog von Spitzenköchen: Improvisation and experimentation in the kitchen by Chefs Aki Kamozawa and H. Alexander Talbot http://ideasinfood.typepad.com/ Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 28
  • 28. Such-Dauerauftrag: Mein Wissen / Wissen über mich im Internet – Profilwert-Sicherung, z.B. mit yasni Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 29
  • 29. vernetztes und kodifiziertes Wissen Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 30
  • 32. Wissenslandkarten Produktmodelle (Ausschnitt) Prozessmodelle (Ausschnitt) Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 33
  • 33. WM-Instrumente sind immer mit Wissenswertschätzungs- Aktionen verbunden: Beispiele (2) Wissensqualität verbessern: Wissen • vertiefen ein-D • kodifizieren • verteilen & vernetzen • lokalisieren & lernen • erfassen & mehr-D transferieren • In W-Gebiet Wissenswertschätzung: vernetzen & zus.- • Wie bedeutend für die Ziele? arbeiten • Von welcher Wissensqualität? Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 34
  • 34. WM-Prozess: Wissen herausarbeiten und transferieren (1)  individuelles Wissen  Vortrag  Leaving Expert Debriefing Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 35
  • 35. Schema zum Erfassen der geschäftskrit. Wissensgebiete des ausscheidenden Experten (AE) – Beispiel mit Detailgebieten für einen Ideen- & Prozessmanager Wertschöpfungsprozess des Kunden Wissen des AE zu: • Typen von Innovation Ideen-/Inno- • interner Prozessstandard Produkt/Service vations-Mgt.-Prozess • Detailprozesse (Instrumente) gestalten • Innovationsmgt.-System • Referenz-Prozess-Systematik für Geschäftsprozesse • Prozessmodeliierungssystem ARIS Lieferung/Erzeugung Prozessmgt. • Prozessdarstellungs-Rahmenwerk • Grundlagen • Mitglieder & Org. • Organisation Innovations- Community of Partnerbeziehungen • Moderation • Kommunikation prozess-Team Practice InnoMgt • Organisation • Konferenzen managen einbinden • Wissenskarten / Instrumentenkatalog • Kollaboration & Dokumentenmgt. Wissensmgt. für Ideen- Mgt. & Support • Good/Best Practice Transfer & Innovationsmanager • Wissensentwicklung Organisation/Zusammen- • Teilorganisationen Geschäfts-Hintergrund spiel des Gesamtunternehmens • Regionen bei Innovation verstehen • Geschäftspartner Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 36
  • 36. Wissensportfolio der Wissensgebiete des ausscheidenden Experten – Beispiel für einen Ideen- & Prozessmanager Ideen-/Inno-Mgt.- vereinbarter Prozess gestalten zukünftige Bedeutung für das Geschäft Fokus im WM für Debriefing Prozessmgt. hoch Ideen-/InnoMgr. (Beispiel) Innovations- prozess-Team managen CoP InnoMgt einbinden Org./ZusSpiel bei Inno verstehen niedrig derzeitige Bedeutung niedrig hoch für das Geschäft Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 37
  • 37. WM-Prozess: Wissen herausarbeiten und transferieren (2)  individuelles Wissen  Vortrag  Leaving Expert Debriefing  organisationales Wissen  Social Bookmarking  Team Debriefing  kollaborative Modelle ... Dokumente ... Weblogging ...  dokumentiertes Wissen  Veröffentlichung  ... Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 38
  • 38. Meine Linksammlung im Internet http://del.icio.us/HoferAlfeisJ Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 39
