3. Der stARTcosmos ist eine feststehende Größe in der
Social Media Landschaft und gestaltet, durch seine
zahlreichen, vielschichtigen und heterogenen
"Mitglieder", das Social Web im deutschsprachigen
Raum mit.
Der Hintergedanke
4. So hat das stARTcamp Köln es geschafft über
Stunden hinweg Trending Topic #1 in
Deutschland zu sein und hat durch Qualität und
Reichweite, sogar #iPhone5 abgehängt ;).
Der Hintergedanke
5. Es hat sich seit der ersten stARTconference
2009 eine sehr große Community gebildet, aus
der unter anderem diese stARTcamps
entstanden sind.
Der Hintergedanke
7. Schaut man sich die Teilnehmer an, so ist es
eine bunte Mischung aus Vertretern vieler
deutscher Kulturinstitutionen, wie Museen,
Theatern, Verlage oderArchive, Kulturmanager,
Social Media Menschen und vieles mehr...
Der Hintergedanke
8. Eine bunte Ansammlung, die sich schon lange
kennt und offenherzig neue Mitstreiter, in die
Minen des Social Web aufnimmt.
Der Hintergedanke
10. Es gibt wenige Künstler im stARTcosmos.
Der Hintergedanke
11. Bei meiner Arbeit mit jungen aufstrebenden
Künstlern oder Künstlergruppen, habe ich
feststellen müssen, dass der Großteil
Berührungsängste mit dem Social Web hat.
Der Hintergedanke
12. Leider sind es aber genau diejenigen, die eine
gute Aufstellung im Social Web benötigen, um
sich zu positionieren, auf sich aufmerksam zu
machen und bekannter zu werden.
Der Hintergedanke
13. Wie bekommt man also jemanden, der eh schon
Berührungsängste mit dem Social Web hat, auf
ein stARTcamp, bei dem fast alle mit Smartphone,
Ipad und Laptop ausgestattet sind, sich schon
lange kennen und fachlich versierte Gespräche
und Sessions halten?
Der Hintergedanke
14. Man versucht Blockaden abzubauen, dreht ein
wenig am Konzept "Barcamp" und schafft eine
Atmosphäre, in der man sich auf das Thema
einlassen kann und nicht überfordert ist.
Der Hintergedanke
15. Tag 1 des stARTcamp Ruhr York wird also
anders, als man es kennt!
Denn wir wollen einen Austausch zwischen
alten Hasen und neuen stARTcampern!
Das Konzept
16. Und deswegen wird am ersten Tag des
stARTcamp Ruhr York gecampt!
In Indoor-Zelten
Mit Indoor-Lagerfeuer
Das Konzept
18. Wir haben uns für den ersten Tag entschieden,
vom klassischen Session-Konzept abzuweichen
um eine privatere Atmosphäre zu schaffen, die
ein Kennenlernen schneller ermöglicht und
nicht zeitlich fest gebunden ist.
Das Konzept
19. Der Tag beginnt indem man sich sein eigenes
Indoor-Zelt selber gestaltet, hierzu stellen wir die
Materialien zur Verfügung.
Denn das "ART" in "stART ", wird bei uns auch im
Konzept groß geschrieben.
Aber dazu in Bälde mehr! ;)
Das Konzept
20. Also Get-Together mal anders.
Man lernt sich kennen, indem man sich
Materialien teilt, über seine Schlafstätte redet
und sich über den kreativen Prozess näher
kommt.
Das Konzept
21. Stehen die Zelte und man hat sich eingerichtet,
kann nun tiefer gegraben werden.
Dies passiert nicht, wie normalerweise in den
altbekannten Sessions, sondern direkt vor den
Zelten in kleinen Gruppen.
Das Konzept
22. Will man signalisieren,
"Hey ich bin Experte auf einem Gebiet, kommt
her setzt euch und fragt mich!"
so stellt man sich einfach ein Indoor-Lagerfeuer
vor sein Zelt und lädt somit zum Gespräch ein.
Das Konzept
23. Man tauscht sich also in kleiner Runde zu
bestimmten Themen aus, ohne zeitliche
Begrenzung und vorgegebene Topics.
Das Konzept
24. Dies sorgt für einen stressfreien Einstieg in die
weiten Minen des Social Web.
Das Konzept
25. Natürlich können Themen, über die man vor
seinem Zelt reden will, durch Schilder kenntlich
gemacht werden.
Das Konzept
26. Und selbstverständlich können
Expertengespräche genauso vor den Zelten
stattfinden, diese sind dann aber auch nicht auf
die üblichen 45 Minuten begrenzt und können
so, tiefer graben als sonst.
Das Konzept
27. Dann ist jetzt der richtige Moment für Fragen!
Watt is datt denn?!
28. Das Konzept zum ersten Tag stARTcamp Ruhr
York wurde entwickelt von:
@Deborah_Taranto
&
@Marc_Nikoleit
Konzeption