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LIBRO DE Ma. TERESA
Socorro Martínez
1
2
3
LIBRO DE Ma. TERESA
DERECHOS RESERVADOS
PRIMERA EDICIÓN 2016
IMPRESO EN MÉXICO
ISBN: _______________________
4
LIBRO DE Ma. TERESA
José Socorro Martínez Aguilar
México
5
Contenido
INTRODUCCIÓN.......................................................................................9
COSTEÑA...............................................................................................11
OJINEGRA .............................................................................................12
BANDIDO ...............................................................................................13
MI MUJER..............................................................................................14
JOJUTLA Y TÚ .......................................................................................15
EPANADIPLOSIS.....................................................................................16
COMO JUGANDO...................................................................................17
ATEZADA ...............................................................................................18
SEMANARIO...........................................................................................20
LETRAS..................................................................................................21
VIRGEN EMBARAZADA ..........................................................................22
JOJUTLA................................................................................................24
A TI ........................................................................................................25
LA CASA.................................................................................................26
CUENTO.................................................................................................28
NOS SEPARA LA VIDA............................................................................29
CUATRO AMORES..................................................................................30
EL ALMENDRO.......................................................................................31
LA DANZA ..............................................................................................34
DOS LIMOSNAS .....................................................................................35
PAPEL BLANCO......................................................................................37
REMOLINOS...........................................................................................38
TU INSEGURIDAD..................................................................................40
DONDE HAY...........................................................................................42
BONITAS ................................................................................................43
PRETEXTO .............................................................................................44
REPÚBLICA MUJER ...............................................................................45
MÁS ALLÁ ..............................................................................................49
COPLAS MORTALES...............................................................................50
6
EL SUEÑO..............................................................................................52
ALGUN DIA ............................................................................................56
JUICIO FINAL.........................................................................................58
DEBILIDAD ............................................................................................60
IMPOSIBLE ............................................................................................61
CONOCÍ EL AMOR .................................................................................62
QUIERO .................................................................................................63
EL PEÓN ................................................................................................66
MI FAMILIA ............................................................................................67
SI SE AMA..............................................................................................68
ADICTO..................................................................................................69
¿QUIÉN SOY?.........................................................................................70
CISNES BLANCOS..................................................................................71
ENTRE TÚ Y YO .....................................................................................72
LOS ARENALES......................................................................................73
CANCERBERO .......................................................................................74
ARRASTRADO ........................................................................................75
EL VOLCÁN............................................................................................76
PRIETA...................................................................................................77
REFLEXIONANDO ..................................................................................78
TODO ESO .............................................................................................79
AÑO 62...................................................................................................80
ME QUIERO MORIR ...............................................................................84
ESTO QUE LLEVO DENTRO ...................................................................85
VIEJO TIGRE .........................................................................................86
PALAPA ..................................................................................................87
SIMIENTE Y SEMBRADOR .....................................................................88
MEDIO SIGLO ........................................................................................89
AQUÍ ESTOY ..........................................................................................92
VIDAS ....................................................................................................93
TE AMO..................................................................................................94
7
MUJERES Y ESTRELLAS........................................................................95
POR TUS BESOS ....................................................................................96
VERSERO...............................................................................................97
SEÑORA… SEÑORONA ..........................................................................98
POR LAS VECES.....................................................................................99
ÁNGEL DORMIDO ................................................................................100
MARCA DE FUEGO ..............................................................................101
NOCHE VIEJA......................................................................................102
VEN A MI TICUMÁN .............................................................................103
MIS GANSOS........................................................................................104
CANSADA.............................................................................................105
CONDENA ............................................................................................106
VIEJO ..................................................................................................107
PERTENECEMOS .................................................................................108
LEJANÍA...............................................................................................109
NO NECESITO......................................................................................110
TU CUERPO BENDITO .........................................................................111
ÁBRANSE.............................................................................................112
BRAZADAS...........................................................................................113
EL ÁNGEL ............................................................................................114
TE ESCRIBIRÉ UN POEMA...................................................................115
TÚ Y YO ...............................................................................................116
LA FOSA...............................................................................................117
ENEMIGOS...........................................................................................118
MIS PIES ..............................................................................................119
LA PEQUEÑA DISTANCIA .....................................................................120
TU SONRISA.........................................................................................121
PUERTA DEL CIELO.............................................................................122
DIOS DIJO ...........................................................................................123
MI RANCHO .........................................................................................125
ESTO QUE LLEVO DENTRO .................................................................126
8
MIRADA BRUJA ...................................................................................127
EL DÍA QUE YO ME MUERA.................................................................128
9
INTRODUCCIÓN
Éste es el Libro de Ma. Teresa… y como ella bien lo sabe (es Maestra
de Literatura) el mensaje de los poetas es imperecedero, porque los poemas
quedan escritos, porque los poetas invitan a forjar una paz duradera,
porque los poetas incitan a replantearnos la relación del hombre con la
naturaleza, porque cada bardo lucha por fortalecer un humanismo que se
nutra de la esencia de los pueblos –siempre singular y universal- y porque
la poesía mantiene vivo el verbo, y revela el brillo original de la cultura…
pero sobre todo, porque los poetas le cantan al amor, que es el sentimiento
más extraordinario, más fuerte y más importante de todos los sentimientos
humanos…
Y, hablando del amor, mi versificación tiene un muy alto porcentaje
de poesía amorosa… Desde esta introducción debo decirle a María Teresa,
que para mí, su amor es el mundo entero… por eso, el mérito de este libro
será constatar cómo ese amor ha estado palpitando en tantos poemas
desde hace más de 5 décadas…
Para hacer poesía hay que apropiarse del momento, mediante una
libertad que nadie nos puede quitar, la libertad de escribir, de imaginar, de
crear…
De mi infancia pueblerina me vienen los cielos y los infiernos que
brotan en mis versos, cuando apelo a Dios o al diablo, ya que para ser
poeta se tiene que entrar en el infierno de la pasión del amor y del
desamor, de la fe y la decepción, porque ahí, en el dolor que causa el
apasionamiento, hay poesía de verdad. La poesía rompe la lógica del
lenguaje. Es poder poner en un papel lo que fuera del poema no podría
brotar, ni sentirse… ni decirse...
Cada poema escrito con pasión, es un grito que se alza sobre la
cárcel del lenguaje convencional, y llega hasta donde pueda alcanzar a
llegar una explosión interna.
Desde esta introducción le quiero decir a mi María Teresa de
siempre: Aparte de tu original belleza, tu fortaleza, tu entereza y tu
tristeza… Aparte de tu realeza y de tu grandeza, tú eres la única persona
sobre la tierra que, sin proponérselo, me puso rienda… La única que pudo
amarme, entenderme, soportarme y perdonarme.
Ninguna otra mujer podría ser mi mujer, porque tendría que ser
mucha mujer… y, más que tú, no hay…
Tú has tenido que amarme más que una esposa, más que una
madre, más que una amiga, más que una amante…
10
Ni para ti… ni para mí, ha habido algo… ni siquiera una nadita, más
importante que nuestros cuatro chamacos.
Yo sólo quería que nuestros hijos crecieran bien, y que fueran
felices… pero, el trabajo de la crianza diaria, la educación que se mama, la
comida, la escuela, la disciplina, la ropa… la grandeza de ser esposa,
madre y guía… ésa es tu obra heroica.
Como se puede entender por lo que llevo dicho, yo, que tantos libros
he escrito, no me podía morir sin dedicarle uno a María Teresa, mi
indiscutible compañera amada… máxime que sólo debía recopilar los
poemas que a lo largo de más de diez lustros, he venido escribiéndole con
todo mi amor.
He amado a María Teresa desde abril de 1962… Desde entonces ha
sido mi fuerza, desde entonces ha sido mi musa, desde entonces le escribo
poemas…
Está feneciendo el año 2016, y ésta, es una compilación de los
poemas de amor que no se me traspapelaron a lo largo de tantos años…
como otros, que se perdieron…
Termino diciendo que he tenido todos los sentimientos del mundo en
el corazón… pero no hay nada mejor, que sentir el amor de María Teresa, a
mi lado.
José
11
Sin amor no valdría la pena vivir
COSTEÑA
Jojutla, 1962
Costeña de cara porteña,
de ojazos enormes,
de pelo rizado
y de tez morena ...
tú eres mi ilusión.
Costeña de selva y de breña,
nacida en "dos cerros",
donde la cigüeña
bajó de los cielos
y trajo en el pico
un Ángel de Dios.
Costeña con garbo de dueña,
que con una seña
y tu hablar divino
robaste mi amor.
Costeña que vibras y suenas
con ritmo de palma y calor...
ni la Sanmarqueña,
ni la acapulqueña,
tienen tu emoción.
Costeña de boca pequeña,
de porte jocundo,
sonrisa de fiesta
y voz de canción...
Si el techo del mundo
no se me despeña,
serás la cureña
para la ballesta
¡De mi corazón!...
12
OJINEGRA
Jojutla, 1962
Me prendí de mi mujer, ojinegra,
moza de formas bellas y turgentes,
para ver que quisiera esa costeña
morena guerrerense…
¡Llenarse de pimpollos morelenses!...
13
Hay víctimas cómplices de quien las atraca...
BANDIDO
D.F. Octubre 1962
Tu amor es un tesoro
de piedras coruscantes;
de perlas y diamantes
engarzados
en garfios hechizados
y sortilegios de oro...
Y todo lo has perdido
en besos descuidados
muy mal disimulados...
En palabras pensadas
para no decir nada
cuando por las rendijas
de tu limpia sonrisa
y tu hermosa mirada,
se asomaban los brillos
del tesoro escondido,
dejándolo al alcance
del romance atrevido
inventado en el arte
sin igual de adorarte,
para escalar las tapias
altivas de tus ansias
-sin clavijas ni argollas-;
para robar las joyas
de tu amor encendido
y desbordado,
cual motín entregado
al decirme BANDIDO
con la voz melodiosa y sofocada
de quien sabe rendirse enamorada...
Y, siendo que soy tuyo,
es mi orgullo y mi honor
ser el mejor bandido...
¡Salteador de tu amor!...
14
MI MUJER
Jojutla, 1963
Los muy pobres botánicos
caminan en la selva por las hierbas,
los mineros por vetas,
los chavos de aventuras
por flores inseguras,
los que son buhoneros
por muchas baratijas,
los jóvenes ansiosos
por obtener placer…
y yo,
me salgo corriendo, de misa,
¡Por ver a mi mujer!...
15
JOJUTLA Y TÚ
Jojutla, 1964
Soy de esta tierra hermosa
de Jojutla del Sur,
que luce calurosa y tizú…
Aquí tú eres mi esposa
¡Y mi amor eres tú!...
16
Los poetas enseñan a vivir.
EPANADIPLOSIS
Mira que estás en la mira
a pesar de tu pesar…
Vas a decir que te vas
y mentira es tu mentira...
Decir nomás por decir
que TE VALE, no se vale,
eres tú lo que no eres
y pena me da tu pena.
Jamás digas que jamás
y nunca jures que nunca
ni siempre digas que siempre;
di mejor que algo te di
y te vengas cuando vengas
de que sientes lo que sientes,
y para mí que es por mí...
Por eso y sólo por eso
quiero decir que te quiero,
que vida eres de mi vida,
que alma eres de mi alma,
la razón de mi razón,
corazón del corazón,
capricho de mi capricho
y amor de mi gran amor...
Dicho lo anterior... ¡He dicho!
17
COMO JUGANDO
Así como jugando
te conocí,
ya ni sé cuándo...
Así como jugando
te fui queriendo,
y sin pensarlo
te estoy amando.
Así como jugando
hoy cumples años
y no sé cuántos,
ni lo quiero saber;
si lo que cuenta
son tus encantos
en el ábaco inmenso
con que sumo el portento
de tu querer…
Así como jugando
sin entrepaños,
me vas ganando
esta partida,
y, por felicitarte
con mi amor sin medida,
me place regalarte
acompañado
con una flor:
¡El resto de mi vida!...
¡Así como jugando!...
18
Igual que la palabra, desde el Génesis,
tú tienes poder de creación desde que te descubrí.
ATEZADA
Tú mereces de mí
que piense en ti,
como piensa en volar
el ave prisionera…
Mereces que te crea
cual creyente inocente
que tiene fe en el cielo
sin la espera usurera
de los celestes goces;
mereces que te quiera
como quieren los dioses
en la tierra.
Mereces ser feliz
por ser así;
por guapa,
por lo bueno de ti
cuando te entregas por entero,
omitiendo linderos
en tu mapa
de hechura inigualada...
Y así, por eso,
convengo y te concedo
que bien mereces
ser idolatrada
con embeleso
y que me instale preso
en tu existencia desmesurada...
19
En fin...
Porque tu magia me capturó
desde el beso primero
que te robó mi beso,
mereces lo mejor,
flor atezada,
cuenco lleno de amor...
y lo mejor…
¡Soy yo!...
20
No termina el tiempo, sino la cuenta caduca del calendario.
SEMANARIO
Quiéreme bien el lunes
con besos de perfume,
quiéreme igual el martes
con besos embriagantes,
quiéreme más el miércoles
con tus besos de mieles,
y prefiéreme el jueves
con tus besos aleves…
Quiéreme cada viernes
con tus besos ardientes,
quiéreme todo el sábado
con tus besos arándanos,
y quiéreme el domingo
con tus besos más lindos...
Los demás días ¡No importa
si me besa tu boca!...
21
Me quedé prendido de una estrella que me hace falta.
LETRAS
México, D.F., 1976.
Pensando en ti
acariciaba mis poesías
y en ellas me dormí...
Pero al siguiente día
-cuando el alba despierta-
vi con gran decepción
que mis poesías
sólo eran letras
pues tú no estabas...
Y con tu ausencia
se fueron mis anhelos,
mis deseos , mis miradas,
mi inspiración,
mis metáforas…
¡Y mis palabras!...
22
Toda mujer embarazada es imagen de ternura,
respeto y admiración,
VIRGEN EMBARAZADA
México, D. F. 1976.
Permíteme llamarte
VIRGEN EMBARAZADA,
más bella que una novia,
más linda que una flor...
Tú eres para adorarte
cual madona sagrada
por amor concebida,
aureola del amor.
Tu vientre de esperanza
es fontana de vida,
nobleza, sentimiento,
germen y amanecer,
Eres fuerza escondida
y belleza y talento
del ser que va a nacer.
Núbil mujer hermosa:
recuerda que en tu seno
llevas un triunfador
que cambiará tu mundo...
Obra maravillosa
que se inspiró en un sueño
y consumó el Creador
en tu cuerpo fecundo.
VIRGEN EMBARAZADA:
Es tu maternidad
instrumento divino...
Tú eres la Humanidad,
por eso eres sagrada...
Milagro al que me inclino...
23
Cuando pasen los tiempos
y el poeta haya muerto,
tú seguirás viviendo
y seguirás amando
y seguirás creyendo
y seguirás pensado. . .
porque el futuro es cierto,
porque es tuyo el destino
en el hijo que esperas,
en el hijo que llevas,
promesa y realidad,..
¡Sangre de tu cariño!...
¡Sangre de eternidad!...
24
Cuando escucho la palabra
Jojutla, se me salta el corazón.
JOJUTLA
Jojutla, Mor., 1978.
Renombrada “Tierra que Arde”
Jojutla es tierra de fuego,
esmeralda verde jade
del Estado de Morelos.
Es macolla del arroz,
«reguilete» de año nuevo,
catedral para mi amor
y nidal de mis renuevos.
Si Juárez le dio su nombre,
Zapata le dio un camino,
Zayas el cereal que come,
¡Y yo, le di mi cariño!
25
A TI
A ti que me diste compañía
y que inspiras toda mi poesía…
A ti que me amaste cada madrugada
y que bien sabes que eres mi adorada…
A ti que eres la mujer más bella
y que has estado junto a las estrellas…
A ti tan preciosa que me desatinas
y que al herirme sola te lastimas…
A ti te dedico mis letras de amor
para que las leas y no llores más,
para que lo malo lo dejes atrás
porque de mi lado ¡No te irás jamás!...
26
No hay morada más grata que aquella
donde somos tratados como reyes
LA CASA
Ticumán, Mor., 1979
Voy a hacerte una casa
con un portón de fragua,
un portal a la entrada
y un broquel con arcada
mirando al pozo de agua.
Voy a hacerte una casa
con cuatro corredores
donde cuelgues tu hamaca;
una casa rodeada
de jardines de flores
que tenga una palapa
para fiestas con mole,
en alas de guitarra
y versos escarlata.
Voy a hacerte una casa
con una huerta hermosa
de pomas y de aromas,
de toronjas y anonas,
de árboles con arriates
donde cortes y comas
la fruta más sabrosa,
desde limas y dátiles
hasta chicozapotes,
guayabas y aguacates.
Voy a hacerte una casa
con lujurioso estanque,
donde puedas bañarte
en noches calurosas,
y también asolearte
tendida en la bramilla
de una alfombra sencilla,
decorada
27
con lindas rosas rojas
y blancas balaustradas.
Voy a hacerte una casa
en la que mandes tú,
bordeada de bambúes,
palmeras y carrizos;
retocada
con ruedas de carretas,
macetas coloradas,
y "Aves del Paraíso".
Voy a hacerte una casa
así como la suenas:
rústica, pero bella,
con fontanas de amor,
donde tú seas la reina
y yo tu servidor.
Voy a hacerte una casa
a fuerza de cariño
en mi tierra natal
que es Ticumán,
"nomás" porque te quiero;
por ser mi compañera
en el brusco sendero
de mi corto destino;
para cuando me muera
y regrese a ser tierra
sin verbos ni prefijos,
te quede de recuerdo,
comprobando los versos
que para ti escribiera
¡El padre de tus hijos!...
28
CUENTO
El Odio, que es el rey de todos
los malos sentimientos,
con mucho rencor los convocó a todos
para matar al amor…
Y fueron de uno por uno para matarlo:
el mal carácter, la ambición, la soledad,
la intriga, la mentira, la envidia,
los celos, el egoísmo, la frialdad,
la hipocresía, la traición, la falsedad,
la indiferencia, la pobreza,
la calumnia, la enfermedad…
Y ninguno pudo matarlo,
hasta que una dijo
¡YO MATARÉ AL AMOR!
y fue y lo hizo… ¡Mató al amor!...
Y el Odio se alegró…
Y cuando regresó la criminal,
se presentó con su mustio rostro de asesina…
¡Era… la horrible rutina!...
29
NOS SEPARA LA VIDA
Quizás te diga un día
que dejé de quererte,
aunque siga queriéndote
más allá de la muerte…
Y acaso no comprendas
en esa despedida,
que aunque el amor nos une
¡Nos separa la vida!...
30
Los hijos son siempre una ilusión
un sueño, una esperanza...
CUATRO AMORES
Jojutla, Mor., 1982.
Tres estrellas y un lucero
que nunca soñé tener,
me dio el Cielo como espejos
donde yo me podré ver
joven, cuando ya esté viejo.
Tres flores de mis amores
más un botón reventón
en mi casa vi crecer.
Tres ilusiones y un sueño.
Tres mayores y un pequeño
me regaló mi mujer.
Tengo en total cuatro amores
que son fruto de mi amor...
Espejos con luz de cielo,
estrellas,
luceros,
flores,
más un botón reventón…
mis ilusiones mejores
¡Y mi mejor sueño son!...