  • 39. Vorteil bei mehreren Tour Computern und wechselnden starting at http://del.icio.us/HoferAlfeisJ Arbeitsplätzen  wookie„s tag bundling:  TheBrain.com - PersonalBrain#-47 variable Mindmap-Strukturen to Kodifikation InfoMngt ... saved by 183 other people ... on march 27  quot;PersonalBrain helps you organize all your Web pages, contacts, documents, emails and files in one place so that you can always find them - just like you think of them.quot; Badly implimented but interesting idea. wookie  Tasty Planner quot;Create, Plan and Share Recipes, Menus, Grocery Lists and More.“ to community cooking food database reference resource service ... saved by 1076 other people ... on march 24 Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 40
  • 40. Agenda („ gemeinsamer Gedankenweg“) Prozesse / Instrumente Wissen ... Intellektuelles Wissens- Vermögen ... Geschäft, 14.00 Marktplatz Wissen managen & messen Prozesse / Instrumente des Wissensmanagements (WM) – 14.25 kleine Auswahl Konzepte Ihre Instrumente 14.55 des WM: Ist & Soll Wissen & WM planen & steuern 15.00 (& bewerten) Anwendungsbeispiele Diskussion 15.15 15:30
  • 41. Tauschen Sie sich mit Ihrem Nachbarn 5 Minuten aus  Welches Ihrer eigenen Wissensmanagement-Instrumente würden Sie empfehlen?  Welches neue Wissensmangement-Instrument möchten Sie demnächst erproben? Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 42
  • 42. Agenda („ gemeinsamer Gedankenweg“) Prozesse / Instrumente Wissen ... Intellektuelles Wissens- Vermögen ... Geschäft, 14.00 Marktplatz Wissen managen & messen Prozesse / Instrumente des Wissensmanagements (WM) – 14.25 kleine Auswahl Konzepte Ihre Instrumente 14.55 des WM: Ist & Soll Wissen & WM planen & steuern 15.00 (& bewerten) Anwendungsbeispiele Diskussion 15.15 15:30
  • 43. Welche Geschäftstransformationen können durch eine Wissensstrategie unterstützt werden? Anwendungsbeisp.  Neuorientierung & Innovation bei KMUs / Universität / F&E-Organisation auf Erweiterung des Kunden- und Angebotsspektrums  Performanz- und Innovationssteigerung sowie Anpassung an Demografie- bedingten Personalwechsel bei einer Bank  Verändertes Aufgabenspektrum für ein internationales Netzwerk von Corporate Information Offices (IT & Prozessmanagement-Supportstellen)  Stärkere Kundenorientierung einer Vertriebs-Organisation  Inhaltsfokussierung, Zielsetzung für gemeinsame Maßnahmen („Community- Projekte“) und exzellentes WM-Programm in organisations-übergreifenden Experten-Netzwerken / Communities of Practice  Effektivitäts- und Effizienzsprung in der eigenen Arbeit (Einzelpersonen) Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 44
  • 44. Geschäftstransformation und Wissensstrategie Messungen Messen Vision – Mission – Strategie Geschäft Geschäft Geschäftstransformation Produkt Produkt Service Service - soll - - ist - gemeinsames Verständnis, Präzisierung Intellektuelles Vermögen Intellektuelles Vermögen - soll – - ist - Wissensstrategie Wissen, Ideen, ? Patente/Marken, Standards Messen Bedeutung des WM-Programm WM-Programm Messen Wissens - ist - - soll - Qualität des Wissens Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 45
  • 45. Siemens CIO ICap Strategy Wichtiges Zwischenergebnis: das Wissensportfolio neutralisiertes Beispiel aus einem Wissensstrategie-Projekt strateg. Fokussierung (Beispiel) Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 46
  • 46. Wissensportfolio zur Geschäftstransformation In 12 Monaten neues Montagesystem für den internat. Markt liefern Mögliche Fokusbildung zur „Konzentration der Kräfte“ für WM Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 47
  • 47. Wissensportfolio zur Geschäftstransformation In 12 Monaten neues Montagesystem für den internat. Markt liefern Mögliche Fokusbildung zur „Konzentration der Kräfte“ für WM Fokussierung: Dafür wurden Wissensziele und WM-Aktionen definiert Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 48
