Schneller von der Idee zur Umsetzung. Mit Speed Creation werden Projekte beschleunigt und die Zusammenarbeit gefördert.
Wir haben viele und gute Ideen für neue Projekte. Die grosse Herausforderung liegt darin, die Ideen weiter zu konkretisieren und in Form von Projekten auch zeitnah und effizient umzusetzen. Die Ausgangslage dafür ist jedoch oft sehr komplex. Dezentrale Wissensverteilung, interdisziplinäre und geographisch verteilte Projektteams, wenig Ressourcen sowie die Mitarbeit an mehreren parallel durchgeführten Projekten erzeugen oft eine hohe Ineffizienz in den einzelnen Projekten.
Speed Creation ist ein neues Konzept, um die Produktivität zu steigern und die Kollaboration in Projekten zu verbessern. Ausgehend von der ersten groben Projektidee erarbeitet ein kleines multidisziplinäres Fachteam in einem strukturierten, aber agilen Prozess die notwendigen Details für die Umsetzung. Das Team wird dabei vom Speed Coach geführt und gechallenged. Zudem werden weitere Stakeholder auf der Stufe Fachkollege und Management hinzugezogen, die dem Team in Form einer Jury Feedback geben.
Bei Swisscom CBU wurde Speed Creation 2010 im Rahmen des Product Development Comptence Center eingeführt und in den Entwicklungsprojekten etabliert. Es wurden aber auch schon swisscomweit Sessions bei SME, RES, NIT und auch ITS durchgeführt.
Matthias Pohle hat die Methode entwickelt. In seinem Impulsreferat gibt er Dir einen Einblick in die Speed-Creation-Philosophie. Zudem zeigt Thomas Staudte anhand eines von heute über 30 Praxisbeispielen auf, wie er als Speed Coach das Projekt «Mobile Device Services» unterstütz hat.
Der Afterwork@BrainGym zum Thema «Speed Creation» ist etwas für Dich, wenn Du …
- wissen willst, wie Du Dein Projekt beschleunigen und die Produktivität mit einem neuen Rollen- und Kollaborationsmodell steigern kannst
- wissen willst, wie man gleichzeitig agil und strukturiert arbeiten kann
- die Stakeholder in Deinem Projekt von passiv Beteiligten zu aktiven Fürsprechern machen willst
- wissen willst, wieso nicht die beste Projektidee, sondern das Projekt mit dem besten Teamgeist Erfolg hat
- wissen willst, wie man das Mindset von Human Centered Design (HCD) auf Employee Centered Projects überträgt
Weitere Informationen rund um Speed Creation findet Ihr online im Blog auf: http://www.facebook.com/speedcreation und http://www.speedcreation.org
Im Anschluss bleibt Zeit für Fragen - und nicht zuletzt für einen gemeinsamen Austausch beim Apéro!
Speed creation bei Afterwork @ Braingym 28.02.2012 Bern
1. Speed Creation –
Schneller von der Idee zur Umsetzung
Matthias Pohle, SCS-CBU-CED-PS
Thomas Staudte, SCS-CBU-CED-MCM
28. Februar 2012
Best Experience Team
Swisscom
2. bei
Schneller von der Idee zur Umsetzung
Mit Speed Creation werden Projekte beschleunigt und die Zusammenarbeit gefördert
Datum: Dienstag, 28. Februar 2012
Speaker: Matthias Pohle & Thomas Staudte
Follow us on twitter: http://www.twitter.com/speedcreation
Exchange knowledge in the blog: http://www.facebook.com/speedcreation
4. Speed Creation am Beispiel Mobile Device Services (MDS)
4
Matthias Pohle – SCS-CBU-CED-G2M
5. Was wiegt ein Arbeitsleben?
5
Matthias Pohle – SCS-CBU-CED-G2M
6. Die Ausgangslage
6
Projektmitarbeiter arbeiten oft parallel an mehreren
Projekten gleichzeitig. Zudem haben sie
Pain 1 1 Teammeetings, Weiterbildungen, etc. Pro Projekt steht
Matthias Pohle – SCS-CBU-CED-G2M
Ihnen also nur wenig Ihrer wöchentlichen Arbeitszeit
zur Verfügung.
Zudem haben wir oft eine stark dezentrale
Wissensverteilung. Projektteams setzen sich mit
Pain 2 1 Vertretern von verschiedensten Fachbereichen und
Standorten zusammen. Dies beides folgert dazu, dass
viel Zeit für Ein- und Umgewöhnung zwischen Projekten
und auch für Reisen aufgewendet werden muss.
