Der WissensWert – Rohstoff und Ressource Wissen im Geschäft
1. Der WissensWert – Rohstoff und
Ressource Wissen im Geschäft
Vortrag
20. Heidelberger Symposium vom 15. bis 17. Mai 2008
Wissen macht Menschen
HEIDELBERGER CLUB FÜR
WIRTSCHAFT UND KULTUR e.V.
16. Mai 2008
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis
Unternehmensberater für Wissens- & Innovationsmanagement
Design: Ron Hofer
Integriertes Management des Intellektuellen Vermögens -
Kompetenzen | Vernetzung | Information | Ideen | Patente | Standards
Partner, Amontis Consulting, Heidelberg, josef.hofer-alfeis@amontis.com
2. Agenda („ gemeinsamer Gedankenweg“)
Prozesse /
Instrumente
Wissen ... Intellektuelles
Wissens-
Vermögen ... Geschäft,
14.00 Marktplatz
Wissen managen & messen
Prozesse / Instrumente des
Wissensmanagements (WM) –
14.25
kleine Auswahl
Konzepte Ihre Instrumente
14.55
des WM: Ist & Soll
Wissen & WM planen & steuern
15.00
(& bewerten)
Anwendungsbeispiele
Diskussion
15.15
15:30
3. Geschäft, Wissen und Wissensmanagement (WM) –
Wissensstrategie: Instrument zur Geschäftstransformation
Geschäft
Geschäft
Vision – Mission – Strategie Produkt
Produkt
Service
Service Geschäftstransformation
- soll -
- ist -
gemeinsames
Verständnis,
Präzisierung
Intellektuelles Vermögen
Intellektuelles Vermögen
- soll –
- ist - Wissensstrategie
Wissen, Ideen,
?
Patente/Marken, Standards
WM-Programm WM-Programm
- ist - - soll -
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 3
4. Wissen ... Intellektuelles Vermögen
Rohstoff und Ressource im Geschäft
Kunden, Lieferanten, Partner, ... die Welt
Beziehungen ... Wissen
Unternehmen
Wissen
Ideen / Inno-
vationspotentiale
• individuelle Kompetenzen
Patente ...
• organisationale Fähigkeiten
Standards,
• kodifiziertes Wissen
Vorschriften ...
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 4
5. Wissen hat sehr verschiedene Formen und Träger
Pragmatische Definition: Wissensdimensionen
Wissen ist die Fähigkeit zum effektiven Handeln
Inhalt / Wissensgebiet
Peter Senge
Wissenstiefe
Wissensverteilung und -vernetzung
Wissenskodifizierung
Wissensträger
Mensch
Organisation
Information
Design: Ron Hofer
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 5
6. Verteiltes und/oder vernetztes Wissen: Beispiele
das nächste Geburtstagkind unter uns
Wissen zu komplexen Produkten oder Prozessen
Prediction Markets mittels „Crowd Intelligence“, z.B.
HP: Mitarbeiter wetten anonym auf Memory-Chip-Preis in 6 Monaten: <70% bessere
Vorhersagen als bisher
InterContinental Hotels : Ideen anonym eingereicht und bewertet (10 positive und 3
negative virtuelle Tokens z. Verf.): die je 5 besten und schlechtesten Ideen sowie
besten Bewerter werden veröffentlicht
Gemeinsames Innovationspotential ... verborgenes organisationales Wissen durch
Kombination von komplementärem Wissen: Trends – Innovationsbedarf –
Realisierungspotential – Lösungskomponenten - ...
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 6
7. Wissensmanagement im Geschäft :
Wissensträger-Sicht
erw. Org. = Wissens- Geschäft
+ Geschäfts-
management “vor dem
partner
“hinter dem Vorhang” Vorhang”
E
Welt
Wissen =
sonst Arbeits-
Fähigkeit zum
K pakete,
L effektiven Handeln
Projekte, Kunden
N
Rollen & & Partner
ein-D
A
Organisat.
X
M
D
B
C F
mehr-D
G
Firma
Org.
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 7
8. Wissensmanagement im Geschäft –
Wissens-Kartierung und -Bewertung
Wissensgebiet (Fähigkeit zum effektiven Handeln
in einem spezifischen Objekt-Aktions-Raum),
z.B. Nutzfahrzeuge entwickeln
Beispiel
Objekte
Aktivitäten zu messende Indikatoren:
• Bedeutung des Wissensgebiets
Produkt X Wissensportfolio
• Wissensqualität ?