31
Cuando los años blanquean.
EL ALMENDRO
Jojutla, Mor., 1989.
En mi casa hay un almendro
que se viste en primavera,
que se acalora en verano,
que se desnuda en otoño
y está triste en el invierno...
En mi casa hay un almendro
que así se va repitiendo.
Sobre sus ramas
en primavera
cuelgo mi hamaca;
en el verano
cuelgo columpios,
cuelgo ilusiones;
en el otoño
cuelgo florones,
cuelgo canastas;
y en el invierno
cuelgo luceros
y una piñata...
Qué más quisiera
que tener siempre
su sombra verde
del verde tierno
de las mañanas
de primavera
junto conmigo...
Junto al almendro
como testigo
de cuanto pasa
aquí en mi casa...
Aquí en mi hamaca
junto a mi sombra
de primavera
que es como entiendo
a mi compañera...
32
Seguir ufano
de la hermosura
de aquel almendro,
de su frescura
bajo el verano
tan caluroso,
bajo los rayos del mediodía
con que lucieron
año con año,
siempre muy juntos
como renuevos,
las alegrías
de los columpios
de cuatro hermanos,
mis herederos
que ya crecieron...
O, si su sombra
se vuelve alfombra
de hojas de moño,
hojas tostadas
de oro y café
en cada tarde
de cada otoño...
Sobre esa alfombra
de hojas doradas
bajo el almendro
descansaré,
mientras cosecho
por mi derecho,
en las canastas,
lo que sembré.
Acompañado de su tristeza
con el invierno
de gris y plata,
he de pasearme
por el pasado que no regresa...
Y, sin quejarme,
con las piñatas
recordaré cosas hermosas
de lo que dije,
de lo que amé...
33
Y, en la penumbra,
bajo mi almendro
esperaré
lo que ya sé:
Que han de acabarse
sin repetirse
mis estaciones y mis pasiones
para morirse con el invierno,
porque así es...
¡Quién fuera almendro!
y que en mi vida se repitiera
sólo otra vez
¡La primavera!...
34
Cuando llega el amor, danza el corazón.
LA DANZA
Nuestras vidas,
se encontraron...
Nuestras miradas,
se cruzaron...
Nuestras manos,
se tocaron.
Nuestros labios,
temblaron...
Y resonó el tambor
sin par
del corazón,
anunciando la danza'
ritual
¡De nuestro amor!...
35
Me siento arrastrado por tus ojos, pero tus miradas
me salvan.
DOS LIMOSNAS
Tus ojos son dos lumbreras,
flamas simbólicas,
soles originales,
soles iguales...
Tus ojos son dos celdas...
cárceles que encierran dos planetas,
dos luces cintilantes y rivales
que marcan dos altares;
dos ventanas que se abren y se cierran...
Dos lagos que descienden de dos mares
que inundan tus pupilas
y que se vuelven gotas
rutilantes de luces cuando miras...
Son elocuentes tus miradas
cuando lloras con ojeras marchitas,
transparentes y virginales
cuando hablas o suspiras...
Son dos ascuas
con reflejos
y con llamas de incendio
cuando fulminas...
Con tus ojos te adentras
en mi mundo interior,
y desde adentro
-para mi yo-
tus ojos cantan mi musa bella
y la iluminan
sus dos estrellas...
36
Quiero sentir en mis ojos
tus ojos con fulgor...
La luz de tu mirada iluminada
es rubrica de amor...
Cuando bajo la vista;
cuando mi lápiz besa
la tersa blancura del papel,
la escritura que queda
en él
(al disfrazar tu nombre)
es de negra belleza...
Y en ella veo tus ojos
misericordiosos,
que no serán quimera…
Tus miradas me rondan y me rondan…
Son dos limosnas
¡Que impiden que me muera!...
37
El poeta pone la vida en palabras que pasarán
sobre la vida.
PAPEL BLANCO
Cómo poder expresarte
la eternidad de mi cariño...
Estoy aquí
ante ti,
contigo,
frente al papel en blanco
de siempre...
escribiendo en su armiño
esta hilera
de pensamientos
y sentimientos,
para que ni la muerte
siquiera,
pueda acabar o ponerle final
a este amor franco
y profundo que te tengo
haciéndolo inmortal...
Estás en mí
y adorarte es vivir...
poder
eternizar en versos,
en el blanco papel
tu amor y tu abolengo
aunque no pueda yo saber,
ni presumir,
de dónde vengo
pero, si soy poeta,
a fe mía
que tú eres la poesía...
38
El amor es una poesía artificial y
real.
REMOLINOS
Cd. Valles, S.L.P., 1990.
Yo he visto los remolinos:
Los remolinos de viento,
los remolinos de agua,
los remolinos de arena...
Los remolinos de humo
y sentimiento.
Los remolinos de tierra
que levantan tolvaneras,
los remolinos sociales...
¡Y también los remolinos
pasionales!
Todo remolino es giro;
todo remolino es fuerza
que nace a la vuelta y vuelta
del tamaño de un suspiro...
Hay algunos remolinos
que se vuelven torbellinos,
que se convierten en trombas,
en temibles huracanes
turbonadas o tornados;
en trepidantes colapsos;
en fuerzas descomunales
que arrasan todo a su paso.
Los vientos de tu cariño
se volvieron remolino
y te fundiste conmigo
en giros de torbellino
que a fuerza de vuelta y vuelta
se hizo vértigo y titán.
39
Y ese amor hecho portento
es vuelco y es sentimiento,
vorágine que yo siento,
que tú pusiste a girar
y que nadie ha de parar...
Que ni murallas de celos,
ni montañas de egoísmo,
ni envidias, ni desconfianzas,
ni riquezas, ni pobrezas,
ni el tiempo, ni la distancia,
ni acantilados, ni abismos
por nada lo detendrán...
Y tú eres aquí, muy dentro,
¡El ojo de ese huracán!...
40
Lo mejor que pude darte fueron mis
versos de amor furtivo.
TU INSEGURIDAD
Por tu inseguridad
te comportas celosa
en tonta veleidad...
Te has vuelto fantasiosa
y construyes inquinas
de lo que te imaginas.
Por tu inseguridad,
ante quienes te amamos
-y te necesitamos-
eres la incomprensiva
violenta y agresiva,
que con impunidad
nos arruinas la vida
y la felicidad.
De qué sirve mi amor
si no confías en mí;
de qué sirve tu amor
si te muestras altiva;
si por lo que se ve,
ante mi amor y el tuyo
es más grande tu orgullo
y tu duda incisiva
que acaba con la fe.
Tú que amabas sin pena,
que amabas sin envidia,
que amabas simplemente
con candor y frescura...
Tú que nada pedias
y que nada temías…
Tú que nada esperabas
y amabas por amar...
41
Hoy estas insegura
cuando en mí lo eres todo
y te amo con locura,
y te ofrezco mi vida
y mi sinceridad...
Por estar insegura
nuestro amor está enfermo
sin ilusión futura,
y, si tú no lo curas,
te dolerán mis versos
y cambiaré mi vida
¡Para enterrarla lejos
por tu inseguridad!...
42
DONDE HAY
Ticumán, 1992
Esto lo aprendí de niño:
Donde hay amates hay agua,
donde hay piedras… alimañas…
donde hay celos hay cariño
y donde hay ganas ¡Hay mañas!...
43
BONITAS
D. F., 1992
Me amenazó la fiera que llevas dentro…
y mi amor es quimera
si ese mal genio no te lo quitas,
porque el amor que yo siento
no ës domador de fieras…
¡Ni amansador de bonitas!...
44
PRETEXTO
Ticumán, 1993
Mi vida es sólo un pretexto
¡Para poderte amar!...
45
REPÚBLICA MUJER
Palenque, Chis., 1996
Al fin mujer mexicana
que de serlo te ufanas,
eres tan conflictiva
y agresiva
como Chiapas,
pendenciera
como Guerrero
y terca y pinturera
como Oaxaca.
Pero te espero
aunque ≪ya me ande≫
por volver a tus brazos...
Te espero
con mi esperanza
del color de Tabasco
-de selva y agua-
porque mi amor es grande
como Chihuahua.
Aunque te regalara
-ahora-
Aguascalientes
como en otrora
lo regalaran
-según la historia-
te siento tan lejana
como Sonora
o alguna de las Baja-Californias...
Sé,
que en tanto eres más mía
más dependo de ti,
porque eres tan versátil y cambiante
como la geografía
de San Luis Potosí.
46
Y también sé
por qué
te me presentas seria
-o mocha y fingidora-
como Puebla,
ruidosa como tambora
de Sinaloa,
y atrevida y profana
como jarana
de Veracruz,
de tarima y canoa...
Presumida
como laguna
de Michoacán
-a la luz de la luna-
y cuando quieres
sé por qué eres
-sin que nadie sospeche-
tan campechana
como Campeche.
Romántica
como la trova
embriagadora y fina
que a Yucatán seduce…
y dulce,
como la tuba perturbadora
de Colima...
Te haces la incomprendida
como humilde doncella,
o la muy brava
o traidorzuela
-si te conviene-
como Tlaxcala,
pero en aguas y secas
siempre eres bella,
igual que Zacatecas...
47
Atractiva y hermosa
como Quintana Roo,
extremosa
como Nuevo León,
arrebatadora
como Jalisco,
bailadora
de huapango
como Hidalgo,
mística
-sin devoción
ni método-
como el viejo Querétaro
de conventos,
y templos
y obeliscos...
Aunque brusca en el trato
-de rato en rato-
eres sabrosa
almibarada y empalagosa
-cuando me buscas-
como las charamuscas
de Guanajuato...
Y eres tan atrayente
como el buen aguardiente,
como el cristal de roca,
como los bosques
-olorosos a acote-
de Coahuila y Durango...
y son tus besos
y tus sonrisas
sabor a mango,
sabor a costa
de Tamaulipas...
48
Te veo tan mexicana
que también te comparo
con México -el Estado
provinciano y sincrético-
y cuando ya de plano
te portas mal,
te pareces al Distrito Federal...
Pero yo así te quiero,
con toda tu oriflama
y con todos tus peros,
como quiero a Morelos
la tierra más galana
de la República Mexicana...
Como quiero a mi pueblo
Ticumán,
que es métrica y es rima
de mi desnudo verso...
Ticumán que es la esquina
donde empieza
y termina...
¡El universo!
49
MÁS ALLÁ
Ticumán, Mor., 1993
Te amo
más allá de la piel...
Más allá del deseo
y más allá del sexo.
Te amo
más allá de las reglas
más allá de las simples palabras,
más allá de la experiencia
y más allá de toda conveniencia.
Te amo
más allá de la crítica,
más allá del pecado,
más allá de la culpa
y más allá de lo bueno y lo malo.
Te amo
más allá de la duda,
más allá de la fe,
más allá de todo cuanto pase
y más allá de todo lo que sé.
Te amo
más allá del destino y de la suerte,
más allá del tiempo
más allá de la vida
¡Más allá de la muerte!...
50
La muerte siempre llega de sorpresa.
COPLAS MORTALES
Motozintla, Chis., 1996.
Va consumiéndome el tiempo,
se está acabando mi vida...
No le hace que se me acabe
que al fin está bien vivida.
Lo que tengo muy seguro
es mi seguro de muerte,
y por no ser inconforme,
me conformo con quererte.
Si mi raya está pintada
yo gozo a diestra y siniestra,
que al fin y al cabo este Coco
no ha de quedarse de muestra.
Por "echar canas al aire"
mi vieja me ha regañado...
Si regañado me muero
"¡Quién me quita lo bailado!"…
No sé qué piensen mis hijos
de que me voy a morir,
y aunque piensen lo que piensen
es ley que se ha de cumplir.
Cuando me muera y me entierren
querrán morirse conmigo,
pero si en verdad me quieren
¡Quiéranme "ora" que les vivo!
Por darle "vuelo a la hilacha"
he sido despilfarrado,
"al cabo mundo 'ai' te quedas
¡Quién te carga tan pesado!"
51
La vida es un desperdicio
para quien teme al averno.,,
yo, por las dudas, la vivo
¡Qué tal si no hay tal infierno!...
Malo -de mala intención-
yo a nadie le causo mal...
si me muero y me condeno
Dios me habrá de perdonar.
“El que no conoce a Dios
a cualquier santo se le hinca”…
si estoy bien con mi Creador
el diablo se la retrinca.
Todos se van a morir
-aunque a diario estén rezando-
¡Por mí que venga la muerte!
¡Que ya la estoy esperando!...
52
Las cosas importantes que ha logrado el
hombre empezaron por ser un sueño.
EL SUEÑO
Palenque, Chis., 1996
Soñé una casa hermosa
que -sin ser un castillo-
tenía un torreón esbelto
de corona almenada,
y -sin ser un palacio-
lucía un pórtico recio,
colonial y sencillo,
decorado con rejas
-en doble arcada-,
barandales,
balcones,
terrazas,
gárgolas y balaustradas.
Soñé esa casa hermosa
-la casa de mi esposa-
de mis hijos y nietos
que empezó siendo un sueño
y es ahora el espacio
que yo fui construyendo
sobre planos precisos,
trazados en lo etéreo
de un persistente sueño
que le conté a mi hijo,
soñador de colegio;
y se hizo realidad
en piedras,
en cemento,
herrerías y tabiques,
mármoles y azulejos.
53
Esta casa es de cuento...
tan sólo su arquería
es una preciosura…
Sus arcos de ladrillos
son tan variados,
que allí donde te pares
verás las proyecciones
que da su arquitectura,
la armonía en sus tamaños;
-desiguales-
con distintas urdimbres
y tejeduras.
Podrás ver por doquiera
sus pilares rojizos,
verticilos de curvas y de arquillos,
faroles,
reflectores y farolas,
contrafuertes,
vitrales,
escaleras,..
andadores
cristaleras
claraboyas y fuentes,
celosías y cornisas,
miraderos
desde las azoteas
donde entran libremente
el sol,
la lluvia,
el viento,
los pájaros silvestres
y las ideas...
Mi casa se engalana
con La Guadalupana
morena,
mexicana,
virgen señera
guiadora de mi pueblo,
54
con su altar
rematando la escalera,
para quien quiera orar
y al mismo tiempo
contemplar el cielo...
¡Cómo me gusta mi casa!...
me encantan
sus columnas de cantera;
me gusta cada esquina,
me agradan sus rincones,
sus macetones,
sus flores
y su cocina de Talavera.
Me gustan sus hamacas
colgadas de tantos hamaqueros,
la estatua
y los retratos de Zapata;
su biblioteca
-de ordenado desorden-
donde mis herederos
pasan las horas
haciendo la tarea.
¡Cómo me gusta su estancia!
-a propósito amplia-
sus alcobas,
su comedor,
sus baños;
las fotos,
los trofeos
y los recuerdos
de tantos años.
55
¡Cómo me gusta mi casa!
hermoso sueño
que puedo disfrutar
-así como lo cuento-
porque es refugio,
ágora,
escuela,
nido,
museo,
logia,
aposento,
¡Hogar y templo!
Quiero pronosticar tu vida
56
junto a mis pasos de peregrino.
ALGUN DIA
Motozintla, Chiapas., 1996
Algún día te bastará una palabra,
una caricia
y una mano extendida en tu camino…
y esa palabra hecha mano y caricia
te la dará mi amor,
brújula y brisa de tu destino.
Algún día te enseñaré mi corazón desnudo
sin mentiras ni escrúpulos
para amarte mostrándonos
muy juntos a los ojos del mundo.
Algún día mi vida volará
en la inmensidad de tu cielo
donde me bastará tu aliento.
Algún día seré tuyo
-como tu esencia es mía-
con la limpia ternura de un arrullo.
Algún día tú tendrás que admitir y sentir
sin desconfianzas
mi sensibilidad
que te habla sin mentir
y sin palabras.
Algún día como fulgor de sol
-más nítido que hoy-
tú serás el olor de mi libertad
y de todo cuanto soy.
Algún día tendré que sumergirme
en tu vientre de amores
para entibiar en él
los gélidos rigores
de mi invierno inminente.
57
Algún día ya no abriré mis labios zalameros
para expresarte lo más que yo te quiero.
Algún día tú tendrás que gritar
en las colinas de tu soledad
la ausencia de las horas
del tiempo que pasó,
de versos y de auroras,
de recuerdos y besos y dolor
con que a ti te colmó
¡La magia de mi amor!...
58
El diálogo con Dios o con los hombres,
es más importante que los pactos entre las naciones.
JUICIO FINAL
Motozintla, Chis., 1996.
Apenas muerto
llegaré frente a Dios
(a mi juicio final)
y en esa hora suprema
Él me preguntará:
-¿Por qué os mostráis
contento con tu muerte?
Y yo contestaré:
-Porque mi muerte
comprueba
que es verdad
que he vivido.
-¿Y por qué os alegráis
de haber vivido?
-Porque conocí el amor.
-Y desde que nacisteis
¿Cuál de los bienes
que recibisteis
fue el más valioso?
-El perdón,
por mi andar delictuoso.
-¿Y qué otra cosa hicisteis
en tu vivir ansioso,
todos los días?
-Trabajar... y soñar... y servir...
Y, al verme (cual me ves)
quizá preguntará
59
mi Juzgador:
-¿Y por qué venís a mí
con las manos vacías?
Y yo contestaré
a mi Salvador
con mi lengua de lodo:
-¡Porque lo di todo! ¡Señor!...
60
Si logro serme fiel a mí mismo, será un
milagro.
DEBILIDAD
San Francisco de los Reyes 1996.
Quisiera tener firmeza
y fuerza de voluntad
para poder aliviar
o curarme lo que siento;
pero por más que lo intento
aunque en el alma me pesa,
soy un eterno propenso
hacia la infidelidad
(que es la añeja enfermedad
del virus de mi pasión)
porque yo ¡Qué más quisiera!
que siempre sobrepusiera
mi cabeza y mi razón
a los impulsos intensos
¡De mi débil corazón!...
61
IMPOSIBLE
Fresnillo, 1997
Vivir con mi mujer es complicado,
vivir sin ella ¡Es imposible!...
62
CONOCÍ EL AMOR
Mi padre era un hombre
de campo y de a caballo,
sin títulos ni nombres,
pero me mostró
el orgullo del sol en las mañanas,
lo que hay más allá de las montañas,
y la gloria del manantial para beber,
antes de enseñarme a leer…
Mi casa era una choza
de adobes y de tejas de barro,
de cañas y maderos con aperos
que a diario se tenían que regar
y barrer y acomodar.
Y gracias a todos
esos recodos
soy un hombre sin apodos,
con palabra y redaños…
Ya no tengo el pelo negro,
pero mis ojos que son castaños
ante nada bajan la mirada,
y no aborrezco a nadie
ni a nadie robo nada…
ni me avergüenzo de todo lo que he hecho…
Sólo en eso del amor
perdí una batalla hermosa
cuando la creía ganada
y bien que lo decía mi padre:
EN COSAS DEL CORAZÓN,
ENAMOREN SIN PASIÓN,
pero yo me apasioné
y véanme aquí…
vean cómo terminé
muriendo de dolor…
¡Pero conocí el amor!...
63
Digo lo que quiero, sin trampas
para tener derecho a que me
indulte la vida.
QUIERO
Zacatecas, Zac., 1998.
Quiero
que tus ojos me alumbren,
que tus manos me entibien,
que tu aliento me aliente...