Die Folge sind viele Workshops, viele inhaltliche
Wiederholungen, wiederkehrende Verständnisfragen,
wechselnde Delegate und schlussendlich Projekte die
länger dauern als geplant. 5-7 Monate und länger für
einen Anforderungskatalog, statt geplanter 2-3
7. Das Problem heute !
Pain 3 1
Das klingt nach einer coolen Idee.
Der Kunde wird es lieben!
Erfüllungsgrad Aber was genau bedeutet das für
uns; welchen Beitrag sollen wir in
100 % unserem Fachbereich für das
Heureka! Ich habe eine Projekt liefern?!
Idee und Sie bereits als
80 % NABC ausgestaltet
? ? ?! ? ?? ?!
?
? ? ?! ? ?? ?!
Teilprojekt Technik
? ? ?! ? ?? ?!
Teilprojekt Prozesse
? ? ?! ? ?? ?!
Teilprojekt IT
Idea Champion
5%
Teilprojekt Goto Market
8. Die Story für Entwicklungsprojekte!
Super! Durch die Vorarbeit in der
In einem kleinen Team setzen Speed Creation wissen wir nun
Erfüllungsgrad wir die Basis für das Projekt genau was von uns im Projekt
und kreieren die high-level erwartet wird und können die
100 % Requirements für alle Aspekte Details abklären und die
Heureka! Ich habe eine der Produktentwicklung Machbarkeit sicherstellen!
Idee und Sie bereits als
80 % NABC ausgestaltet
Teilprojekt Technik
Teilprojekt Prozesse
Speed Creation
Speed Creation
Teilprojekt IT
Idea Champion
5%
Teilprojekt Goto Market
9. Nicht die Projektziele, aber das Ziel jeder Speed Creation
9
Matthias Pohle – SCS-CBU-CED-G2M
10. Speed Creation - Mobile Device Services
Vorbereitung: Auswahl der Teilnehmer
10
Herausforderungen für den Produktmanager /
2012
Auftraggeber
Thomas Staudte, SCS-CBU-CED-MCM
- Wer eignet sich als Teilnehmer?
- Wer eignet sich als Jurymitglied?
- Entscheidung trifft Produktmanager mit
Unterstützung des Moderators
Vorgehen bei MDS
- Ziel war verschiedene Disziplinen abzudecken:
- Sales-Vertreter (in diesem Fall Presales)
- Vertreter Engineering/Operations (Adi)
- vor allem Vertreter aus der Business Unit,
die bislang noch keine Berührung zum MDS
hatten (Second Level Support (TSI) und den
Enduser Support (Micha).
- Vertreter Prozesse, Vertreter CED Mobile
- Jury Mitglieder: Management Level,
Personen mit Managed Service Background
11. Auswahl der Location
Speed Creation – Mobile Device Services
11
Classification, First name & surname, Organization, Filename_Version dd/mm/yyyy
12. Zusammenarbeitsmodell vs. Werkzeugkasten
12
Das Zusammenarbeitsmodell beschreibt wie wir als
Menschen in komplexen Projekten effizient
Matthias Pohle
zusammenarbeiten können und welche Rollen es dabei gibt.
Der Werkzeugkasten beschreibt was wir dabei in einer
Speed Creation konkret erarbeiten. Welche Methoden
werden zur Erarbeitung und Dokumentation genutzt
13. Ein einfaches Vorgehensmodell braucht einen
einfachen Werkzeugkasten 13
Matthias Pohle
Die Land-Scape zum Werkzeugkasten ist komplex. Wir haben viele verschiedene Analysen und Methoden. Oft
gibt es Redundanzen zwischen einzelnen Tools & Templates. Der Werkzeugkasten ist akademisch wertvoll,
aber zu kompliziert für die effiziente Anwendung in einem Wirtschaftsunternehmen.
Für die Speed-Creation-Session wurde die Land-Scape daher konsolidiert. Ergebnis ist das neue Template des
BC-BRS (inkl. einem Kapitel Projektauftrag). Hier werden die 15 Workshop-Module der Speed-Creation-Session
dokumentiert.
14. Die Eckdaten zur Speed-Creation
14
Agendaplan
• Projektvorstellung - Pitch & Feedback
Matthias Pohle – SCS-CBU-CED-G2M
Tag
• Workshop I (Ausgangslage)
• Workshop II (Bedürfniss Ziele & Scope)
• Workshop III (Erlösmodell, Kostendach, Zielgruppe & Barriers, SWOT)
• Feedback der Fach Jury
• Recap Day I
Tag •
•
Workshop IV (kommerzielles Angebot, Preismodell, etc.)