Aktion A
Teil Y
Wissensqualitätsziele:
Prozess B
steigern … halten … reduzieren?
Wert Z
Handlungspaket C
Organisations- oder Regional -Einheiten/ Geschäfte / Partner ...
(Wissensteilhaber)
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 8
9. Der 3D-Wissensqualitätsraum
für jede Art von Wissensinhalt Wissenstiefe oder Expertise & Können: das
Niveau von Expertise, pers. Fähigkeiten und
Erfahrung von Einzelpersonen, oder vergleichbar
in Gruppen (dort z.B. organisationale Fähigkeiten)
komplementär
oder in dokumentiertem Wissen.
kollektiv/
Wissensverteilung / -vernetzug:
Grad der Verteilung und/oder Vernetzung über
vrschieden Wissensträger aus den Klassen
Einzelpersonen, Gruppen und Information. Zwei
Expertise & Können
Weltklasse- individuell spezielle Formen:
Experte
Wissenstiefe –
W-Werte in ver- - Kollektives (vergleichbares) Wissen – jeder
schied. W-Gebieten Wissensträger hat bis zu einem gewissen Grad
Fachexperte das gleiche Wissen, z.B. die Sprache.
- vernetztes (komplementäres) Wissen – jeder
Wissensträger hat einen andern Teil eines
Sachbearbeiter größerern Ganzen wie bei einem Puzzle, z.B. das
Gruppenwissen zu einem komplexen
Geschäftsprozess, den kein Einzelner mehr
Kodifizierung
Anfänger überschaut.
Wissenkodifizierung:
Grad der Definiertheit und Strukturiertheit des
Wissens und/oder Qualität der
Wissensbeschreibung vom Gefühl bis zur in jeder
Weise festgelegten und ausgeformten
Sources: Max Boisot, CIBIT, Siemens, JHA
Beschreibung bei Max Boisot, CIBIT, Siemens
Sources:
Normen und Gesetzen.
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 9
10. Kodifiziertes Wissen: Qualitätsmessung von Wissenstiefe
und –kodifizierung (Beispiel) Quelle: test 6/2001 (Stiftung Warentest)
test 09/2007 – Lernsoftware für Englisch
test 10/2007 – Schulbücher (Geschichte am
Gymnasium)
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 10
11. Verteiltes Wissen: Qualitätsmessung der Wissenstiefe
(Beispiel) Quelle: test 4/2003 (Stiftung Warentest)
test 01/2007 – Hotel-Nutzerbewertungen
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 11
12. Individuelles Wissen: Qualitätsmessung der Wissenstiefe
(Beispiel) Quelle: test 2/2004 (Stiftung Warentest) neu test 4/2008:
Wie gut informieren
Frauenärzte über
den med. Nutzen
von Untersuch-
ungen, die die
Patientinnen selbst
bezahlen müssen
(25 Frauen gingen
in 50 Praxen):
• 30% gut
• 30% weniger gut
• 40% unzureichend
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 12
13. Messungen zu Wissensvernetzung: Soziale Netzwerkanalyse über eine
Landschaft von Experten-Netzwerken
Stand 1 Stand 2 nach
WM-Maßnahmen ?
CoP„s
Größe: Mitgl.Zahl
Schwärze: interne
Aktivität
Verbindgslinien-
Schwärze:
Interaktionen zw.
Mitgliedern Quelle: Rivinus, C.: Demonstrating Value at
Persons Brinkerhoff - Building and sustaining
momentum for your KM programs. KM Review,
vol 9 Issue 6, Jan/Feb 2007, pp. 24-27
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 13
15. Agenda („ gemeinsamer Gedankenweg“)
Prozesse /
Instrumente
Wissen ... Intellektuelles
Wissens-
Vermögen ... Geschäft,
14.00 Marktplatz
Wissen managen & messen
Prozesse / Instrumente des
Wissensmanagements (WM) –
14.25
kleine Auswahl
Konzepte Ihre Instrumente
14.55
des WM: Ist & Soll
Wissen & WM planen & steuern
15.00
(& bewerten)
Anwendungsbeispiele
Diskussion
15.15
15:30
16. Wissensmanagement-(WM)-Kernprozesse
Die drei Prozessgruppen der BITKOM WM-Prozess-Systematik
Handlung (Prozess, Vorgehen, Aktion, …),
Wissen und WM:
die Wissen (Fähigkeit zum effektiven Handeln) erfordert
Fokussieren wir auf das geschäfts-
kritische Wissen und das richtige WM?
