Summer School 2012 "Storytelling für Kreative"
- 2. Vorstellung:
Maike
Gosch
-‐
story4good
Juris6n,
Drehbuchautorin,
Storytelling
Consultant
Summer
School
-‐
Storytelling
für
Krea6ve
©
Maike
Gosch
2012
- 3. Agenda
Teil
1
-‐
Deine
Geschichte
• Was
ist
deine
Geschichte?
• Heldenreise
• Was
ist
dein
Anliegen?
• Pitch
dich
und
deine
Geschichte
MiNagspause
(ca.
13.00
-‐
14.00)
Teil
2
-‐
Dein
Profil
• Was
ist
das
Besondere?
• Profilschärfung
• Networking
Summer
School
-‐
Storytelling
für
Krea6ve
©
Maike
Gosch
2012
- 4. Teil
1
-‐
Deine
Geschichte
Summer
School
-‐
Storytelling
für
Krea6ve
©
Maike
Gosch
2012
- 5. Übung:
Wie
würdest
Du
Dein
Projekt/Dein
Unternehmen
einem
kleinen
Kind
erklären?
Summer
School
-‐
Storytelling
für
Krea6ve
©
Maike
Gosch
2012
- 6. Was
ist
Storytelling?
Storytelling
ist
eine
Methode,
das
eigene
Anliegen,
die
eigene
BotschaH,
die
eigenen
Themen
oder
die
eigene
Kampagne
in
Form
von
emoMonalen,
eindrücklichen,
lusMgen,
überraschenden
und
persönlichen
Geschichten
zu
vermiQeln
und
zu
erklären.
Summer
School
-‐
Storytelling
für
Krea6ve
©
Maike
Gosch
2012
- 7. Wir
leben
in
einem
Netz
von
Geschichten
Unsere
gesamte
gesellschaHliche,
psychologische
und
poliMsche
Realität
besteht
aus
„Geschichten“.
Um
Storytelling
für
sich
zu
verwenden,
hilH
es
sich,
dieser
Tatsache
bewusst
zu
sein
und
darauf
zu
achten,
welche
Geschichten
gerade
erzählt
werden,
welche
Geschichten
ein
Thema
formen,
welche
Geschichten,
die
Menschen
bewegen.
Summer
School
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Storytelling
für
Krea6ve
©
Maike
Gosch
2012
- 8. Storytelling
verbindet
Als
Selbständiger
oder
freiberuflicher
KreaMver
vermarktest
Du
nicht
nur
ein
Produkt
oder
eine
Dienstleistung,
sondern
immer
auch
Dich
selbst.
• Interesse
wecken
(auch
bei
den
Medien)
• Im
Gedächtnis
bleiben
• Ein
Produkt
oder
eine
Dienstleistung
emoMonal
aufladen
• Sie
relevant
zu
machen.
Für
Kunden,
aber
auch
im
gesellschaHlichen
Kontext
Summer
School
-‐
Storytelling
für
Krea6ve
©
Maike
Gosch
2012
- 9. Storytelling
strukturiert
Inhalte
Storytelling
ist
eine
Art,
Fakten,
Gefühle,
Entwicklungen
und
Erfahrungen
zu
strukturieren
und
sie
in
einem
Sinnzusammenhang
anzuordnen.
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Storytelling
für
Krea6ve
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Maike
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2012
- 10. Storytelling
setzt
einen
Fokus
Fokussieren
durch
Auswahl
und
Anordnung:
Was
sind
die
relevanten
Ereignisse,
Figuren,
Themen?
Wer
ist
der
Held?
Worum
geht
es?
Merkbar:
Das
Gedächtnis
speichert
Geschichten
deutlich
besser
als
nackte
Auflistungen
und
Zahlen
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für
Krea6ve
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Maike
Gosch
2012
- 11. Story
„Someone
wants
something
badly
and
has
trouble
ge5ng
it.
The
more
he
wants
it
and
the
more
trouble
he
has
ge5ng
it,
the
be9er
the
story“
„Jemand
möchte
unbedingt
etwas
bekommen
oder
erreichen
und
hat
Schwierigkeiten
dabei.
Je
stärker
sein
Bedürfnis
und
je
größer
die
Schwierigkeiten,
desto
besser
ist
die
Geschichte.“
Summer
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-‐
Storytelling
für
Krea6ve
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Maike
Gosch
2012
- 12. Was
ist
deine
Geschichte?