Vorstellung Smart & Small Production
• Workshop V (Use-Case Übersicht)
• Workshop VI (Use-Case Tabellen I)
• Feedback der Management Jury
• Recap Day II
Tag •
•
Workshop VII (sonstige generelle Anforderungen )
Next Steps im Projekt
• Feedback & Schlusswort
15. Fusion Modeling Der gemeinsame Nenner für interdisziplinäre Teams
15
Matthias Pohle – SCS-CBU-CED-G2M
Tipps:
- Highlevel Use-Cases sind immer die entlang der Kundenerlebniskette (Produkt bestellen, etc….
- Identifikation der Use-Cases zweiter Detaillierungsebene mit offenem Brainstorming
- Ausgestaltung der Use-Cases via Spezifikationstabelle (Tabellenstruktur dient einem zielgerichteten
Brainstorming
- Use-Cases immer rein aus Kundeninteraktionssicht mit der Firma ls Blackbox beschreiben (eventuell
Kundeninteraktionsguidance zu Hilfe nehmen)
16. Erfolgsfaktoren
16
1. Klärung der Erwartungshaltung
Wie ist die Ausgangssituation – besteht erst eine grobe Idee oder ist schon klar was das
Angebot beinhalten soll, Was soll bis wann erreicht werden - Projektablaufroadmap
Matthias Pohle
2. Customized Speed-Creations
Die WS-Module werden individuell je nach den Bedürfnissen des Projektes
zusammengestellt
3. Konstruktives, konzentriertes Arbeiten ohne Ablenkung
Die Teilnehmer sind out-of-office und können sich voll auf den Speed-Creation
Modus einlassen
4. Feedback
Die Teilnehmer erhalten sofort Feedback zu Ihrer Arbeit von einem anderen
Team oder einer kompetenten Jury
5. Interdisziplinäres Team
Die Speed-Creation setzt sich interdisziplinär zusammen. Ein besonderer Fokus liegt dabei
Teilnehmer aus operativen Bereichen (Key-Accounts, Hotline, etc.) einzubinden
6. Verantwortung für das BC-BRS
Der Lead für das BC-BRS liegt beim CED/M und zwar vor, während und nach der Speed-
Creation. Während der Speed-Creation wird der CED/PM zur Moderation und Dokumentation
durch die Coaches unterstützt. Es wird direkt im BC-BRS dokumentiert
17. Die Story für Entwicklungsprojekte!
Erfüllungsgrad
100 %
80 %
Teilprojekt Technik
Teilprojekt Prozesse
Speed Creation
Speed Creation
Teilprojekt IT
Idea Champion
5%
Teilprojekt Goto Market
18. Erfolgsfaktoren
18
1. Klärung der Erwartungshaltung
Wie ist die Ausgangssituation – besteht erst eine grobe Idee oder ist schon klar was das
Angebot beinhalten soll, Was soll bis wann erreicht werden - Projektablaufroadmap
Matthias Pohle
2. Customized Speed-Creations
Die WS-Module werden individuell je nach den Bedürfnissen des Projektes
zusammengestellt
3. Konstruktives, konzentriertes Arbeiten ohne Ablenkung
Die Teilnehmer sind out-of-office und können sich voll auf den Speed-Creation
Modus einlassen
4. Feedback
Die Teilnehmer erhalten sofort Feedback zu Ihrer Arbeit von einem anderen
Team oder einer kompetenten Jury
5. Interdisziplinäres Team
Die Speed-Creation setzt sich interdisziplinär zusammen. Ein besonderer Fokus liegt dabei
Teilnehmer aus operativen Bereichen (Key-Accounts, Hotline, etc.) einzubinden
6. Verantwortung für das BC-BRS
Der Lead für das BC-BRS liegt beim CED/M und zwar vor, während und nach der Speed-
Creation. Während der Speed-Creation wird der CED/PM zur Moderation und Dokumentation
durch die Coaches unterstützt. Es wird direkt im BC-BRS dokumentiert
19. Die Eckdaten zur MDS Speed-Creation
19
• 0915-0945 Begrüssung und Einleitung - Vortstellung des Ablaufs
Tag
• 0945-1015 Projektvorstellung - Pitch & Feedback
• 1015-1045 Konsolidierung Feedback und Überarbeitung des Pitch
• 1045-1200 Workshop I (Ausgangslage) Abhängigkeiten
• 1200-1300 Gemeinsames Mittagessen
Matthias Pohle – SCS-CBU-CED-G2M
• 1300-1430 Workshop II (Bedürfnisse, Ziele & Scope)
• 1430-1600 Workshop III (SWOT)
