31. AUSGANGSLAGE
• Schrumpfende Stadt
• 20% Wegzug seit der Wende (noch 22 000)
• 850 Wohnungen leer
• Abriss beginnt im Zentrum
• Probleme: wirtschaftlich, sozial,
städtebaulich, demographisch, politisch
32. ZIEL
• Bürgerbeteiligung an Gestaltung der
Brachfläche im Zentrum
• Einbeziehen von 20% der Bevölkerung
• Verbindung von baulichen,
wirtschaftlichen und sozialen Aspekten
• Forst als Beispiel über die Region
hinaus
38. 4 Schwerpunkte
1. Freiraumgestaltung/Stadtumbau-Ost
Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten erfahrbar
machen
Bürgerbeteiligungsverfahren für Freiraumgestaltun g der
Abrissfläche am Markt (Modellprojekt des MSWV)
Planung und Entwicklung tragfähiger Nutzungen und
Gestaltungen für das Grundstück Am Markt 9 – 16
Ggf. Maßnahmen zur partiellen Neugestaltung des
Grundstückes am Markt 9-16 ab Mai 2004
Präsentation des Forster Tuches Sommer 2004
Abschluss der Maßnahmen Am Markt Ende 2004
4. Deutsch-polnische Beziehungen
Erweiterung des Projekts auf die Region Lubsko-Brody-
Forst: Deutsche und Polen schaffen etwas Gemein sames.
Auf dem W eg zu diesem gemeinsamen Ziel entstehen auch
über die Sprachgrenzen hinweg Begegnungen und damit
neue Verbindungen und Möglichkeiten.
Vernetzen von Institu tionen, Vereinen, Schulen
Unternehmen und Verwaltung über die Landesgrenzen
hinweg. (Z.B. gemeinsames Weben vo n Partnerschulen,
Vereinen etc., Das Forster Tuch beim Neujahrsempfang in
Lubsko )
Gemeinsame Veranstaltung zum EU-Beitritt zum 1. Mai
(Pontonbrücke über die Neiße)
Etablieren eines jähr lichen grenzüberschreitende n
Musikfestival
2. Wirtschaft:
Bestandsaufnahme bestehender Potenziale im Bereich
Textil in Forst
Potenzialanalyse in städtebaulich/baulich- technologische r
Hinsicht.
Abklärung mit Fachleuten aus dem Textilsektor über
Chancen im Bereich Nischenproduktion .
Konzeption für Textilstandort Forst .
Erarbeitung von kurz-, mittel- und langfristigen Ma ßnahmen
durch Fachleute aus der I ndustrie.
Bestandsaufnahme in der Stadt vorhandener
Wirtschaftspo tenziale im Bereich Nahrungsmittel und
Landwirtschaft gemeinsam mit den Betrieben.
Konzept zur Vermarktung von lokalen Produkten .
3. Bildung
Thematisieren von Jugend/Bildung in
gesamtstädtischer Öffentlichk eit. Jugend und Bildung
geht alle an.
Öffnung von Schul- und Jugendeinrichtungen für das
Gemeinwesen.
Öffnung und Kooperation zwischen Schulen und
Jugendeinrichtungen und Vereinen.
Aufbau von multifunktionalen „Bildungs- und
Freizeito rten“ durch Integration von Schule, Jugend und
Vereinsarbeit.
Ein mit allen Akteuren aus Jugend/Bildung und der
Gesamtstadt erarbeitetes Leitbild zu Jugend und
Bildung in Forst.
58. 4 Schwerpunkte
1. Freiraumgestaltung/Stadtumbau-Ost
Chancen und Gestaltungsmöglichkeiten erfahrbar
machen
Bürgerbeteiligungsverfahren für Freiraumgestaltun g der
Abrissfläche am Markt (Modellprojekt des MSWV)
Planung und Entwicklung tragfähiger Nutzungen und
Gestaltungen für das Grundstück Am Markt 9 – 16
Ggf. Maßnahmen zur partiellen Neugestaltung des
Grundstückes am Markt 9-16 ab Mai 2004
Präsentation des Forster Tuches Sommer 2004
Abschluss der Maßnahmen Am Markt Ende 2004
4. Deutsch-polnische Beziehungen
Erweiterung des Projekts auf die Region Lubsko-Brody-
Forst: Deutsche und Polen schaffen etwas Gemein sames.
Auf dem W eg zu diesem gemeinsamen Ziel entstehen auch
über die Sprachgrenzen hinweg Begegnungen und damit
neue Verbindungen und Möglichkeiten.
Vernetzen von Institu tionen, Vereinen, Schulen
Unternehmen und Verwaltung über die Landesgrenzen
hinweg. (Z.B. gemeinsames Weben vo n Partnerschulen,
Vereinen etc., Das Forster Tuch beim Neujahrsempfang in
Lubsko )
Gemeinsame Veranstaltung zum EU-Beitritt zum 1. Mai
(Pontonbrücke über die Neiße)
Etablieren eines jähr lichen grenzüberschreitende n
Musikfestival
2. Wirtschaft:
Bestandsaufnahme bestehender Potenziale im Bereich
Textil in Forst
Potenzialanalyse in städtebaulich/baulich- technologische r
Hinsicht.
Abklärung mit Fachleuten aus dem Textilsektor über
Chancen im Bereich Nischenproduktion .
Konzeption für Textilstandort Forst .
Erarbeitung von kurz-, mittel- und langfristigen Ma ßnahmen
durch Fachleute aus der I ndustrie.
Bestandsaufnahme in der Stadt vorhandener
Wirtschaftspo tenziale im Bereich Nahrungsmittel und
Landwirtschaft gemeinsam mit den Betrieben.
Konzept zur Vermarktung von lokalen Produkten .
3. Bildung
Thematisieren von Jugend/Bildung in
gesamtstädtischer Öffentlichk eit. Jugend und Bildung
geht alle an.
Öffnung von Schul- und Jugendeinrichtungen für das
Gemeinwesen.
Öffnung und Kooperation zwischen Schulen und
Jugendeinrichtungen und Vereinen.
Aufbau von multifunktionalen „Bildungs- und
Freizeito rten“ durch Integration von Schule, Jugend und
Vereinsarbeit.
Ein mit allen Akteuren aus Jugend/Bildung und der
Gesamtstadt erarbeitetes Leitbild zu Jugend und
Bildung in Forst.
59. RESULTATE
• Über 8000 Menschen haben sich
beteiligt
• Die Brachfläche wird nach Vorstellungen
der ForsterInnen gestaltet
• “Das Forster Tuch” ist Dachmarke für
verbliebene Textilunternehmen
• EU Förderprojekt für landwirtschaftliche
Produkte
60. Methode
Was ist das grösste Problem?
Was ist die Hauptzielgruppe?
Was ist der wichtigste Ort?
EINE KERNIDEE – BILD
Das machen, was man am Besten kann
Das was da ist verbinden
Ziel gross genug
61. Was können wir aus Wirtschaft
lernen?
• 1 Bild /Foto/Metapher/Wortbild/ Vision
Geschichte/Aktion
• 1 Aussage /Botschaft