1. SW-Entwicklung aus der
Unternehmensperspektive
Corporate Software
Development Integration
Umsetzung der flexiblen und agilen SW-Entwicklung
11. – 13. Juni 2012 | Fleming’s Hotel an der Neuen Börse, Frankfurt a.M.
Folgende Unternehmen sind Konferenz-Schwerpunkte:
eingeladen:
• Welche Anforderungen haben die Fachabteilungen für ein ausgereiftes
Cassidian Air Systems (EADS Requirements Engineering?
Deutschland GmbH)
• Wie werden Softwarelösungen in den strategischen IT-Entwicklungsprozess
Credit Suisse Zürich
effizient eingebunden?
Deutsche Post IT-Service
• Welche praxisrelevanten und agilen Tools bewähren sich in der
Deutsche Telekom AG SW-Entwicklung?
Fraunhofer IESE • Welche risikomindernden Maßnahmen dienen der Qualitätssicherung
in der SW-Entwicklung?
Landesbank Baden-
Württemberg
Oberösterreichische Konferenz-Vorsitzende: Keynote Referenten:
Landesbank AG
Prof. Dr. Ruth Breu Andreas Mönikes Dr. Jörg Pötter
PostFinance Head of Research Group Scrum Master im Leiter FCS und UAV
Universität Innsbruck Agile-Transition-Team Softwareentwicklung
Paluno – The Ruhr-Institute Deutsche Telekom AG Cassidian Air Systems
für Software-Technologie (EADS Deutschland GmbH)
Sächsische Aufbaubank
Siemens AG
Interaktiver Workshop Tag | Mittwoch, 13. Juni 2012
Swisscom AG
A| Produktivitätssteigerung durch die gezielte Entwicklung von softwarebasierten Systemen
anhand früher Strategieeinbindung
Universität Innsbruck
B| Teamintegration unter Einhaltung notwendiger Spezifikationen in der agilen
Researched and developed by SW-Entwicklung
C| Methodische Hilfsmittel zur Überprüfung von unternehmensweiten
RE-Maßnahmen in der SW-Entwicklung
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D| Software-Qualitätsmodellierung und Bewertung sowie Qualitätsprozessbewertung
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als entscheidender Faktor in der SW-Entwicklung
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Informationen unter: T +49 (0)30 20 91 33 30 | F +49 (0)30 20 91 32 10 | E info@iqpc.de | www.software-development-konferenz.de/PM
2. Corporate Software Development Integration
Umsetzung der flexiblen und agilen SW-Entwicklung
11. – 13. Juni 2012 | Fleming’s Hotel an der Neuen Börse, Frankfurt a.M./Germany
1. Konferenztag | Montag, 11. Juni 2012
Einflussfaktoren von strategischen Zielen in der SW-Entwicklung Effizienter entwickeln durch weniger Multitasking im IT-Projekt
• Aufstellung von organisationsspezifischen Projektanforderungen
Zielsetzung strategischer Software-Investitionen zur langfristigen • Methoden und Anpassung für effiziente SW-Projekte
Steuerungsoptimierung • Änderung und Perspektiven im Kontext schlanker IT-Implementierung
• Untersuchung von Werttreibern in der SW-Entwicklung und
Feststellung von nachhaltigen Chancen Entwicklung und Aussicht agiler Software-Methoden
• Ausrichtung von strategischen Kennzahlensystemen als Basis langfristiger
Investitionsszenarien Herausforderung der agilen SW-Entwicklung in globalen Unternehmen
• Herausforderungen und Lessons Learnt in der Aufwandsoptimierung von • Stärken der Agile-SW-Entwicklung und Qualitätsstandards
IT-Investitionen • Zielerreichung und Erfahrungsberichte im Projektumfeld
• Einschätzung und Aussicht der zukünftigen agilen Software-Methode
IT-Business-Integration als Erfolgsfaktor für eine integrierte und
strategisch ausgerichtete SW-Entwicklung Scrum als Praxisbeispiel der agilen Software-Entwicklung
• Herausforderungen der IT-Strategie im Kontext der Unternehmensstrategie • Wann ist Scrum sinnvoll? Die agile Transformation der SW-Entwicklung
• Effiziente Einbindung der IT- und Fachabteilungen, Identifizierung der mit Scrum und ihre Voraussetzungen für das Projektmanagement
Schnittstellen und Festlegung der Kommunikationsebenen bei divergenten • Die klassischen Methoden der SW-Entwicklung überwinden und die
Standpunkten Grenzen von Scrum beachten
• Win-Win-Situationen und Lessons Learnt unter Wahrung der IT - und • Zukunft von Scrum im flexiblen und modernen Unternehmensumfeld
Geschäftsinteressen
Model Driven Development (MDD) und die Herausforderungen im
modellbasierten Testen (MBT)
Auswirkungen auf das Prozess- und Projektmanagement
