Auf dem fbcamp 2015 erklärten wir Reputationserwerb als Grundlage eines langfristig orientierten Social Media Managements und, dass likes, shares und comments eben nicht alles sind. Die vollständige Infografik und Erläuterungen gibt es hier: http://lieblingskollegen-pr.de/wenn-social-media-manager-zum-sklaven-ihrer-zahlen-werden/
Corporate Blog als Alternative zu Facebook & Co.? Erfolgsgeheimnisse für das ...
Wenn Social-Media-Manager zu Sklaven ihrer eigenen Zahlen werden.
1. Wenn Social Media Manager zu Sklaven
ihrer eigenen Zahlen werden.
Die Geister, die wir riefen.
Facebook-Camp Hamburg im März 2015
Lieblingskollegen Public Relations UG (haftungsbeschränkt)
@liko_pr
2. Reputation ist eine Attribuierung im Kopf
des Reputationsgebers, sie wird einer
Organisation oder Person zugesprochen.
Es ist nicht möglich, Reputation im
kaufmännischen Sinne zu erwerben.
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3. Facebook-Camp Hamburg im März 2015
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4. Reputation kann und wird sich nie in
Likes, Shares und der Anzahl von
Kommentaren messen lassen.
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5. Übergeordnetes Ziel jedes Facebook-
Postings sollte es sein, auf die Marke
einzuzahlen.
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6. Auch ein Post mit wenig Reichweite ist
ein Erfolg, wenn bei den Rezipienten die
Botschaft klar wird / ein Umdenken
erreicht wird.
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7. Wenn die Story für die Markenbotschaft
wichtig ist, dann bringe sie! Auch wenn
du wenig Interaktion erwartest.
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8. Lasst euch nicht zum Sklaven der
Empörungskultur machen. Für den
Wutbürger muss man nicht seine
Markenwerte aufgeben.
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9. Es geht darum sein Handeln zu
legitimieren und nicht darum sich für
sein Handeln zu entschuldigen.
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10. iPads zu verlosen trägt nur zum
Reputationserwerb bei, wenn man es
sieben Jahre lang macht.
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