-
Be the first to like this
Slideshare uses cookies to improve functionality and performance, and to provide you with relevant advertising. If you continue browsing the site, you agree to the use of cookies on this website. See our User Agreement and Privacy Policy.
Slideshare uses cookies to improve functionality and performance, and to provide you with relevant advertising. If you continue browsing the site, you agree to the use of cookies on this website. See our Privacy Policy and User Agreement for details.
Published on
Seit die Product Owner zu den Rettern des Projektes geworden sind, verlangt „die ganze Welt“ von ihnen, dass sie ohne genaue Aufgabendefinition (längst wird der Begriff ja auch außerhalb der Scrum-Welt benutzt) aufgrund diffus beschriebener Fähigkeiten Anforderungen auf magische Art mit allen Stakeholdern friedlich abgestimmt bekommen, sie den Umsetzern wie mit dem Nürnberger Trichter verständlich machen und nebenbei noch das Releasemanagement mit erledigen. Aber wo ist der Werkzeugkasten dafür?
Ein Survival-Toolkit, das links und rechts der reinen Software-Welt Tools vom Morphologischen Kasten über Systemisches Konsensieren bis hin zur Deckungsbeitragsrechnung beleuchtet, wird in dieser Session feil geboten. Dass Kernthemen wie Story-Mapping, Backlog-Pflege, Buy-a-Feature, CCC dabei ebenfalls einsortiert werden, versteht sich von selber.
Be the first to like this
Login to see the comments