Que crezca tu dulzura
y la merezca.
Quiero
que tu pelo me incite,
que tu ritmo me inspire,
que tus besos me enciendan...
Y que toda tu morenura
me estremezca.
Quiero
que Dios nos amanezca
con los ojos abiertos,
susurrando ilusiones,
y luego despertar
junto a tu sueño
dejándote negar que soy tu dueño
para jugar el juego
donde el fuego se mezcla
con mentirillas y desaciertos.
Quiero
que mi bien sea tu bien
y tu mal sea mi mal,
sin horma y sin orillas.
64
Quiero
verte llegar,
o llegar a buscarte,
sólo para estar juntos
y negociar,
si valen o no valen
las palabras
en el trasunto
o en las escalas
con que se hablan las almas
enamoradas.
Quiero
que de la mano caminemos
como dos colegiales,
por pueblos y lugares
que a tu lado son bellos...
Quiero
que, aunque no quieras,
me recuerdes,
me aspires,
me imagines,
me bromees,
y, sin pensar,
me digas que me quieres.
Quiero
que tu risa me anime,
que me obsesiones;
que tu andar me jalone
y que no se termine este deseo.
Quiero
que tu presencia me atolondre
y que tu repentismo me emocione.
65
Quiero
que tus caricias me electricen,
que tu embrujo me hechice,
que nuestras vidas caminen sin recelos
hasta volar
sintiendo que es sublime
que nos amemos,
y, dejarte mandar,
¡Cuando soñemos!...
66
Amar es dar, tolerar, aguantar, disimular,
y en ese desgarre espiritual... gozar.
EL PEÓN
Morelia, 1999.
Yo no soy más que un "poeta"
("poeta" entrecomillado)
que escribo versos sin métrica
con el ritmo atropellado
de mi lenguaje casero,
tan sólo ¡Por ser sincero!...
Tú eres mi reina coqueta...
yo -de amor- tu limosnero...
Soy como una marioneta;
como un peón de tu tablero
nada más... ¡Porque te quiero!...
67
MI FAMILIA
Jojutla, 1999
Yo, amo a la naturaleza,
soy rústico y silvestre sin más…
Mi mujer, ama a sus hijos y su casa,
es menos montaraz…
Mi hermana Viqui, ama lo espiritual,
la pulcritud y la esperanza…
Mi hija Marité, ama lo nacional, las tradiciones,
la religiosidad. Es la más sensible…
Mi hijo Pepe, ama el arte y el sentimiento,
es el más noble y accesible…
Mi hija Marna, ama el trabajo y el mando,
es la más puntillosa, tanto como generosa…
Mi hija Alma, ama el amor.
Es la más cariñosa.
Mi nieta Jomara, ama el estudio y el vestuario…
Y mi nieto Daniel, sobre seguro… ama
¡Los dinosaurios!...
Mi yerno Víctor, ama el confort y el futuro…
Y mi yerno Jesús, ama el hogar y el deporte…
Sin que me importe lo que digan la envidia,
los prejuicios y los instintos:
¡Qué hermosa es mi familia!
donde a más no poder,
como debe de ser…
¡Todos somos distintos!...
68
SI SE AMA
Tucumán, 2000
El amor todo lo ablanda
¡Si se ama como Dios Manda!...
69
ADICTO
Soy adicto a tus besos,
soy adicto a tus caricias,
soy adicto a tu presencia,
soy adicto a ti…
Si no te tengo
no tengo razón de vivir…
ahora, por verte,
mi vida la pongo a tus pies
¡Y por favor!
déjame quererte
porque sin ti
¡¿Qué es la muerte?!...
70
¿QUIÉN SOY?
Si me preguntas quién soy…
Soy:
una pequeña luz,
una vaga idea robada,
acaso un poema breve
y una sombra que se mueve
en una noche nublada…
Soy Aprendiz imperfecto,
soy una interrogación…
soy un amor vagabundo
que en falso amor tropezó…
Soy de tu belleza un fan
que no mereció respeto
ni me escuchó tu desierto…
Soy como la voz de Juan…
Y soy quizá un mal recuerdo
del cielo que contemplaste
repujado de luceros
y de estrellas en el cielo…
estrellas que no se van
de mi tierra, Ticumán.
Soy un libro bajo el brazo,
soy tu amante equivocado,
soy una vida prestada
y un muerto sin epitafio…
Y cuando todo me falta
algo hay que siempre me salva:
Que de pie frente al fracaso
ante mí mismo soy necio…
No me rindo ante el halago…
¡Ni me quiebro ante el desprecio!...
71
Lo poético tiene algo de
Universal.
CISNES BLANCOS
Cuernavaca, 2003.
Como los cisnes blancos
que forman pareja de por vida
estaremos amándonos
¡Mi negra consentida!...
72
La poesía dice más que la
prosa, con menos palabras.
ENTRE TÚ Y YO
D. F. 2003
Sé que el amor no muere
como no muere Dios;
que el amor es eterno
como es eterno Dios,
porque Dios es amor
¡Y Él está entre tú y yo!...
73
Una caricia de mujer domina al hombre más
hombre.
LOS ARENALES
Cuernavaca, 2004.
Me gustan los arenales
(de arena)
porque no tienen espinas;
y me gustan tus modales
(de reina)
por tus caricias
¡Cuando me mimas!...
74
Como el guardián de los infiernos tengo 3 cabezas:
una para idealizarte, otra para aceptarte y una más para amarte.
CANCERBERO
Ticumán, 2004
Soy animal sanguíneo
que obedece su instinto,
y por eso te busco, para latir.
Como el ave canora
que despierta la aurora,
le cantaré a las luces que das a mi sentir...
Cual mísero gusano que se arrastra reptando
(y va dejando rastro)
voy a dejar mi huella en tu existir...
Como el águila en celo
que vuela por el cielo,
me alzaré con mis alas a tu zenit.
Mas, cual perro colérico que ladra,
resguardando su casa,
he de ser Cancerbero de tu infierno por mí.
Y, como abeja fiel
que muere por su miel;
quiero... ¡Morir por ti!...
75
ARRASTRADO
Cuernavaca, 2005
Me siento arrastrado por tus ojos
¡Pero tus miradas me salvan!...
76
Por dentro, traigo un derrumbadero ardiente.
EL VOLCÁN
Cuernavaca, 2006.
Morelos tiene un volcán...
¡Qué "Gregorio", ni que Juan!
¡Popocatépetl se llama!
(humo y cerro, en lengua hispana).
Si comparo ese titán
con yo, mísero mortal,
no vean la desproporción,
porque ¡Sí hay comparación!...
Yo soy como ese volcán
que fuma junto a su amada,
y la cimbra al respirar
con su jadear de montaña...
Igual contemplo a mi amada
y también la hago vibrar
con mis besos que la bañan
mientras duerme recostada...
Yo soy como ese volcán
y estos versos lo dirán:
tengo fuego en las entrañas
¡Y nieve eterna en mis cañas!...
77
Yo construí la casa, y mi mujer construyó el
hogar.
PRIETA
Jojutla, 2007.
Tengo canas, hasta en las cejas...
Traigo canas, hasta en el alma...
Y con mi romanza añeja
se me atraganta la calma
porque mi óbito se acerca
y no amainan estas ansias
por ti -mi adorada vieja-
luz votiva de mi lámpara…
Mi compañera perfecta
que por amar a este cábula
cerraste todas tus puertas
y enrejaste las ventanas
para que jamás tus alas
hacia otro nidal volaran.
Tú bien mereces, mi Prieta,
que me arrodille a tus plantas
ya que es tanta tu nobleza
que tu caridad me salva...
Mis pecados y vergüenzas
¡Las han lavado tus lágrimas!...
78
El cariño de los hijos y de los nietos cariñosos,
es la mayor riqueza de los padres viejos.
REFLEXIONANDO
Jojutla, 2007.
Los hijos crecen
-y eso es cosa sabida-
sin pedirle permiso a la vida.
Crecen de repente,
misteriosamente,
porque cada niño
sin que bien a bien nos demos cuenta;
a sí mismo se inventa y se libera
sin que hayamos agotado
en su infancia pasajera
todo nuestro cariño.
Cuando nos percatamos, desconcertados,
ya les cuesta más trabajo separarse
(por más que les hables)
de sus amigos y de sus primeros enamorados
que de nosotros, sus padres.
Los nietos son la última oportunidad
de reeditar nuestro afecto,
y ver nuestros defectos,
porque los seres humanos, en verdad,
-no importa quién lo dijo-
sólo aprendemos a ser hijos
hasta después de ser padres;
y sólo aprendemos a ser padres
después de ser abuelos...
y lo puedo decir
viendo hacia el cielo,
reflexionando:
aprendemos a vivir
¡Cuando la vida se está acabando!...
79
El amor lo es todo.
TODO ESO
Cuernavaca, 2007
Como quien obra un milagro,
algunos obran poemas...
y yo voy obrando versos...
Como quien purga un pecado,
algunos purgan sus penas...
y yo compurgo tus besos..
Como quien cree que eres diablo,
algunos creen que eres buena...
y yo creo que eres todo eso:
Milagro, poema, verso;
pecado, penas y besos...
Diablo, bondad ¡Y... todo eso!...
80
El amor es un arte bello, que todo lo
exige y todo lo da.
AÑO 62
Jojutla, 2007.
Hay fechas que marcan nuestros años
y hay años que marcan nuestras vidas
como el 62
con traiciones así como del Diablo
o bendiciones así como de Dios...
Aquel 62, para los dos,
era un año de Dios...
Fue... como bendición que no se olvida:
Para mí, era año de volver,
año de regresar
a este solar
después de varios años de ir por doquier
y rodar por doquiera;
y para ti, mujer,
año de conocer mi tierra...
Año 62...
Año del agro y del corazón
año de un gran milagro
y una horrible traición...
Milagroso fue el brillo de tus ojos
cuando los vi, el tres de abril,
allá en Tlaquiltenango,
día que te conocí;
y traición -en grado alto-
fue aquel asesinato
de Rubén Jaramillo
en Xochicalco,
a donde lo llevaron soldados criminales,
chacales
alguaciles del Diablo,
para morir con su esposa y sus hijos
-incluido el no nato-
81
en el suplicio...
para ser fusilados
sin juicio
-ni siquiera sumario-
sin disimulo alguno de trámites legales
porque eran órdenes... presidenciales...
Año 62...
cómo olvidar lo que rara vez pasa:
prueba de la amistad era aquel 3 de abril
-principio de semana-
con Docho Mora entregando su plaza
y con Andrés encargando a su hermana...
Y la mera verdad, por amistad,
no cualquiera renuncia una su plaza,
ni cualquiera encarga una su hermana.
Año 62...
por esos días
mientras que mis lazadas
de miel y piloncillo
apenas balbuceaban que te quería,
el 23 de mayo,
en pleno día,
con zaña despiadada
masacraron a Rubén Jaramillo
por luchar sin desmayo,
por agrarista,
por caudillo,
por cardenista,
por zapatista...
por hombre de verdad
que creyó en la máxima palabra
de un protector malvado,
y depuso las armas,
y cayó en una trampa,
traicionado.
82
Y qué rabia me da
la impunidad que agravia,
con un agravio eterno,
al gobierno,
a la verdad,
a la gloria,
a la justicia,
a la historia
y al pueblo...
Año 62...
la historia continuaba entre tú y yo...
Llegó el 7 de octubre...
se unieron nuestras vidas ante Dios...
Ardió nuestra pasión con propia lumbre
y reinventamos juntos el amor:
amor del de a de veras,
amor del que no espera,
amor del que da hijos, ensueños y perdón,
amor que da dolor y es salvación...
Año 62...
año sureño...
Año atroz y del Diablo
para los campesinos esperanzados
que vieron asesinado
un sueño
al que no han renunciado...
Año 62...
año de Dios para los dos...
Año de conocer Ometepec
para ir
y decir ¡Aquí estoy!
porque amo a mi mujer...
La costeña que es ida sin retorno
porque de amarla mi amor no se regresa.
83
Año 62...
que nos marcó a los dos:
a ti y a mí ¡Ma. Teresa!...
84
ME QUIERO MORIR
Nunca debí abrir la boca,
ni debería de existir
ni sentirme poeta para cantarte…
Nunca debí adorarte
con este amor que me devora,
porque es sufrir
amarte así, señora…
Duele todo…
Duele cada raíz del cabello,
cada poro de mi cuerpo físico,
y del astral.
No se puede evitar sentir
rabia, miedo, pánico visceral…
Cuando se ama no existen límites
ni para bien ni para mal…
Ahora sólo quiero dormir,
cerrar los ojos
con el único pensamiento
de amarte hasta mi último aliento
porque eres todo para mí,
aún en estos momentos…
y mientras viva va a ser así…
Te amo, aunque no me entiendas
ni me convengas.
Te amo, aunque me hagas daño con cada herida.
Te amo, aunque me engañes.
Te amo, aunque no me hagas feliz.
Te amo, porque eres mi vida
y porque eres todo para mí….
Escribo…
Y cuando veo las humillaciones que digo
¡Me quiero morir!...
85
ESTO QUE LLEVO DENTRO
Estoy aquí,
con humildad y sin hipocresías
para desearte felicidad,
para apoyarte en tus sueños,
para aplaudir tus éxitos,
para acompañarte en tus alegrías
sin ningún reproche.
De nuevo estoy aquí
y siempre estaré aquí, para ti…
Porque creo más en tu alma
que en nuestros adioses…
Porque, por ti suspiro, por ti vivo,
por ti soy capaz de dar
mi vida entera,
porque eres mi único motivo,
porque eres la primara mujer,
a la que entrego
todo el amor y la pasión
y los goces
que despertaste en mí…
Toma de mí lo mejor:
mi risa, mis miradas,
mis labios, mi cuerpo,
mi ternura, mis versos,
mis besos, mi petición formal
para que seas mi esposa…
Olvida los agravios
y vivamos nuestro intento honesto
de amarnos para siempre,
sobre todas las cosas
Dame tu mano y caminemos,
como habíamos quedado:
juntos por el mundo,
ya sin ningún temor ni resquemor,
que esto que llevo dentro ¡Es el amor!..
86
VIEJO TIGRE
Me han llamado “Viejo Tigre”…
viejo, pero no vencido,
fuerte como mi rugido
caminando ensangrentado,
mi ataque nunca es cobarde.
Soy tigre que ataca enamorado
para probar el alma de la sangre…
Soy tigre de símbolos
que a la luz
de la luna diamantina que arde
voy cumpliendo mi rutina y mi cruz
de amor, pasión y muerte…
Soy tigre romántico y selvático
con mi sangre caliente.
Soy nómada asesino,
como viento felino…
Soy máquina perfecta
de amar y de matar…
Soy un voraz, frenético,
y en mis fauces hambrientas
tú eres paloma huérfana
que no sabes amar…
Quiero verte indefensa
sobre mi piel de tigre,
y, cuando estés dormida,
ya calmada tu fingida pasión
para entregármelo,
de una brutal mordida
voy a arrancarte tu falso corazón
¡Para tragármelo!...
87
PALAPA
Ticumán, 2010
Estoy construyéndote una palapa
sobre lo construido de esta casa,
con el deseo sacrílego
y la ilusión sincera
de construir de nuevo
¡Otro cielo en la tierra!...
88
SIMIENTE Y SEMBRADOR
Ticumán, 2012
Te amo
como aman a su tierra
los indios de mi tierra.
Te seguiré a donde vayas,
como a la tierra la sigue el sol,
y al sol el girasol,
y besaré tu voz
y escucharé tu moruna mirada…
Y despierto en tu sueño
te estaré repitiendo
que eres mi amada,
y que seremos,
más que dueña y que dueño,
tierra y surco,
agua y calor,
simiente y sembrador….
Ya te surqué y te amé
en el cronos pasado.
Te cultivo y te amo
en el tiempo presente,
y he de surcarte y amarte
eternamente.
Te lo juro delante del Creador,
el Primer Sembrador,
el Eterno Hacedor
¡Que es el Dios del Amor!...
89
A Ma. Teresa, mi compañera de vida.
MEDIO SIGLO
Jojutla, 2012
Teresa,
medio siglo juntos:
Juntos, en la pobreza:
la de no tener nada,
ni dónde vivir,
ni nada qué ofrecernos
mas que querernos…
Juntos, en la felicidad,
cuando se multiplicó nuestro amor
y nacieron los hijos,
vástagos que formaste
con tu rigor
noche, mañana y tarde…
porque yo
lo mejor que he hecho por mis hijos
es amar a su madre…
Juntos, en el dolor,
cuando azota la vida:
en las enfermedades,
en la sala de espera de los hospitales…
en los funerales
de nuestra gente más querida
Juntos, en la fe que se ve:
Juntos, en los barruntos
sin colores,
con tolerancia que aún perdura,
disimulando nuestros errores,
permaneciendo en la ternura…
y envejeciendo ¡Juntos!...
90
Cincuenta años…
con más tinos que daños
Porque ahora sí
puedo decir
como verdad segura
y sin dudar,
que el matrimonio no es:
ni la bendición de un cura
ni el acta de un juez
ni la palabra comprometida…
El matrimonio es:
la comunión de vida,
la casa construida
en cimientos de ilusión;
es el trabajo honrado
y esforzado…
es el cuidado de los hijos,
es la alegría
y el sufrimiento compartidos…
Tú eres
la Costeña de mi vida,
y yo he querido ser
la sombra que te cuida…
Tú llevas en tu sonrisa
y en tu acento acosteñado
a tu cielo nativo,
alto y de tonos fijos,
que cambiaste por el mío
que es hoy el cielo
de nuestros hijos,
cielo de azul cobalto
y de rojo bermejo…
91
Ahora que estoy viejo,
mi vida quebradiza
ya no sería la misma
sin tu risa…
Perdóname
por haberme enamorado de ti
tantas veces…
acaso,
una en cada fracaso…
que entre más te he faltado
más te he amado
con creces…
Con espíritu solitario
quisiera elevarme contigo
sobre los campanarios…
Y que el cielo sea testigo
de que sólo el amor es, al final,
el secreto de los sueños cumplidos,
empezando por este medio siglo
de amar… ¡Y perdonar!..
92
AQUÍ ESTOY
Ticumán, 2013
Si yo fuera Dios, no vagabundo,
habría creado al mundo así como es…
nada tendría que corregir
para tenerte a ti…
y estar juntos los dos…
Qué tonta vanidad de soberbia y orgullo…
mi corazón es tuyo y, ahora que lo sé,
siempre lo fue… siempre será igual…
Y eso no podría ser
si yo no fuera tal como soy:
el más vulnerable mortal
dondequiera que esté,
dondequiera que voy…
Nací para adorarte a ti hasta morir…
y amándote, ¡Aquí estoy!...
93
VIDAS
Ticumán, 2013
Tu vida está revuelta con mi vida,
como dos potros sueltos en el cerro,
como obsesión en la mente de un loco,
como corriente del río más crecido
llegando poco a poco a lo que es cierto…
a que tú y yo somos, gracias a Dios…
inesperadamente
¡La mujer y el marido!...
94
TE AMO
Ticumán, 2013
Te amo como quiero que me ames,
con diferentes intensidades…
desde adentro, desde afuera…
con los ojos, con miradas calladas,
con mis versos no escritos,
sin gritos, sin palabras…
con la rima acariciada y consentida.
