SlideShare a Scribd company logo
1 of 33
Download to read offline
Social Media: Instrumente
Marcus Flatten, Geschäftsführer
ZWM Workshop für Wissenschaftliche Nachwuchskräfte, Speyer

26.10.2012 // © Mann beißt Hund 2012
© Mann beißt Hund 2012 / 3
Steckbrief
             MANN BEISST HUND

             Standort    Hamburg

             Gegründet   2000

                         Nicola Wessinghage,
             Gründer
                         Marcus Flatten

                         Integrierte Kommunikation
             Mission     für einen überzeugenden Auftritt
                         in der Öffentlichkeit

                         Zehn feste Mitarbeiter mit festen
             Team
                         freien Kollegen

                         Spezialisten für Design, Werbung,
             Netzwerk    Internet, Film und Event und
                         Social Media




                                       © Mann beißt Hund 2012 / 4
Angebot

          −   strategische Beratung, Konzeption
          −   Pressearbeit
          −   Kooperationsmanagement




                                                  © Mann beißt Hund 2012 / 5
Grundlagen




     Was treibt Social Media?

     1. Ein Bedürfnis aus Urzeiten: Menschen
        möchten sich austauschen, Geschichten
        und Dinge miteinander teilen.

     2. Der Kapitalismus: Unternehmen suchen
        ständig neue Wege, ihre Kunden noch
        gezielter zu erreichen.
                                            a
     Was ist neu daran?

     Alles!
     • Die Dimension: global
     • Die Geschwindigkeit: alles in Echtzeit
     • Die Interaktionsmöglichkeiten: unendlich
     • Die Komplexität: alle mit allen
     • Der Stil: persönlich



                                                  © Mann beißt Hund 2012 / 6
Grundlagen




     Was folgt daraus?


     • Social Media wird Standard                   Aber:
       − Zweites Referenzsystem im Internet         „Kommunikation 1.0“ existiert
         (neben Suchmaschinen)                      parallel
                                                    • Statische Websites
     • „Share“-Kultur: Teilen statt senden          • Mailinglisten
       − Krise der klassischen Medien               • Pressearbeit
       − Journalisten verlieren Gatekeeper-Rollea   • Hochglanzmagazine
       − Absender geben Kontrolle auf               • Persönliche Kontakte

     • Neue Dynamik                                     Den richtigen Mix finden
       − Neue Nachrichtenfaktoren (Viralität)
       − Schneeball-Effekte, „Shit storm“               Angebote miteinander
                                                         vernetzen




                                                                            © Mann beißt Hund 2012 / 7
Grundlagen




     Social Media und wissenschaftliche Reputation

     • In Deutschland: kaum ein Zusammenhang
     • International: Vorschläge für neue Bewerbungssysteme, zum Beipiel
       Article-Level Metrics (ALM) der PLOS (Public Library of Science)




                                                        a




             http://article-level-metrics.plos.org/alm-info/


                                                                           © Mann beißt Hund 2012 / 8
Social Media Prisma




                      http://www.ethority.de/weblog/
                      social-media-prisma/
                         © Mann beißt Hund 2012 / 9
Der Platzhirsch: Facebook




                            © Mann beißt Hund 2012 / 10
Facebook




     Nutzen für die Kommunikation

     Stärken:
     • gut geeignet für Community Building (Studierende, Alumni)
     • gut zur Ansprache jüngerer Zielgruppen (Rekrutierung)
     • multimedial und sehr dialogorientiert
     • Präsenz über persönliches Profil oder Fanpage
     • Bringt Traffic auf die Website (Verweise, Suchmaschinen)


                                           a
     Schwächen:
     • Viele Kritiker (wegen Datenschutz)
     • Geringere Verbreitung bei Wissenschaftlern/Älteren
     • FB-Mitgliedschaft für viele Funktionen erforderlich
     • Flüchtig: keine permanenten Links, keine Themensuche




                                                                   © Mann beißt Hund 2012 / 11
Facebookseiten von Universitäten




  http://www.socialranks.de/de/universitaeten
                                                © Mann beißt Hund 2012 / 12
Beispiel: TU Dresden




                           Titelbild


                                                                    Zeitstrahl




       Profilbild




                    Info
                                       App Row




                                                 © Mann beißt Hund 2012 / 1313
Facebook




           © Mann beißt Hund 2012 / 14
Twitter




      Revolution in 140 Zeichen

      Stärken:
      • Schnellstes und am stärksten reduziertes soziales Medium
      • Starke Schneeballeffekte durch häufige Retweets
      • Zielgruppen: Studierende, Journalisten, Blogger
      • Schnell nach Themen durchsuchbar (im Gegensatz zu Facebook)

      Schwächen:
                                             a
      • Länge der Nachricht begrenzt auf 140 Zeichen („Microblogging“)
      • Eher Informationsverteiler als Netzwerk



      Nutzen/Vorteile für die Kommunikation:
      • Neuer Kanal für den Journalistenkontakt
      • Gut für Monitoring und Recherche
      • Gut für Verweis auf Publikationen, Veranstaltungen, Nachrichten etc.
      • Inszenierung von „Breaking News“ (vorab twittern)



                                                                               © Mann beißt Hund 2012 / 15
Twitter




      Quelle: Kaist, zitiert von Holger Schmidt, der „Netzökonom“ (ehemals FAZ, jetzt Focus)
      http://www.slideshare.net/HolgerSchmidt/social-media-in-unternehmen-6630524
                                                                                               © Mann beißt Hund 2012 / 16
Twitter



  Meckerkasten   Journalistenkontakt




                 News




                                       © Mann beißt Hund 2012 / 17
Blogs




        Blogs

        • Einfache Publikationsmöglichkeit mit einigen standardisierten Funktionen
        • aktuelle, aber auch sehr tiefe Information möglich
        • multimedial durch Fotos, Audio und Video
        • Dialogmöglichkeit (Kommentare)
        • Blogs sind untereinander vernetzt durch
          Kommentar- und Zitierfunktionen  „Blogosphäre“.
        • Der Zeitaufwand wird häufig unterschätzt.
                                               a
        • Kosten: Blog-Software ist kostenlos (Wordpress.org, Blogger.com u.a.)