Wissen und WM-Systeme
ja
strategisch planen und steuern
Wissen:
Management
Haben wir das Wissen dazu in
adequater Qualität (Tiefe, Vernetzung,
Beschreibung)? Soll-
Wissen
Sozio-technisches WM-System:
X nein
Haben wir das richtige WM-System?
Ist-
Wissensqualität
WM-System bereit- Wissen
anpassen/verbessern
stellen/verbessern
Wissensarbeiter
WM-Supportorg.
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 16
17. BITKOM-Leitfaden
WM-Prozess-Systematik
zum Herunterladen auch für Nicht-
Mitglieder:
http://www.bitkom.org/de/publikationen
/38337_45785.aspx
5. Mai 2007 ins Web gestellt.
Statistik per 30.4.2008:
Seitenaufrufe: 2.403
Downloads: 1.144
derzeit:
Weiterführung als eigene umfassende
Instrumenten-Sammlung für WM
z.Z. ca. 170 Detailprozesse/Instrumente
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 17
19. WM-Instrumente sind immer mit Wissenswertschätzungs-
Aktionen verbunden: Beispiele (1)
Wissensqualität
verbessern:
Wissen
• vertiefen
ein-D
• kodifizieren
• verteilen &
vernetzen
• lokalisieren &
lernen
• erfassen &
mehr-D
transferieren
• In W-Gebiet
Wissenswertschätzung:
vernetzen & zus.-
• Wie bedeutend für die Ziele?
arbeiten
• Von welcher Wissensqualität?
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 20
20. WM-Prozess: Wissen lokalisieren und übernehmen
einige Beispiele (1)
verschiedene Einstiegspunkte:
individuelles Wissen
Mitarbeiter
organisationales Wissen
Geschäftspartner
Innovationspartner
Teams und Experten-Netzwerke/Communities of Practice
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 21
21. “Crowd Sourcing”: Company InnoCentive offers an Open Innovation
Marketplace http://www.innocentive.com/
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 22
22. Übersicht / Beziehungsnetzwerk zum WIMIP-
Mitglieder-Instrumentarium (mit PersonalBrain 4, Free Edition)
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 23
23. Fragen / Angebote an alle Community-Mitglieder
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 24
24. WM-Prozess: Wissen lokalisieren und übernehmen
einige Beispiele (2)
verschiedene Einstiegspunkte:
individuelles Wissen
Mitarbeiter
organisationales Wissen
Geschäftspartner
Innovationspartner
Teams und Experten-Netzwerke/Communities of Practice
entstehende Communities ... Vernetzungsoptionen (Weblogging ... , z.B. Dissertation heute)
dokumentiertes Wissen
Dokumente, Mails, ...
potentielle Wissensquellen: Alerts/Such-Daueraufträge, RSS Feeds,.
Wissensmarktplätze..
Wissenslandkarten
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 25
25. Diskussion im GfWM-Blog (Thema WM-Prozess-Systematik)
Start Juni 06 | 31.3.08: 1704 Aufrufe
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 26
27. Weblog von Spitzenköchen: Improvisation and experimentation in the
kitchen by Chefs Aki Kamozawa and H. Alexander Talbot http://ideasinfood.typepad.com/
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 28
28. Such-Dauerauftrag: Mein Wissen / Wissen über mich im
Internet – Profilwert-Sicherung, z.B. mit yasni
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 29
29. vernetztes und
kodifiziertes
Wissen
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 30
35. Schema zum Erfassen der geschäftskrit. Wissensgebiete des ausscheidenden
Experten (AE) – Beispiel mit Detailgebieten für einen Ideen- & Prozessmanager
Wertschöpfungsprozess des Kunden Wissen des AE zu:
• Typen von Innovation
Ideen-/Inno- • interner Prozessstandard Produkt/Service
vations-Mgt.-Prozess • Detailprozesse (Instrumente)
gestalten • Innovationsmgt.-System
• Referenz-Prozess-Systematik für Geschäftsprozesse
• Prozessmodeliierungssystem ARIS Lieferung/Erzeugung
Prozessmgt.
• Prozessdarstellungs-Rahmenwerk
• Grundlagen
• Mitglieder & Org. • Organisation
Innovations- Community of
Partnerbeziehungen
• Moderation • Kommunikation
prozess-Team Practice InnoMgt
• Organisation • Konferenzen
managen einbinden
• Wissenskarten / Instrumentenkatalog
• Kollaboration & Dokumentenmgt.