  • 48. Beispiel Produktinnovation: Wissensziele im ausgewählten Wissensgebiet „Montagesystem (weiter)entwickeln“ Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 49
  • 49. Von der Fokussierung im Wissensportfolio zu vielfältigen Maßnahmen im Wissensmanagement (WM-Programm)  Fokussierung im Wissensportfolio Prio-1  Ziele für die Wissensqualität in den fokussierten W.-Gebieten  Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen – Beispiele: Wissensrisiken / Debriefing-Bedarfe / … Maßn. für Innovation, IPR, Standards, … Strateg. Trainingsbedarfe 40 Info-Systeme 30 & WM-Prozesse: Strategische • Ideen 20 Communities of Practice • Trends 10 • FAQ • Lesson Learnt • Best Practice Geschäfts-getriebenes • Prozesse Wissensmanagement-Programm • Produkte • ... Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 50
  • 50. Wissensbilanz … Rating des Intellektuellen Vermögens: Beispiel Source: Jacobsen C., et al: “The IC RatingTM model by Intellectual Capital Sweden”, Journal of Intellectual Capital, Vol. 6, No. 4, 2005 effectiveness renewal risk Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 51
  • 51. Agenda („ gemeinsamer Gedankenweg“) Prozesse / Instrumente Wissen ... Intellektuelles Wissens- Vermögen ... Geschäft, 14.00 Marktplatz Wissen managen & messen Prozesse / Instrumente des Wissensmanagements (WM) – 14.25 kleine Auswahl Konzepte Ihre Instrumente 14.55 des WM: Ist & Soll Wissen & WM planen & steuern 15.00 (& bewerten) Anwendungsbeispiele Diskussion 15.15 15:30
  • 52. Kontakt Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis Unternehmensberater für Wissens- & Innovationsmanagement Integriertes Management des Intellektuellen Vermögens - Kompetenzen | Vernetzung | Information | Ideen | Patente | Standards Post: Josef-Sterr-Str. 4, 81377 München T +49 89 85661623 F +49 6221 141693 M +49 173 9775943 Email josef.hofer-alfeis@amontis.com Skype JHofer-Alfeis del.icio.us http://del.icio.us/HoferAlfeisJ Partner Competence Center Knowledge | Innovation | Intellectual Capital Management Amontis Consulting AG Kurfürsten Anlage 34 D-69115 Heidelberg Germany www.amontis.com Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 53
  • 53. Weitere Quellen zum Thema Aktuelle Publikationen: www.amontis.com  Publikationen  Mngt des Intellekt. Vermögens Beiträge in Büchern und andere Veröffentlichungen:  Hofer-Alfeis, J., Keindl, K.: Wissensmanagment-Prozess-Systematik als WM-Taxonomie und Instrument für Planung und Controlling im WM. In: KnowTech Konferenzband 2007, www.knowtech.net  Hofer-Alfeis, J., Keindl, K. und BITKOM Ak KEM: BITKOM Leitfaden WM-Prozess-Systematik, 2007, (auch für Nicht-Mitglieder): http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_45785.aspx  Hofer-Alfeis, J.: Wissensmanagement im prozess-orientierten Unternehmen: Ist Prozessmanagement das pragmatischere Wissensmanagement? Beitrag in: KnowTech Konferenzband 2006, www.knowtech.net  Contibutions to special edition “Wissen managen” of “Mensch & Büro”, Ausgabe 3, 2006; www.office-work.net  Hofer-Alfeis, J.: Mehrwert und Zukunft von Wissensmgt. liegen im trans-disziplinären Vorgehen. In: KnowTech Konferenzband 2005, www.knowtech.net  Hofer-Alfeis, J.: Effective Integration of Knowledge Management into the Business Starts with a Top-down Knowledge Strategy. Journal of Universal Computer Science, vol. 9, no. 7 (2003), 719-728  Deking, I, Management des Intellectual Capital, Gabler Verlag, 2003  