        Mehr dazu im Teil „Best Practice“




                                                                                © Mann beißt Hund 2012 / 18
XING




       Berufliches Networking und Gruppen - national

       • Berufliches Netzwerk für den deutschsprachigen Raum
       • Viele Netzwerk-Funktionen (z.B. Kontakte, Empfehlungen, Nachrichtensystem
         etc.)
       • Unternehmensprofile
       • Veranstaltungen
       • Jobbörse
       • Moderierte Gruppen (ab 100 Mitgliedern)
                                               a
       • Statusmeldungen als Timeline (aber keine Konkurrenz zu Facebook & Co)

       Praktisch für
       • Langfristig stabile Gruppen (z.B. Alumni, Regionale Wirtschaft, Wissenschaft)
       • Stellenausschreibungen
       • Private Kontaktpflege




                                                                                 © Mann beißt Hund 2012 / 19
LinkedIn



     Berufliches Networking und Gruppen - international
     •   Ähnliche Funktionen wie XING
     •   Einige Universitäten betreiben sogar Alumni-Gruppen in beiden Netzwerken




                                                                                    © Mann beißt Hund 2012 / 20
Neue Netzwerke




     • Ähnelt Facebook, aber besser         • „Twittern mit Bildern“ auf einem
       geordnet, besser administrierbar       „Pinboard“
     • Integration in die Google-Welt       • Es gibt „Pins“, „Boards“, „Follower“,
     • Gute Wirkung auf Suchmaschinen       a „Repin“
     • Weniger User und weniger Aktivität   • Es gibt nur 1 deutsche Universität mit
       als auf Facebook                       einem leeren Board (Bayreuth),
     • Funktion im Social-Media-Mix noch    • aber viele „Science“-Boards und erste
       unklar                                 Universitäts-Boards weltweit




                                                                            © Mann beißt Hund 2012 / 21
Pinterest-Board „Science“




                            © Mann beißt Hund 2012 / 22
Ziel und Zweck

                            Lehre                       Forschung                        Management
Zielgruppen      Studierende                  •Wissenschaftler                  •Studierende
                                                                                •Mitarbeiter
                                              •Wissenschaftlich interessierte   •Studieninteressierte
                                               Öffentlichkeit                   •Schüler
                                                                                •Wissenschaftler
                                                                                •Alumni
                                                                                •Investoren
                                                                                •Partner
Zweck            •Interaktion                 •Inspiration, Diskussion          •Marketing (Bewerber)
                 •Information über            •Reputation                       •Fundraising
                  Organisatorisches           •(schnelle) Veröffentlichung      •Interne Kommunikation
                 •effiziente Bereitstellung    von vorläufigen Gedanken und
                  von Lehrmaterial             Ergebnissen
                 •Verbesserung der Lehre      •Information (z.B. Termine,
                 •Service                      Publikationen)
                 •Reputation
Medien           •Blog                        •Twitter                          •Facebook
                 •Lernmanagement-             •Blogs                            •Twitter
                  systeme                     •Akademische Netzwerke            •XING, LinkedIn
                 •YouTube, vimeo              •XING, LinkedIn
                 •Social Bookmarking          •geschlossene Gruppen und
                                               Foren
                                              •Open Access Publishing
                                              •(Mailinglisten)                                © Mann beißt Hund 2012 / 23
Fallbeispiel




Aus: von Constance Richter, aus Public Marketing 3/12
                                                        © Mann beißt Hund 2012 / 24
Fallbeispiel




               © Mann beißt Hund 2012 / 25
Fallbeispiel




               © Mann beißt Hund 2012 / 26
Grundlagen




             http://www.mdgadvertising.com/blog/social-vs-search-infographic/
                                                                                © Mann beißt Hund 2012 / 27
Last, not least: Get mobile!




                               © Mann beißt Hund 2012 / 28
Tipps: Einstieg




      Einstieg in sieben Schritten



      1. Erfahrung sammeln, das Image erkunden

      2. Ziele definieren

      3. Zielgruppen und Kanäle wählen

      4. Struktur und Abläufe festlegen
                                                   a
      5. Inhalte definieren

      6. Demokratie wagen

      7. Ergebnisse kontrollieren



      (Prof. Sonja Salmen, Hochschule Heilbronn)




                                                       © Mann beißt Hund 2012 / 29
Tipps: Sprache




      Von Mensch zu Mensch

      Social Media stehen für persönliche Kommunikation zwischen Menschen.
      Das sollte auch die Sprache spiegeln:
      • Du-Ansprache, Ich-Perspektive
      • Einfach, nicht geschraubt
      • Keine unpersönliche Verlautbarungs- oder PR-Sprache
      • Keine Floskeln
                                                a
      • Konstruktiver, offener Umgang mit Kritik, keine Zensur


      Inhalt:
                                                     Cluetrain-Manifest 1999:
      • Interessante, exklusive Informationen
      • Geschichten, persönlich Erlebtes             „Wir sind keine Zielgruppe, wir
      • Meinungen und Emotionen
                                                     sind Menschen“