Wissensmgt. für Ideen- Mgt. & Support
• Good/Best Practice Transfer
& Innovationsmanager
• Wissensentwicklung
Organisation/Zusammen- • Teilorganisationen
Geschäfts-Hintergrund
spiel des Gesamtunternehmens • Regionen
bei Innovation verstehen • Geschäftspartner
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 36
36. Wissensportfolio der Wissensgebiete des ausscheidenden
Experten – Beispiel für einen Ideen- & Prozessmanager
Ideen-/Inno-Mgt.- vereinbarter
Prozess gestalten
zukünftige Bedeutung für das Geschäft
Fokus im
WM für Debriefing
Prozessmgt.
hoch
Ideen-/InnoMgr.
(Beispiel)
Innovations-
prozess-Team
managen
CoP InnoMgt
einbinden
Org./ZusSpiel
bei Inno verstehen
niedrig
derzeitige Bedeutung
niedrig hoch für das Geschäft
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 37
38. Meine Linksammlung im Internet http://del.icio.us/HoferAlfeisJ
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 39
39. Vorteil bei mehreren
Tour Computern und wechselnden
starting at http://del.icio.us/HoferAlfeisJ Arbeitsplätzen
wookie„s tag bundling:
TheBrain.com - PersonalBrain#-47
variable Mindmap-Strukturen
to Kodifikation InfoMngt ... saved by 183
other people ... on march 27
quot;PersonalBrain helps you organize all
your Web pages, contacts, documents,
emails and files in one place so that you
can always find them - just like you think
of them.quot; Badly implimented but
interesting idea. wookie
Tasty Planner
quot;Create, Plan and Share Recipes,
Menus, Grocery Lists and More.“
to community cooking food database
reference resource service ... saved by
1076 other people ... on march 24
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 40
40. Agenda („ gemeinsamer Gedankenweg“)
Prozesse /
Instrumente
Wissen ... Intellektuelles
Wissens-
Vermögen ... Geschäft,
14.00 Marktplatz
Wissen managen & messen
Prozesse / Instrumente des
Wissensmanagements (WM) –
14.25
kleine Auswahl
Konzepte Ihre Instrumente
14.55
des WM: Ist & Soll
Wissen & WM planen & steuern
15.00
(& bewerten)
Anwendungsbeispiele
Diskussion
15.15
15:30
41. Tauschen Sie sich mit Ihrem Nachbarn 5 Minuten aus
Welches Ihrer eigenen Wissensmanagement-Instrumente
würden Sie empfehlen?
Welches neue Wissensmangement-Instrument
möchten Sie demnächst erproben?
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 42
42. Agenda („ gemeinsamer Gedankenweg“)
Prozesse /
Instrumente
Wissen ... Intellektuelles
Wissens-
Vermögen ... Geschäft,
14.00 Marktplatz
Wissen managen & messen
Prozesse / Instrumente des
Wissensmanagements (WM) –
14.25
kleine Auswahl
Konzepte Ihre Instrumente
14.55
des WM: Ist & Soll
Wissen & WM planen & steuern
15.00
(& bewerten)
Anwendungsbeispiele
Diskussion
15.15
15:30
43. Welche Geschäftstransformationen können durch eine
Wissensstrategie unterstützt werden? Anwendungsbeisp.
Neuorientierung & Innovation bei KMUs / Universität / F&E-Organisation
auf Erweiterung des Kunden- und Angebotsspektrums
Performanz- und Innovationssteigerung sowie Anpassung an Demografie-
bedingten Personalwechsel bei einer Bank
Verändertes Aufgabenspektrum für ein internationales Netzwerk von Corporate
Information Offices (IT & Prozessmanagement-Supportstellen)
Stärkere Kundenorientierung einer Vertriebs-Organisation
Inhaltsfokussierung, Zielsetzung für gemeinsame Maßnahmen („Community-
Projekte“) und exzellentes WM-Programm in organisations-übergreifenden
Experten-Netzwerken / Communities of Practice
Effektivitäts- und Effizienzsprung in der eigenen Arbeit (Einzelpersonen)
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 44
44. Geschäftstransformation und Wissensstrategie
Messungen
Messen
Vision – Mission – Strategie
Geschäft
Geschäft Geschäftstransformation Produkt
Produkt Service
Service - soll -
- ist - gemeinsames
Verständnis,
Präzisierung Intellektuelles Vermögen
Intellektuelles Vermögen
- soll –
- ist -
Wissensstrategie
Wissen, Ideen,
?