T. Davenport, G. Probst (eds): Siemens KM Case Book, 2nd edition, Wiley/Publicis, 2002  M. Bellmann, et al (Hrsg): Praxishandbuch Wissensmanagement, Symposion, 2002  C. W. Holsapple (ed.): Handbook on KM, Springer, 2002, pp. 443-466 Bücher: Empfohlene Links für WM: www.knowledgebusiness.com • Boisot, Max H.: Managing Knowledge Assets – Securing competitive advantage in the information economy. New York: www.wimip.de Oxford University Press, 1998, ISBN: 0-19-829607-X • Knowledge Management in Organisations: a critical introduction – Nov 2004 Donald Hislop, ISBN: 0199262063 www.knowledgeboard.com • Learning to fly: practical knowledge management from leading and learning organisations – Nov 2004, Chris Collison, www.cibit.com/site-en.nsf/p/-News Geoff Parcell, ISBN: 1841125091 www.APQC.org • Working knowledge: how organisations manage what they know – 2000 Thomas H. Davenport, Laurence Prusak, ISBN: www.eknowledgecenter.com 1578513015 http://www.hrm-auer.ch • Doz, Yves, et al: From Global to Metanational. Harvard Business School Press, 2001. ISBN: 0-87584-870-2 http://www.pwm.at/ http://www.c-o-k.de/index.htm • Davenport, T. H., Probst, G.: Knowledge Management Case Book. Publicis Corp. Publishing ,2002. ISBN: 3895781819 https://www.xing.com/net/wm • Auer, T.: ABC der Wissensgesellschaft, Doculine-Verlag D-72766 Reutlingen, ISBN 978-3-9810595-4-0 http://www.wissenmanagen.net/ Wissenmanagen/Navigation/Werkzeugkasten/Anwender/instrumente,did=73392.html Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 54
  • 54. Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis: Beratungsangebot zum Wissens- management und Management des Intellektuellen Vermögens  Moderation der Erarbeitung einer quot;Wissensstrategie“ zum Geschäft durch das Managementteam: fokussiert auf das geschäftskritische Wissen, konzertiert mit beteiligten Supportdisziplinen und ausgewogen in den verschiedensten Lösungswegen werden die effektivsten Maßnahmen für Weiterbildung & Methodenentwicklung, Expertenvernetzung & Prozessmanagement sowie Erfahrungsdokumentation & Informationsmanagement definiert.  Unterstützung bei der Wissensstrategie-Umsetzung und effektivem Controlling, z.B. mit professionellen Instrumenten, geeigneten Organisations- und Projektstrukturen, Messungen oder einer Wissensbilanz.  Erweiterung der Wissensstrategie auf eine integrierte Strategie für das gesamte Intellektuelle Vermögen (Wissen, Ideen/Innovation, Patente, Standards).  Coaching mit Erarbeitung einer individuellen Wissensstrategie und Beratung zum persönlichen Wissensmanagement  Einsatzunterstützung bei Detail-Instrumenten des Wissensmanagements – Beispiele: - Debriefing von Teams oder ausscheidenden Experten, d.h. gezielte Wissenstransfer-Maßnahmen planen und umsetzen, damit wertvolle Erfahrungen und Methoden nicht verloren gehen, - Auf- und -Ausbau von Experten-Netzwerken in wichtigen Fachgebieten zur Förderung der Zusammenarbeit und Wissensvernetzung mit zeitgemäßen Methoden und Technologien.  Analyse und Verbesserung von Wissensmanagement- und Ideen-/Innovationsmanagement-Prozessen und –Systemen.  Integration von Wissens- und Innovationsmanagement mit bestehenden Geschäftsprozess-Management-Ansätzen.  Integration von bewährten Wissens- und Ideenmanagement-Instrumenten in das bestehende Projektmanagement.  Weiterbildung zur Zukunftsdisziplin quot;Management des Intellektuellen Vermögensquot;,  die das Management von Wissen, Ideen/Innovation, Geistigem Eigentum und Standards integriert. Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 55