      • Lob für gute Beiträge anderer


                                                                              © Mann beißt Hund 2012 / 30
Tipps: Sprache

     Lieber salopp …   als förmlich




                                      © Mann beißt Hund 2012 / 31
Tipps: Workflow




      Arbeitsaufwand

                       Facebook        Twitter       Blog           XING-Gruppe

       Frequenz        Täglich         Täglich       Wöchentlich    Wöchentlich

       Umfang/Inhalt Beitrag (ca. 3 1 bis 3        1 Beitrag        1 Beitrag
                     Sätze, gerne   Beiträge á 140 (1.000 – 3.000   (ggf. weitere
                     m. Bild/Video) Zeichen
                                                 a Zeichen)         Kommentare/
                                                                    Fragen
                       Gelegentlich:                                beantworten)
                       Umfragen,
                       Apps etc.
       Aufwand              2–4             1-3             3–8          0,5
       (wöchentlich)
       Monitoring            1               1               1           0,5
       (wöchentl.)


                                                                            © Mann beißt Hund 2012 / 32
Bookmarks zum Workshop:
http://delicious.com/mbh2007/zwm_wwn_12




MANN BEISST HUND
Agentur für Kommunikation GmbH


Stresemannstraße 374
D-22761 Hamburg
fon   +49 40 890 696-0
fax   +49 40 890 696-20


info@mann-beisst-hund.de
www.mann-beisst-hund.de

www.facebook.com/mannbeissthund

More Related Content

What's hot

Internet - Entwicklung, Praktiken, Konsequenzen
Internet - Entwicklung, Praktiken, KonsequenzenInternet - Entwicklung, Praktiken, Konsequenzen
Internet - Entwicklung, Praktiken, KonsequenzenJan Schmidt
 
Trends im Onlinejournalismus
Trends im OnlinejournalismusTrends im Onlinejournalismus
Trends im OnlinejournalismusUlrike Langer
 
Soziale Medien an der ETH-Bibliothek
Soziale Medien an der ETH-BibliothekSoziale Medien an der ETH-Bibliothek
Soziale Medien an der ETH-BibliothekRudolf Mumenthaler
 
Einführung in Social Media Wintersemester 1213
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Einführung in Social Media Wintersemester 1213
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Marco Jakob
 
Teichseminar_Social Media_Pool for Nature_Kloten
Teichseminar_Social Media_Pool for Nature_KlotenTeichseminar_Social Media_Pool for Nature_Kloten
Teichseminar_Social Media_Pool for Nature_Klotenstefanjenny
 
Neue Muster der Wissenskommunikation auf Grundlage von Social-Networking-Dien...
Neue Muster der Wissenskommunikation auf Grundlage von Social-Networking-Dien...Neue Muster der Wissenskommunikation auf Grundlage von Social-Networking-Dien...
Neue Muster der Wissenskommunikation auf Grundlage von Social-Networking-Dien...TIB Hannover
 
Facebook und Google+ Ein Überblick
Facebook und Google+ Ein ÜberblickFacebook und Google+ Ein Überblick
Facebook und Google+ Ein ÜberblickConstance Richter
 
Geld verdienen im Netz - Teil 1
Geld verdienen im Netz - Teil 1Geld verdienen im Netz - Teil 1
Geld verdienen im Netz - Teil 1Ulrike Langer
 
Social Media - Herausforderungen und Chancen für das Gewerbe
Social Media - Herausforderungen und Chancen für das GewerbeSocial Media - Herausforderungen und Chancen für das Gewerbe
Social Media - Herausforderungen und Chancen für das GewerbeHans-Dieter Zimmermann
 
Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftler
Ab ins Netz - Social Media für WissenschaftlerAb ins Netz - Social Media für Wissenschaftler
Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftlerdigiwis
 
Blogging - wissenschaftlicher Journalismus im Netz?
Blogging - wissenschaftlicher Journalismus im Netz?Blogging - wissenschaftlicher Journalismus im Netz?
Blogging - wissenschaftlicher Journalismus im Netz?Nele Heise
 
Social-Media Ehrenamt Agentur Essen
Social-Media Ehrenamt Agentur EssenSocial-Media Ehrenamt Agentur Essen
Social-Media Ehrenamt Agentur EssenEhrenamtAgenturEssen
 
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitter
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterVeröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitter
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterDigiMediaL_musik
 
Social Media - ein Muss für die Reisebranche?
Social Media - ein Muss für die Reisebranche?Social Media - ein Muss für die Reisebranche?
Social Media - ein Muss für die Reisebranche?PKzweinull
 

What's hot (18)

Promotion 2.0
Promotion 2.0Promotion 2.0
Promotion 2.0
 
Internet - Entwicklung, Praktiken, Konsequenzen
Internet - Entwicklung, Praktiken, KonsequenzenInternet - Entwicklung, Praktiken, Konsequenzen
Internet - Entwicklung, Praktiken, Konsequenzen
 
Trends im Onlinejournalismus
Trends im OnlinejournalismusTrends im Onlinejournalismus
Trends im Onlinejournalismus
 
Wpvinnova 110124.ppt
Wpvinnova 110124.pptWpvinnova 110124.ppt
Wpvinnova 110124.ppt
 
Soziale Medien an der ETH-Bibliothek
Soziale Medien an der ETH-BibliothekSoziale Medien an der ETH-Bibliothek
Soziale Medien an der ETH-Bibliothek
 
Einführung in Social Media Wintersemester 1213
Einführung in Social Media Wintersemester 1213Einführung in Social Media Wintersemester 1213
Einführung in Social Media Wintersemester 1213
 
Teichseminar_Social Media_Pool for Nature_Kloten
Teichseminar_Social Media_Pool for Nature_KlotenTeichseminar_Social Media_Pool for Nature_Kloten
Teichseminar_Social Media_Pool for Nature_Kloten
 
Neue Muster der Wissenskommunikation auf Grundlage von Social-Networking-Dien...
Neue Muster der Wissenskommunikation auf Grundlage von Social-Networking-Dien...Neue Muster der Wissenskommunikation auf Grundlage von Social-Networking-Dien...
Neue Muster der Wissenskommunikation auf Grundlage von Social-Networking-Dien...
 