• 1600-1700 Vorbereitung Jury-Präsentation
• 1700-1830 Präsentation für die Fach-Jury
• 1830-2000 Apero/zNacht
• 2000-2100 Room to think
Tag •
•
•
0915-1000
1000-1200
1200-1300
Wrap up Day.1
Workshop IV (kommerzielles Angebot,Preismodell)
Gemeinsames Mittagessen
• 1300-1400 Workshop V( Use-Case Übersicht)
• 1400-1630 Workshop VI (Use-Case Tabellen I)
• 1630-1730 Vorbereitung Jury-Präsentation
• 1730-1900 Präsentation für die Management-Jury
• neu: Feedback der Jury direkt konsolidiert und dokumentiert
• 1900-2000 zNacht
Tag •
•
0915-1000 Wrap up Day 2
1000-1200 Workshop VII(sonstige Generelle Anforderungen)
• 1200-1300 Gemeinsames Mittagessen
• 1400-1500 Varia
• 1500-1600 Wrap-Up, nächste Schritte
• 1600-1630 Abschluss
20. Erfolgsfaktoren
20
1. Klärung der Erwartungshaltung
Wie ist die Ausgangssituation – besteht erst eine grobe Idee oder ist schon klar was das
Angebot beinhalten soll, Was soll bis wann erreicht werden - Projektablaufroadmap
Matthias Pohle
2. Customized Speed-Creations
Die WS-Module werden individuell je nach den Bedürfnissen des Projektes
zusammengestellt
3. Konstruktives, konzentriertes Arbeiten ohne Ablenkung
Die Teilnehmer sind out-of-office und können sich voll auf den Speed-Creation
Modus einlassen
4. Feedback
Die Teilnehmer erhalten sofort Feedback zu Ihrer Arbeit von einem anderen
Team oder einer kompetenten Jury
5. Interdisziplinäres Team
Die Speed-Creation setzt sich interdisziplinär zusammen. Ein besonderer Fokus liegt dabei
Teilnehmer aus operativen Bereichen (Key-Accounts, Hotline, etc.) einzubinden
6. Verantwortung für das BC-BRS
Der Lead für das BC-BRS liegt beim CED/M und zwar vor, während und nach der Speed-
Creation. Während der Speed-Creation wird der CED/PM zur Moderation und Dokumentation
durch die Coaches unterstützt. Es wird direkt im BC-BRS dokumentiert
21. Speed Creation – Mobile Device Services
konzentrierter & engagierter Arbeitsmodus
21
Matthias Pohle
Video
22. Erfolgsfaktoren
22
1. Klärung der Erwartungshaltung
Wie ist die Ausgangssituation – besteht erst eine grobe Idee oder ist schon klar was das
Angebot beinhalten soll, Was soll bis wann erreicht werden - Projektablaufroadmap
Matthias Pohle
2. Customized Speed-Creations
Die WS-Module werden individuell je nach den Bedürfnissen des Projektes
zusammengestellt
3. Konstruktives, konzentriertes Arbeiten ohne Ablenkung
Die Teilnehmer sind out-of-office und können sich voll auf den Speed-Creation
Modus einlassen
4. Feedback
Die Teilnehmer erhalten sofort Feedback zu Ihrer Arbeit von einem anderen
Team oder einer kompetenten Jury
5. Interdisziplinäres Team
Die Speed-Creation setzt sich interdisziplinär zusammen. Ein besonderer Fokus liegt dabei
Teilnehmer aus operativen Bereichen (Key-Accounts, Hotline, etc.) einzubinden
6. Verantwortung für das BC-BRS
Der Lead für das BC-BRS liegt beim CED/M und zwar vor, während und nach der Speed-
Creation. Während der Speed-Creation wird der CED/PM zur Moderation und Dokumentation
durch die Coaches unterstützt. Es wird direkt im BC-BRS dokumentiert
24. Die Wins – Warum machen wir Speed-Creation-Sessions?
24
Matthias Pohle
WIN 1. Wir beschleunigen Projekte
Detailanforderungen, Dokumentationen und Inhalte in 1 Speed-Creation Session, statt in 5-6 langen
Monaten. Der 72h Arbeitsmodus beinhaltet ein gutes Zeitmanagement für die Workshops inkl. Vor-
und Nachbereitung. Die Delegates schaffen konsequent an einem Thema. So sparen wir Ein- &
Umgewöhnungszeiten
WIN 2. Wir schaffen ein gemeinsames Verständnis
Durch die konzentrierte Teamarbeit schaffen wir ein gemeinsames Verständnis und konservieren es in
der Dokumentation. Neue Projektdelegates können sich so schneller einarbeiten.