Patente/Marken, Standards Messen
Bedeutung des
WM-Programm WM-Programm Messen
Wissens
- ist - - soll -
Qualität des
Wissens
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 45
45. Siemens CIO ICap Strategy
Wichtiges Zwischenergebnis: das Wissensportfolio
neutralisiertes Beispiel aus einem Wissensstrategie-Projekt
strateg. Fokussierung (Beispiel)
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 46
46. Wissensportfolio zur Geschäftstransformation
In 12 Monaten neues Montagesystem für den internat. Markt liefern
Mögliche Fokusbildung zur
„Konzentration der Kräfte“ für WM
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 47
47. Wissensportfolio zur Geschäftstransformation
In 12 Monaten neues Montagesystem für den internat. Markt liefern
Mögliche Fokusbildung zur
„Konzentration der Kräfte“ für WM
Fokussierung: Dafür wurden Wissensziele
und WM-Aktionen definiert
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 48
49. Von der Fokussierung im Wissensportfolio zu vielfältigen
Maßnahmen im Wissensmanagement (WM-Programm)
Fokussierung im Wissensportfolio
Prio-1
Ziele für die Wissensqualität in den fokussierten W.-Gebieten
Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen – Beispiele:
Wissensrisiken / Debriefing-Bedarfe / …
Maßn. für Innovation, IPR, Standards, …
Strateg. Trainingsbedarfe
40
Info-Systeme
30
& WM-Prozesse:
Strategische
• Ideen 20
Communities of Practice
• Trends
10
• FAQ
• Lesson Learnt
• Best Practice
Geschäfts-getriebenes
• Prozesse
Wissensmanagement-Programm
• Produkte
• ...
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 50
50. Wissensbilanz … Rating des Intellektuellen
Vermögens: Beispiel
Source: Jacobsen C., et al: “The IC RatingTM model by
Intellectual Capital Sweden”,
Journal of Intellectual Capital, Vol. 6, No. 4, 2005
effectiveness
renewal
risk
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 51
51. Agenda („ gemeinsamer Gedankenweg“)
Prozesse /
Instrumente
Wissen ... Intellektuelles
Wissens-
Vermögen ... Geschäft,
14.00 Marktplatz
Wissen managen & messen
Prozesse / Instrumente des
Wissensmanagements (WM) –
14.25
kleine Auswahl
Konzepte Ihre Instrumente
14.55
des WM: Ist & Soll
Wissen & WM planen & steuern
15.00
(& bewerten)
Anwendungsbeispiele
Diskussion
15.15
15:30
52. Kontakt
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis
Unternehmensberater für Wissens- & Innovationsmanagement
Integriertes Management des Intellektuellen Vermögens -
Kompetenzen | Vernetzung | Information | Ideen | Patente | Standards
Post: Josef-Sterr-Str. 4, 81377 München
T +49 89 85661623
F +49 6221 141693
M +49 173 9775943
Email josef.hofer-alfeis@amontis.com
Skype JHofer-Alfeis
del.icio.us http://del.icio.us/HoferAlfeisJ
Partner
Competence Center Knowledge | Innovation | Intellectual Capital
Management
Amontis Consulting AG
Kurfürsten Anlage 34
D-69115 Heidelberg
Germany
www.amontis.com
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 53
53. Weitere Quellen zum Thema
Aktuelle Publikationen: www.amontis.com Publikationen Mngt des Intellekt. Vermögens
Beiträge in Büchern und andere Veröffentlichungen:
Hofer-Alfeis, J., Keindl, K.: Wissensmanagment-Prozess-Systematik als WM-Taxonomie und Instrument für Planung und Controlling im WM. In:
KnowTech Konferenzband 2007, www.knowtech.net
Hofer-Alfeis, J., Keindl, K. und BITKOM Ak KEM: BITKOM Leitfaden WM-Prozess-Systematik, 2007, (auch für Nicht-Mitglieder):
http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_45785.aspx
Hofer-Alfeis, J.: Wissensmanagement im prozess-orientierten Unternehmen: Ist Prozessmanagement das pragmatischere Wissensmanagement? Beitrag
in: KnowTech Konferenzband 2006, www.knowtech.net
Contibutions to special edition “Wissen managen” of “Mensch & Büro”, Ausgabe 3, 2006; www.office-work.net
Hofer-Alfeis, J.: Mehrwert und Zukunft von Wissensmgt. liegen im trans-disziplinären Vorgehen. In: KnowTech Konferenzband 2005, www.knowtech.net