Facebook und Google+ Ein Überblick
Facebook und Google+ Ein ÜberblickFacebook und Google+ Ein Überblick
Facebook und Google+ Ein Überblick
 
Geld verdienen im Netz - Teil 1
Geld verdienen im Netz - Teil 1Geld verdienen im Netz - Teil 1
Geld verdienen im Netz - Teil 1
 
Ws09 manuel fuchs_de
Ws09 manuel fuchs_deWs09 manuel fuchs_de
Ws09 manuel fuchs_de
 
IHK Vortrag
IHK VortragIHK Vortrag
IHK Vortrag
 
Social Media - Herausforderungen und Chancen für das Gewerbe
Social Media - Herausforderungen und Chancen für das GewerbeSocial Media - Herausforderungen und Chancen für das Gewerbe
Social Media - Herausforderungen und Chancen für das Gewerbe
 
Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftler
Ab ins Netz - Social Media für WissenschaftlerAb ins Netz - Social Media für Wissenschaftler
Ab ins Netz - Social Media für Wissenschaftler
 
Blogging - wissenschaftlicher Journalismus im Netz?
Blogging - wissenschaftlicher Journalismus im Netz?Blogging - wissenschaftlicher Journalismus im Netz?
Blogging - wissenschaftlicher Journalismus im Netz?
 
Social-Media Ehrenamt Agentur Essen
Social-Media Ehrenamt Agentur EssenSocial-Media Ehrenamt Agentur Essen
Social-Media Ehrenamt Agentur Essen
 
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitter
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitterVeröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitter
Veröffentlichen von Musik-Inhalten auf facebook und twitter
 
Social Media - ein Muss für die Reisebranche?
Social Media - ein Muss für die Reisebranche?Social Media - ein Muss für die Reisebranche?
Social Media - ein Muss für die Reisebranche?
 

Viewers also liked

2012 05 24 business schoolgames - social media
2012 05 24 business schoolgames - social media2012 05 24 business schoolgames - social media
2012 05 24 business schoolgames - social mediaSebastian Manhart
 
Social Media Marketing Seminar - 121WATT
Social Media Marketing Seminar - 121WATTSocial Media Marketing Seminar - 121WATT
Social Media Marketing Seminar - 121WATT121WATT GmbH
 
Einführung Social Media
Einführung Social MediaEinführung Social Media
Einführung Social MediaCarolin Hinz
 
Quo vadis Social Media? Nutzungsmöglichkeiten in Unternehmen. Eine Studie der...
Quo vadis Social Media? Nutzungsmöglichkeiten in Unternehmen. Eine Studie der...Quo vadis Social Media? Nutzungsmöglichkeiten in Unternehmen. Eine Studie der...
Quo vadis Social Media? Nutzungsmöglichkeiten in Unternehmen. Eine Studie der...PTS Group AG
 
Social Media für Fotohändler
Social Media für FotohändlerSocial Media für Fotohändler
Social Media für FotohändlerSeo Webworx
 
Part I: Social Media & Investor Relations – Chancen und Herausforderungen für...
Part I: Social Media & Investor Relations – Chancen und Herausforderungen für...Part I: Social Media & Investor Relations – Chancen und Herausforderungen für...
Part I: Social Media & Investor Relations – Chancen und Herausforderungen für...NetFederation GmbH
 
Maven 2 in the real world
Maven 2 in the real worldMaven 2 in the real world
Maven 2 in the real worldCarlo Bonamico
 

Viewers also liked (8)

Recruiting 2.0
Recruiting 2.0Recruiting 2.0
Recruiting 2.0
 
2012 05 24 business schoolgames - social media
2012 05 24 business schoolgames - social media2012 05 24 business schoolgames - social media
2012 05 24 business schoolgames - social media
 
Social Media Marketing Seminar - 121WATT
Social Media Marketing Seminar - 121WATTSocial Media Marketing Seminar - 121WATT
Social Media Marketing Seminar - 121WATT
 
Einführung Social Media
Einführung Social MediaEinführung Social Media
Einführung Social Media
 
Quo vadis Social Media? Nutzungsmöglichkeiten in Unternehmen. Eine Studie der...
Quo vadis Social Media? Nutzungsmöglichkeiten in Unternehmen. Eine Studie der...Quo vadis Social Media? Nutzungsmöglichkeiten in Unternehmen. Eine Studie der...
Quo vadis Social Media? Nutzungsmöglichkeiten in Unternehmen. Eine Studie der...
 
Social Media für Fotohändler
Social Media für FotohändlerSocial Media für Fotohändler
Social Media für Fotohändler
 
Part I: Social Media & Investor Relations – Chancen und Herausforderungen für...
Part I: Social Media & Investor Relations – Chancen und Herausforderungen für...Part I: Social Media & Investor Relations – Chancen und Herausforderungen für...
Part I: Social Media & Investor Relations – Chancen und Herausforderungen für...
 
