SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 66
MARKETING IST GANZ EINFACH
WORKSHOPREIHE FÜR SERVICE-BR ANDS




                                    [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
MODUL 2: WEIL SIE IHRE KUNDEN MÖGEN




                              [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
AGENDA Zürich, 23. März 2012 13:00 – 18:00 Uhr

13:00   Begrüssung. Interaktive Orientierungsrunde
13:20   Vorstellung des Tagesablaufs und der Arbeitsweise
13:30   «Fisch oder Stäbchen?» Eine Achterbahnfahrt durch die Welt des Marketing.
14:30   Arbeiten in der Kleingruppe
15:00   Sparringrunde und Arbeit im Plenum
15:45   Begleitetes Arbeiten am eigenen Konzept
16:30   Sparringrunde und Arbeit im Plenum
17:30   Ausblick, To Do, Feedbackrunde
18:00   Ende




                                                     [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
FISCH ODER STÄBCHEN?
EINE ACHTERBAHNFAHRT DURCH DIE WELT DES MARKETING




                                                    [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
MARKTSEGMENTE
DIFFERENZIERUNG
POSITIONIERUNG




                  [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
MARKTSEGMENTE
DIFFERENZIERUNG
POSITIONIERUNG




                  [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
MARKTSEGMENTE = ZIELGRUPPE
WER SIND IHRE KUNDEN?
WIE «TICKEN» SIE?
WO TREFFEN SIE DIESE?
WAS SIND IHRE BEDÜRFNISSE?




                             [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
Quelle: facebook.com/MrBean   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
M2.1 AN WEN RICHTET SICH MEIN ANGEBOT?                                                                                                                                15



An wen richte ich mich künftig mit meinem Angebot? Wer sind die konkreten Ansprechpartner und deren Bedürfnisse?
Auch Aufträge oder eine Dienstleistung in einem grösseren Unternehmen zu platzieren funktioniert nach genau diesen Regeln. Die zentrale Frage ist: «Was hat Ihr
Kunden davon, dass er bei Ihnen kauft?». Oft ist jedoch noch eine weitere Person (z.B. Vorgesetzter, Managing Direktor, CEO) oder Gruppe involviert, dem Ihr Kunde
Rechenschaft ablegen muss oder dem er Ihre Dienstleistung «verkaufen» muss. Finden Sie daher unbedingt heraus, wer definitiver Nutznieser (Endkunde), Beeinflusser
(Mitarbeitende im Team) oder der Entscheider ist und wer Sie letztendlich bezahlt (Abteilungsleiter? Buchhaltung?). Diese Informationen können Ihnen helfen überall
im Haus Ihres Kunden einen guten Eindruck zu hinterlassen.


1)


2)


3)


4)


5)


6)


7)



                                                                                                                                               [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
MARKTSEGMENTE HEISST
WER SIND IHRE KUNDEN?
WIE «TICKEN» SIE?
WO TREFFEN SIE DIESE?
WAS SIND IHRE BEDÜRFNISSE?




                             [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
V2.1 KUNDENSEGEMENTE UND ALLGEMEINE FRAGEN                                                                                                                          9


WER SIND IHRE KUNDEN?
Lernen Sie durch diese Fragen Ihre künftigen Kunden kennen und wie diese ticken. Bitte prüfen Sie die Antworten genau. Je spezifischer Ihre Antworten sind, desto
genauer können Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden erfassen.


  1.   Aus welcher Branche kommen Ihre «Lieblings»kunden?


 2.    Wer sind Ihre Endkunden?


 3.    Gibt es eine «ideale» Firmengrösse für Ihre Kunden?


 4.    Welche Netzwerke* nutzen Ihre Kunden?


 5.    Welche Werte vertreten Ihre Kunden?


 6.    Wo treffen Sie Ihre Kunden?


 7.    Welche Fragen beschäftigen Ihre Kunden?


 8.    In welcher Situation befindet sich Ihr Kunde, wenn er Sie bucht?


 9.    Welche Themen sind für Ihre Kunden besonders wichtig?


10.    Welche Wünsche hat die Zielgruppe heute und in Zukunft?


11.    Was wird durch Ihre Dienstleistung für einen Kunden möglich, was für ihn sonst nicht möglich wäre?




                                                                                                                                                [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
MARKTSEGMENTE HEISST
WER SIND IHRE KUNDEN?
WIE «TICKEN» IHRE KUNDEN?
WO TREFFEN SIE DIESE?
WAS SIND IHRE BEDÜRFNISSE?




                             [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
[c] © fhmedien_de   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
V2.2 WIE KUNDEN TICKEN                                                                                                                                         10


LERNEN SIE DIE KONKRETEN BEDÜRFNISSE IHRER KUNDEN GENAU KENNEN
Die folgenden Fragen sollen helfen, die «energetische» Ausgangssituation Ihrer Kunden zu erfassen und zu erkennen, welche konkreten Bedürfnisse bei
ihm vorliegen.


 1. Was will mein Kunde lernen?

 2. Wie sehen die Prioritäten meiner Kunden aus?

 3. Was hält meinen Kunden Nachts wach?

 4. Wo liegt sein «Schmerz»?

 5. Wo ist die Angst?

 6. Worin liegt die «Erlösung» meines Kunden?

 7. Was sind seine Wünsche/Sehnsüchte?

 8. Wie kann ich das Leben meines Kunden leichter machen?

 9. Was will mein Kunde wirklich?

10. Was interessiert meinen Kunden?

11. Welches Problem schaffe ich meinem Kunden vom Hals?



                                                                                                                                              [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
MARKTSEGMENTE HEISST
WER SIND IHRE KUNDEN?
WIE «TICKEN» IHRE KUNDEN?
WO TREFFEN SIE DIESE?
WAS SIND IHRE BEDÜRFNISSE?




                             [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
[c] BADER   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
MARKTSEGMENTE HEISST
WER SIND IHRE KUNDEN?
WIE «TICKEN» IHRE KUNDEN?
WO TREFFEN SIE DIESE?
WAS SIND IHRE BEDÜRFNISSE?




                             [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
[c] Doc RaBe   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
V2.2 WIE KUNDEN TICKEN                                                                                                                                         10


LERNEN SIE DIE KONKRETEN BEDÜRFNISSE IHRER KUNDEN GENAU KENNEN
Die folgenden Fragen sollen helfen, die «energetische» Ausgangssituation Ihrer Kunden zu erfassen und zu erkennen, welche konkreten Bedürfnisse bei
ihm vorliegen.