Te amo
con la mente, con el corazón,
con la respiración,
con la vida,
con caricias no dadas,
con mis ardientes ganas disimuladas,
con los labios sin besos,
sin mentir…
Te amo
con mi sangre, con instinto felino,
con todo mi sentir, con amor repentino…
Te amo sin medida
desde que tomaste mis manos en tus manos,
desde que uniste mi alma con tu alma,
desde que detuviste mi vida ¡Con tu vida!...
95
MUJERES Y ESTRELLAS
Ticumán, 2013
Hoy vivo pegado al suelo…
Amo a las mujeres bellas
y me las bebo en sus besos…
Cuando viva allá en el cielo
estaré muerto y por eso
¡Me beberé las estrellas!...
96
POR TUS BESOS
Ticumán, 2014
No soy el poeta renacentista…
ni soy el gran romántico
ni tampoco soy gótico
ni menos soy neoclásico…
ni existencialista…
ni algo original…
ni nada modernista,
pero hacia el fin final,
por tus ardientes besos,
¡Soy rimador de versos!...
97
VERSERO
Ticumán, 2014
Soy un versero del pueblo…
y me expreso como puedo
para decirte en mis versos…
¡Lo mucho que yo te quiero!...
98
SEÑORA… SEÑORONA
Ticumán, 2014
Eres mi amor absoluto sin condición,
sin compromiso y sin indulto.
La que se refleja en mis pupilas,
la que me robó el corazón sin previo aviso,
la que se adueñó de mi vida
con una seña y una sonrisa.
Tus ojos inclementes o inocentes,
con mirada moruna,
dan tu personalidad de mujer transparente,
tu carisma, tu alcurnia y tu sensualidad…
Tu mirada de azabache dominante,
absorbente, furtiva, desconcertante,
enigmática… intuitiva…
tus labios ardientes, sofocantes, extasiantes…
tu piel suave, serena, vibrante,
tu corazón congruente y benevolente…
Pero tienes un pero con el que yo perdí:
eres un encanto tentador
señora señorona, diseñada para mí…
patrona de mi dicha y mi dolor
¡Ladrona de mi amor!...
99
POR LAS VECES
Ticumán, 2014
Te amo por las veces
que me has hecho reír.
Por las veces en que por distraído
me has traído de vuelta
a este planeta…
Por las veces cuando nos conocimos
y nos quisimos a revueltas
con un guiño en los ojos
al ver en el cariño
quién quiere más al otro…
Te amo por las veces que te recuerdo
como hermoso tormento cada momento…
por las veces que me has besado
como yo te he enseñado…
Por las veces que nos miramos
sin expresar palabras
pero que me hablas con la mirada.
¡Y me dices TE AMO!…
100
ÁNGEL DORMIDO
Ticumán, 2014
Hoy que reúno los eslabones de mi pasado,
me encadeno contigo, enamorado,
para aprender a amar…
Eres dalia del aire,
estrella de mi anhelo
más desnuda que el mar,
más abierta que el cielo,
más eterna que ese destino
que te empujó hacia mí…
Eres cuento de hadas…
te has convertido, acaso,
en la locura que nunca acaba.
Y vuelco mis fantasmas sobre los tuyos,
sobre nuestros quereres,
sobre el sueño cumplido,
sobre nuestros ocasos…
Y ahora que aún me quieres,
quiero verte, y retenerte
enredada en mis lazos…
para que te me quedes soñando
como un ángel dormido ¡Entre mis brazos!...
101
MARCA DE FUEGO
Ticumán, 2014
Lo nuestro
no son caricias de un momento,
no son besos olvidados,
no son fiebres de tormento,
no son sentimientos mal acoplados…
No son miradas perdidas,
no son escenas de alegría,
no son promesas escondidas,
no son caricias sin recuerdos,
no son pasiones de un día…
No son sueños eternos,
no son dudas de amor,
no son promesas en paquete,
no son miedos al dolor,
no son amores de juguete…
No son palabras al viento
ni amenazas ni ruegos…
lo nuestro es, simplemente,
¡Una marca de fuego!...
102
NOCHE VIEJA
Ticumán, 2014
En esta Noche Vieja cierra los ojos…
piensa en lo que se ha ido,
en lo que ya vivimos,
en que el año que se termina
es el mejor año que ha existido
por todo lo que ya nos quisimos…
Imagina que si la vida
da mil razones para llorar,
este año nos ha dado mil y una razón más
para soñar…
Mira que hicimos de nuestro amor un sueño
y de ese sueño una realidad.
Créeme que si yo fuese un lucero fugaz
escribiría en el cielo que TE QUIERO
con sed de amar.
Espero que en esta Noche Vieja que se va,
nuestro amor sea el primero en entrar
al flamante Año Nuevo que ya está por llegar…
En esta Noche Vieja auguro y te aseguro
que ha de cambiar el año…
que cambiarán los tiempos…
que muchos cambiarán de pareja,
de carro, de proyecto, de casa, de ropa,
de trabajo, de aspecto,
pero jamás cambiará
¡El amor que te tengo!...
103
VEN A MI TICUMÁN
El amor sin ternura
no dura,
es afán de dominio
hasta lo destructivo…
Pero “hablando se entiende la gente”…
Nada es pequeño en el amor…
No convienen los cambios de repente,
porque así como yo
no creo en el falso honor,
nadie crece
ni cree
en la ternura de la serpiente…
Olvidemos el daño…
yo no quiero saber de promesas rotas,
ni de palabras olvidadas;
sólo sé que extraño
la voz de tu boca
y la ternura de tu mirada…
Mi alma sufre por ti,
casi implora el roce de tu cuerpo,
sueña con el sabor de tus besos,
con tu respiración agitada…
Por tu espíritu simplemente humano
dame otra vez tu mano
y yo te daré pájaros
que cantarán tu nombre
desde lo más alto de los árboles
en mi rincón amado.
En el amor no se trata de ganar…
¡Ven a mi Ticumán!
y, por favor,
salvemos nuestro amor con dignidad,
sin rencor,
sin alegar,
¡Sin llorar!...
104
MIS GANSOS
Durante todos mis años sin medida
caminé entre placeres y fracasos
partida por partida,
pues me entregué a los brazos
¡Y a las piernas de la vida!...
Yo sé bien, mujer querida,
que hay ¡Así! de mujeres…
pero en ti,
encontré la más linda,
la más prudente y tierna
que existía para mí…
Y si otra vez nacieras,
aunque de nuevo te acristianara
el cura de tu pueblo,
con tus mañas de coqueta
volverías a ser el cebo
para que te quisiera…
para que otra vez confiara…
para que mis ansias de poeta,
como mis gansos… graznaran…
No es una gala mi fama
como para condenar,
ni he de juzgarte de nada
ni niego ni doy perdón…
más no puedo separar
la mente del corazón…
Seguiré en mi madriguera,
aquí en mi rancho, soñando,
y el día que yo me muera
-me quieran o no me quieran-
morirán dicha y fracasos
pero mis ansiosos gansos
¡Esos, seguirán graznando!...
105
CANSADA
Debí haberte conocido,
vida mía,
cuando no habías nacido,
pero si el cielo me diera un deseo…
desearía volver a conocerte
aquí en la tierra
¡O allá en el cielo!...
Te necesito
como los poetas necesitan la poesía…
así que perdona, niña idolatrada,
tu propia proeza…
pues, con franqueza,
debes estar cansada
¡De dar tantas vueltas en mi cabeza!...
106
CONDENA
Sólo estás en mi mente:
cada vez que el reloj marca cada segundo,
cuando el viento sopla,
cuando el sol brilla,
cuando se oscurece,
cuando la luna y las estrellas alegran la noche…
Estás en mis sueños y en mis ilusiones,
estás en mi corazón sin traición…
viajas por mi cuerpo de hombre
a través de mis venas
y hasta en la última gota de mi sangre
llevo tu nombre…
¡Ésa es mi condena!
¡Tienes que perdonarme!...
107
VIEJO
Soy viejo, como el tiempo que vence,
soy viejo, como el mundo que amanece…
viejo como el viento que zumba,
viejo como el mar que retumba…
como el fuego que entibia…
como el cielo que brilla…
Ya soy añejo, la pura miel…
soy perro viejo, mañoso y fiel…
soy leño viejo fácil de incendiar,
amigo viejo en quien confiar,
un libro viejo para instruir…
y amor añejo ¡Para amarte a ti!...
108
PERTENECEMOS
Pertenecemos
a donde nos quieren,
a quienes nos aman,
a los que nos cura la misma locura,
a la persona que nos perdona,
la que nos calla con una mirada
y nos hace suspirar con parpadear…
La quimera que llega a nuestra vida
y lucha por quedarse en nuestras laderas
hasta morir…
la que cruza todas las barreras
por ti…
la que te desnuda por completo
y deja al descubierto tus heridas…
Ésa es la persona correcta,
la que nos conecta,
la que se tiene sin buscarla
y se siente sin tocarla…
La que es plena y en todo te llena,
la que sin agravios se desliza
y te besa con los labios,
con el alma,
con la mirada y con la sonrisa…
La que extrañas y te extraña
porque la amas y te ama…
Quien no tiene un amor correspondido
¡Está perdido!...
109
LEJANÍA
Mi vida se consume inerte
en absurdo papel,
que sólo busca el fuego
de tus ojos lejanos,
otra vez.
Lejos de tu amor seguro,
estoy pensando en todas las nadas
del mundo entero,
por esta lejanía
donde sólo tu cara
me entrega una esperanza de regreso;
donde sólo tu cuerpo
es caja fuerte
de un juramento
¡Que me llena de aliento!...
110
NO NECESITO
No necesito de un colchón,
tu palabra es mi cama;
no necesito de alimento,
tu risa es mi sustento...
No necesito techo,
tu amor es mi casa;
No necesito viajar
si te vas, como ahora,
tu imagen me traslada...
No necesito beber,
tu boca me sacia...
Sin cama, sin pan, sin casa,
sin transporte, sin agua,
¡Sin nada puedo vivir!
pero
¡Teniéndote a ti!
111
TU CUERPO BENDITO
Cuando te vi,
aún no habías llegado
y conocía tus huellas...
Cuando te oí,
aún no habías hablado
y entendía tus silencios...
Antes de amarte
ya sabía que te amaba
y sospechaba de tus estrellas
y tus secretos...
Y sabía
de la brújula hermética
que lleva hasta tu cuerpo,
a tu cuerpo bendito
donde quería tatuarte,
con arte,
los versos
¡Que aún no te había escrito!...
112
ÁBRANSE
¡Ábrase el mundo!
¡Ábranse los mares!
¡Háganse a un lado
el odio y el terror!
¡El hambre y el dolor!...
¡Apártense
la injusticia, la codicia
y la corrupción!...
¡Destrúyase la destrucción!
Conviértase el mal en bien,
el trigo en pan,
la muerte en vid
y la hiel amarga en miel.
¡Ábranse los cielos!
y los infiernos...
¡Háganse a un lado las guerras!
¡Ábrase la panacea de la palabra!
¡Y sus campos en flor!
que un hombre
¡Está hablando de amor!...
113
BRAZADAS
Cierro los ojos
y veo tus alas
de luz y de cristal.
Cierro los ojos
y veo tu rostro
de belleza inmortal.
Cierro los ojos
y veo tus ojos
color de noche tórrida,
por todo lo que siento...
Y, con brazadas
de pensamiento eufórico
te digo:
Que ese tu amor de fiera enamorada,
es presente absoluto y sin mañana
Que el amor, es... o no es...
Y, si por mí
tú sientes
lo que siento que sientes...
como te amé
en la primera vez,
así
te amaré ¡Para siempre!...
114
EL ÁNGEL
Eres el ángel
de todas mis vidas...
Siento tus señales
cuando cruzo una calle,
cuando manejo,
cuando duermo,
cuando despierto...
Siento tus vibras
en los peligros,
en las vigilias,
en la velocidad,
en la oscuridad,
en la tempestad...
Siento tu compañía
en la noche y el día...
Por ti,
puedo escribir
mis versos perfumados de pimpinelas...
y contigo conocí
el místico camino ¡A las estrellas!...
115
TE ESCRIBIRÉ UN POEMA
En cualquier rato te escribiré un poema
con tinta de tu gloria;
que no mencione el aire, ni la noche;
un poema que omita los nombres de las flores,
que no tenga jazmines ni magnolias...
En cualquier rato te escribiré un poema
sin mellas,
sin pájaros ni fuentes,
un poema que no mencione al mar ni a sus rompientes
y que no mire al cielo y las estrellas...
En cualquier rato te escribiré un poema
sin apóstrofes,
que se limite a pasar mis labios por tu piel
y que convierta en palabras tus líneas de mujer,
sin rimas glamorosas ni metáforas...
En cualquier rato te escribiré un poema
de aromas y pasiones,
que huela a ti y a tu esplendor;
un poema
con el ritmo de tus pulsaciones
y de tus pasos;
con la intensidad estrujante
de tu abrazo,
que me electriza el alma
y por ti se encapricha...
En cualquier rato te escribiré un poema
¡Que te cante mi dicha!...
116
TÚ Y YO
Tú y yo
somos dos cuerpos encadenados
que se prometen el presente...
somos dos almas que hablan,
y todo lo pronuncian sin palabras...
Tú y yo
somos abrazos eternos,
infinitos besos,
sentimientos que afloran
y pensamientos que no traicionan...
Tú y yo
somos sensaciones
que no se deben ir,
emociones que pudieran fulminarme
y en las que voy a quedarme
a vivir
¡Contigo y para ti!...
117
LA FOSA
Cavaré una fosa
en mi recuerdo,
honda,
para que quepa
tu garbosa belleza...
Aprenderé a llorar,
a callar,
a no pronunciar tu nombre...
a negar
que un día te amé...
Y en esa fosa inaudita
enterraré mis torpezas elípticas
con todo lo que soñé,
con todo lo que dudé,
lo que creí,
lo que celé,
lo que esperé...
con todo lo que me equivoqué
cuando de ti ¡Me enamoré!...
118
ENEMIGOS
Hoy que no estás, mujer,
si no me sé quejar
¿A quién me quejaré?...
¿Al tiempo?...
El tiempo me ha golpeado.
¿Al cielo?...
El cielo me ha burlado.
¿Al fuego?...
El fuego me castiga.
¿Al viento?...
El viento me fatiga.
¿Al amor?...
El amor me obliga
a condenarme por no verte...
¡Muero por verte!...
Tiempo, cielo, fuego, viento, amor:
ustedes que son mis enemigos,
gocen mi muerte
o ¡Tráiganla conmigo!...
119
MIS PIES
Amo tu desnudez
cada vez
que me abre todas las puertas
para que te adivine...
y no soy adivino...
Soy viejo lobo
y el amor es un robo
inoportuno
Te amo en mis versos de aprendiz de poeta,
como nunca hombre alguno
te amó,
ni pudo amarte
ni decírtelo así como yo
¡Con todas sus letras!...
Hoy duermo sobre la tristeza
que apagó los corazones...
tú tendrás tus razones,
mujer querida...
Yo abriré mis heridas
para que salgan versos
y no mane la sangre,
porque, por eso,
¡Quién quiere desangrarse!...
Desde que te has callado,
mis botas viejas
le vienen a mi sombra
como anillo al dedo,
como pareja
de mis pies que ruedo...
pies que has besado
¡Con tus besos más sinceros!...
120
LA PEQUEÑA DISTANCIA
Te amo más que al oro,
por encima de tu belleza indescriptible;
y te amaré mucho después
de que hayan desaparecido tus tesoros...
Por tu felicidad doy mi felicidad,
porque te adoro,
porque por fin, gracias a ti,
sé que el amor, sin pedir nada,
es más fuerte que la muerte...
y que ese amor no es amor
hasta que se regala.
Yo que nunca confié
en ninguna mujer
hoy sé
que sin confianza
el amor es un fraude,
y que,
para quién ama,
la más pequeña distancia
es demasiado grande.
Por ti aprendí
que el amor verdadero
no tiene final...
y que el amor encierra
un espíritu eterno
viejo ¡Como la tierra!...
121
TU SONRISA
En la vida no hay que buscar,
la vida te va dando;
la vida del amor,
cuando se da,
te va llenando.
Yo tengo tu sonrisa...
El tiempo va pasando,
y la vida es el tiempo
que la misma vida
nos va regalando...
Tu sonrisa
es lo más hermoso en mi vida,
y eso que la vida es bella
y hay que saber vivirla,
sin prisa.
Pero nada es más bello
¡Que tu bella sonrisa!...
122
PUERTA DEL CIELO
Eres mi todo:
mi metáfora,
mi cuento,
mi génesis,
mi frontera,
mi entrada sin salida,
lo que veo y no veo,
la belleza de la tierra prometida...
Eres mi celda,
mi paz,
mi voz,
mi libertad,
la primavera retoñadora de este invierno...
Eres mi canción de amor absoluto,
mi vida interior como el instante aquel
en mi primer minuto,
en nuestro hotel...
Eres mi amor de piel,
la mejor de todas las mujeres.
Eres la esposa que aprendió a dar besos,
la que no te cansas de serme fiel,
y sentirás mi verso
que te quiere y te quiero,
hasta que cierre
¡La última puerta del cielo!...
123
DIOS DIJO
Dios dijo “que haya amor en la tierra”,
pero no lo hubo.
El amor lo tuvieron,
quienes pudieron pagarlo.
Vi al hijo de Adán
matando al hijo de Adán...
“ojo por ojo
y diente por diente”.
Dios dijo “que exista el paraíso para el hombre”,
y el hombre
sigue incendiando bosques,
bombardeando ciudades,
contaminando el aire,
envenenando niños
y vendiendo embarazadas...
Dios dijo “que haya justicia en la tierra”
y la justicia se perdió
porque no la hubo...
a la justicia la sometieron
hombres sentados en tronos de cráneos.
El hombre enloqueció
talando los árboles,
quemando obras de arte,
arrojando aceite al río,
hospedando alacranes
en el calor de su pecho;
y legando a sus hijos
televisión con armas de combate.
Dios dijo
“que haya razón en la tierra”,
pero no la hubo;
la razón enloqueció...
124
Mas llegaste tú
y la palabra de Dios se cumplió:
conocí el amor,
el paraíso,
y Dios me hizo justicia
y la razón
¡Volvió a mi corazón!...
125
MI RANCHO
Ticumán, 2014
Amo mi rancho de Ticumán
que huele a pan…
donde trinan los pájaros
al amanecer
entre los árboles
llenos de pomas y de aromas…
Vergel
regado por cristalinas aguas…
arroyuelo que nace del remanso
del estanque de espejos relucientes
donde nadan los patos y los gansos.
Cabaña con flores
bañada por el sol naciente
que, al girar,
ofrece la sombra tranquila
de los corredores,
y de las altas cortinas de bambú…
Frescor que dan las fuentes,
mientras revolotean los pichones
en el cielo azul,
y corretean los conejos orejones
y pasean los pavorreales como generales
por el pasto verde…
…Arriba
contraste de los guindas
y los rojos de las bugambilias
que trepan por las ramas
y saltan por las bardas…
…Me gusta mi rancho
de rústicas hamacas
y alberca de agua clara
donde espero a mi amada,
a la que sueño y quiero
¡Siempre enamorada!...