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2012
- 15. Die
Sta6onen
der
Heldenreise
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Maike
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2012
- 16. Meine
Heldenreise Normale
Welt
Rückkehr
mit
dem
neuen
Wissen Ruf
zum
Abenteuer
Gewinn
des
Schatzes Weigerung
Große
Prüfung/
Sieg
über
Antagonisten Au^ruch
Hilfe/Mentoren Mission
Probleme/Prüfungen
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Storytelling
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Krea6ve
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2012
- 17. Normale
Welt
Darstellung
der
vertrauten
Umwelt
des
Helden
(das
gemütliche
Auenland,
das
sich
aus
allem
raushält
und
glaubt,
die
Welt
brauche
seine
Einmischung
nicht).
Wer
ist
der
Held?
Wo
kommt
er
her?
Wo
ist
er
aufgewachsen?
Was
hat
ihn
geprägt?
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Maike
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2012
- 18. Ruf
zum
Abenteuer
Ein
Verlust
oder
das
plötzliche
Erscheinen
einer
Aufgabe,
eines
Ziels
(Bilbo
soll
den
Ring
nach
Mordor
bringen).
(InciMng
Incident
-‐
Ende
des
1.
Aktes)
Der
kreaMve
Berufswunsch,
eine
Begegnung
oder
Erfahrung.
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Maike
Gosch
2012
- 19. Weigerung
Der
Held/die
Heldin
zögert
zunächst
dem
Ruf
zu
folgen,
z.B.
weil
es
bedeuten
würde,
Sicherheit
aufzugeben
Text möchte
in
der
gemütlichen
Welt
des
Auenlandes
bleiben).
Angst,
Zögern,
Selbstzweifel.
Zunächst
die
(Bilbo
sichere
Variante
wählen.
Summer
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Krea6ve
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Maike
Gosch
2012
- 20. Au]ruch
Der
Held/die
Heldin
überwindet
sein/ihr
Zögern
und
seine/ihre
Angst
und
macht
sich
auf
die
Reise.
OH
überredet
ihn
ein
Mentor
dazu.
(Bilbo
zieht
los,
überredet
von
Gandalf)
Beginn
des
Studiums,
der
kreaMven
TäMgkeit,
Firmengründung
oder
ähnliches.
Summer
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2012
- 21. Mission/Ziel
Der
Held
beginnt
seine
Aufgabe
anzunehmen
und
unternimmt
die
ersten
SchriQe
auf
das
Ziel
hin.
Was
waren
die
ersten
Erfolgserlebnisse?
Was
waren
die
ersten
wirklichen
SchriQe
in
künstlerischer
Hinsicht?
Summer
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Maike
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2012
- 22. Probleme
/
Rückschläge
AuHreten
von
Problemen,
Hindernissen,
Schwellen,
die
als
Prüfungen
interpreMert
werden
können,
um
zu
prüfen,
wie
stark
der
Held/die
Heldin
ist,
welche
Ressourcen
sie/er
hat,
wie
stark
sein/ihr
Wille,
das
Ziel
zu
erreichen
ist.
(Die
Gefährten
werden
von
den
Elfen
gefangen?)
Schwere
Prüfungen,
Kampf
mit
dem
Drachen.
Die
Schwelle
kann
sich
als
Kampf
gegen
die
eigenen
inneren
Widerstände
und
Illusionen
erweisen
oder
symbolisch
dafür
stehen
(Bilbo
und
die
Gefährten
geraten
in
die
Höhlen
und
werden
von
dem
Feuergeist
bedroht.
Gandalf
fällt
in
die
Tiefe)
Fortschreitende
Probleme
und
Prüfungen,
übernatürliche
Hilfe:
(nach
Vogler)
Der
Held
dringt
in
das
Herz
der
Gefahr
und
trifft
auf
seinen
Gegner.
Hier
findet
die
entscheidende
Prüfung
staQ,
KonfrontaMon
und
Überwindung
des
Gegners
(Die
Gefährten
trennen
sich,
werden
von
Orks
gefangen
genommen
etc.)
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Krea6ve
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Maike
Gosch
2012
- 23. Helfer/Mentoren
Der
Held/die
Heldin
trifft
unerwartet
auf
einen
oder
mehrere
Mentoren
(Gandalf
begleitet
die
Gefährten),
die
alten
Bäume
helfen
den
Gefährten.
Wer
hat
Dir
geholfen?
Wer
waren
Vorbilder
und
Mentoren?
Von
wem
hast
Du
gelernt?
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Maike
Gosch
2012
- 24. Große
Prüfung
/
Sieg
über
den
Antagonisten
Der
Held
dringt
in
das
Herz
der
Gefahr
und
trifft
auf
seinen
Gegner.
Hier
findet
die
entscheidende
Prüfung
staQ,
KonfrontaMon
und
Überwindung
des
Gegners
(Frodo
wirH
den
Ring
in
die
Feuer
von
Mordor)
Gab
es
einen
Moment,
indem
du
ein
großes
Risiko
eingegangen
bist?