 1. Was will mein Kunde lernen?

 2. Wie sehen die Prioritäten meiner Kunden aus?

 3. Was hält meinen Kunden Nachts wach?

 4. Wo liegt sein «Schmerz»?

 5. Wo ist die Angst?

 6. Worin liegt die «Erlösung» meines Kunden?

 7. Was sind seine Wünsche/Sehnsüchte?

 8. Wie kann ich das Leben meines Kunden leichter machen?

 9. Was will mein Kunde wirklich?

10. Was interessiert meinen Kunden?

11. Welches Problem schaffe ich meinem Kunden vom Hals?



                                                                                                                                              [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
MARKTSEGMENTE
DIFFERENZIERUNG
POSITIONIERUNG




                  [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
[c] fotolia.de   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
[c] fotolia.de   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
DIFFERENZIERUNG HEISST =
FISCH ODER STÄBCHEN




                           [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
V2.5 DIFFERENZIERUNG                                                                                                                                               13


WIE DIFFERENZIEREN SIE SICH GEGENÜBER IHREN MITBE WERBERN?
Tragen Sie die ein, auf welche Weise Sie sich künftig gegenüber Ihren Mitbewerbern unterscheiden möchten und bewerten Sie diese Differenzierungsmöglich-
keiten von 0 bis 10. Seien Sie ehrlich und realistisch. Auch hier kann zwischen «Hard-Facts» und emotionaler Differenzierung unterschieden werden. Wichtig dabei
ist, dass die Differenzierung konkret und erlebbar ist (Woran erlebt mein Kunde bei mir mehr Service als bei einem anderen. Und kann ich das in ein paar Wochen
immer noch versprechen?). Die Differenzierung kann über die Leistung (wo biete ich mehr als der Wettbewerb?) oder über Servicefreundlichkeit, Schnelligkeit,
Erreichbarkeit, Image, Preis, Zielgruppe, Qualifikation der Mitarbeitenden, Herkunft (Swissness) einzigartiges Angebot oder den Kundennutzen etc. erfolgen.


  1.

 2.

 3.

 4.

 5.

 6.

 7.

 8.

 9.

10.


                                                                                                                                                   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
DIFFERENZIERUNG GRUNDSÄTZE
HARD FACTS ODER EMOTIONAL
KONKRET UND ERLEBBAR




                             [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
ABSTRAKT:
«Unser Hotel ist sehr gut und bietet allen Komfort.»
Mögliche Antwort: «Das kann ja jeder sagen»

KONKRET:
«In unserem Hotel bekommen Sie Frühstück bis 10.30 Uhr, wir haben ein Frühstücksbuffet mit sechs
verschiedenen Eiersorten, Hallenbad, Sauna und Fitnessraum. Und von unserem kostenlosen
Zimmermassageservice schwärmen viele nach einer durchtanzten Nacht in der Disco nebenan.»
Mögliche Antwort: «Das muss ein gutes Hotel sein, da muss ich unbedingt mal hin.»




                                                                             [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
DIFFERENZIERUNGSMÖGLICHKEITEN
LEISTUNG (wo biete ich mehr als der Wettbewerb / einzigartiges Angebot)
SERVICEFREUNDLICHKEIT (Schnelligkeit, Erreichbarkeit)
IMAGE
PREIS (Siehe auch Positionierung)
QUALITÄT (Qualifikation der Mitarbeitenden)
ZIELGRUPPE
HERKUNFT (Swissness)
BEDÜRFNISSE UND KUNDENNUTZEN (Die Königsdisziplin)

                                                          [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
MARKTSEGMENTE
DIFFERENZIERUNG
POSITIONIERUNG




                  [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
[c] fotolia.de   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
POSITIONIERUNG
DAS IST DER PLATZ IN DEN KÖPFEN (IM HERZEN) IHRER KUNDEN




                                                      [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
GRUNDSÄTZLICHE UNTERSCHEIDUNG
                          MERKMALSGEPRÄGTE POSITIONIERUNGSTYPEN
                          NUTZENGEPRÄGTE ANSÄTZE




Quelle: (Hätty (1989), S. 201ff.; Burkhardt (1997), S. 91ff., 129ff.)   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
KENNZEICHEN MERKMALSGEPRÄGTER POSITIONIERUNGEN
                          Produkte oder Services werden durch Innovation, neu geschaffene Kategorien
                          oder durch besetzte Kategorien zum Gegenstand einer Positionierungsaussage
                          (Selbstbeschreibender Charakter)

                          KENNZEICHEN NUTZENGEPRÄGTER POSITIONIERUNGEN
                          «denken» von der Zielgruppe her
                          haben die Bedürfnisse bzw. Nutzenerwartungen der Kunden zum Inhalt


Quelle: (Hätty (1989), S. 201ff.; Burkhardt (1997), S. 91ff., 129ff.)                 [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
BEISPIELE MERKMALSGEPRÄGTER POSITIONIERUNGSTYPEN
                         1) SICH ALS ERSTER SPEZIALISIEREN
                         2) DEN HERDENTRIEB DER NR.1 NUTZEN
                         3) AUF DAS ORIGINAL SETZEN (das Echte und Wahre)
                         4) EINE NEUE KATEGORIE KREIEREN
                         5) POSITIONIERUNG ÜBER SPEZIELLE MACHART/METHODEN/ ZUTATEN
                         6) NEXT GENERATION VON…
                         7) POSITIONIERUNG ÜBER EMOTIONEN
                         8) POSITIONIERUNG ÜBER DEN PREIS

Quelle: Michael Brandtner, Wing Business (2005) / Michael Bader , Workshopskript (2011)   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
BEISPIELE MERKMALSGEPRÄGTER POSITIONIERUNGSTYPEN
                         1) SICH ALS ERSTER SPEZIALISIEREN
                         2) DEN HERDENTRIEB DER NR.1 NUTZEN
                         3) AUF DAS ORIGINAL SETZEN (das Echte und Wahre)
                         4) EINE NEUE KATEGORIE KREIEREN
                         5) POSITIONIERUNG ÜBER SPEZIELLE MACHART/METHODEN/ ZUTATEN
                         6) NEXT GENERATION VON…
                         7) POSITIONIERUNG ÜBER EMOTIONEN
                         8) POSITIONIERUNG ÜBER DEN PREIS

Quelle: Michael Brandtner, Wing Business (2005) / Michael Bader , Workshopskript (2011)   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
Quelle: wick.de   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
BEISPIELE MERKMALSGEPRÄGTER POSITIONIERUNGSTYPEN
                         1) SICH ALS ERSTER SPEZIALISIEREN
                         2) DEN HERDENTRIEB DER NR.1 NUTZEN
                         3) AUF DAS ORIGINAL SETZEN (das Echte und Wahre)
                         4) EINE NEUE KATEGORIE KREIEREN
                         5) POSITIONIERUNG ÜBER SPEZIELLE MACHART/METHODEN/ ZUTATEN
                         6) NEXT GENERATION VON…
                         7) POSITIONIERUNG ÜBER EMOTIONEN
                         8) POSITIONIERUNG ÜBER DEN PREIS