126
ESTO QUE LLEVO DENTRO
Ticumán, 2015
De nuevo estoy aquí
y siempre estaré aquí,
para ti…
Porque creo más en tu alma
que en tus adioses…
Porque, por ti suspiro,
por ti vivo,
por ti soy capaz de dar
mi vida entera,
porque eres mi único motivo,
porque eres la primera
mujer a la que entrego
todo el amor, la pasión
y los goces
que despertaste en mí…
Toma de mí lo mejor:
mi risa, mis ojos,
mis labios, mi cuerpo,
mi ternura, mis versos,
mis besos, mi entrega,
mis sueños permanentes…
Olvida los agravios
y vivamos nuestro intento honesto
de amarnos para siempre.
Dame tu mano y caminemos,
como habíamos quedado:
juntos por el mundo,
ya sin ningún temor ni resquemor,
que esto que llevo dentro ¡Es el amor!...
127
MIRADA BRUJA
Jojutla, 2015
Mi tiempo para amar
me durará toda la vida
y también toda la muerte…
porque en mi vida
lo único permanente
es quererte…
A mí,
tu simple mirada bruja
se me clavó en el alma
-en lo que tiene de eterna-
y ya no podré olvidar
el brillo letal
que tus ojos encierran…
Al vivir o morir
por tu mirar profundo,
yo te miro y respiro
-en vigilia o dormido-
mientras oigo latir
¡El corazón del mundo!...
128
EL DÍA QUE YO ME MUERA
Jojutla, 2015
Cada quien construye su mundo,
y he sacado en conclusión
que el mundo existe porque existo yo…
que amo… como he sido amado,
con amor falso y sincero…
Porque soy constructor del amor,
y en mí está todo lo creado,
porque yo soy el primero
y el último errabundo enamorado…
…Vivir es blanca quimera,
morir es negro segundo,
y eso no es cosa de suerte…
es la verdad revelada:
después de vivir… ¡La muerte!...
después de morir…. ¡No hay nada!…
Soy luz y sombra de mi propia esfera…
soy la cima con c…
soy la sima con s…
soy lo alto y lo profundo…
Así que cuando yo muera
por más que el mundo me rece,
lo digo y no me confundo:
El día que yo me muera,
ese día ¡Se acaba el mundo!...

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  • 4. 3 LIBRO DE Ma. TERESA DERECHOS RESERVADOS PRIMERA EDICIÓN 2016 IMPRESO EN MÉXICO ISBN: _______________________
  • 5. 4 LIBRO DE Ma. TERESA José Socorro Martínez Aguilar México
  • 6. 5 Contenido INTRODUCCIÓN.......................................................................................9 COSTEÑA...............................................................................................11 OJINEGRA .............................................................................................12 BANDIDO ...............................................................................................13 MI MUJER..............................................................................................14 JOJUTLA Y TÚ .......................................................................................15 EPANADIPLOSIS.....................................................................................16 COMO JUGANDO...................................................................................17 ATEZADA ...............................................................................................18 SEMANARIO...........................................................................................20 LETRAS..................................................................................................21 VIRGEN EMBARAZADA ..........................................................................22 JOJUTLA................................................................................................24 A TI ........................................................................................................25 LA CASA.................................................................................................26 CUENTO.................................................................................................28 NOS SEPARA LA VIDA............................................................................29 CUATRO AMORES..................................................................................30 EL ALMENDRO.......................................................................................31 LA DANZA ..............................................................................................34 DOS LIMOSNAS .....................................................................................35 PAPEL BLANCO......................................................................................37 REMOLINOS...........................................................................................38 TU INSEGURIDAD..................................................................................40 DONDE HAY...........................................................................................42 BONITAS ................................................................................................43 PRETEXTO .............................................................................................44 REPÚBLICA MUJER ...............................................................................45 MÁS ALLÁ ..............................................................................................49 COPLAS MORTALES...............................................................................50
  • 7. 6 EL SUEÑO..............................................................................................52 ALGUN DIA ............................................................................................56 JUICIO FINAL.........................................................................................58 DEBILIDAD ............................................................................................60 IMPOSIBLE ............................................................................................61 CONOCÍ EL AMOR .................................................................................62 QUIERO .................................................................................................63 EL PEÓN ................................................................................................66 MI FAMILIA ............................................................................................67 SI SE AMA..............................................................................................68 ADICTO..................................................................................................69 ¿QUIÉN SOY?.........................................................................................70 CISNES BLANCOS..................................................................................71 ENTRE TÚ Y YO .....................................................................................72 LOS ARENALES......................................................................................73 CANCERBERO .......................................................................................74 ARRASTRADO ........................................................................................75 EL VOLCÁN............................................................................................76 PRIETA...................................................................................................77 REFLEXIONANDO ..................................................................................78 TODO ESO .............................................................................................79 AÑO 62...................................................................................................80 ME QUIERO MORIR ...............................................................................84 ESTO QUE LLEVO DENTRO ...................................................................85 VIEJO TIGRE .........................................................................................86 PALAPA ..................................................................................................87 SIMIENTE Y SEMBRADOR .....................................................................88 MEDIO SIGLO ........................................................................................89 AQUÍ ESTOY ..........................................................................................92 VIDAS ....................................................................................................93 TE AMO..................................................................................................94
  • 8. 7 MUJERES Y ESTRELLAS........................................................................95 POR TUS BESOS ....................................................................................96 VERSERO...............................................................................................97 SEÑORA… SEÑORONA ..........................................................................98 POR LAS VECES.....................................................................................99 ÁNGEL DORMIDO ................................................................................100 MARCA DE FUEGO ..............................................................................101 NOCHE VIEJA......................................................................................102 VEN A MI TICUMÁN .............................................................................103 MIS GANSOS........................................................................................104 CANSADA.............................................................................................105 CONDENA ............................................................................................106 VIEJO ..................................................................................................107 PERTENECEMOS .................................................................................108 LEJANÍA...............................................................................................109 NO NECESITO......................................................................................110 TU CUERPO BENDITO .........................................................................111 ÁBRANSE.............................................................................................112 BRAZADAS...........................................................................................113 EL ÁNGEL ............................................................................................114 TE ESCRIBIRÉ UN POEMA...................................................................115 TÚ Y YO ...............................................................................................116 LA FOSA...............................................................................................117 ENEMIGOS...........................................................................................118 MIS PIES ..............................................................................................119 LA PEQUEÑA DISTANCIA .....................................................................120 TU SONRISA.........................................................................................121 PUERTA DEL CIELO.............................................................................122 DIOS DIJO ...........................................................................................123 MI RANCHO .........................................................................................125 ESTO QUE LLEVO DENTRO .................................................................126
  • 9. 8 MIRADA BRUJA ...................................................................................127 EL DÍA QUE YO ME MUERA.................................................................128
  • 10. 9 INTRODUCCIÓN Éste es el Libro de Ma. Teresa… y como ella bien lo sabe (es Maestra de Literatura) el mensaje de los poetas es imperecedero, porque los poemas quedan escritos, porque los poetas invitan a forjar una paz duradera, porque los poetas incitan a replantearnos la relación del hombre con la naturaleza, porque cada bardo lucha por fortalecer un humanismo que se nutra de la esencia de los pueblos –siempre singular y universal- y porque la poesía mantiene vivo el verbo, y revela el brillo original de la cultura… pero sobre todo, porque los poetas le cantan al amor, que es el sentimiento más extraordinario, más fuerte y más importante de todos los sentimientos humanos… Y, hablando del amor, mi versificación tiene un muy alto porcentaje de poesía amorosa… Desde esta introducción debo decirle a María Teresa, que para mí, su amor es el mundo entero… por eso, el mérito de este libro será constatar cómo ese amor ha estado palpitando en tantos poemas desde hace más de 5 décadas… Para hacer poesía hay que apropiarse del momento, mediante una libertad que nadie nos puede quitar, la libertad de escribir, de imaginar, de crear… De mi infancia pueblerina me vienen los cielos y los infiernos que brotan en mis versos, cuando apelo a Dios o al diablo, ya que para ser poeta se tiene que entrar en el infierno de la pasión del amor y del desamor, de la fe y la decepción, porque ahí, en el dolor que causa el apasionamiento, hay poesía de verdad. La poesía rompe la lógica del lenguaje. Es poder poner en un papel lo que fuera del poema no podría brotar, ni sentirse… ni decirse... Cada poema escrito con pasión, es un grito que se alza sobre la cárcel del lenguaje convencional, y llega hasta donde pueda alcanzar a llegar una explosión interna. Desde esta introducción le quiero decir a mi María Teresa de siempre: Aparte de tu original belleza, tu fortaleza, tu entereza y tu tristeza… Aparte de tu realeza y de tu grandeza, tú eres la única persona sobre la tierra que, sin proponérselo, me puso rienda… La única que pudo amarme, entenderme, soportarme y perdonarme. Ninguna otra mujer podría ser mi mujer, porque tendría que ser mucha mujer… y, más que tú, no hay… Tú has tenido que amarme más que una esposa, más que una madre, más que una amiga, más que una amante…
  • 11. 10 Ni para ti… ni para mí, ha habido algo… ni siquiera una nadita, más importante que nuestros cuatro chamacos. Yo sólo quería que nuestros hijos crecieran bien, y que fueran felices… pero, el trabajo de la crianza diaria, la educación que se mama, la comida, la escuela, la disciplina, la ropa… la grandeza de ser esposa, madre y guía… ésa es tu obra heroica. Como se puede entender por lo que llevo dicho, yo, que tantos libros he escrito, no me podía morir sin dedicarle uno a María Teresa, mi indiscutible compañera amada… máxime que sólo debía recopilar los poemas que a lo largo de más de diez lustros, he venido escribiéndole con todo mi amor. He amado a María Teresa desde abril de 1962… Desde entonces ha sido mi fuerza, desde entonces ha sido mi musa, desde entonces le escribo poemas… Está feneciendo el año 2016, y ésta, es una compilación de los poemas de amor que no se me traspapelaron a lo largo de tantos años… como otros, que se perdieron… Termino diciendo que he tenido todos los sentimientos del mundo en el corazón… pero no hay nada mejor, que sentir el amor de María Teresa, a mi lado. José
  • 12. 11 Sin amor no valdría la pena vivir COSTEÑA Jojutla, 1962 Costeña de cara porteña, de ojazos enormes, de pelo rizado y de tez morena ... tú eres mi ilusión. Costeña de selva y de breña, nacida en "dos cerros", donde la cigüeña bajó de los cielos y trajo en el pico un Ángel de Dios. Costeña con garbo de dueña, que con una seña y tu hablar divino robaste mi amor. Costeña que vibras y suenas con ritmo de palma y calor... ni la Sanmarqueña, ni la acapulqueña, tienen tu emoción. Costeña de boca pequeña, de porte jocundo, sonrisa de fiesta y voz de canción... Si el techo del mundo no se me despeña, serás la cureña para la ballesta ¡De mi corazón!...
  • 13. 12 OJINEGRA Jojutla, 1962 Me prendí de mi mujer, ojinegra, moza de formas bellas y turgentes, para ver que quisiera esa costeña morena guerrerense… ¡Llenarse de pimpollos morelenses!...
  • 14. 13 Hay víctimas cómplices de quien las atraca... BANDIDO D.F. Octubre 1962 Tu amor es un tesoro de piedras coruscantes; de perlas y diamantes engarzados en garfios hechizados y sortilegios de oro... Y todo lo has perdido en besos descuidados muy mal disimulados... En palabras pensadas para no decir nada cuando por las rendijas de tu limpia sonrisa y tu hermosa mirada, se asomaban los brillos del tesoro escondido, dejándolo al alcance del romance atrevido inventado en el arte sin igual de adorarte, para escalar las tapias altivas de tus ansias -sin clavijas ni argollas-; para robar las joyas de tu amor encendido y desbordado, cual motín entregado al decirme BANDIDO con la voz melodiosa y sofocada de quien sabe rendirse enamorada... Y, siendo que soy tuyo, es mi orgullo y mi honor ser el mejor bandido... ¡Salteador de tu amor!...
  • 15. 14 MI MUJER Jojutla, 1963 Los muy pobres botánicos caminan en la selva por las hierbas, los mineros por vetas, los chavos de aventuras por flores inseguras, los que son buhoneros por muchas baratijas, los jóvenes ansiosos por obtener placer… y yo, me salgo corriendo, de misa, ¡Por ver a mi mujer!...
  • 16. 15 JOJUTLA Y TÚ Jojutla, 1964 Soy de esta tierra hermosa de Jojutla del Sur, que luce calurosa y tizú… Aquí tú eres mi esposa ¡Y mi amor eres tú!...
  • 17. 16 Los poetas enseñan a vivir. EPANADIPLOSIS Mira que estás en la mira a pesar de tu pesar… Vas a decir que te vas y mentira es tu mentira... Decir nomás por decir que TE VALE, no se vale, eres tú lo que no eres y pena me da tu pena. Jamás digas que jamás y nunca jures que nunca ni siempre digas que siempre; di mejor que algo te di y te vengas cuando vengas de que sientes lo que sientes, y para mí que es por mí... Por eso y sólo por eso quiero decir que te quiero, que vida eres de mi vida, que alma eres de mi alma, la razón de mi razón, corazón del corazón, capricho de mi capricho y amor de mi gran amor... Dicho lo anterior... ¡He dicho!
  • 18. 17 COMO JUGANDO Así como jugando te conocí, ya ni sé cuándo... Así como jugando te fui queriendo, y sin pensarlo te estoy amando. Así como jugando hoy cumples años y no sé cuántos, ni lo quiero saber; si lo que cuenta son tus encantos en el ábaco inmenso con que sumo el portento de tu querer… Así como jugando sin entrepaños, me vas ganando esta partida, y, por felicitarte con mi amor sin medida, me place regalarte acompañado con una flor: ¡El resto de mi vida!... ¡Así como jugando!...
  • 19. 18 Igual que la palabra, desde el Génesis, tú tienes poder de creación desde que te descubrí. ATEZADA Tú mereces de mí que piense en ti, como piensa en volar el ave prisionera… Mereces que te crea cual creyente inocente que tiene fe en el cielo sin la espera usurera de los celestes goces; mereces que te quiera como quieren los dioses en la tierra. Mereces ser feliz por ser así; por guapa, por lo bueno de ti cuando te entregas por entero, omitiendo linderos en tu mapa de hechura inigualada... Y así, por eso, convengo y te concedo que bien mereces ser idolatrada con embeleso y que me instale preso en tu existencia desmesurada...
  • 20. 19 En fin... Porque tu magia me capturó desde el beso primero que te robó mi beso, mereces lo mejor, flor atezada, cuenco lleno de amor... y lo mejor… ¡Soy yo!...
  • 21. 20 No termina el tiempo, sino la cuenta caduca del calendario. SEMANARIO Quiéreme bien el lunes con besos de perfume, quiéreme igual el martes con besos embriagantes, quiéreme más el miércoles con tus besos de mieles, y prefiéreme el jueves con tus besos aleves… Quiéreme cada viernes con tus besos ardientes, quiéreme todo el sábado con tus besos arándanos, y quiéreme el domingo con tus besos más lindos... Los demás días ¡No importa si me besa tu boca!...
  • 22. 21 Me quedé prendido de una estrella que me hace falta. LETRAS México, D.F., 1976. Pensando en ti acariciaba mis poesías y en ellas me dormí... Pero al siguiente día -cuando el alba despierta- vi con gran decepción que mis poesías sólo eran letras pues tú no estabas... Y con tu ausencia se fueron mis anhelos, mis deseos , mis miradas, mi inspiración, mis metáforas… ¡Y mis palabras!...
  • 23. 22 Toda mujer embarazada es imagen de ternura, respeto y admiración, VIRGEN EMBARAZADA México, D. F. 1976. Permíteme llamarte VIRGEN EMBARAZADA, más bella que una novia, más linda que una flor... Tú eres para adorarte cual madona sagrada por amor concebida, aureola del amor. Tu vientre de esperanza es fontana de vida, nobleza, sentimiento, germen y amanecer, Eres fuerza escondida y belleza y talento del ser que va a nacer. Núbil mujer hermosa: recuerda que en tu seno llevas un triunfador que cambiará tu mundo... Obra maravillosa que se inspiró en un sueño y consumó el Creador en tu cuerpo fecundo. VIRGEN EMBARAZADA: Es tu maternidad instrumento divino... Tú eres la Humanidad, por eso eres sagrada... Milagro al que me inclino...
  • 24. 23 Cuando pasen los tiempos y el poeta haya muerto, tú seguirás viviendo y seguirás amando y seguirás creyendo y seguirás pensado. . . porque el futuro es cierto, porque es tuyo el destino en el hijo que esperas, en el hijo que llevas, promesa y realidad,.. ¡Sangre de tu cariño!... ¡Sangre de eternidad!...
  • 25. 24 Cuando escucho la palabra Jojutla, se me salta el corazón. JOJUTLA Jojutla, Mor., 1978. Renombrada “Tierra que Arde” Jojutla es tierra de fuego, esmeralda verde jade del Estado de Morelos. Es macolla del arroz, «reguilete» de año nuevo, catedral para mi amor y nidal de mis renuevos. Si Juárez le dio su nombre, Zapata le dio un camino, Zayas el cereal que come, ¡Y yo, le di mi cariño!
  • 26. 25 A TI A ti que me diste compañía y que inspiras toda mi poesía… A ti que me amaste cada madrugada y que bien sabes que eres mi adorada… A ti que eres la mujer más bella y que has estado junto a las estrellas… A ti tan preciosa que me desatinas y que al herirme sola te lastimas… A ti te dedico mis letras de amor para que las leas y no llores más, para que lo malo lo dejes atrás porque de mi lado ¡No te irás jamás!...
  • 27. 26 No hay morada más grata que aquella donde somos tratados como reyes LA CASA Ticumán, Mor., 1979 Voy a hacerte una casa con un portón de fragua, un portal a la entrada y un broquel con arcada mirando al pozo de agua. Voy a hacerte una casa con cuatro corredores donde cuelgues tu hamaca; una casa rodeada de jardines de flores que tenga una palapa para fiestas con mole, en alas de guitarra y versos escarlata. Voy a hacerte una casa con una huerta hermosa de pomas y de aromas, de toronjas y anonas, de árboles con arriates donde cortes y comas la fruta más sabrosa, desde limas y dátiles hasta chicozapotes, guayabas y aguacates. Voy a hacerte una casa con lujurioso estanque, donde puedas bañarte en noches calurosas, y también asolearte tendida en la bramilla de una alfombra sencilla, decorada
  • 28. 27 con lindas rosas rojas y blancas balaustradas. Voy a hacerte una casa en la que mandes tú, bordeada de bambúes, palmeras y carrizos; retocada con ruedas de carretas, macetas coloradas, y "Aves del Paraíso". Voy a hacerte una casa así como la suenas: rústica, pero bella, con fontanas de amor, donde tú seas la reina y yo tu servidor. Voy a hacerte una casa a fuerza de cariño en mi tierra natal que es Ticumán, "nomás" porque te quiero; por ser mi compañera en el brusco sendero de mi corto destino; para cuando me muera y regrese a ser tierra sin verbos ni prefijos, te quede de recuerdo, comprobando los versos que para ti escribiera ¡El padre de tus hijos!...