Maven 2 in the real world
Maven 2 in the real worldMaven 2 in the real world
Maven 2 in the real world
 

Similar to Social Media Instrumente

Studentenwerke: Beobachtungen und Empfehlungen zur Online-PR
Studentenwerke: Beobachtungen und Empfehlungen zur Online-PRStudentenwerke: Beobachtungen und Empfehlungen zur Online-PR
Studentenwerke: Beobachtungen und Empfehlungen zur Online-PRThomas Pleil
 
Digitale Kommunikation konzipieren - ZWM Advanced Lehrgang Wissenschaftsmanag...
Digitale Kommunikation konzipieren - ZWM Advanced Lehrgang Wissenschaftsmanag...Digitale Kommunikation konzipieren - ZWM Advanced Lehrgang Wissenschaftsmanag...
Digitale Kommunikation konzipieren - ZWM Advanced Lehrgang Wissenschaftsmanag...Mann beißt Hund Agentur für Kommunikation
 
Facebook Workshop Monitoring und Analyse
Facebook Workshop Monitoring und AnalyseFacebook Workshop Monitoring und Analyse
Facebook Workshop Monitoring und AnalyseFuturebiz
 
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-Kommunikation
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationMehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-Kommunikation
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationThomas Pleil
 
bvob-Herbsttagung 2012 - Impulsvortrag von Dr. Katja Bett
bvob-Herbsttagung 2012 - Impulsvortrag von Dr. Katja Bettbvob-Herbsttagung 2012 - Impulsvortrag von Dr. Katja Bett
bvob-Herbsttagung 2012 - Impulsvortrag von Dr. Katja BettKatja Bett
 
Öffentliche Institutionen und Social Media
Öffentliche Institutionen und Social MediaÖffentliche Institutionen und Social Media
Öffentliche Institutionen und Social MediaThomas Pleil
 
Social Media für das Personalmanagement
Social Media für das PersonalmanagementSocial Media für das Personalmanagement
Social Media für das PersonalmanagementSimon Schneider
 
Zivilgesellschaftliche Organisationen und Social Media: Drängendste Fragen z...
Zivilgesellschaftliche Organisationen und Social Media:  Drängendste Fragen z...Zivilgesellschaftliche Organisationen und Social Media:  Drängendste Fragen z...
Zivilgesellschaftliche Organisationen und Social Media: Drängendste Fragen z...Socialbar
 
BPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media EinführungBPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media EinführungRebecca Rutschmann
 
120523 social media klausur
120523 social media klausur120523 social media klausur
120523 social media klausurHarryman7
 
Seminar Social Media Marketing WS11/12
Seminar Social Media Marketing WS11/12Seminar Social Media Marketing WS11/12
Seminar Social Media Marketing WS11/12Marco Jakob
 
Vortrag Generation Online - Dr. Katja Bett
Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettVortrag Generation Online - Dr. Katja Bett
Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettKatja Bett
 
Facebook google+webinar 2012_jan_b
Facebook google+webinar 2012_jan_bFacebook google+webinar 2012_jan_b
Facebook google+webinar 2012_jan_bdavidroethler
 
Web 2.0 - Chancen und Risiken fuer Unternehmen (Version 2007)
Web 2.0 - Chancen und Risiken fuer Unternehmen (Version 2007)Web 2.0 - Chancen und Risiken fuer Unternehmen (Version 2007)
Web 2.0 - Chancen und Risiken fuer Unternehmen (Version 2007)Thomas Pleil
 
Amt 2.0 - Social Media in Behörden - Personal, Prozesse, Redaktionsalltag
Amt 2.0 - Social Media in Behörden - Personal, Prozesse, RedaktionsalltagAmt 2.0 - Social Media in Behörden - Personal, Prozesse, Redaktionsalltag
Amt 2.0 - Social Media in Behörden - Personal, Prozesse, RedaktionsalltagChristiane Germann
 
Social Media Mana
Social Media ManaSocial Media Mana
Social Media ManaKarin Hohn
 
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)Clemens Lerche
 
Web Literacy in der Lehre - Erfahrungen und Beispiele
Web Literacy in der Lehre - Erfahrungen und BeispieleWeb Literacy in der Lehre - Erfahrungen und Beispiele
Web Literacy in der Lehre - Erfahrungen und BeispieleThomas Pleil
 

Similar to Social Media Instrumente (20)

Studentenwerke: Beobachtungen und Empfehlungen zur Online-PR
Studentenwerke: Beobachtungen und Empfehlungen zur Online-PRStudentenwerke: Beobachtungen und Empfehlungen zur Online-PR
Studentenwerke: Beobachtungen und Empfehlungen zur Online-PR
 
Digitale Kommunikation konzipieren - ZWM Advanced Lehrgang Wissenschaftsmanag...
Digitale Kommunikation konzipieren - ZWM Advanced Lehrgang Wissenschaftsmanag...Digitale Kommunikation konzipieren - ZWM Advanced Lehrgang Wissenschaftsmanag...
Digitale Kommunikation konzipieren - ZWM Advanced Lehrgang Wissenschaftsmanag...
 