Quelle: Michael Brandtner, Wing Business (2005) / Michael Bader , Workshopskript (2011)   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
Quelle: idealog.co.nz   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
BEISPIELE MERKMALSGEPRÄGTER POSITIONIERUNGSTYPEN
                         1) SICH ALS ERSTER SPEZIALISIEREN
                         2) DEN HERDENTRIEB DER NR.1 NUTZEN
                         3) AUF DAS ORIGINAL SETZEN (das Echte und Wahre, First-to-mind)
                         4) EINE NEUE KATEGORIE KREIEREN
                         5) POSITIONIERUNG ÜBER SPEZIELLE MACHART/METHODEN/ ZUTATEN
                         6) NEXT GENERATION VON…
                         7) POSITIONIERUNG ÜBER EMOTIONEN
                         8) POSITIONIERUNG ÜBER DEN PREIS

Quelle: Michael Brandtner, Wing Business (2005) / Michael Bader , Workshopskript (2011)   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
Quelle: heinz.com   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
BEISPIELE MERKMALSGEPRÄGTER POSITIONIERUNGSTYPEN
                         1) SICH ALS ERSTER SPEZIALISIEREN
                         2) DEN HERDENTRIEB ALS NR.1 NUTZEN
                         3) AUF DAS ORIGINAL SETZEN (das Echte und Wahre, First-to-mind)
                         4) EINE NEUE KATEGORIE KREIEREN
                         5) POSITIONIERUNG ÜBER SPEZIELLE MACHART/METHODEN/ ZUTATEN
                         6) NEXT GENERATION VON…
                         7) POSITIONIERUNG ÜBER EMOTIONEN
                         8) POSITIONIERUNG ÜBER DEN PREIS

Quelle: Michael Brandtner, Wing Business (2005) / Michael Bader , Workshopskript (2011)   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
Quellen: zahnaerzteblatt.de   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
BEISPIELE MERKMALGEPRÄGTER POSITIONIERUNGSTYPEN
                         1) SICH ALS ERSTER SPEZIALISIEREN
                         2) DEN HERDENTRIEB ALS NR.1 NUTZEN
                         3) AUF DAS ORIGINAL SETZEN (das Echte und Wahre, First-to-mind)
                         4) EINE NEUE KATEGORIE KREIEREN
                         5) POSITIONIERUNG ÜBER SPEZIELLE MACHART/METHODEN/ ZUTATEN
                         6) NEXT GENERATION VON…
                         7) POSITIONIERUNG ÜBER EMOTIONEN
                         8) POSITIONIERUNG ÜBER DEN PREIS

Quelle: Michael Brandtner, Wing Business (2005) / Michael Bader , Workshopskript (2011)   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
Quellen: trade.mar.cx / krombacher   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
BEISPIELE FÜR SPEZIELLE MACHART
                        Wagner Pizza ... Steinofen
                        Bionade ... Bio
                        Dell Computer ... direkt
                        Toyota ... zuverlässig
                        Kaffee Hag ... koffeinfrei
                        Gillette Fusion ... 5 Klingen
                        Krombacher ... Felsquellwasser

                         Al Ries: «The most powerful concept in business today is owning a word in the mind.»



Quelle: Michael Brandtner, Markt und Trends (2008)                                                      [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
BEISPIELE MERKMALGEPRÄGTER POSITIONIERUNGSTYPEN
                         1) SICH ALS ERSTER SPEZIALISIEREN
                         2) DEN HERDENTRIEB ALS NR.1 NUTZEN
                         3) AUF DAS ORIGINAL SETZEN (das Echte und Wahre, First-to-mind)
                         4) EINE NEUE KATEGORIE KREIEREN
                         5) POSITIONIERUNG ÜBER SPEZIELLE MACHART/METHODEN/ ZUTATEN
                         6) NEXT GENERATION VON…
                         7) POSITIONIERUNG ÜBER EMOTIONEN
                         8) POSITIONIERUNG ÜBER DEN PREIS

Quelle: Michael Brandtner, Wing Business (2005) / Michael Bader , Workshopskript (2011)   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
Quellen: gilette.com / personalcarepro.info   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
BEISPIELE MERKMALGEPRÄGTER POSITIONIERUNGSTYPEN
                        1) SICH ALS ERSTER SPEZIALISIEREN
                        2) DEN HERDENTRIEB ALS NR.1 NUTZEN
                        3) AUF DAS ORIGINAL SETZEN (das Echte und Wahre, First-to-mind)
                        4) EINE NEUE KATEGORIE KREIEREN
                        5) POSITIONIERUNG ÜBER SPEZIELLE MACHART/METHODEN/ ZUTATEN
                        6) NEXT GENERATION VON…
                        7) POSITIONIERUNG ÜBER EMOTIONEN
                        8) POSITIONIERUNG ÜBER DEN PREIS

Quelle: Michael Brandtner, Wing Buisness (2005)                                [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
Quelle: myndasafn.bmwkraftur.is   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
BEISPIELE MERKMALGEPRÄGTER POSITIONIERUNGSTYPEN
                         1) SICH ALS ERSTER SPEZIALISIEREN
                         2) DEN HERDENTRIEB ALS NR.1 NUTZEN
                         3) AUF DAS ORIGINAL SETZEN (das Echte und Wahre, First-to-mind)
                         4) EINE NEUE KATEGORIE KREIEREN
                         5) POSITIONIERUNG ÜBER SPEZIELLE MACHART/METHODEN/ ZUTATEN
                         6) NEXT GENERATION VON…
                         7) POSITIONIERUNG ÜBER EMOTIONEN
                         8) POSITIONIERUNG ÜBER DEN PREIS

Quelle: Michael Brandtner, Wing Buisness (2005) / Michael Bader , Workshopskript (2011)   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
Quelle: denner.ch   [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
V2.6 POSITIONIERUNGSSTRATEGIEN                                                                                                                 14


WARUM ENTSCHEIDEN SICH KUNDEN FÜR EIN BESTIMMTES ANGEBOT?
Kunden entscheiden sich typischerweise für das Dienstleistungsangebot, das ihnen den grössten Nutzen anbietet. In einem ersten
Schritt geht es nun darum, den Nutzen Ihrer Dienstleistung so auf den Punkt zu bringen, dass dieser sich konkret und erlebbar vom
Angebot Ihres Mitbewerber unterscheidet. Im nächsten Schritt wählt man eine der fünf Positionierungsstrategien, mit denen man sich
gegenüber der Konkurrenz unterscheiden kann:

MEHR FÜR MEHR
Man bietet die best denkbare Dienstleistung zu einem hohen Preis an («das Beste») an. Überlegene Qualität, handwerkliches Können
Langlebigkeit und Exklusivität drücken sich in Leistung, Stil aber auch in der Kommunikation oder in der «Wertanmutung» aus (z. B.
Wahl des Seminarorts). Kunden fühlen sich privilegiert und möchten auch so behandelt werden.
MEHR FÜR ZUM SELBEN PREIS
Unternehmen können die Position gegenüber einem (neuen) Konkurrenten dadurch behaupten oder angreifen, in dem sie das Auftau-
chen des Konkurrenten als Herausforderung annehmen, um noch mehr zu bieten als bisher («We try harder»).
DAS GLEICHE FÜR WENIGER
Das ist das Discounter-Prinzip das nicht nur Lidl, Denner & Co. für sich nutzen, auch Amazon, Sunrise oder Comparis setzen diese Stra-
tegie zumindest in Teilbereichen des Unternehmens erfolgreich ein.
WENIGER FÜR WENIGER
Niedriger Preis, wenig Service oder Komfort. Ob Easy Jet, Ryan Air oder Tata. Das Prinzip, das hinter dieser Strategie steht ist das Prinzip
des Minimalismus. Minimale Preise durch eine Beschreänkung der Dienstleistungen auf das Wesentliche.
MEHR FÜR WENIGER
Genau diese Positionierung nehmen viele Unternehmen ein, in dem behauptet wird, bessere Dienstleistungen und Service zu einem
niedrigeren Preis anzubieten. Auf lange Sicht lässt sich diese Position nicht halten, da höhere Qualität und Leistung immer mit mehr
Aufwand verbunden sind .
                                                                                                                            [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
M2.2 POSITIONIERUNGSEIGENSCHAFTEN                                                                                                                    16



Die Positionierung lässt sich durch Positionierungseigenschaften beschreiben. Welche Bilder und Vorstellungen sollen mit Ihrer Dienstleistung bzw.
Ihrem Unternehmen verbunden werden? Erarbeiten Sie sechs verschiedene Positionierungseigenschaften und diskutieren Sie deren Relevanz in der
Kleingruppe.

Positionierungseigenschaften können sachlich-funktional sein wie z.B. Haltbarkeit, Ergiebigkeit, Wirtschaftlichkeit
Oder emotional: Natürlichkeit, Exklusivität, Abenteuer



1)


2)


3)


4)


5)


6)




                                                                                                                                [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
NO GOs BEI DEN POSITIONIERUNGSEIGENSCHAFTEN
NACHHALTIG
KUNDENORIENTIERT
GUTER SERVICE
PROFESSIONELL
ZUVERLÄSSIG
KOMMUNIKATIV
KREATIV
IHR PARTNER FÜR…
ERFOLG
                                              [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
NUTZENGEPRÄGTE POSITIONIERUNG
                        1) KUNDENBEDÜRFNIS (Was möchte der Kunde wirklich?)
                        2) KUNDENNUTZEN (Was hat der Kunde davon?)
                        3) LEISTUNG/METHODE (Was genau wird verkauft?)



                         Rothschild: «Anbieter denken zu stark in Produkteigenschaften. Konsumenten kaufen aber keine
                         Produkteigenschaften, sondern subjektive Produktnutzen.»


Quellen: Michael Bader , Workshopskript (2011) / Esch, Markenführung, 6. Auflage Vahlen (2010)        [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
V2.3 FRAGEN AUS DER SICHT DES KUNDEN                                                                                                                           11


LERNEN SIE DIE WELT IHRER KUNDEN KENNEN
Diesmal werden Fragen aus der Sicht des Kunden an seinen Dienstleister formuliert (Deshalb die besondere Frageform aus der Ich-Perspektive des Kunden!)
Manche der Fragen scheinen redundant zu sein, aber der Wechsel des Fokus hilft, um das tatsächliche Bedürfnis des Kunden besser zu verstehen.


 1.   Was brauche ich wirklich? (Siehe Zitat unten)


 2.   Bei was hilfst Du (also Sie!) mir weiter?


 3.   Was kannst Du mir bieten, damit es mir besser geht?


 4.   Kann ich Dir vertrauen und weshalb?


 5.   Warum sollte ich bei Dir kaufen?


 6.   Bekomme ich bei Dir das, was ich brauche?

 7.   Kannst Du mir garantieren, dass ich zufrieden sein werde? Und wenn ja, wie?


 8.   Habe ich mich mit Dir für den richtigen Geschäftspartner entschieden?




EIN HERSTELLER VON BOHRERN FÜR BOHRMASCHINEN MAG DER MEINUNG SEIN, DER KUNDE BR AUCHE EINEN BOHRER. WAS DER KUNDE
JEDOCH WIRKLICH HABEN WILL, IST EIN LOCH IN DER WAND. (ALTE MARKETINGWEISHEIT)

                                                                                                                                              [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
WAS    ANGEBOT                   TOOLS


 WIE    NUTZEN                  FEATURES


WARUM   BEDARF                     IDEA




                  [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
POSITIONIERUNGSSTATEMENTS PROJEKTMANAGEMENT
We get things done
Führt Ihre Projekte sicher ans Ziel
Das Perfekte Projekt®
Wir bringen sie auf GRÜN! Komplette Umsetzung nicht nur Konzept!
Projekte erfolgreich managen und durchführen……Failure Is Not an Option




                                                                         [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
POSITIONIERUNGSSTATEMENTS COACHING
Coaching – klar. wahr. authentisch.
Sich der Seele erinnern - Fürer Change Management mb
Herz einbringen, Veränderung bewirken, Chancen nutzen
Jeder braucht seine Insel
Persönlichkeitsentwicklung durch Atem, Stimme und Körpersprache
Mein Weg ein wahrer König zu werden.
Und alles ist gut
redesign your life by Rosemary Vogel.




                                                                  [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
POSITIONIERUNGSSTATEMENTS IT
Satanko –Teuflisch gute Software Entwicklung
Software-Lösungen die tun was sie versprechen.
Nutzen Sie Ihren Computer effizient? Mit meinen Tipps sparen Sie viel Zeit
bringt Sicherheit in Ihre EDV Landschaft
Gute Tools für's Daten-Backup
Würth ITensis AG – you work with IT, we make IT work!