  • 29. 28 CUENTO El Odio, que es el rey de todos los malos sentimientos, con mucho rencor los convocó a todos para matar al amor… Y fueron de uno por uno para matarlo: el mal carácter, la ambición, la soledad, la intriga, la mentira, la envidia, los celos, el egoísmo, la frialdad, la hipocresía, la traición, la falsedad, la indiferencia, la pobreza, la calumnia, la enfermedad… Y ninguno pudo matarlo, hasta que una dijo ¡YO MATARÉ AL AMOR! y fue y lo hizo… ¡Mató al amor!... Y el Odio se alegró… Y cuando regresó la criminal, se presentó con su mustio rostro de asesina… ¡Era… la horrible rutina!...
  • 30. 29 NOS SEPARA LA VIDA Quizás te diga un día que dejé de quererte, aunque siga queriéndote más allá de la muerte… Y acaso no comprendas en esa despedida, que aunque el amor nos une ¡Nos separa la vida!...
  • 31. 30 Los hijos son siempre una ilusión un sueño, una esperanza... CUATRO AMORES Jojutla, Mor., 1982. Tres estrellas y un lucero que nunca soñé tener, me dio el Cielo como espejos donde yo me podré ver joven, cuando ya esté viejo. Tres flores de mis amores más un botón reventón en mi casa vi crecer. Tres ilusiones y un sueño. Tres mayores y un pequeño me regaló mi mujer. Tengo en total cuatro amores que son fruto de mi amor... Espejos con luz de cielo, estrellas, luceros, flores, más un botón reventón… mis ilusiones mejores ¡Y mi mejor sueño son!...
  • 32. 31 Cuando los años blanquean. EL ALMENDRO Jojutla, Mor., 1989. En mi casa hay un almendro que se viste en primavera, que se acalora en verano, que se desnuda en otoño y está triste en el invierno... En mi casa hay un almendro que así se va repitiendo. Sobre sus ramas en primavera cuelgo mi hamaca; en el verano cuelgo columpios, cuelgo ilusiones; en el otoño cuelgo florones, cuelgo canastas; y en el invierno cuelgo luceros y una piñata... Qué más quisiera que tener siempre su sombra verde del verde tierno de las mañanas de primavera junto conmigo... Junto al almendro como testigo de cuanto pasa aquí en mi casa... Aquí en mi hamaca junto a mi sombra de primavera que es como entiendo a mi compañera...
  • 33. 32 Seguir ufano de la hermosura de aquel almendro, de su frescura bajo el verano tan caluroso, bajo los rayos del mediodía con que lucieron año con año, siempre muy juntos como renuevos, las alegrías de los columpios de cuatro hermanos, mis herederos que ya crecieron... O, si su sombra se vuelve alfombra de hojas de moño, hojas tostadas de oro y café en cada tarde de cada otoño... Sobre esa alfombra de hojas doradas bajo el almendro descansaré, mientras cosecho por mi derecho, en las canastas, lo que sembré. Acompañado de su tristeza con el invierno de gris y plata, he de pasearme por el pasado que no regresa... Y, sin quejarme, con las piñatas recordaré cosas hermosas de lo que dije, de lo que amé...
  • 34. 33 Y, en la penumbra, bajo mi almendro esperaré lo que ya sé: Que han de acabarse sin repetirse mis estaciones y mis pasiones para morirse con el invierno, porque así es... ¡Quién fuera almendro! y que en mi vida se repitiera sólo otra vez ¡La primavera!...
  • 35. 34 Cuando llega el amor, danza el corazón. LA DANZA Nuestras vidas, se encontraron... Nuestras miradas, se cruzaron... Nuestras manos, se tocaron. Nuestros labios, temblaron... Y resonó el tambor sin par del corazón, anunciando la danza' ritual ¡De nuestro amor!...
  • 36. 35 Me siento arrastrado por tus ojos, pero tus miradas me salvan. DOS LIMOSNAS Tus ojos son dos lumbreras, flamas simbólicas, soles originales, soles iguales... Tus ojos son dos celdas... cárceles que encierran dos planetas, dos luces cintilantes y rivales que marcan dos altares; dos ventanas que se abren y se cierran... Dos lagos que descienden de dos mares que inundan tus pupilas y que se vuelven gotas rutilantes de luces cuando miras... Son elocuentes tus miradas cuando lloras con ojeras marchitas, transparentes y virginales cuando hablas o suspiras... Son dos ascuas con reflejos y con llamas de incendio cuando fulminas... Con tus ojos te adentras en mi mundo interior, y desde adentro -para mi yo- tus ojos cantan mi musa bella y la iluminan sus dos estrellas...
  • 37. 36 Quiero sentir en mis ojos tus ojos con fulgor... La luz de tu mirada iluminada es rubrica de amor... Cuando bajo la vista; cuando mi lápiz besa la tersa blancura del papel, la escritura que queda en él (al disfrazar tu nombre) es de negra belleza... Y en ella veo tus ojos misericordiosos, que no serán quimera… Tus miradas me rondan y me rondan… Son dos limosnas ¡Que impiden que me muera!...
  • 38. 37 El poeta pone la vida en palabras que pasarán sobre la vida. PAPEL BLANCO Cómo poder expresarte la eternidad de mi cariño... Estoy aquí ante ti, contigo, frente al papel en blanco de siempre... escribiendo en su armiño esta hilera de pensamientos y sentimientos, para que ni la muerte siquiera, pueda acabar o ponerle final a este amor franco y profundo que te tengo haciéndolo inmortal... Estás en mí y adorarte es vivir... poder eternizar en versos, en el blanco papel tu amor y tu abolengo aunque no pueda yo saber, ni presumir, de dónde vengo pero, si soy poeta, a fe mía que tú eres la poesía...
  • 39. 38 El amor es una poesía artificial y real. REMOLINOS Cd. Valles, S.L.P., 1990. Yo he visto los remolinos: Los remolinos de viento, los remolinos de agua, los remolinos de arena... Los remolinos de humo y sentimiento. Los remolinos de tierra que levantan tolvaneras, los remolinos sociales... ¡Y también los remolinos pasionales! Todo remolino es giro; todo remolino es fuerza que nace a la vuelta y vuelta del tamaño de un suspiro... Hay algunos remolinos que se vuelven torbellinos, que se convierten en trombas, en temibles huracanes turbonadas o tornados; en trepidantes colapsos; en fuerzas descomunales que arrasan todo a su paso. Los vientos de tu cariño se volvieron remolino y te fundiste conmigo en giros de torbellino que a fuerza de vuelta y vuelta se hizo vértigo y titán.
  • 40. 39 Y ese amor hecho portento es vuelco y es sentimiento, vorágine que yo siento, que tú pusiste a girar y que nadie ha de parar... Que ni murallas de celos, ni montañas de egoísmo, ni envidias, ni desconfianzas, ni riquezas, ni pobrezas, ni el tiempo, ni la distancia, ni acantilados, ni abismos por nada lo detendrán... Y tú eres aquí, muy dentro, ¡El ojo de ese huracán!...
  • 41. 40 Lo mejor que pude darte fueron mis versos de amor furtivo. TU INSEGURIDAD Por tu inseguridad te comportas celosa en tonta veleidad... Te has vuelto fantasiosa y construyes inquinas de lo que te imaginas. Por tu inseguridad, ante quienes te amamos -y te necesitamos- eres la incomprensiva violenta y agresiva, que con impunidad nos arruinas la vida y la felicidad. De qué sirve mi amor si no confías en mí; de qué sirve tu amor si te muestras altiva; si por lo que se ve, ante mi amor y el tuyo es más grande tu orgullo y tu duda incisiva que acaba con la fe. Tú que amabas sin pena, que amabas sin envidia, que amabas simplemente con candor y frescura... Tú que nada pedias y que nada temías… Tú que nada esperabas y amabas por amar...
  • 42. 41 Hoy estas insegura cuando en mí lo eres todo y te amo con locura, y te ofrezco mi vida y mi sinceridad... Por estar insegura nuestro amor está enfermo sin ilusión futura, y, si tú no lo curas, te dolerán mis versos y cambiaré mi vida ¡Para enterrarla lejos por tu inseguridad!...
  • 43. 42 DONDE HAY Ticumán, 1992 Esto lo aprendí de niño: Donde hay amates hay agua, donde hay piedras… alimañas… donde hay celos hay cariño y donde hay ganas ¡Hay mañas!...
  • 44. 43 BONITAS D. F., 1992 Me amenazó la fiera que llevas dentro… y mi amor es quimera si ese mal genio no te lo quitas, porque el amor que yo siento no ës domador de fieras… ¡Ni amansador de bonitas!...
  • 45. 44 PRETEXTO Ticumán, 1993 Mi vida es sólo un pretexto ¡Para poderte amar!...
  • 46. 45 REPÚBLICA MUJER Palenque, Chis., 1996 Al fin mujer mexicana que de serlo te ufanas, eres tan conflictiva y agresiva como Chiapas, pendenciera como Guerrero y terca y pinturera como Oaxaca. Pero te espero aunque ≪ya me ande≫ por volver a tus brazos... Te espero con mi esperanza del color de Tabasco -de selva y agua- porque mi amor es grande como Chihuahua. Aunque te regalara -ahora- Aguascalientes como en otrora lo regalaran -según la historia- te siento tan lejana como Sonora o alguna de las Baja-Californias... Sé, que en tanto eres más mía más dependo de ti, porque eres tan versátil y cambiante como la geografía de San Luis Potosí.
  • 47. 46 Y también sé por qué te me presentas seria -o mocha y fingidora- como Puebla, ruidosa como tambora de Sinaloa, y atrevida y profana como jarana de Veracruz, de tarima y canoa... Presumida como laguna de Michoacán -a la luz de la luna- y cuando quieres sé por qué eres -sin que nadie sospeche- tan campechana como Campeche. Romántica como la trova embriagadora y fina que a Yucatán seduce… y dulce, como la tuba perturbadora de Colima... Te haces la incomprendida como humilde doncella, o la muy brava o traidorzuela -si te conviene- como Tlaxcala, pero en aguas y secas siempre eres bella, igual que Zacatecas...
  • 48. 47 Atractiva y hermosa como Quintana Roo, extremosa como Nuevo León, arrebatadora como Jalisco, bailadora de huapango como Hidalgo, mística -sin devoción ni método- como el viejo Querétaro de conventos, y templos y obeliscos... Aunque brusca en el trato -de rato en rato- eres sabrosa almibarada y empalagosa -cuando me buscas- como las charamuscas de Guanajuato... Y eres tan atrayente como el buen aguardiente, como el cristal de roca, como los bosques -olorosos a acote- de Coahuila y Durango... y son tus besos y tus sonrisas sabor a mango, sabor a costa de Tamaulipas...
  • 49. 48 Te veo tan mexicana que también te comparo con México -el Estado provinciano y sincrético- y cuando ya de plano te portas mal, te pareces al Distrito Federal... Pero yo así te quiero, con toda tu oriflama y con todos tus peros, como quiero a Morelos la tierra más galana de la República Mexicana... Como quiero a mi pueblo Ticumán, que es métrica y es rima de mi desnudo verso... Ticumán que es la esquina donde empieza y termina... ¡El universo!
  • 50. 49 MÁS ALLÁ Ticumán, Mor., 1993 Te amo más allá de la piel... Más allá del deseo y más allá del sexo. Te amo más allá de las reglas más allá de las simples palabras, más allá de la experiencia y más allá de toda conveniencia. Te amo más allá de la crítica, más allá del pecado, más allá de la culpa y más allá de lo bueno y lo malo. Te amo más allá de la duda, más allá de la fe, más allá de todo cuanto pase y más allá de todo lo que sé. Te amo más allá del destino y de la suerte, más allá del tiempo más allá de la vida ¡Más allá de la muerte!...
  • 51. 50 La muerte siempre llega de sorpresa. COPLAS MORTALES Motozintla, Chis., 1996. Va consumiéndome el tiempo, se está acabando mi vida... No le hace que se me acabe que al fin está bien vivida. Lo que tengo muy seguro es mi seguro de muerte, y por no ser inconforme, me conformo con quererte. Si mi raya está pintada yo gozo a diestra y siniestra, que al fin y al cabo este Coco no ha de quedarse de muestra. Por "echar canas al aire" mi vieja me ha regañado... Si regañado me muero "¡Quién me quita lo bailado!"… No sé qué piensen mis hijos de que me voy a morir, y aunque piensen lo que piensen es ley que se ha de cumplir. Cuando me muera y me entierren querrán morirse conmigo, pero si en verdad me quieren ¡Quiéranme "ora" que les vivo! Por darle "vuelo a la hilacha" he sido despilfarrado, "al cabo mundo 'ai' te quedas ¡Quién te carga tan pesado!"
  • 52. 51 La vida es un desperdicio para quien teme al averno.,, yo, por las dudas, la vivo ¡Qué tal si no hay tal infierno!... Malo -de mala intención- yo a nadie le causo mal... si me muero y me condeno Dios me habrá de perdonar. “El que no conoce a Dios a cualquier santo se le hinca”… si estoy bien con mi Creador el diablo se la retrinca. Todos se van a morir -aunque a diario estén rezando- ¡Por mí que venga la muerte! ¡Que ya la estoy esperando!...
  • 53. 52 Las cosas importantes que ha logrado el hombre empezaron por ser un sueño. EL SUEÑO Palenque, Chis., 1996 Soñé una casa hermosa que -sin ser un castillo- tenía un torreón esbelto de corona almenada, y -sin ser un palacio- lucía un pórtico recio, colonial y sencillo, decorado con rejas -en doble arcada-, barandales, balcones, terrazas, gárgolas y balaustradas. Soñé esa casa hermosa -la casa de mi esposa- de mis hijos y nietos que empezó siendo un sueño y es ahora el espacio que yo fui construyendo sobre planos precisos, trazados en lo etéreo de un persistente sueño que le conté a mi hijo, soñador de colegio; y se hizo realidad en piedras, en cemento, herrerías y tabiques, mármoles y azulejos.
  • 54. 53 Esta casa es de cuento... tan sólo su arquería es una preciosura… Sus arcos de ladrillos son tan variados, que allí donde te pares verás las proyecciones que da su arquitectura, la armonía en sus tamaños; -desiguales- con distintas urdimbres y tejeduras. Podrás ver por doquiera sus pilares rojizos, verticilos de curvas y de arquillos, faroles, reflectores y farolas, contrafuertes, vitrales, escaleras,.. andadores cristaleras claraboyas y fuentes, celosías y cornisas, miraderos desde las azoteas donde entran libremente el sol, la lluvia, el viento, los pájaros silvestres y las ideas... Mi casa se engalana con La Guadalupana morena, mexicana, virgen señera guiadora de mi pueblo,
  • 55. 54 con su altar rematando la escalera, para quien quiera orar y al mismo tiempo contemplar el cielo... ¡Cómo me gusta mi casa!... me encantan sus columnas de cantera; me gusta cada esquina, me agradan sus rincones, sus macetones, sus flores y su cocina de Talavera. Me gustan sus hamacas colgadas de tantos hamaqueros, la estatua y los retratos de Zapata; su biblioteca -de ordenado desorden- donde mis herederos pasan las horas haciendo la tarea. ¡Cómo me gusta su estancia! -a propósito amplia- sus alcobas, su comedor, sus baños; las fotos, los trofeos y los recuerdos de tantos años.
  • 56. 55 ¡Cómo me gusta mi casa! hermoso sueño que puedo disfrutar -así como lo cuento- porque es refugio, ágora, escuela, nido, museo, logia, aposento, ¡Hogar y templo! Quiero pronosticar tu vida
  • 57. 56 junto a mis pasos de peregrino. ALGUN DIA Motozintla, Chiapas., 1996 Algún día te bastará una palabra, una caricia y una mano extendida en tu camino… y esa palabra hecha mano y caricia te la dará mi amor, brújula y brisa de tu destino. Algún día te enseñaré mi corazón desnudo sin mentiras ni escrúpulos para amarte mostrándonos muy juntos a los ojos del mundo. Algún día mi vida volará en la inmensidad de tu cielo donde me bastará tu aliento. Algún día seré tuyo -como tu esencia es mía- con la limpia ternura de un arrullo. Algún día tú tendrás que admitir y sentir sin desconfianzas mi sensibilidad que te habla sin mentir y sin palabras. Algún día como fulgor de sol -más nítido que hoy- tú serás el olor de mi libertad y de todo cuanto soy. Algún día tendré que sumergirme en tu vientre de amores para entibiar en él los gélidos rigores de mi invierno inminente.
  • 58. 57 Algún día ya no abriré mis labios zalameros para expresarte lo más que yo te quiero. Algún día tú tendrás que gritar en las colinas de tu soledad la ausencia de las horas del tiempo que pasó, de versos y de auroras, de recuerdos y besos y dolor con que a ti te colmó ¡La magia de mi amor!...
  • 59. 58 El diálogo con Dios o con los hombres, es más importante que los pactos entre las naciones. JUICIO FINAL Motozintla, Chis., 1996. Apenas muerto llegaré frente a Dios (a mi juicio final) y en esa hora suprema Él me preguntará: -¿Por qué os mostráis contento con tu muerte? Y yo contestaré: -Porque mi muerte comprueba que es verdad que he vivido. -¿Y por qué os alegráis de haber vivido? -Porque conocí el amor. -Y desde que nacisteis ¿Cuál de los bienes que recibisteis fue el más valioso? -El perdón, por mi andar delictuoso. -¿Y qué otra cosa hicisteis en tu vivir ansioso, todos los días? -Trabajar... y soñar... y servir... Y, al verme (cual me ves) quizá preguntará
  • 60. 59 mi Juzgador: -¿Y por qué venís a mí con las manos vacías? Y yo contestaré a mi Salvador con mi lengua de lodo: -¡Porque lo di todo! ¡Señor!...
  • 61. 60 Si logro serme fiel a mí mismo, será un milagro. DEBILIDAD San Francisco de los Reyes 1996. Quisiera tener firmeza y fuerza de voluntad para poder aliviar o curarme lo que siento; pero por más que lo intento aunque en el alma me pesa, soy un eterno propenso hacia la infidelidad (que es la añeja enfermedad del virus de mi pasión) porque yo ¡Qué más quisiera! que siempre sobrepusiera mi cabeza y mi razón a los impulsos intensos ¡De mi débil corazón!...
  • 62. 61 IMPOSIBLE Fresnillo, 1997 Vivir con mi mujer es complicado, vivir sin ella ¡Es imposible!...
  • 63. 62 CONOCÍ EL AMOR Mi padre era un hombre de campo y de a caballo, sin títulos ni nombres, pero me mostró el orgullo del sol en las mañanas, lo que hay más allá de las montañas, y la gloria del manantial para beber, antes de enseñarme a leer… Mi casa era una choza de adobes y de tejas de barro, de cañas y maderos con aperos que a diario se tenían que regar y barrer y acomodar. Y gracias a todos esos recodos soy un hombre sin apodos, con palabra y redaños… Ya no tengo el pelo negro, pero mis ojos que son castaños ante nada bajan la mirada, y no aborrezco a nadie ni a nadie robo nada… ni me avergüenzo de todo lo que he hecho… Sólo en eso del amor perdí una batalla hermosa cuando la creía ganada y bien que lo decía mi padre: EN COSAS DEL CORAZÓN, ENAMOREN SIN PASIÓN, pero yo me apasioné y véanme aquí… vean cómo terminé muriendo de dolor… ¡Pero conocí el amor!...