In
dem
du
alles
verlieren
oder
alles
gewinnen
konntest?
Wer
war
dein
Gegner?
Was
war
das
Schwerste?
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Maike
Gosch
2012
- 25. Gewinn
des
Schatzes
Ini6a6on
und
Transforma6on
des
Helden:
Durch
den
Sieg
über
den
Antagonisten
oder
sich
selbst:
Empfang
oder
Raub
eines
Elixiers
oder
Schatzes,
der
die
Welt
des
Alltags,
aus
der
der
Held/die
Heldin
aufgebrochen
ist,
reQen
könnte.
Dieser
Schatz
kann
in
einer
inneren
Erfahrung
bestehen,
die
durch
einen
äußerlichen
Gegenstand
symbolisiert
wird
(Bilbo
gelingt
es,
den
Ring
zu
vernichten,
er
überwindet
seine
Angst
vor
Mordor,
wird
ein
RiQer
und
Kämpfer).
Was
hast
Du
gelernt?
Was
hast
du
gewonnen?
Wie
hast
du
dich
verändert?
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für
Krea6ve
©
Maike
Gosch
2012
- 26. Rückkehr
(mit
dem
neuen
Wissen)
Verweigerung
der
Rückkehr:
Der
Held/die
Heldin
zögert,
in
die
Welt
des
Alltags
zurückzukehren
Verlassen
der
Unterwelt:
Der
Held/die
Heldin
wir
durch
innere
Beweggründe
oder
äußeren
Zwang
zur
Rückkehr
bewegt,
die
sich
in
einem
magischen
Flug
oder
durch
Flucht
vor
negaMven
KräHen
vollzieht
Rückkehr:
Der
Held/
die
Heldin
kehrt
zurück
in
seine
Heimatwelt.
Er
oder
sie
trifft
auf
Unglauben
und
Unverständnis,
und
muss
das
auf
der
Heldenreise
Gefundene
oder
Errungene
in
das
Alltagsleben
integrieren.
(Frodo
und
seine
Gefährten
kehren
ins
Auenland
zurück)
Herr
oder
Herrin
der
zwei
Welten.
Der
Held/die
Heldin
vereint
Alltagswissen
mit
seinem
neugefundenen
Wissen,
und
lässt
so
die
GesellschaH
an
seiner
Entdeckung
teilhaben.
Was
kannst
du
der
Welt
zurückgeben?
Was
hast
du
gelernt?
Welche
Ideen
hast
du
verbunden?
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2012
- 27. Meine
Heldenreise Normale
Welt
Rückkehr
mit
dem
neuen
Wissen Ruf
zum
Abenteuer
Gewinn
des
Schatzes Weigerung
Große
Prüfung/
Sieg
über
Antagonisten Au^ruch
Hilfe/Mentoren Mission
Probleme/Prüfungen
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für
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2012
- 30. J.
K.
Rowling
Harvard
Commencement
Speech
hQp://www.youtube.com/watch?v=nkREt4ZB-‐ck
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für
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Gosch
2012
- 33. Dein
Pitch
• Wer
bist
du
(deine
Geschichte)?:
_________________________
____________________________________________________
• Was
kannst
du
(dein
Können/Talent)?:
_____________________
____________________________________________________
• Was
ist
dein
Ziel?:
_____________________________________
____________________________________________________
• Welche
Widerstände
hast
du
überwunden?:
________________
____________________________________________________
• Worum
geht
es
dir?
(Thema/Anliegen):
____________________
____________________________________________________
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-‐
Storytelling
für
Krea6ve
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Maike
Gosch
2012
- 34. Wer
bist
du?
(Held)
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Maike
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2012
- 35. Was
macht
einen
Helden
aus?
Menschlich
Stärken
(KraH,
Ressourcen,
Einfallsreichtum,
Humor...)
Schwächen
(Angst,
Verlust,
Wünsche)
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-‐
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für
Krea6ve
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Maike
Gosch
2012
- 37. Was
ist
dein
Ziel?
Worum
kämpfst
du?
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für
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2012
- 40. Einsamkeit
Scheitern
OpposiMon
Selbstzweifel
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für
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2012
- 42. Kitsch
Langeweile
Hässlichkeit Uniformität
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Maike
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2012
- 43. Worum
geht
es
dir?
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Maike
Gosch
2012
- 44. Liebe Glück
Bewunderung
Erfolg Selbstdarstellung
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Maike
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2012
- 45. Über
dich
hinaus?
GemeinschaH Frieden
Freiheit
Natur
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2012
- 46. Was
ist
die
Logline
eines
Films?