                                                                           [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
POSITIONIERUNGSSTATEMENTS HR
Personaldienstleistungen aller Art auf Abruf
Wir warten auf Sie!
Bessere Karrierechancen
Ihr Erfolg ist unsere Leidenschaft
copilot für berufliche Neuorientierung
Ihr Experte rund um die Bewerbung
Ihre Pläne bedingen flexible & schlaue Köpfe – und wir zeigen wie




                                                                    [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
POSITIONIERUNGSSTATEMENTS CONSULTANTS
Managementberatung die Probleme löst
Ihr ergebnisorientierter Consultant
Adriano Moser Consulting - Innovationen mit Pfiff - klar, einfach, umsetzbar mb
betriebswirtschaftliche Unternehmensberatung für KMU mit Herz und Hirn
BRM Consulting AG - Wir machen erfolgreiche Unternehmen noch erfolgreicher
Unternehmensberatung für Struktur - Ordnung – Planung
Ich bringe Ihre Kosten zum Schmelzen! Mit Lean Six Sigma sicher zum Erfolg.
Konzept für Bankerfolg - Steigende Kundenbindung und höhere Erträge für Banken
Ideenpuls hilft ihnen bei der Ideenfindung!



                                                                            [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
POSITIONIERUNGSSTATEMENTS WERBUNG/MARKETING
InfoScreen AG - Ihre Botschaft die wirklich ankommt
Für starke Texte, die verkaufen: Die Textagentur
Alles was Werbung braucht!
Wirkungssteigerung für Ihren Erfolg in Vertrieb und Management
Verkauf im Dialog ( wir entwickeln Ihre Social Media-Strategie )
Niederländer Consult GmbH - Kommunikation für Finanzdienstleister
Agentur für Erlebnis-Kommunikation
Text@Plan – der professionelle Service für Texte mit persönlichem Stil
XY betreut persönlich Ihren Internet-Auftritt
Christian Oswald GmbH & Co. KG (Wir bringen Sie erfolgreich ins Web)


                                                                         [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
POSITIONIERUNGSSTATEMENTS SONSTIGE
Fachbetrieb für Graffiti-Entfernung und Oberflächenschutz
Wir lieben Finanzen
CleanServe Distribution AG, die andere Art Hände zu trocknen
Sympathie. Vertrauen. Nutzen.
Technische Dokumentation Präzise - Innovativ – Vielfältig
Dynamic Steel AG - steel with style
Büroservice mit der Lizenz zum Aufräumen
"Bewegung" Das Medikament der Zukunft !
Impuls Finanzmanagement AG (Ist Ihre Versicherung auch zu teuer?)
Lust auf Figur
Martel, im Reich der Spitzenweine
Hotel SEEBLiCK - hoch über dem Alltag
                                                                    [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
[2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING

Weitere ähnliche Inhalte

Was ist angesagt?

BRAND MANAGEMENT – Bausteine für eine strukturgerechte Markenstrategie
BRAND MANAGEMENT – Bausteine für eine strukturgerechte MarkenstrategieBRAND MANAGEMENT – Bausteine für eine strukturgerechte Markenstrategie
BRAND MANAGEMENT – Bausteine für eine strukturgerechte Markenstrategiesform – brain | vision | design
 
WOLF Employer Branding (DE)
WOLF Employer Branding (DE)WOLF Employer Branding (DE)
WOLF Employer Branding (DE)WOLFcorporate
 
Good Practice 11 (SPRI)
Good Practice 11 (SPRI)Good Practice 11 (SPRI)
Good Practice 11 (SPRI)perikom
 
Prozess einer Markenentwicklung
Prozess einer MarkenentwicklungProzess einer Markenentwicklung
Prozess einer Markenentwicklungmarkenfaktur
 
proZiel Marketing Profil " ... werden Sie sichtbar für die Interessanten ..."
proZiel Marketing Profil  " ... werden Sie sichtbar für die Interessanten ..."proZiel Marketing Profil  " ... werden Sie sichtbar für die Interessanten ..."
proZiel Marketing Profil " ... werden Sie sichtbar für die Interessanten ..."proziel
 
Integerierte Kommunikation: Zingg-Lamprecht | BKO-A11 | HWZ
Integerierte Kommunikation: Zingg-Lamprecht | BKO-A11 | HWZIntegerierte Kommunikation: Zingg-Lamprecht | BKO-A11 | HWZ
Integerierte Kommunikation: Zingg-Lamprecht | BKO-A11 | HWZHWZ (Test Account)
 
Die Kraft der Marke
Die Kraft der MarkeDie Kraft der Marke
Die Kraft der Markemarkenfaktur
 
naturblau Kommunikation Nachhaltigkeit Werte Werbung Strategie Jungunternehme...
naturblau Kommunikation Nachhaltigkeit Werte Werbung Strategie Jungunternehme...naturblau Kommunikation Nachhaltigkeit Werte Werbung Strategie Jungunternehme...
naturblau Kommunikation Nachhaltigkeit Werte Werbung Strategie Jungunternehme...Ralph J. Schiel
 
Kapitel 1 Grundlagen Des Marketing
Kapitel 1   Grundlagen Des MarketingKapitel 1   Grundlagen Des Marketing
Kapitel 1 Grundlagen Des Marketingguestdf7ec4b
 
Bogara Catalog in German
Bogara Catalog in GermanBogara Catalog in German
Bogara Catalog in GermanBogara Ltd.
 
unisono - part02; Kundennutzen
unisono - part02; Kundennutzenunisono - part02; Kundennutzen
unisono - part02; Kundennutzenreinhard|huber
 
Ak personalentwicklung
Ak personalentwicklungAk personalentwicklung
Ak personalentwicklungpludoni GmbH
 
Workshop - Marke: Aufzucht und Pflege
Workshop - Marke: Aufzucht und PflegeWorkshop - Marke: Aufzucht und Pflege
Workshop - Marke: Aufzucht und PflegeFlorian Bergmann
 
Markenführung: Die starke Marke
Markenführung: Die starke Marke Markenführung: Die starke Marke
Markenführung: Die starke Marke brandneu-marketing
 
Wie man eine Marke kreiert
Wie man eine Marke kreiertWie man eine Marke kreiert
Wie man eine Marke kreiertelementb
 
Planning in der Werbeagentur
Planning in der WerbeagenturPlanning in der Werbeagentur
Planning in der WerbeagenturBrandDoctor
 
In 5 Schritten zur optimalen Vertriebsstrategie (Webinar Präsentation ppt)
In 5 Schritten zur optimalen Vertriebsstrategie (Webinar Präsentation ppt)In 5 Schritten zur optimalen Vertriebsstrategie (Webinar Präsentation ppt)
In 5 Schritten zur optimalen Vertriebsstrategie (Webinar Präsentation ppt)Vertriebsstrategie.net
 