  • 64. 63 Digo lo que quiero, sin trampas para tener derecho a que me indulte la vida. QUIERO Zacatecas, Zac., 1998. Quiero que tus ojos me alumbren, que tus manos me entibien, que tu aliento me aliente... Que crezca tu dulzura y la merezca. Quiero que tu pelo me incite, que tu ritmo me inspire, que tus besos me enciendan... Y que toda tu morenura me estremezca. Quiero que Dios nos amanezca con los ojos abiertos, susurrando ilusiones, y luego despertar junto a tu sueño dejándote negar que soy tu dueño para jugar el juego donde el fuego se mezcla con mentirillas y desaciertos. Quiero que mi bien sea tu bien y tu mal sea mi mal, sin horma y sin orillas.
  • 65. 64 Quiero verte llegar, o llegar a buscarte, sólo para estar juntos y negociar, si valen o no valen las palabras en el trasunto o en las escalas con que se hablan las almas enamoradas. Quiero que de la mano caminemos como dos colegiales, por pueblos y lugares que a tu lado son bellos... Quiero que, aunque no quieras, me recuerdes, me aspires, me imagines, me bromees, y, sin pensar, me digas que me quieres. Quiero que tu risa me anime, que me obsesiones; que tu andar me jalone y que no se termine este deseo. Quiero que tu presencia me atolondre y que tu repentismo me emocione.
  • 66. 65 Quiero que tus caricias me electricen, que tu embrujo me hechice, que nuestras vidas caminen sin recelos hasta volar sintiendo que es sublime que nos amemos, y, dejarte mandar, ¡Cuando soñemos!...
  • 67. 66 Amar es dar, tolerar, aguantar, disimular, y en ese desgarre espiritual... gozar. EL PEÓN Morelia, 1999. Yo no soy más que un "poeta" ("poeta" entrecomillado) que escribo versos sin métrica con el ritmo atropellado de mi lenguaje casero, tan sólo ¡Por ser sincero!... Tú eres mi reina coqueta... yo -de amor- tu limosnero... Soy como una marioneta; como un peón de tu tablero nada más... ¡Porque te quiero!...
  • 68. 67 MI FAMILIA Jojutla, 1999 Yo, amo a la naturaleza, soy rústico y silvestre sin más… Mi mujer, ama a sus hijos y su casa, es menos montaraz… Mi hermana Viqui, ama lo espiritual, la pulcritud y la esperanza… Mi hija Marité, ama lo nacional, las tradiciones, la religiosidad. Es la más sensible… Mi hijo Pepe, ama el arte y el sentimiento, es el más noble y accesible… Mi hija Marna, ama el trabajo y el mando, es la más puntillosa, tanto como generosa… Mi hija Alma, ama el amor. Es la más cariñosa. Mi nieta Jomara, ama el estudio y el vestuario… Y mi nieto Daniel, sobre seguro… ama ¡Los dinosaurios!... Mi yerno Víctor, ama el confort y el futuro… Y mi yerno Jesús, ama el hogar y el deporte… Sin que me importe lo que digan la envidia, los prejuicios y los instintos: ¡Qué hermosa es mi familia! donde a más no poder, como debe de ser… ¡Todos somos distintos!...
  • 69. 68 SI SE AMA Tucumán, 2000 El amor todo lo ablanda ¡Si se ama como Dios Manda!...
  • 70. 69 ADICTO Soy adicto a tus besos, soy adicto a tus caricias, soy adicto a tu presencia, soy adicto a ti… Si no te tengo no tengo razón de vivir… ahora, por verte, mi vida la pongo a tus pies ¡Y por favor! déjame quererte porque sin ti ¡¿Qué es la muerte?!...
  • 71. 70 ¿QUIÉN SOY? Si me preguntas quién soy… Soy: una pequeña luz, una vaga idea robada, acaso un poema breve y una sombra que se mueve en una noche nublada… Soy Aprendiz imperfecto, soy una interrogación… soy un amor vagabundo que en falso amor tropezó… Soy de tu belleza un fan que no mereció respeto ni me escuchó tu desierto… Soy como la voz de Juan… Y soy quizá un mal recuerdo del cielo que contemplaste repujado de luceros y de estrellas en el cielo… estrellas que no se van de mi tierra, Ticumán. Soy un libro bajo el brazo, soy tu amante equivocado, soy una vida prestada y un muerto sin epitafio… Y cuando todo me falta algo hay que siempre me salva: Que de pie frente al fracaso ante mí mismo soy necio… No me rindo ante el halago… ¡Ni me quiebro ante el desprecio!...
  • 72. 71 Lo poético tiene algo de Universal. CISNES BLANCOS Cuernavaca, 2003. Como los cisnes blancos que forman pareja de por vida estaremos amándonos ¡Mi negra consentida!...
  • 73. 72 La poesía dice más que la prosa, con menos palabras. ENTRE TÚ Y YO D. F. 2003 Sé que el amor no muere como no muere Dios; que el amor es eterno como es eterno Dios, porque Dios es amor ¡Y Él está entre tú y yo!...
  • 74. 73 Una caricia de mujer domina al hombre más hombre. LOS ARENALES Cuernavaca, 2004. Me gustan los arenales (de arena) porque no tienen espinas; y me gustan tus modales (de reina) por tus caricias ¡Cuando me mimas!...
  • 75. 74 Como el guardián de los infiernos tengo 3 cabezas: una para idealizarte, otra para aceptarte y una más para amarte. CANCERBERO Ticumán, 2004 Soy animal sanguíneo que obedece su instinto, y por eso te busco, para latir. Como el ave canora que despierta la aurora, le cantaré a las luces que das a mi sentir... Cual mísero gusano que se arrastra reptando (y va dejando rastro) voy a dejar mi huella en tu existir... Como el águila en celo que vuela por el cielo, me alzaré con mis alas a tu zenit. Mas, cual perro colérico que ladra, resguardando su casa, he de ser Cancerbero de tu infierno por mí. Y, como abeja fiel que muere por su miel; quiero... ¡Morir por ti!...
  • 76. 75 ARRASTRADO Cuernavaca, 2005 Me siento arrastrado por tus ojos ¡Pero tus miradas me salvan!...
  • 77. 76 Por dentro, traigo un derrumbadero ardiente. EL VOLCÁN Cuernavaca, 2006. Morelos tiene un volcán... ¡Qué "Gregorio", ni que Juan! ¡Popocatépetl se llama! (humo y cerro, en lengua hispana). Si comparo ese titán con yo, mísero mortal, no vean la desproporción, porque ¡Sí hay comparación!... Yo soy como ese volcán que fuma junto a su amada, y la cimbra al respirar con su jadear de montaña... Igual contemplo a mi amada y también la hago vibrar con mis besos que la bañan mientras duerme recostada... Yo soy como ese volcán y estos versos lo dirán: tengo fuego en las entrañas ¡Y nieve eterna en mis cañas!...
  • 78. 77 Yo construí la casa, y mi mujer construyó el hogar. PRIETA Jojutla, 2007. Tengo canas, hasta en las cejas... Traigo canas, hasta en el alma... Y con mi romanza añeja se me atraganta la calma porque mi óbito se acerca y no amainan estas ansias por ti -mi adorada vieja- luz votiva de mi lámpara… Mi compañera perfecta que por amar a este cábula cerraste todas tus puertas y enrejaste las ventanas para que jamás tus alas hacia otro nidal volaran. Tú bien mereces, mi Prieta, que me arrodille a tus plantas ya que es tanta tu nobleza que tu caridad me salva... Mis pecados y vergüenzas ¡Las han lavado tus lágrimas!...
  • 79. 78 El cariño de los hijos y de los nietos cariñosos, es la mayor riqueza de los padres viejos. REFLEXIONANDO Jojutla, 2007. Los hijos crecen -y eso es cosa sabida- sin pedirle permiso a la vida. Crecen de repente, misteriosamente, porque cada niño sin que bien a bien nos demos cuenta; a sí mismo se inventa y se libera sin que hayamos agotado en su infancia pasajera todo nuestro cariño. Cuando nos percatamos, desconcertados, ya les cuesta más trabajo separarse (por más que les hables) de sus amigos y de sus primeros enamorados que de nosotros, sus padres. Los nietos son la última oportunidad de reeditar nuestro afecto, y ver nuestros defectos, porque los seres humanos, en verdad, -no importa quién lo dijo- sólo aprendemos a ser hijos hasta después de ser padres; y sólo aprendemos a ser padres después de ser abuelos... y lo puedo decir viendo hacia el cielo, reflexionando: aprendemos a vivir ¡Cuando la vida se está acabando!...
  • 80. 79 El amor lo es todo. TODO ESO Cuernavaca, 2007 Como quien obra un milagro, algunos obran poemas... y yo voy obrando versos... Como quien purga un pecado, algunos purgan sus penas... y yo compurgo tus besos.. Como quien cree que eres diablo, algunos creen que eres buena... y yo creo que eres todo eso: Milagro, poema, verso; pecado, penas y besos... Diablo, bondad ¡Y... todo eso!...
  • 81. 80 El amor es un arte bello, que todo lo exige y todo lo da. AÑO 62 Jojutla, 2007. Hay fechas que marcan nuestros años y hay años que marcan nuestras vidas como el 62 con traiciones así como del Diablo o bendiciones así como de Dios... Aquel 62, para los dos, era un año de Dios... Fue... como bendición que no se olvida: Para mí, era año de volver, año de regresar a este solar después de varios años de ir por doquier y rodar por doquiera; y para ti, mujer, año de conocer mi tierra... Año 62... Año del agro y del corazón año de un gran milagro y una horrible traición... Milagroso fue el brillo de tus ojos cuando los vi, el tres de abril, allá en Tlaquiltenango, día que te conocí; y traición -en grado alto- fue aquel asesinato de Rubén Jaramillo en Xochicalco, a donde lo llevaron soldados criminales, chacales alguaciles del Diablo, para morir con su esposa y sus hijos -incluido el no nato-
  • 82. 81 en el suplicio... para ser fusilados sin juicio -ni siquiera sumario- sin disimulo alguno de trámites legales porque eran órdenes... presidenciales... Año 62... cómo olvidar lo que rara vez pasa: prueba de la amistad era aquel 3 de abril -principio de semana- con Docho Mora entregando su plaza y con Andrés encargando a su hermana... Y la mera verdad, por amistad, no cualquiera renuncia una su plaza, ni cualquiera encarga una su hermana. Año 62... por esos días mientras que mis lazadas de miel y piloncillo apenas balbuceaban que te quería, el 23 de mayo, en pleno día, con zaña despiadada masacraron a Rubén Jaramillo por luchar sin desmayo, por agrarista, por caudillo, por cardenista, por zapatista... por hombre de verdad que creyó en la máxima palabra de un protector malvado, y depuso las armas, y cayó en una trampa, traicionado.
  • 83. 82 Y qué rabia me da la impunidad que agravia, con un agravio eterno, al gobierno, a la verdad, a la gloria, a la justicia, a la historia y al pueblo... Año 62... la historia continuaba entre tú y yo... Llegó el 7 de octubre... se unieron nuestras vidas ante Dios... Ardió nuestra pasión con propia lumbre y reinventamos juntos el amor: amor del de a de veras, amor del que no espera, amor del que da hijos, ensueños y perdón, amor que da dolor y es salvación... Año 62... año sureño... Año atroz y del Diablo para los campesinos esperanzados que vieron asesinado un sueño al que no han renunciado... Año 62... año de Dios para los dos... Año de conocer Ometepec para ir y decir ¡Aquí estoy! porque amo a mi mujer... La costeña que es ida sin retorno porque de amarla mi amor no se regresa.
  • 84. 83 Año 62... que nos marcó a los dos: a ti y a mí ¡Ma. Teresa!...
  • 85. 84 ME QUIERO MORIR Nunca debí abrir la boca, ni debería de existir ni sentirme poeta para cantarte… Nunca debí adorarte con este amor que me devora, porque es sufrir amarte así, señora… Duele todo… Duele cada raíz del cabello, cada poro de mi cuerpo físico, y del astral. No se puede evitar sentir rabia, miedo, pánico visceral… Cuando se ama no existen límites ni para bien ni para mal… Ahora sólo quiero dormir, cerrar los ojos con el único pensamiento de amarte hasta mi último aliento porque eres todo para mí, aún en estos momentos… y mientras viva va a ser así… Te amo, aunque no me entiendas ni me convengas. Te amo, aunque me hagas daño con cada herida. Te amo, aunque me engañes. Te amo, aunque no me hagas feliz. Te amo, porque eres mi vida y porque eres todo para mí…. Escribo… Y cuando veo las humillaciones que digo ¡Me quiero morir!...
  • 86. 85 ESTO QUE LLEVO DENTRO Estoy aquí, con humildad y sin hipocresías para desearte felicidad, para apoyarte en tus sueños, para aplaudir tus éxitos, para acompañarte en tus alegrías sin ningún reproche. De nuevo estoy aquí y siempre estaré aquí, para ti… Porque creo más en tu alma que en nuestros adioses… Porque, por ti suspiro, por ti vivo, por ti soy capaz de dar mi vida entera, porque eres mi único motivo, porque eres la primara mujer, a la que entrego todo el amor y la pasión y los goces que despertaste en mí… Toma de mí lo mejor: mi risa, mis miradas, mis labios, mi cuerpo, mi ternura, mis versos, mis besos, mi petición formal para que seas mi esposa… Olvida los agravios y vivamos nuestro intento honesto de amarnos para siempre, sobre todas las cosas Dame tu mano y caminemos, como habíamos quedado: juntos por el mundo, ya sin ningún temor ni resquemor, que esto que llevo dentro ¡Es el amor!..
  • 87. 86 VIEJO TIGRE Me han llamado “Viejo Tigre”… viejo, pero no vencido, fuerte como mi rugido caminando ensangrentado, mi ataque nunca es cobarde. Soy tigre que ataca enamorado para probar el alma de la sangre… Soy tigre de símbolos que a la luz de la luna diamantina que arde voy cumpliendo mi rutina y mi cruz de amor, pasión y muerte… Soy tigre romántico y selvático con mi sangre caliente. Soy nómada asesino, como viento felino… Soy máquina perfecta de amar y de matar… Soy un voraz, frenético, y en mis fauces hambrientas tú eres paloma huérfana que no sabes amar… Quiero verte indefensa sobre mi piel de tigre, y, cuando estés dormida, ya calmada tu fingida pasión para entregármelo, de una brutal mordida voy a arrancarte tu falso corazón ¡Para tragármelo!...
  • 88. 87 PALAPA Ticumán, 2010 Estoy construyéndote una palapa sobre lo construido de esta casa, con el deseo sacrílego y la ilusión sincera de construir de nuevo ¡Otro cielo en la tierra!...
  • 89. 88 SIMIENTE Y SEMBRADOR Ticumán, 2012 Te amo como aman a su tierra los indios de mi tierra. Te seguiré a donde vayas, como a la tierra la sigue el sol, y al sol el girasol, y besaré tu voz y escucharé tu moruna mirada… Y despierto en tu sueño te estaré repitiendo que eres mi amada, y que seremos, más que dueña y que dueño, tierra y surco, agua y calor, simiente y sembrador…. Ya te surqué y te amé en el cronos pasado. Te cultivo y te amo en el tiempo presente, y he de surcarte y amarte eternamente. Te lo juro delante del Creador, el Primer Sembrador, el Eterno Hacedor ¡Que es el Dios del Amor!...
  • 90. 89 A Ma. Teresa, mi compañera de vida. MEDIO SIGLO Jojutla, 2012 Teresa, medio siglo juntos: Juntos, en la pobreza: la de no tener nada, ni dónde vivir, ni nada qué ofrecernos mas que querernos… Juntos, en la felicidad, cuando se multiplicó nuestro amor y nacieron los hijos, vástagos que formaste con tu rigor noche, mañana y tarde… porque yo lo mejor que he hecho por mis hijos es amar a su madre… Juntos, en el dolor, cuando azota la vida: en las enfermedades, en la sala de espera de los hospitales… en los funerales de nuestra gente más querida Juntos, en la fe que se ve: Juntos, en los barruntos sin colores, con tolerancia que aún perdura, disimulando nuestros errores, permaneciendo en la ternura… y envejeciendo ¡Juntos!...
  • 91. 90 Cincuenta años… con más tinos que daños Porque ahora sí puedo decir como verdad segura y sin dudar, que el matrimonio no es: ni la bendición de un cura ni el acta de un juez ni la palabra comprometida… El matrimonio es: la comunión de vida, la casa construida en cimientos de ilusión; es el trabajo honrado y esforzado… es el cuidado de los hijos, es la alegría y el sufrimiento compartidos… Tú eres la Costeña de mi vida, y yo he querido ser la sombra que te cuida… Tú llevas en tu sonrisa y en tu acento acosteñado a tu cielo nativo, alto y de tonos fijos, que cambiaste por el mío que es hoy el cielo de nuestros hijos, cielo de azul cobalto y de rojo bermejo…
  • 92. 91 Ahora que estoy viejo, mi vida quebradiza ya no sería la misma sin tu risa… Perdóname por haberme enamorado de ti tantas veces… acaso, una en cada fracaso… que entre más te he faltado más te he amado con creces… Con espíritu solitario quisiera elevarme contigo sobre los campanarios… Y que el cielo sea testigo de que sólo el amor es, al final, el secreto de los sueños cumplidos, empezando por este medio siglo de amar… ¡Y perdonar!..
  • 93. 92 AQUÍ ESTOY Ticumán, 2013 Si yo fuera Dios, no vagabundo, habría creado al mundo así como es… nada tendría que corregir para tenerte a ti… y estar juntos los dos… Qué tonta vanidad de soberbia y orgullo… mi corazón es tuyo y, ahora que lo sé, siempre lo fue… siempre será igual… Y eso no podría ser si yo no fuera tal como soy: el más vulnerable mortal dondequiera que esté, dondequiera que voy… Nací para adorarte a ti hasta morir… y amándote, ¡Aquí estoy!...
  • 94. 93 VIDAS Ticumán, 2013 Tu vida está revuelta con mi vida, como dos potros sueltos en el cerro, como obsesión en la mente de un loco, como corriente del río más crecido llegando poco a poco a lo que es cierto… a que tú y yo somos, gracias a Dios… inesperadamente ¡La mujer y el marido!...
  • 95. 94 TE AMO Ticumán, 2013 Te amo como quiero que me ames, con diferentes intensidades… desde adentro, desde afuera… con los ojos, con miradas calladas, con mis versos no escritos, sin gritos, sin palabras… con la rima acariciada y consentida. Te amo con la mente, con el corazón, con la respiración, con la vida, con caricias no dadas, con mis ardientes ganas disimuladas, con los labios sin besos, sin mentir… Te amo con mi sangre, con instinto felino, con todo mi sentir, con amor repentino… Te amo sin medida desde que tomaste mis manos en tus manos, desde que uniste mi alma con tu alma, desde que detuviste mi vida ¡Con tu vida!...
  • 96. 95 MUJERES Y ESTRELLAS Ticumán, 2013 Hoy vivo pegado al suelo… Amo a las mujeres bellas y me las bebo en sus besos… Cuando viva allá en el cielo estaré muerto y por eso ¡Me beberé las estrellas!...
  • 97. 96 POR TUS BESOS Ticumán, 2014 No soy el poeta renacentista… ni soy el gran romántico ni tampoco soy gótico ni menos soy neoclásico… ni existencialista… ni algo original… ni nada modernista, pero hacia el fin final, por tus ardientes besos, ¡Soy rimador de versos!...