Hofer-Alfeis, J.: Effective Integration of Knowledge Management into the Business Starts with a Top-down Knowledge Strategy. Journal of Universal
Computer Science, vol. 9, no. 7 (2003), 719-728
Deking, I, Management des Intellectual Capital, Gabler Verlag, 2003
T. Davenport, G. Probst (eds): Siemens KM Case Book, 2nd edition, Wiley/Publicis, 2002
M. Bellmann, et al (Hrsg): Praxishandbuch Wissensmanagement, Symposion, 2002
C. W. Holsapple (ed.): Handbook on KM, Springer, 2002, pp. 443-466
Bücher:
Empfohlene Links für WM:
www.knowledgebusiness.com • Boisot, Max H.: Managing Knowledge Assets – Securing competitive advantage in the information economy. New York:
www.wimip.de Oxford University Press, 1998, ISBN: 0-19-829607-X
• Knowledge Management in Organisations: a critical introduction – Nov 2004 Donald Hislop, ISBN: 0199262063
www.knowledgeboard.com
• Learning to fly: practical knowledge management from leading and learning organisations – Nov 2004, Chris Collison,
www.cibit.com/site-en.nsf/p/-News
Geoff Parcell, ISBN: 1841125091
www.APQC.org
• Working knowledge: how organisations manage what they know – 2000 Thomas H. Davenport, Laurence Prusak, ISBN:
www.eknowledgecenter.com
1578513015
http://www.hrm-auer.ch
• Doz, Yves, et al: From Global to Metanational. Harvard Business School Press, 2001. ISBN: 0-87584-870-2
http://www.pwm.at/
http://www.c-o-k.de/index.htm • Davenport, T. H., Probst, G.: Knowledge Management Case Book. Publicis Corp. Publishing ,2002. ISBN: 3895781819
https://www.xing.com/net/wm • Auer, T.: ABC der Wissensgesellschaft, Doculine-Verlag D-72766 Reutlingen, ISBN 978-3-9810595-4-0
http://www.wissenmanagen.net/
Wissenmanagen/Navigation/Werkzeugkasten/Anwender/instrumente,did=73392.html
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2008 - 54
54. Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis: Beratungsangebot zum Wissens-
management und Management des Intellektuellen Vermögens
Moderation der Erarbeitung einer quot;Wissensstrategie“ zum Geschäft durch das Managementteam:
fokussiert auf das geschäftskritische Wissen, konzertiert mit beteiligten Supportdisziplinen und ausgewogen in den
verschiedensten Lösungswegen werden die effektivsten Maßnahmen für Weiterbildung & Methodenentwicklung,
Expertenvernetzung & Prozessmanagement sowie Erfahrungsdokumentation & Informationsmanagement definiert.
Unterstützung bei der Wissensstrategie-Umsetzung und effektivem Controlling, z.B. mit professionellen
Instrumenten, geeigneten Organisations- und Projektstrukturen, Messungen oder einer Wissensbilanz.
Erweiterung der Wissensstrategie auf eine integrierte Strategie für das gesamte Intellektuelle Vermögen
(Wissen, Ideen/Innovation, Patente, Standards).
Coaching mit Erarbeitung einer individuellen Wissensstrategie und Beratung zum persönlichen Wissensmanagement
Einsatzunterstützung bei Detail-Instrumenten des Wissensmanagements – Beispiele:
- Debriefing von Teams oder ausscheidenden Experten, d.h. gezielte Wissenstransfer-Maßnahmen planen
und umsetzen, damit wertvolle Erfahrungen und Methoden nicht verloren gehen,
- Auf- und -Ausbau von Experten-Netzwerken in wichtigen Fachgebieten zur Förderung der
Zusammenarbeit und Wissensvernetzung mit zeitgemäßen Methoden und Technologien.
Analyse und Verbesserung von Wissensmanagement- und Ideen-/Innovationsmanagement-Prozessen und –Systemen.
Integration von Wissens- und Innovationsmanagement mit bestehenden Geschäftsprozess-Management-Ansätzen.
Integration von bewährten Wissens- und Ideenmanagement-Instrumenten in das bestehende Projektmanagement.
Weiterbildung zur Zukunftsdisziplin quot;Management des Intellektuellen Vermögensquot;,
die das Management von Wissen, Ideen/Innovation, Geistigem Eigentum und Standards integriert.
Dr.-Ing. Josef Hofer-Alfeis, 2007 - 55