Spezialdossier Anzeigenwerbung | Wie Sie Anzeigen gestalten, die mehr verkaufen
Spezialdossier Anzeigenwerbung | Wie Sie Anzeigen gestalten, die mehr verkaufenSpezialdossier Anzeigenwerbung | Wie Sie Anzeigen gestalten, die mehr verkaufen
Spezialdossier Anzeigenwerbung | Wie Sie Anzeigen gestalten, die mehr verkaufenJoachim Ciliox
 

Was ist angesagt? (20)

Wegweiser für Ihre Kommunikationsstrategie
Wegweiser für Ihre KommunikationsstrategieWegweiser für Ihre Kommunikationsstrategie
Wegweiser für Ihre Kommunikationsstrategie
 
BRAND MANAGEMENT – Bausteine für eine strukturgerechte Markenstrategie
BRAND MANAGEMENT – Bausteine für eine strukturgerechte MarkenstrategieBRAND MANAGEMENT – Bausteine für eine strukturgerechte Markenstrategie
BRAND MANAGEMENT – Bausteine für eine strukturgerechte Markenstrategie
 
Marketinggrundlagen Social Media
Marketinggrundlagen Social MediaMarketinggrundlagen Social Media
Marketinggrundlagen Social Media
 
WOLF Employer Branding (DE)
WOLF Employer Branding (DE)WOLF Employer Branding (DE)
WOLF Employer Branding (DE)
 
Good Practice 11 (SPRI)
Good Practice 11 (SPRI)Good Practice 11 (SPRI)
Good Practice 11 (SPRI)
 
Prozess einer Markenentwicklung
Prozess einer MarkenentwicklungProzess einer Markenentwicklung
Prozess einer Markenentwicklung
 
proZiel Marketing Profil " ... werden Sie sichtbar für die Interessanten ..."
proZiel Marketing Profil  " ... werden Sie sichtbar für die Interessanten ..."proZiel Marketing Profil  " ... werden Sie sichtbar für die Interessanten ..."
proZiel Marketing Profil " ... werden Sie sichtbar für die Interessanten ..."
 
Integerierte Kommunikation: Zingg-Lamprecht | BKO-A11 | HWZ
Integerierte Kommunikation: Zingg-Lamprecht | BKO-A11 | HWZIntegerierte Kommunikation: Zingg-Lamprecht | BKO-A11 | HWZ
Integerierte Kommunikation: Zingg-Lamprecht | BKO-A11 | HWZ
 
Die Kraft der Marke
Die Kraft der MarkeDie Kraft der Marke
Die Kraft der Marke
 
naturblau Kommunikation Nachhaltigkeit Werte Werbung Strategie Jungunternehme...
naturblau Kommunikation Nachhaltigkeit Werte Werbung Strategie Jungunternehme...naturblau Kommunikation Nachhaltigkeit Werte Werbung Strategie Jungunternehme...
naturblau Kommunikation Nachhaltigkeit Werte Werbung Strategie Jungunternehme...
 
Kapitel 1 Grundlagen Des Marketing
Kapitel 1   Grundlagen Des MarketingKapitel 1   Grundlagen Des Marketing
Kapitel 1 Grundlagen Des Marketing
 
Bogara Catalog in German
Bogara Catalog in GermanBogara Catalog in German
Bogara Catalog in German
 
unisono - part02; Kundennutzen
unisono - part02; Kundennutzenunisono - part02; Kundennutzen
unisono - part02; Kundennutzen
 
Ak personalentwicklung
Ak personalentwicklungAk personalentwicklung
Ak personalentwicklung
 
Workshop - Marke: Aufzucht und Pflege
Workshop - Marke: Aufzucht und PflegeWorkshop - Marke: Aufzucht und Pflege
Workshop - Marke: Aufzucht und Pflege
 
Markenführung: Die starke Marke
Markenführung: Die starke Marke Markenführung: Die starke Marke
Markenführung: Die starke Marke
 
Wie man eine Marke kreiert
Wie man eine Marke kreiertWie man eine Marke kreiert
Wie man eine Marke kreiert
 
Planning in der Werbeagentur
Planning in der WerbeagenturPlanning in der Werbeagentur
Planning in der Werbeagentur
 
In 5 Schritten zur optimalen Vertriebsstrategie (Webinar Präsentation ppt)
In 5 Schritten zur optimalen Vertriebsstrategie (Webinar Präsentation ppt)In 5 Schritten zur optimalen Vertriebsstrategie (Webinar Präsentation ppt)
In 5 Schritten zur optimalen Vertriebsstrategie (Webinar Präsentation ppt)
 
Spezialdossier Anzeigenwerbung | Wie Sie Anzeigen gestalten, die mehr verkaufen
Spezialdossier Anzeigenwerbung | Wie Sie Anzeigen gestalten, die mehr verkaufenSpezialdossier Anzeigenwerbung | Wie Sie Anzeigen gestalten, die mehr verkaufen
Spezialdossier Anzeigenwerbung | Wie Sie Anzeigen gestalten, die mehr verkaufen
 

Andere mochten auch

Web2.0 for companies
Web2.0 for companiesWeb2.0 for companies
Web2.0 for companiesChris H. Leeb
 
Socialbar Hamburg - Storytelling für Soziale Initiativen
Socialbar Hamburg - Storytelling für Soziale InitiativenSocialbar Hamburg - Storytelling für Soziale Initiativen
Socialbar Hamburg - Storytelling für Soziale InitiativenMaike Gosch
 
Corporate Media 1.0 / Tina Kulow
Corporate Media 1.0 / Tina KulowCorporate Media 1.0 / Tina Kulow
Corporate Media 1.0 / Tina KulowTina Kulow
 
Blue-Ocean-Strategie
Blue-Ocean-StrategieBlue-Ocean-Strategie
Blue-Ocean-StrategieReiner Walter
 
online PR fuer Klein- und Mittelunternehmen
online PR fuer Klein- und Mittelunternehmenonline PR fuer Klein- und Mittelunternehmen
online PR fuer Klein- und MittelunternehmenEd Wohlfahrt
 
Modell der Online-PR
Modell der Online-PRModell der Online-PR
Modell der Online-PRThomas Pleil
 
Auftragsmarktforschung IC
Auftragsmarktforschung ICAuftragsmarktforschung IC
Auftragsmarktforschung ICsicking_ic
 
Marken und deren Bedeutung
Marken und deren BedeutungMarken und deren Bedeutung
Marken und deren Bedeutungsprecherli
 
Swot-Analyse
Swot-AnalyseSwot-Analyse
Swot-Analysemichamo
 
Businessplan Teil 1 - buniq.com
Businessplan Teil 1 - buniq.comBusinessplan Teil 1 - buniq.com
Businessplan Teil 1 - buniq.comllmiguell
 