WIN 3. Wir erleichtern die Feasibility und beschleunigen die Realisation
Die Fach-Delegates wissen sofort welche Themen sie in Ihrem Teilprojekt weiter vertiefen und
analysieren müssen. Rück- & Verständnisfragen «Was wollt Ihr überhaupt machen?» werden massiv
reduziert. Die Feasibility kann sich auf Ihre Kernaufgabe konentrieren – die Analyse der Machbarkeit
WIN 4. Wir fördern die OE-übergreifende Teambildung
Die Speed-Creation-Sessions setzen sich interdisziplinär zusammen, idealerweise aus dem Coreteam
das später auch operativ mit dem Angebot zu tun hat. Durch den work hard / play hard Ansatz
fördern wir die OE-übergreiffende Teambildung jenseits von Silogrenzen
25. Zusammenfassung: in a Nutshell
25
«Die Speed-Creation ist ein neues Konzept zur Steigerung der
Mitarbeiterproduktivität. Wir bringen pro Projekt ein kleines multidisziplinäres
Matthias Pohle
Expertenteam auf, dass 72h ohne Ablenkung an einem Thema arbeitet und dabei
vom Speed-Coach geführt und einer Jury gechallenged wird. Mit diesem Project-
Incubator fördern wir das kreative Potential der Mitarbeiter und beschleunigen
wir Projekte.»
Matthias Pohle (Swisscom Brandgym im April 2010)
Die Speed Creation liegt damit voll im Trend:
„Nachholbedarf gibt es beim Innovations- und Technologiemanagement
und bei neuartigen Konzepten zur Steigerung der Personalproduktivität.“
Artikel über Roland Berger im Portal der WiWo am 17.10.2010 http://www.wiwo.de/unternehmen-
maerkte/roland-berger-vor-neupositionierung-435809/print/
27. Die Roadmap zur
27
Aufbau des Product Development Competence Center.
Schulungen & Durchführung von 20 weiteren Sessions.
Nutzung von Open Innovation für die ressourcensparende
Weiterentwicklung der Methode
Prototyp mit Profile-Switching
Matthias Pohle
und MCC-Rel.1
Straffung des Werkzeugkasten und
Entwicklung des Vorgehensmodell nach dem Durchführung von 5 weiteren Standard Standard
Beispiel von Existenzgründer-Workshops Speed Creations in 2010 Speed Creation
Speed Creation
Standard
Standard
Standard Speed Creationh
Standard
Analyse der Ausgangslage Speed Creation
Speed Creation Speed Creation
Standard Standard
Standard
Speed Creation Speed Creation
Speed Creation
Standard
Standard
Speed Creation
Proof of Concept Standard
Standard Speed Creation
Standard
Vorgehensmodell
SpeedSpeed Creation
Creation Speed Creation
Dualer Prototyp Proof of Concept Standard Standard
Proof of Concept
Proof of Concept Speed Creation Speed Creation
IST-Analyse Standard Standard
Werkzeugkasten Dualer Prototyp
Standard
Speed Creation Speed Creation
Proof of Concept
Speed Creation
Standard
Speed Creation
Feb 2010 Apr i 2010 Dez 2010 >>>timewarp>>> heute
28. Die in Zahlen
28
- Für 1 Speed Creation braucht es inkl. Coach & Jury ca. 23 Personentage Arbeit
- Bis heute wurden über 600 Personentage für Speed Creations aufgewendet .
Dafür wurden NULL interne Ressourcenrequests benötigt. Die Zusammenarbeit
und das Commitment erfolgte rein durch die kollegiale Überzeugungskraft der
Matthias Pohle
Speed Coaches und die Weiterempfehlung bisheriger Teilnehmer.
- Durch Speed Creation können wir die Projektlaufzeit ca. 3-6 Monate verkürzen.
Zusätzlich erzielen wir Einsparungen von etwa 20-25% an internen Ressourcen
für die Feasiblity & Realisation.
- In 20 Monaten wurden 27 Speed Creations durchgeführt und so Einsparungen
von knapp 3 Mio CHF realisiert, durchschnittlich etwa 100.00,- CHF bzw. 100
Personentage!