  • 98. 97 VERSERO Ticumán, 2014 Soy un versero del pueblo… y me expreso como puedo para decirte en mis versos… ¡Lo mucho que yo te quiero!...
  • 99. 98 SEÑORA… SEÑORONA Ticumán, 2014 Eres mi amor absoluto sin condición, sin compromiso y sin indulto. La que se refleja en mis pupilas, la que me robó el corazón sin previo aviso, la que se adueñó de mi vida con una seña y una sonrisa. Tus ojos inclementes o inocentes, con mirada moruna, dan tu personalidad de mujer transparente, tu carisma, tu alcurnia y tu sensualidad… Tu mirada de azabache dominante, absorbente, furtiva, desconcertante, enigmática… intuitiva… tus labios ardientes, sofocantes, extasiantes… tu piel suave, serena, vibrante, tu corazón congruente y benevolente… Pero tienes un pero con el que yo perdí: eres un encanto tentador señora señorona, diseñada para mí… patrona de mi dicha y mi dolor ¡Ladrona de mi amor!...
  • 100. 99 POR LAS VECES Ticumán, 2014 Te amo por las veces que me has hecho reír. Por las veces en que por distraído me has traído de vuelta a este planeta… Por las veces cuando nos conocimos y nos quisimos a revueltas con un guiño en los ojos al ver en el cariño quién quiere más al otro… Te amo por las veces que te recuerdo como hermoso tormento cada momento… por las veces que me has besado como yo te he enseñado… Por las veces que nos miramos sin expresar palabras pero que me hablas con la mirada. ¡Y me dices TE AMO!…
  • 101. 100 ÁNGEL DORMIDO Ticumán, 2014 Hoy que reúno los eslabones de mi pasado, me encadeno contigo, enamorado, para aprender a amar… Eres dalia del aire, estrella de mi anhelo más desnuda que el mar, más abierta que el cielo, más eterna que ese destino que te empujó hacia mí… Eres cuento de hadas… te has convertido, acaso, en la locura que nunca acaba. Y vuelco mis fantasmas sobre los tuyos, sobre nuestros quereres, sobre el sueño cumplido, sobre nuestros ocasos… Y ahora que aún me quieres, quiero verte, y retenerte enredada en mis lazos… para que te me quedes soñando como un ángel dormido ¡Entre mis brazos!...
  • 102. 101 MARCA DE FUEGO Ticumán, 2014 Lo nuestro no son caricias de un momento, no son besos olvidados, no son fiebres de tormento, no son sentimientos mal acoplados… No son miradas perdidas, no son escenas de alegría, no son promesas escondidas, no son caricias sin recuerdos, no son pasiones de un día… No son sueños eternos, no son dudas de amor, no son promesas en paquete, no son miedos al dolor, no son amores de juguete… No son palabras al viento ni amenazas ni ruegos… lo nuestro es, simplemente, ¡Una marca de fuego!...
  • 103. 102 NOCHE VIEJA Ticumán, 2014 En esta Noche Vieja cierra los ojos… piensa en lo que se ha ido, en lo que ya vivimos, en que el año que se termina es el mejor año que ha existido por todo lo que ya nos quisimos… Imagina que si la vida da mil razones para llorar, este año nos ha dado mil y una razón más para soñar… Mira que hicimos de nuestro amor un sueño y de ese sueño una realidad. Créeme que si yo fuese un lucero fugaz escribiría en el cielo que TE QUIERO con sed de amar. Espero que en esta Noche Vieja que se va, nuestro amor sea el primero en entrar al flamante Año Nuevo que ya está por llegar… En esta Noche Vieja auguro y te aseguro que ha de cambiar el año… que cambiarán los tiempos… que muchos cambiarán de pareja, de carro, de proyecto, de casa, de ropa, de trabajo, de aspecto, pero jamás cambiará ¡El amor que te tengo!...
  • 104. 103 VEN A MI TICUMÁN El amor sin ternura no dura, es afán de dominio hasta lo destructivo… Pero “hablando se entiende la gente”… Nada es pequeño en el amor… No convienen los cambios de repente, porque así como yo no creo en el falso honor, nadie crece ni cree en la ternura de la serpiente… Olvidemos el daño… yo no quiero saber de promesas rotas, ni de palabras olvidadas; sólo sé que extraño la voz de tu boca y la ternura de tu mirada… Mi alma sufre por ti, casi implora el roce de tu cuerpo, sueña con el sabor de tus besos, con tu respiración agitada… Por tu espíritu simplemente humano dame otra vez tu mano y yo te daré pájaros que cantarán tu nombre desde lo más alto de los árboles en mi rincón amado. En el amor no se trata de ganar… ¡Ven a mi Ticumán! y, por favor, salvemos nuestro amor con dignidad, sin rencor, sin alegar, ¡Sin llorar!...
  • 105. 104 MIS GANSOS Durante todos mis años sin medida caminé entre placeres y fracasos partida por partida, pues me entregué a los brazos ¡Y a las piernas de la vida!... Yo sé bien, mujer querida, que hay ¡Así! de mujeres… pero en ti, encontré la más linda, la más prudente y tierna que existía para mí… Y si otra vez nacieras, aunque de nuevo te acristianara el cura de tu pueblo, con tus mañas de coqueta volverías a ser el cebo para que te quisiera… para que otra vez confiara… para que mis ansias de poeta, como mis gansos… graznaran… No es una gala mi fama como para condenar, ni he de juzgarte de nada ni niego ni doy perdón… más no puedo separar la mente del corazón… Seguiré en mi madriguera, aquí en mi rancho, soñando, y el día que yo me muera -me quieran o no me quieran- morirán dicha y fracasos pero mis ansiosos gansos ¡Esos, seguirán graznando!...
  • 106. 105 CANSADA Debí haberte conocido, vida mía, cuando no habías nacido, pero si el cielo me diera un deseo… desearía volver a conocerte aquí en la tierra ¡O allá en el cielo!... Te necesito como los poetas necesitan la poesía… así que perdona, niña idolatrada, tu propia proeza… pues, con franqueza, debes estar cansada ¡De dar tantas vueltas en mi cabeza!...
  • 107. 106 CONDENA Sólo estás en mi mente: cada vez que el reloj marca cada segundo, cuando el viento sopla, cuando el sol brilla, cuando se oscurece, cuando la luna y las estrellas alegran la noche… Estás en mis sueños y en mis ilusiones, estás en mi corazón sin traición… viajas por mi cuerpo de hombre a través de mis venas y hasta en la última gota de mi sangre llevo tu nombre… ¡Ésa es mi condena! ¡Tienes que perdonarme!...
  • 108. 107 VIEJO Soy viejo, como el tiempo que vence, soy viejo, como el mundo que amanece… viejo como el viento que zumba, viejo como el mar que retumba… como el fuego que entibia… como el cielo que brilla… Ya soy añejo, la pura miel… soy perro viejo, mañoso y fiel… soy leño viejo fácil de incendiar, amigo viejo en quien confiar, un libro viejo para instruir… y amor añejo ¡Para amarte a ti!...
  • 109. 108 PERTENECEMOS Pertenecemos a donde nos quieren, a quienes nos aman, a los que nos cura la misma locura, a la persona que nos perdona, la que nos calla con una mirada y nos hace suspirar con parpadear… La quimera que llega a nuestra vida y lucha por quedarse en nuestras laderas hasta morir… la que cruza todas las barreras por ti… la que te desnuda por completo y deja al descubierto tus heridas… Ésa es la persona correcta, la que nos conecta, la que se tiene sin buscarla y se siente sin tocarla… La que es plena y en todo te llena, la que sin agravios se desliza y te besa con los labios, con el alma, con la mirada y con la sonrisa… La que extrañas y te extraña porque la amas y te ama… Quien no tiene un amor correspondido ¡Está perdido!...
  • 110. 109 LEJANÍA Mi vida se consume inerte en absurdo papel, que sólo busca el fuego de tus ojos lejanos, otra vez. Lejos de tu amor seguro, estoy pensando en todas las nadas del mundo entero, por esta lejanía donde sólo tu cara me entrega una esperanza de regreso; donde sólo tu cuerpo es caja fuerte de un juramento ¡Que me llena de aliento!...
  • 111. 110 NO NECESITO No necesito de un colchón, tu palabra es mi cama; no necesito de alimento, tu risa es mi sustento... No necesito techo, tu amor es mi casa; No necesito viajar si te vas, como ahora, tu imagen me traslada... No necesito beber, tu boca me sacia... Sin cama, sin pan, sin casa, sin transporte, sin agua, ¡Sin nada puedo vivir! pero ¡Teniéndote a ti!
  • 112. 111 TU CUERPO BENDITO Cuando te vi, aún no habías llegado y conocía tus huellas... Cuando te oí, aún no habías hablado y entendía tus silencios... Antes de amarte ya sabía que te amaba y sospechaba de tus estrellas y tus secretos... Y sabía de la brújula hermética que lleva hasta tu cuerpo, a tu cuerpo bendito donde quería tatuarte, con arte, los versos ¡Que aún no te había escrito!...
  • 113. 112 ÁBRANSE ¡Ábrase el mundo! ¡Ábranse los mares! ¡Háganse a un lado el odio y el terror! ¡El hambre y el dolor!... ¡Apártense la injusticia, la codicia y la corrupción!... ¡Destrúyase la destrucción! Conviértase el mal en bien, el trigo en pan, la muerte en vid y la hiel amarga en miel. ¡Ábranse los cielos! y los infiernos... ¡Háganse a un lado las guerras! ¡Ábrase la panacea de la palabra! ¡Y sus campos en flor! que un hombre ¡Está hablando de amor!...
  • 114. 113 BRAZADAS Cierro los ojos y veo tus alas de luz y de cristal. Cierro los ojos y veo tu rostro de belleza inmortal. Cierro los ojos y veo tus ojos color de noche tórrida, por todo lo que siento... Y, con brazadas de pensamiento eufórico te digo: Que ese tu amor de fiera enamorada, es presente absoluto y sin mañana Que el amor, es... o no es... Y, si por mí tú sientes lo que siento que sientes... como te amé en la primera vez, así te amaré ¡Para siempre!...
  • 115. 114 EL ÁNGEL Eres el ángel de todas mis vidas... Siento tus señales cuando cruzo una calle, cuando manejo, cuando duermo, cuando despierto... Siento tus vibras en los peligros, en las vigilias, en la velocidad, en la oscuridad, en la tempestad... Siento tu compañía en la noche y el día... Por ti, puedo escribir mis versos perfumados de pimpinelas... y contigo conocí el místico camino ¡A las estrellas!...
  • 116. 115 TE ESCRIBIRÉ UN POEMA En cualquier rato te escribiré un poema con tinta de tu gloria; que no mencione el aire, ni la noche; un poema que omita los nombres de las flores, que no tenga jazmines ni magnolias... En cualquier rato te escribiré un poema sin mellas, sin pájaros ni fuentes, un poema que no mencione al mar ni a sus rompientes y que no mire al cielo y las estrellas... En cualquier rato te escribiré un poema sin apóstrofes, que se limite a pasar mis labios por tu piel y que convierta en palabras tus líneas de mujer, sin rimas glamorosas ni metáforas... En cualquier rato te escribiré un poema de aromas y pasiones, que huela a ti y a tu esplendor; un poema con el ritmo de tus pulsaciones y de tus pasos; con la intensidad estrujante de tu abrazo, que me electriza el alma y por ti se encapricha... En cualquier rato te escribiré un poema ¡Que te cante mi dicha!...
  • 117. 116 TÚ Y YO Tú y yo somos dos cuerpos encadenados que se prometen el presente... somos dos almas que hablan, y todo lo pronuncian sin palabras... Tú y yo somos abrazos eternos, infinitos besos, sentimientos que afloran y pensamientos que no traicionan... Tú y yo somos sensaciones que no se deben ir, emociones que pudieran fulminarme y en las que voy a quedarme a vivir ¡Contigo y para ti!...
  • 118. 117 LA FOSA Cavaré una fosa en mi recuerdo, honda, para que quepa tu garbosa belleza... Aprenderé a llorar, a callar, a no pronunciar tu nombre... a negar que un día te amé... Y en esa fosa inaudita enterraré mis torpezas elípticas con todo lo que soñé, con todo lo que dudé, lo que creí, lo que celé, lo que esperé... con todo lo que me equivoqué cuando de ti ¡Me enamoré!...
  • 119. 118 ENEMIGOS Hoy que no estás, mujer, si no me sé quejar ¿A quién me quejaré?... ¿Al tiempo?... El tiempo me ha golpeado. ¿Al cielo?... El cielo me ha burlado. ¿Al fuego?... El fuego me castiga. ¿Al viento?... El viento me fatiga. ¿Al amor?... El amor me obliga a condenarme por no verte... ¡Muero por verte!... Tiempo, cielo, fuego, viento, amor: ustedes que son mis enemigos, gocen mi muerte o ¡Tráiganla conmigo!...
  • 120. 119 MIS PIES Amo tu desnudez cada vez que me abre todas las puertas para que te adivine... y no soy adivino... Soy viejo lobo y el amor es un robo inoportuno Te amo en mis versos de aprendiz de poeta, como nunca hombre alguno te amó, ni pudo amarte ni decírtelo así como yo ¡Con todas sus letras!... Hoy duermo sobre la tristeza que apagó los corazones... tú tendrás tus razones, mujer querida... Yo abriré mis heridas para que salgan versos y no mane la sangre, porque, por eso, ¡Quién quiere desangrarse!... Desde que te has callado, mis botas viejas le vienen a mi sombra como anillo al dedo, como pareja de mis pies que ruedo... pies que has besado ¡Con tus besos más sinceros!...
  • 121. 120 LA PEQUEÑA DISTANCIA Te amo más que al oro, por encima de tu belleza indescriptible; y te amaré mucho después de que hayan desaparecido tus tesoros... Por tu felicidad doy mi felicidad, porque te adoro, porque por fin, gracias a ti, sé que el amor, sin pedir nada, es más fuerte que la muerte... y que ese amor no es amor hasta que se regala. Yo que nunca confié en ninguna mujer hoy sé que sin confianza el amor es un fraude, y que, para quién ama, la más pequeña distancia es demasiado grande. Por ti aprendí que el amor verdadero no tiene final... y que el amor encierra un espíritu eterno viejo ¡Como la tierra!...
  • 122. 121 TU SONRISA En la vida no hay que buscar, la vida te va dando; la vida del amor, cuando se da, te va llenando. Yo tengo tu sonrisa... El tiempo va pasando, y la vida es el tiempo que la misma vida nos va regalando... Tu sonrisa es lo más hermoso en mi vida, y eso que la vida es bella y hay que saber vivirla, sin prisa. Pero nada es más bello ¡Que tu bella sonrisa!...
  • 123. 122 PUERTA DEL CIELO Eres mi todo: mi metáfora, mi cuento, mi génesis, mi frontera, mi entrada sin salida, lo que veo y no veo, la belleza de la tierra prometida... Eres mi celda, mi paz, mi voz, mi libertad, la primavera retoñadora de este invierno... Eres mi canción de amor absoluto, mi vida interior como el instante aquel en mi primer minuto, en nuestro hotel... Eres mi amor de piel, la mejor de todas las mujeres. Eres la esposa que aprendió a dar besos, la que no te cansas de serme fiel, y sentirás mi verso que te quiere y te quiero, hasta que cierre ¡La última puerta del cielo!...
  • 124. 123 DIOS DIJO Dios dijo “que haya amor en la tierra”, pero no lo hubo. El amor lo tuvieron, quienes pudieron pagarlo. Vi al hijo de Adán matando al hijo de Adán... “ojo por ojo y diente por diente”. Dios dijo “que exista el paraíso para el hombre”, y el hombre sigue incendiando bosques, bombardeando ciudades, contaminando el aire, envenenando niños y vendiendo embarazadas... Dios dijo “que haya justicia en la tierra” y la justicia se perdió porque no la hubo... a la justicia la sometieron hombres sentados en tronos de cráneos. El hombre enloqueció talando los árboles, quemando obras de arte, arrojando aceite al río, hospedando alacranes en el calor de su pecho; y legando a sus hijos televisión con armas de combate. Dios dijo “que haya razón en la tierra”, pero no la hubo; la razón enloqueció...
  • 125. 124 Mas llegaste tú y la palabra de Dios se cumplió: conocí el amor, el paraíso, y Dios me hizo justicia y la razón ¡Volvió a mi corazón!...
  • 126. 125 MI RANCHO Ticumán, 2014 Amo mi rancho de Ticumán que huele a pan… donde trinan los pájaros al amanecer entre los árboles llenos de pomas y de aromas… Vergel regado por cristalinas aguas… arroyuelo que nace del remanso del estanque de espejos relucientes donde nadan los patos y los gansos. Cabaña con flores bañada por el sol naciente que, al girar, ofrece la sombra tranquila de los corredores, y de las altas cortinas de bambú… Frescor que dan las fuentes, mientras revolotean los pichones en el cielo azul, y corretean los conejos orejones y pasean los pavorreales como generales por el pasto verde… …Arriba contraste de los guindas y los rojos de las bugambilias que trepan por las ramas y saltan por las bardas… …Me gusta mi rancho de rústicas hamacas y alberca de agua clara donde espero a mi amada, a la que sueño y quiero ¡Siempre enamorada!...
  • 127. 126 ESTO QUE LLEVO DENTRO Ticumán, 2015 De nuevo estoy aquí y siempre estaré aquí, para ti… Porque creo más en tu alma que en tus adioses… Porque, por ti suspiro, por ti vivo, por ti soy capaz de dar mi vida entera, porque eres mi único motivo, porque eres la primera mujer a la que entrego todo el amor, la pasión y los goces que despertaste en mí… Toma de mí lo mejor: mi risa, mis ojos, mis labios, mi cuerpo, mi ternura, mis versos, mis besos, mi entrega, mis sueños permanentes… Olvida los agravios y vivamos nuestro intento honesto de amarnos para siempre. Dame tu mano y caminemos, como habíamos quedado: juntos por el mundo, ya sin ningún temor ni resquemor, que esto que llevo dentro ¡Es el amor!...
  • 128. 127 MIRADA BRUJA Jojutla, 2015 Mi tiempo para amar me durará toda la vida y también toda la muerte… porque en mi vida lo único permanente es quererte… A mí, tu simple mirada bruja se me clavó en el alma -en lo que tiene de eterna- y ya no podré olvidar el brillo letal que tus ojos encierran… Al vivir o morir por tu mirar profundo, yo te miro y respiro -en vigilia o dormido- mientras oigo latir ¡El corazón del mundo!...
  • 129. 128 EL DÍA QUE YO ME MUERA Jojutla, 2015 Cada quien construye su mundo, y he sacado en conclusión que el mundo existe porque existo yo… que amo… como he sido amado, con amor falso y sincero… Porque soy constructor del amor, y en mí está todo lo creado, porque yo soy el primero y el último errabundo enamorado… …Vivir es blanca quimera, morir es negro segundo, y eso no es cosa de suerte… es la verdad revelada: después de vivir… ¡La muerte!... después de morir…. ¡No hay nada!… Soy luz y sombra de mi propia esfera… soy la cima con c… soy la sima con s… soy lo alto y lo profundo… Así que cuando yo muera por más que el mundo me rece, lo digo y no me confundo: El día que yo me muera, ese día ¡Se acaba el mundo!...