Facebook Workshop Monitoring und Analyse
Facebook Workshop Monitoring und AnalyseFacebook Workshop Monitoring und Analyse
Facebook Workshop Monitoring und Analyse
 
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-Kommunikation
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-KommunikationMehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-Kommunikation
Mehr Wert schaffen: Social Media in der B2B-Kommunikation
 
bvob-Herbsttagung 2012 - Impulsvortrag von Dr. Katja Bett
bvob-Herbsttagung 2012 - Impulsvortrag von Dr. Katja Bettbvob-Herbsttagung 2012 - Impulsvortrag von Dr. Katja Bett
bvob-Herbsttagung 2012 - Impulsvortrag von Dr. Katja Bett
 
Hochschul-Websites: Konzeption und Management
Hochschul-Websites: Konzeption und ManagementHochschul-Websites: Konzeption und Management
Hochschul-Websites: Konzeption und Management
 
Öffentliche Institutionen und Social Media
Öffentliche Institutionen und Social MediaÖffentliche Institutionen und Social Media
Öffentliche Institutionen und Social Media
 
Social Media für das Personalmanagement
Social Media für das PersonalmanagementSocial Media für das Personalmanagement
Social Media für das Personalmanagement
 
Zivilgesellschaftliche Organisationen und Social Media: Drängendste Fragen z...
Zivilgesellschaftliche Organisationen und Social Media:  Drängendste Fragen z...Zivilgesellschaftliche Organisationen und Social Media:  Drängendste Fragen z...
Zivilgesellschaftliche Organisationen und Social Media: Drängendste Fragen z...
 
BPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media EinführungBPW - Social Media Einführung
BPW - Social Media Einführung
 
120523 social media klausur
120523 social media klausur120523 social media klausur
120523 social media klausur
 
Seminar Social Media Marketing WS11/12
Seminar Social Media Marketing WS11/12Seminar Social Media Marketing WS11/12
Seminar Social Media Marketing WS11/12
 
Vortrag Generation Online - Dr. Katja Bett
Vortrag Generation Online - Dr. Katja BettVortrag Generation Online - Dr. Katja Bett
Vortrag Generation Online - Dr. Katja Bett
 
Facebook google+webinar 2012_jan_b
Facebook google+webinar 2012_jan_bFacebook google+webinar 2012_jan_b
Facebook google+webinar 2012_jan_b
 
Web 2.0 - Chancen und Risiken fuer Unternehmen (Version 2007)
Web 2.0 - Chancen und Risiken fuer Unternehmen (Version 2007)Web 2.0 - Chancen und Risiken fuer Unternehmen (Version 2007)
Web 2.0 - Chancen und Risiken fuer Unternehmen (Version 2007)
 
Amt 2.0 - Social Media in Behörden - Personal, Prozesse, Redaktionsalltag
Amt 2.0 - Social Media in Behörden - Personal, Prozesse, RedaktionsalltagAmt 2.0 - Social Media in Behörden - Personal, Prozesse, Redaktionsalltag
Amt 2.0 - Social Media in Behörden - Personal, Prozesse, Redaktionsalltag
 
Social Media Mana
Social Media ManaSocial Media Mana
Social Media Mana
 
Neue Medien: Best Practice im Hochschulbereich
Neue Medien: Best Practice im HochschulbereichNeue Medien: Best Practice im Hochschulbereich
Neue Medien: Best Practice im Hochschulbereich
 
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
Social Media für NPOs (Seminar @ prodialog.org)
 
Web Literacy in der Lehre - Erfahrungen und Beispiele
Web Literacy in der Lehre - Erfahrungen und BeispieleWeb Literacy in der Lehre - Erfahrungen und Beispiele
Web Literacy in der Lehre - Erfahrungen und Beispiele
 

More from Mann beißt Hund Agentur für Kommunikation

More from Mann beißt Hund Agentur für Kommunikation (7)

Kommunikation mit Jugendlichen - Mann beißt Hund beim stARTcamp meets HOUU 6....
Kommunikation mit Jugendlichen - Mann beißt Hund beim stARTcamp meets HOUU 6....Kommunikation mit Jugendlichen - Mann beißt Hund beim stARTcamp meets HOUU 6....
Kommunikation mit Jugendlichen - Mann beißt Hund beim stARTcamp meets HOUU 6....
 
Kreatives Konzipieren - Wie entstehen gute Ideen, die funktionieren?
Kreatives Konzipieren - Wie entstehen gute Ideen, die funktionieren?Kreatives Konzipieren - Wie entstehen gute Ideen, die funktionieren?
Kreatives Konzipieren - Wie entstehen gute Ideen, die funktionieren?
 
Veranstaltungen im Netz: Was veranstalten wir online?
Veranstaltungen im Netz: Was veranstalten wir online?Veranstaltungen im Netz: Was veranstalten wir online?
Veranstaltungen im Netz: Was veranstalten wir online?
 
Livekommunikation: Die Gegenwart ist jetzt
Livekommunikation: Die Gegenwart ist jetztLivekommunikation: Die Gegenwart ist jetzt
Livekommunikation: Die Gegenwart ist jetzt
 
Mann beißt Hund: Rezeptionsgeschichte eines Zitats
Mann beißt Hund: Rezeptionsgeschichte eines ZitatsMann beißt Hund: Rezeptionsgeschichte eines Zitats
Mann beißt Hund: Rezeptionsgeschichte eines Zitats
 
Digitale Mobilmachung - Wege zum mobilen Internetangebot
Digitale Mobilmachung - Wege zum mobilen Internetangebot Digitale Mobilmachung - Wege zum mobilen Internetangebot
Digitale Mobilmachung - Wege zum mobilen Internetangebot
 
Agenturpräsentation Mann beißt Hund // Referenzen Hochschule & Wissenschaft
Agenturpräsentation Mann beißt Hund // Referenzen Hochschule & WissenschaftAgenturpräsentation Mann beißt Hund // Referenzen Hochschule & Wissenschaft
Agenturpräsentation Mann beißt Hund // Referenzen Hochschule & Wissenschaft
 