Branding / Marketing
Branding / MarketingBranding / Marketing
Branding / MarketingAndreas Fuchs
 
MozCon - Mobilegeddon
MozCon - MobilegeddonMozCon - Mobilegeddon
MozCon - MobilegeddonSuzzicks
 
OEE River Guide Training Checklist_2015
OEE River Guide Training Checklist_2015OEE River Guide Training Checklist_2015
OEE River Guide Training Checklist_2015Colter Christensen
 
David Martin-Resume General Manager
David Martin-Resume General ManagerDavid Martin-Resume General Manager
David Martin-Resume General ManagerDavid Martin
 
Pensioenkas Brussels parlement heeft tekort van 37,5 miljoen
Pensioenkas Brussels parlement heeft tekort van 37,5 miljoenPensioenkas Brussels parlement heeft tekort van 37,5 miljoen
Pensioenkas Brussels parlement heeft tekort van 37,5 miljoenThierry Debels
 

Andere mochten auch (20)

Web2.0 for companies
Web2.0 for companiesWeb2.0 for companies
Web2.0 for companies
 
Socialbar Hamburg - Storytelling für Soziale Initiativen
Socialbar Hamburg - Storytelling für Soziale InitiativenSocialbar Hamburg - Storytelling für Soziale Initiativen
Socialbar Hamburg - Storytelling für Soziale Initiativen
 
Corporate Media 1.0 / Tina Kulow
Corporate Media 1.0 / Tina KulowCorporate Media 1.0 / Tina Kulow
Corporate Media 1.0 / Tina Kulow
 
Blue-Ocean-Strategie
Blue-Ocean-StrategieBlue-Ocean-Strategie
Blue-Ocean-Strategie
 
online PR fuer Klein- und Mittelunternehmen
online PR fuer Klein- und Mittelunternehmenonline PR fuer Klein- und Mittelunternehmen
online PR fuer Klein- und Mittelunternehmen
 
Database Marketing
Database MarketingDatabase Marketing
Database Marketing
 
Modell der Online-PR
Modell der Online-PRModell der Online-PR
Modell der Online-PR
 
4M Branding
4M Branding4M Branding
4M Branding
 
Auftragsmarktforschung IC
Auftragsmarktforschung ICAuftragsmarktforschung IC
Auftragsmarktforschung IC
 
Marken und deren Bedeutung
Marken und deren BedeutungMarken und deren Bedeutung
Marken und deren Bedeutung
 
Swot-Analyse
Swot-AnalyseSwot-Analyse
Swot-Analyse
 
SWOT-Analyse Prof. Dr. Bernecker
SWOT-Analyse Prof. Dr. BerneckerSWOT-Analyse Prof. Dr. Bernecker
SWOT-Analyse Prof. Dr. Bernecker
 
Blue Ocean Strategy
Blue Ocean StrategyBlue Ocean Strategy
Blue Ocean Strategy
 
Businessplan Teil 1 - buniq.com
Businessplan Teil 1 - buniq.comBusinessplan Teil 1 - buniq.com
Businessplan Teil 1 - buniq.com
 
Branding / Marketing
Branding / MarketingBranding / Marketing
Branding / Marketing
 
MozCon - Mobilegeddon
MozCon - MobilegeddonMozCon - Mobilegeddon
MozCon - Mobilegeddon
 
OEE River Guide Training Checklist_2015
OEE River Guide Training Checklist_2015OEE River Guide Training Checklist_2015
OEE River Guide Training Checklist_2015
 
Art Portfolio
Art PortfolioArt Portfolio
Art Portfolio
 
David Martin-Resume General Manager
David Martin-Resume General ManagerDavid Martin-Resume General Manager
David Martin-Resume General Manager
 
Pensioenkas Brussels parlement heeft tekort van 37,5 miljoen
Pensioenkas Brussels parlement heeft tekort van 37,5 miljoenPensioenkas Brussels parlement heeft tekort van 37,5 miljoen
Pensioenkas Brussels parlement heeft tekort van 37,5 miljoen
 

Ähnlich wie Positionierung für Dienstleistende

2015 workbook meine content marketing strategie
2015 workbook   meine content marketing strategie2015 workbook   meine content marketing strategie
2015 workbook meine content marketing strategieRoger Meili
 
Startup Pitch Training im Stellwerk Basel (10.10.2014)
Startup Pitch Training im Stellwerk Basel (10.10.2014)Startup Pitch Training im Stellwerk Basel (10.10.2014)
Startup Pitch Training im Stellwerk Basel (10.10.2014)Jörn Hendrik Ast
 
Werbeagentur RENOARDE Digital. Marketing und Design. Werbeagentur Regensburg,...
Werbeagentur RENOARDE Digital. Marketing und Design. Werbeagentur Regensburg,...Werbeagentur RENOARDE Digital. Marketing und Design. Werbeagentur Regensburg,...
Werbeagentur RENOARDE Digital. Marketing und Design. Werbeagentur Regensburg,...ghv Antriebstechnik Grafing bei München
 
Denkwerkzeuge für Start-ups und Unternehmer
Denkwerkzeuge für Start-ups und UnternehmerDenkwerkzeuge für Start-ups und Unternehmer
Denkwerkzeuge für Start-ups und UnternehmerPatrick Stähler
 
10 Punkte Checkliste für Business Development von HR-Service Unternehmen
10 Punkte Checkliste für Business Development von HR-Service Unternehmen10 Punkte Checkliste für Business Development von HR-Service Unternehmen
10 Punkte Checkliste für Business Development von HR-Service UnternehmenBarbara Braehmer
 
etailment WIEN 2015 - Manfred F. Berger (NEUSICHT) "Brand Loyalty Management"
etailment WIEN 2015 - Manfred F. Berger (NEUSICHT)  "Brand Loyalty Management"etailment WIEN 2015 - Manfred F. Berger (NEUSICHT)  "Brand Loyalty Management"
etailment WIEN 2015 - Manfred F. Berger (NEUSICHT) "Brand Loyalty Management"Werbeplanung.at Summit
 
Mission Statements in der Doku - tekom 150914
Mission Statements in der Doku - tekom 150914Mission Statements in der Doku - tekom 150914
Mission Statements in der Doku - tekom 150914amelio
 
Online-Strategie und Content-Marketing - authentisch Kunden begeistern und Um...
Online-Strategie und Content-Marketing - authentisch Kunden begeistern und Um...Online-Strategie und Content-Marketing - authentisch Kunden begeistern und Um...
Online-Strategie und Content-Marketing - authentisch Kunden begeistern und Um...Viktoria Trosien
 