29. In 3 Tagen auf die Erfolgsspur gebracht!
29
Kontakt: Thomas.Staudte1@swisscom.com
Die Success-Story von Profile-Switching»
Matthias Pohle
- Speed Creation im Frühling 2010
- In 72h wurde ein 80% draft des Business Case
und Business Requirements Set erarbeitet
- 7 Monate später war bereits der Prototyp
realisiert
- Motiviertes und agiles Projektteam
- Gewinner in der Kategorie Best Experience
Design des Swisscom Champion Award 2011
Frank Fitzlaff, Head of CBU-CED-EXD
« Ich bin begeistert von der unbürokratischen Zusammenarbeit…Wir haben es
geschafft innerhalb den drei Tagen die Idee soweit zu verdichten, dass wir heute
nicht nur grob das Requirements Set haben, sondern auch die Projektorganisation
aufsetzen konnten… Ich find`s eine supertolle Sache und bin total begeistert mit
was für einer Energie die Leute bei der Session geschafft haben «
30. … einige Stimmen zur Speed-Creation
Urs Schaeppi, Head of CBU
Genau solche Initiativen brauchen wir!
Kolleginnen und Kollegen bei Customer Experience Design haben die 72-Stunden Speed Monica Dell`Anna, Head of SME-CED
Creation Session eingeführt oder auf gut Deutsch, die Produktentwicklung in drei Tagen.
Ein interdisziplinäres, kleines Team erarbeitet in diesem Workshop die Grundlagen, um
dem späteren Projektteam den Einstieg in die nächste Phase, in der Machbarkeit und „Ich bin von dem Wert von speed creation überzeugt…
Wirtschaftlichkeit eines Vorhabens geprüft werden, zu erleichtern. Durch die Vorarbeit Ich bin auch der Meinung, dass man eine separate
werden solche Projekte beschleunigt und dank der interdisziplinären Teams auch die Moderation braucht…“
OE-übergreifende Zusammenarbeit gefördert.
«Kurz ein Thema auf den Punkt gebracht !
Ein sehr gutes und motiviertes Team – macht
echt Spass mit den Jungs zu arbeiten»
«Guter konstruktiver konzentrierter Einsatz aller (Alex Buner, Key Account Manager)
Beteiligter zur gleichen Zeit am gleichen Thema.»
(Michael Kauz, Head NIT-DEV-PAD-VAM-CSO)
«Die konzentrierte und fokussierte Erarbeitung
von Lösungsansätzen innerhalb 3 Tagen führt zu
Resultaten für die sonst Monate nötig sind! «
(Patrick Hafner , Global Presales Consultant)
Salvo Vivona, Head Project Mgmt CBU-CED-PJM
«Durch die Speed Creation spüren wir in den Projekten einen
ganz konkreten Nutzen, welcher es uns erlaubt das Projekt
zielgerichteter zu führen und damit auch schneller» Marco Dütsch, Head of CBU-CED-ICO
« Jedes Projekt sollte so gestartet werden»
31. Von HCD zu ECP
Führung in virtuellen Teams und Projekten leben
Führungskompass von Swisscom mit Führungsprinzipien und Führungsaufgaben 31
Matthias Pohle – SCS-CBU-CED-G2M
32. Weiterbildung & Tätigkeit als «Speed-Coach»
32
Matthias Pohle – SCS-CBU-CED-G2M
Vielleicht Dein persönliches Ziel im Performance Dialog?
„Ich werde in 2012 eigenverantwortlich ein bis zwei Speed Creations als Coach begleiten. Dazu
gehört es eine interne Schulung zu besuchen und mit dem gelernten aktiv Kollegen in Ihren
Projekten zu unterstützen.
Interesse?! Dann sprich mit deinem Chef und melde dich via mail an
matthias.pohle@swisscom.com
Wie weiter: 16.03. Project Incubation day als ERFA-Event http://scs/?PageId=136568
34. Exchange knowledge in the blog: http://www.facebook.com/speedcreation
Follow on twitter: http://www.twitter.com/speedcreation
Matthias Pohle
https://www.xing.com/profile/MatthiasMD_Pohle
Thomas Staudte
https://www.xing.com/profile/Thomas_Staudte
35. 35
«Scientists tell us that the fastest animal on earth – with a top
speed of 120 feet per second – is a cow that has been dropped
out of a helicopter» (Dave Barry)
Matthias Pohle – SCS-CBU-CED-G2M