• Fasst
die
Handlung
eines
Films
in
einem
Satz
zusammen
• Erklärt,
worum
es
in
dem
Film
geht
• Macht
neugierig
auf
den
Film
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für
Krea6ve
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Maike
Gosch
2012
- 47. QUIZ!
Ein
egozentrischer
TV-‐
Moderator
wird
gezwungen
denselben
Tag
immer
wieder
zu
erleben
und
von
der
Frau
seiner
Träume
abgewiesen
zu
werden,
bis
er
lernt
selbstloser
zu
werden.
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Maike
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2012
- 48. QUIZ!
Auf
der
gemeinsamen
Reise
zu
einem
Teenager-‐
SchönheitsweRbewerb,
werden
die
Mitglieder
einer
zerrüReten
Familie
mit
ihren
Konflikten
und
Problemen
konfronUert
und
lernen,
sie
zu
lösen.
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Gosch
2012
- 49. QUIZ!
Als
eine
fröhliche
OpUmisUn
sich
mit
einem
unromanUschen
Zyniker
befreundet,
muss
sie
lernen,
dass
Männern
und
Frauen
irgendwann
doch
die
Liebe
dazwischen
kommt.
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Krea6ve
©
Maike
Gosch
2012
- 50. Wie
verfasse
ich
einen
guten
Pitch?
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Maike
Gosch
2012
- 51. Dein
Pitch
• Wer
bist
du
(deine
Geschichte)?:
_________________________
____________________________________________________
• Was
kannst
du
(dein
Können/Talent)?:
_____________________
____________________________________________________
• Was
ist
dein
Ziel?:
_____________________________________
____________________________________________________
• Welche
Widerstände
hast
du
überwunden?:
________________
____________________________________________________
• Worum
geht
es
dir?
(Thema/Anliegen):
____________________
____________________________________________________
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Storytelling
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Krea6ve
©
Maike
Gosch
2012
- 52. S6l
• Details
• sinnlich
beschreiben
• starke
Verben
für
die
Dynamik
• präzise
und
und
individuelle
Beschreibung
für
die
Atmosphäre,
am
besten
konkrete
Bilder
Summer
School
-‐
Storytelling
für
Krea6ve
©
Maike
Gosch
2012
- 53. Neugierde
und
Interesse
wecken
• Erwartungen
schüren
• einen
interessanten
Konflikt,
eine
prägende
Erfahrung
andeuten
• nicht
zuviel
erzählen,
aber
genug,
damit
der
Zuhörer
ein
klares
Bild
vor
Augen
hat
Summer
School
-‐
Storytelling
für
Krea6ve
©
Maike
Gosch
2012
- 54. Mein
Pitch
Held Können Ziel
Ich
um
zu
Anliegen/Mission
Summer
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Storytelling
für
Krea6ve
©
Maike
Gosch
2012
- 57. Teil
2
-‐
Dein
Profil
Summer
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Krea6ve
©
Maike
Gosch
2012
- 58. ArbeitsblaN:
Mein
Profil
Was
ist
mein
Angebot?
Was
sind
meine
Was
ist
das
Besondere?
Was
kann
ich
noch?
Leistungen:
Präzise
und
konkret Was
macht
mich
einzigarMg?
Mein
Profil
Wie
präsenMere
ich
mich
und
meine
Arbeit
als
Marke?
Slogan?
Schlagworte?
Profilstärkung: Networking
Was
könnte
ich
noch
tun?
Welches
Projekt
Mit
wem
würde
ich
gerne
zusammen
arbeiten?
möchte
ich
starten?
Was
wollte
ich
schon
Welche
Veranstaltungen
würde
ich
gerne
immer
einmal
machen? besuchen?
Summer
School
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Storytelling
für
Krea6ve
©
Maike
GGosch
012
-‐
©
Maike
osch
22012
- 60. Du
und
deine
Arbeit
als
Marke:
Logo?
Slogan?
Summer
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Storytelling
für
Krea6ve
©
Maike
Gosch
2012
- 61. Was
ist
das
Besondere?
Summer
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Storytelling
für
Krea6ve
©
Maike
Gosch
2012
- 62. „Dein
Leben
und
Deine
Arbeit
sollten
so
einmalig
und
authen5sch
sein,
wie
dein
Fingerabdruck.“
Summer
School
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für
Krea6ve
©
Maike
Gosch
2012
- 63. Das
Besondere
finden
Was
macht
dich
aus?
Was
kannst
du
noch?
Was
interessiert
dich
seit
deiner
Kindheit?
Keine
Angst
vor
Individualität!
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Krea6ve
©
Maike
Gosch
2012