• Die Konzeption und Spezifikation modellbasierter Entwicklung
• Vor-/Nachteile und aktueller Stand der Methode
Entscheidungs- und Prozessunterstützung für das Roadmapping von
• Aussicht und zukünftige Entwicklung im MBT
Produkten und Services
• Methodik zur Entscheidungs- und Prozessunterstützung
• Definition der Bandbreit von Stakeholdern
• Effektivität des Planungsaufwands unter frühzeitiger Erkennung von
Konflikten
• Ausblick zukünftiger Entwicklung und Lessons Learnt
2. Konferenztag | Dienstag, 12. Juni 2012
Voraussetzung für das Requirements Engineering Erfüllung von Qualitätsattributen in der SW-Entwicklung
• Gezielter Umgang mit Erwartungen zur Steigerung der Performance und
Modellbasiertes Requirements Engineering für softwaregestützte Systeme Verfügbarkeit
• Was sind die speziellen Anforderungen an das (modellbasierte) RE in der • Basis der Zusammenarbeit und Realisierung von Synergien als
betrachteten Situation? Kooperationsgrundlage
• Wie sind die Schnittstellen des modellbasierten RE und wie wurden diese • Mitarbeiterbeteiligung, Akzeptanz, Transparenz, Neugier für Neues,
gestaltet? wiederkehrende Verhaltensmuster und Konfliktlösung in der
• Welche “Artefakte” (Arbeitsergebnisse) werden im RE betrachtet und wie SW-Entwicklung
hängen diese zusammen?
• Wie werden die verschiedenen Aktivitäten im RE durch Werkzeuge unter- Möglichkeiten moderner Qualitätssicherung in der SW-Entwicklung
stützt und wie sind diese Werkzeuge integriert?
Ganzheitliche und integrierte Betrachtung von Software-
Requirements Engineering im Kontext agiler SW-Entwicklung Qualitätssicherung im SW-Entwicklungs-Zyklus
und ihre speziellen Anforderungen • Nutzung von statischen und dynamischen Qualitätssicherungstechniken
• Merkmale agiler Entwicklungsansätze sowie deren Vor- und Nachteile
• Prinzipien des agilen Requirements Engineerings • Integration von Reviews und Tests zur Optimierung der Qualitätssicherung
• Verbreitete Techniken im agilen Requirements Engineering • Standpunktbestimmung sowie Verbesserung der Qualitätssicherung anhand
• Ausgestaltung des agilen Requirements Engineering in der Praxis und etablierter Best-Practices
Lessons Learnt
Vermeidung von Risiken und Sicherstellung des Qualitätsstandards unter
Requirements-Engineering- und Kommunikationsmodelle orientiert Einsatz redundanter Softwaresysteme in der Flugsicherung
am “Certified Professional for Requirements Engineering” des • Herausforderungen der Hazard Analysis
International Requirements Engineering Boards (IREB) • Aufwandseinschätzung durch gezielte Festlegung der Testprozeduren unter
• Aufgaben, Herausforderungen und Lösungen des Requirements Einsatz hoher Requirements
Engineering im Engineering-Prozess • Präzision von Kommunikationszyklen unter Wahrung hoher Qualitäts-
• Bedeutung der Stakeholder für die Anforderungsdefinition anforderungen
• Das Profil eines idealen “Requirements Engineers” • Lessons Learnt im Kontext des Qualitätsmanagements
• Techniken zur Ermittlung und Konsolidierung von Anforderungen
• Transformationseffekte in der Anforderungsermittlung
• Requirements-Engineering-Techniken zur Beherrschung von Umfang und Interaktiver Workshop Tag | Mittwoch, 13. Juni 2012
Komplexität
A| Produktivitätssteigerung durch die gezielte Entwicklung von
Herausforderungen im Projektmanagement mit Fokus auf strukturi- softwarebasierten Systemen anhand früher Strategieeinbindung
erte und effiziente Teambildung
Durchführungsstrategien und Entscheidungspunkte in SW-Projekten
B| Teamintegration unter Einhaltung notwendiger Spezifikationen in der
agilen SW-Entwicklung
• Auswahl der Durchführungsstrategien mit ihren dazugehörigen
Entscheidungspunkten: Standardisierte Lösungsmodelle vs. flexible
Anforderungen
C| Methodische Hilfsmittel zur Überprüfung von unternehmensweiten
RE-Maßnahmen in der SW-Entwicklung
• Einbindung von Anforderungen und Anforderungsänderung im
SW-Projektmanagement
• Externe und interne Mitarbeiterbindung und –integration,
D| Software-Qualitätsmodellierung und Bewertung sowie
Qualitätsprozessbewertung als entscheidender Faktor in der
Herausforderungen der Änderungsanforderungen
SW-Entwicklung
Informationen unter: T +49 +49 (0)30 20 91
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