Social Media Instrumente

  • 1.
  • 2. Social Media: Instrumente Marcus Flatten, Geschäftsführer ZWM Workshop für Wissenschaftliche Nachwuchskräfte, Speyer 26.10.2012 // © Mann beißt Hund 2012
  • 3. © Mann beißt Hund 2012 / 3
  • 4. Steckbrief MANN BEISST HUND Standort Hamburg Gegründet 2000 Nicola Wessinghage, Gründer Marcus Flatten Integrierte Kommunikation Mission für einen überzeugenden Auftritt in der Öffentlichkeit Zehn feste Mitarbeiter mit festen Team freien Kollegen Spezialisten für Design, Werbung, Netzwerk Internet, Film und Event und Social Media © Mann beißt Hund 2012 / 4
  • 5. Angebot − strategische Beratung, Konzeption − Pressearbeit − Kooperationsmanagement © Mann beißt Hund 2012 / 5
  • 6. Grundlagen Was treibt Social Media? 1. Ein Bedürfnis aus Urzeiten: Menschen möchten sich austauschen, Geschichten und Dinge miteinander teilen. 2. Der Kapitalismus: Unternehmen suchen ständig neue Wege, ihre Kunden noch gezielter zu erreichen. a Was ist neu daran? Alles! • Die Dimension: global • Die Geschwindigkeit: alles in Echtzeit • Die Interaktionsmöglichkeiten: unendlich • Die Komplexität: alle mit allen • Der Stil: persönlich © Mann beißt Hund 2012 / 6
  • 7. Grundlagen Was folgt daraus? • Social Media wird Standard Aber: − Zweites Referenzsystem im Internet „Kommunikation 1.0“ existiert (neben Suchmaschinen) parallel • Statische Websites • „Share“-Kultur: Teilen statt senden • Mailinglisten − Krise der klassischen Medien • Pressearbeit − Journalisten verlieren Gatekeeper-Rollea • Hochglanzmagazine − Absender geben Kontrolle auf • Persönliche Kontakte • Neue Dynamik  Den richtigen Mix finden − Neue Nachrichtenfaktoren (Viralität) − Schneeball-Effekte, „Shit storm“  Angebote miteinander vernetzen © Mann beißt Hund 2012 / 7
  • 8. Grundlagen Social Media und wissenschaftliche Reputation • In Deutschland: kaum ein Zusammenhang • International: Vorschläge für neue Bewerbungssysteme, zum Beipiel Article-Level Metrics (ALM) der PLOS (Public Library of Science) a http://article-level-metrics.plos.org/alm-info/ © Mann beißt Hund 2012 / 8
  • 9. Social Media Prisma http://www.ethority.de/weblog/ social-media-prisma/ © Mann beißt Hund 2012 / 9
  • 10. Der Platzhirsch: Facebook © Mann beißt Hund 2012 / 10
  • 11. Facebook Nutzen für die Kommunikation Stärken: • gut geeignet für Community Building (Studierende, Alumni) • gut zur Ansprache jüngerer Zielgruppen (Rekrutierung) • multimedial und sehr dialogorientiert • Präsenz über persönliches Profil oder Fanpage • Bringt Traffic auf die Website (Verweise, Suchmaschinen) a Schwächen: • Viele Kritiker (wegen Datenschutz) • Geringere Verbreitung bei Wissenschaftlern/Älteren • FB-Mitgliedschaft für viele Funktionen erforderlich • Flüchtig: keine permanenten Links, keine Themensuche © Mann beißt Hund 2012 / 11
  • 12. Facebookseiten von Universitäten http://www.socialranks.de/de/universitaeten © Mann beißt Hund 2012 / 12
  • 13. Beispiel: TU Dresden Titelbild Zeitstrahl Profilbild Info App Row © Mann beißt Hund 2012 / 1313
  • 14. Facebook © Mann beißt Hund 2012 / 14
  • 15. Twitter Revolution in 140 Zeichen Stärken: • Schnellstes und am stärksten reduziertes soziales Medium • Starke Schneeballeffekte durch häufige Retweets • Zielgruppen: Studierende, Journalisten, Blogger • Schnell nach Themen durchsuchbar (im Gegensatz zu Facebook) Schwächen: a • Länge der Nachricht begrenzt auf 140 Zeichen („Microblogging“) • Eher Informationsverteiler als Netzwerk Nutzen/Vorteile für die Kommunikation: • Neuer Kanal für den Journalistenkontakt • Gut für Monitoring und Recherche • Gut für Verweis auf Publikationen, Veranstaltungen, Nachrichten etc. • Inszenierung von „Breaking News“ (vorab twittern) © Mann beißt Hund 2012 / 15
  • 16. Twitter Quelle: Kaist, zitiert von Holger Schmidt, der „Netzökonom“ (ehemals FAZ, jetzt Focus) http://www.slideshare.net/HolgerSchmidt/social-media-in-unternehmen-6630524 © Mann beißt Hund 2012 / 16
  • 17. Twitter Meckerkasten Journalistenkontakt News © Mann beißt Hund 2012 / 17
  • 18. Blogs Blogs • Einfache Publikationsmöglichkeit mit einigen standardisierten Funktionen • aktuelle, aber auch sehr tiefe Information möglich • multimedial durch Fotos, Audio und Video • Dialogmöglichkeit (Kommentare) • Blogs sind untereinander vernetzt durch Kommentar- und Zitierfunktionen  „Blogosphäre“. • Der Zeitaufwand wird häufig unterschätzt. a • Kosten: Blog-Software ist kostenlos (Wordpress.org, Blogger.com u.a.) Mehr dazu im Teil „Best Practice“ © Mann beißt Hund 2012 / 18
  • 19. XING Berufliches Networking und Gruppen - national • Berufliches Netzwerk für den deutschsprachigen Raum • Viele Netzwerk-Funktionen (z.B. Kontakte, Empfehlungen, Nachrichtensystem etc.) • Unternehmensprofile • Veranstaltungen • Jobbörse • Moderierte Gruppen (ab 100 Mitgliedern) a • Statusmeldungen als Timeline (aber keine Konkurrenz zu Facebook & Co) Praktisch für • Langfristig stabile Gruppen (z.B. Alumni, Regionale Wirtschaft, Wissenschaft) • Stellenausschreibungen • Private Kontaktpflege © Mann beißt Hund 2012 / 19
  • 20. LinkedIn Berufliches Networking und Gruppen - international • Ähnliche Funktionen wie XING • Einige Universitäten betreiben sogar Alumni-Gruppen in beiden Netzwerken © Mann beißt Hund 2012 / 20
  • 21. Neue Netzwerke • Ähnelt Facebook, aber besser • „Twittern mit Bildern“ auf einem geordnet, besser administrierbar „Pinboard“ • Integration in die Google-Welt • Es gibt „Pins“, „Boards“, „Follower“, • Gute Wirkung auf Suchmaschinen a „Repin“ • Weniger User und weniger Aktivität • Es gibt nur 1 deutsche Universität mit als auf Facebook einem leeren Board (Bayreuth), • Funktion im Social-Media-Mix noch • aber viele „Science“-Boards und erste unklar Universitäts-Boards weltweit © Mann beißt Hund 2012 / 21
  • 22. Pinterest-Board „Science“ © Mann beißt Hund 2012 / 22
  • 23. Ziel und Zweck Lehre Forschung Management Zielgruppen Studierende •Wissenschaftler •Studierende •Mitarbeiter •Wissenschaftlich interessierte •Studieninteressierte Öffentlichkeit •Schüler •Wissenschaftler •Alumni •Investoren •Partner Zweck •Interaktion •Inspiration, Diskussion •Marketing (Bewerber) •Information über •Reputation •Fundraising Organisatorisches •(schnelle) Veröffentlichung •Interne Kommunikation •effiziente Bereitstellung von vorläufigen Gedanken und von Lehrmaterial Ergebnissen •Verbesserung der Lehre •Information (z.B. Termine, •Service Publikationen) •Reputation Medien •Blog •Twitter •Facebook •Lernmanagement- •Blogs •Twitter systeme •Akademische Netzwerke •XING, LinkedIn •YouTube, vimeo •XING, LinkedIn •Social Bookmarking •geschlossene Gruppen und Foren •Open Access Publishing •(Mailinglisten) © Mann beißt Hund 2012 / 23
  • 24. Fallbeispiel Aus: von Constance Richter, aus Public Marketing 3/12 © Mann beißt Hund 2012 / 24
  • 25. Fallbeispiel © Mann beißt Hund 2012 / 25
  • 26. Fallbeispiel © Mann beißt Hund 2012 / 26
  • 27. Grundlagen http://www.mdgadvertising.com/blog/social-vs-search-infographic/ © Mann beißt Hund 2012 / 27
  • 28. Last, not least: Get mobile! © Mann beißt Hund 2012 / 28
  • 29. Tipps: Einstieg Einstieg in sieben Schritten 1. Erfahrung sammeln, das Image erkunden 2. Ziele definieren 3. Zielgruppen und Kanäle wählen 4. Struktur und Abläufe festlegen a 5. Inhalte definieren 6. Demokratie wagen 7. Ergebnisse kontrollieren (Prof. Sonja Salmen, Hochschule Heilbronn) © Mann beißt Hund 2012 / 29
  • 30. Tipps: Sprache Von Mensch zu Mensch Social Media stehen für persönliche Kommunikation zwischen Menschen. Das sollte auch die Sprache spiegeln: • Du-Ansprache, Ich-Perspektive • Einfach, nicht geschraubt • Keine unpersönliche Verlautbarungs- oder PR-Sprache • Keine Floskeln a • Konstruktiver, offener Umgang mit Kritik, keine Zensur Inhalt: Cluetrain-Manifest 1999: • Interessante, exklusive Informationen • Geschichten, persönlich Erlebtes „Wir sind keine Zielgruppe, wir • Meinungen und Emotionen sind Menschen“ • Lob für gute Beiträge anderer © Mann beißt Hund 2012 / 30
  • 31. Tipps: Sprache Lieber salopp … als förmlich © Mann beißt Hund 2012 / 31
  • 32. Tipps: Workflow Arbeitsaufwand Facebook Twitter Blog XING-Gruppe Frequenz Täglich Täglich Wöchentlich Wöchentlich Umfang/Inhalt Beitrag (ca. 3 1 bis 3 1 Beitrag 1 Beitrag Sätze, gerne Beiträge á 140 (1.000 – 3.000 (ggf. weitere m. Bild/Video) Zeichen a Zeichen) Kommentare/ Fragen Gelegentlich: beantworten) Umfragen, Apps etc. Aufwand 2–4 1-3 3–8 0,5 (wöchentlich) Monitoring 1 1 1 0,5 (wöchentl.) © Mann beißt Hund 2012 / 32
  • 33. Bookmarks zum Workshop: http://delicious.com/mbh2007/zwm_wwn_12 MANN BEISST HUND Agentur für Kommunikation GmbH Stresemannstraße 374 D-22761 Hamburg fon +49 40 890 696-0 fax +49 40 890 696-20 info@mann-beisst-hund.de www.mann-beisst-hund.de www.facebook.com/mannbeissthund