[Webinar] Wie du mit Social Media Ads tonnenweise Leads generierst
[Webinar] Wie du mit Social Media Ads tonnenweise Leads generierst[Webinar] Wie du mit Social Media Ads tonnenweise Leads generierst
[Webinar] Wie du mit Social Media Ads tonnenweise Leads generierstUnbounce
 
Hearts_Content_workshop
Hearts_Content_workshopHearts_Content_workshop
Hearts_Content_workshopAndreas Jacobs
 
Namics Webinarserie Digital Product & Service Design Teil 1: In 5 Schritte z...
 Namics Webinarserie Digital Product & Service Design Teil 1: In 5 Schritte z... Namics Webinarserie Digital Product & Service Design Teil 1: In 5 Schritte z...
Namics Webinarserie Digital Product & Service Design Teil 1: In 5 Schritte z...Namics – A Merkle Company
 
Marketing ist mehr als nur Werbung!
Marketing ist mehr als nur Werbung!Marketing ist mehr als nur Werbung!
Marketing ist mehr als nur Werbung!Tanja Scheliessnig
 
Siebenmarketing Torsten Pyzalski Be different or die
Siebenmarketing Torsten Pyzalski Be different or dieSiebenmarketing Torsten Pyzalski Be different or die
Siebenmarketing Torsten Pyzalski Be different or dietosi7m
 
"Need For Lead" - Mit Inbound Marketing spielend Leads gewinnen
"Need For Lead" - Mit Inbound Marketing spielend Leads gewinnen"Need For Lead" - Mit Inbound Marketing spielend Leads gewinnen
"Need For Lead" - Mit Inbound Marketing spielend Leads gewinnenFrank Bültge
 
Modul 13: Effektive Marketingansätze für ältere Verbraucher 
Modul 13:  Effektive Marketingansätze für ältere Verbraucher Modul 13:  Effektive Marketingansätze für ältere Verbraucher 
Modul 13: Effektive Marketingansätze für ältere Verbraucher caniceconsulting
 
Marketing 4.0 - Was will der Kunde wirklich?
Marketing 4.0 - Was will der Kunde wirklich?Marketing 4.0 - Was will der Kunde wirklich?
Marketing 4.0 - Was will der Kunde wirklich?rprslide
 

Ähnlich wie Positionierung für Dienstleistende (20)

2015 workbook meine content marketing strategie
2015 workbook   meine content marketing strategie2015 workbook   meine content marketing strategie
2015 workbook meine content marketing strategie
 
Startup Pitch Training im Stellwerk Basel (10.10.2014)
Startup Pitch Training im Stellwerk Basel (10.10.2014)Startup Pitch Training im Stellwerk Basel (10.10.2014)
Startup Pitch Training im Stellwerk Basel (10.10.2014)
 
Werbeagentur RENOARDE Digital. Marketing und Design. Werbeagentur Regensburg,...
Werbeagentur RENOARDE Digital. Marketing und Design. Werbeagentur Regensburg,...Werbeagentur RENOARDE Digital. Marketing und Design. Werbeagentur Regensburg,...
Werbeagentur RENOARDE Digital. Marketing und Design. Werbeagentur Regensburg,...
 
Denkwerkzeuge für Start-ups und Unternehmer
Denkwerkzeuge für Start-ups und UnternehmerDenkwerkzeuge für Start-ups und Unternehmer
Denkwerkzeuge für Start-ups und Unternehmer
 
10 Punkte Checkliste für Business Development von HR-Service Unternehmen
10 Punkte Checkliste für Business Development von HR-Service Unternehmen10 Punkte Checkliste für Business Development von HR-Service Unternehmen
10 Punkte Checkliste für Business Development von HR-Service Unternehmen
 
etailment WIEN 2015 - Manfred F. Berger (NEUSICHT) "Brand Loyalty Management"
etailment WIEN 2015 - Manfred F. Berger (NEUSICHT)  "Brand Loyalty Management"etailment WIEN 2015 - Manfred F. Berger (NEUSICHT)  "Brand Loyalty Management"
etailment WIEN 2015 - Manfred F. Berger (NEUSICHT) "Brand Loyalty Management"
 
Mission Statements in der Doku - tekom 150914
Mission Statements in der Doku - tekom 150914Mission Statements in der Doku - tekom 150914
Mission Statements in der Doku - tekom 150914
 
Erfolgreiche Marketing Strategien für Unternehmen 2020
Erfolgreiche Marketing Strategien für Unternehmen 2020 Erfolgreiche Marketing Strategien für Unternehmen 2020
Erfolgreiche Marketing Strategien für Unternehmen 2020
 
Online-Strategie und Content-Marketing - authentisch Kunden begeistern und Um...
Online-Strategie und Content-Marketing - authentisch Kunden begeistern und Um...Online-Strategie und Content-Marketing - authentisch Kunden begeistern und Um...
Online-Strategie und Content-Marketing - authentisch Kunden begeistern und Um...
 
[Webinar] Wie du mit Social Media Ads tonnenweise Leads generierst
[Webinar] Wie du mit Social Media Ads tonnenweise Leads generierst[Webinar] Wie du mit Social Media Ads tonnenweise Leads generierst
[Webinar] Wie du mit Social Media Ads tonnenweise Leads generierst
 
Business Model | Aufbau + Einblick | Vorgehensmodell
 Business Model | Aufbau + Einblick | Vorgehensmodell Business Model | Aufbau + Einblick | Vorgehensmodell
Business Model | Aufbau + Einblick | Vorgehensmodell
 
Hearts_Content_workshop
Hearts_Content_workshopHearts_Content_workshop
Hearts_Content_workshop
 
Namics Webinarserie Digital Product & Service Design Teil 1: In 5 Schritte z...
 Namics Webinarserie Digital Product & Service Design Teil 1: In 5 Schritte z... Namics Webinarserie Digital Product & Service Design Teil 1: In 5 Schritte z...
Namics Webinarserie Digital Product & Service Design Teil 1: In 5 Schritte z...
 
Brand Inspiration Days
Brand Inspiration DaysBrand Inspiration Days
Brand Inspiration Days
 
Marketing ist mehr als nur Werbung!
Marketing ist mehr als nur Werbung!Marketing ist mehr als nur Werbung!
Marketing ist mehr als nur Werbung!
 
Business Model Design
Business Model DesignBusiness Model Design
Business Model Design
 
Siebenmarketing Torsten Pyzalski Be different or die
Siebenmarketing Torsten Pyzalski Be different or dieSiebenmarketing Torsten Pyzalski Be different or die
Siebenmarketing Torsten Pyzalski Be different or die
 
"Need For Lead" - Mit Inbound Marketing spielend Leads gewinnen
"Need For Lead" - Mit Inbound Marketing spielend Leads gewinnen"Need For Lead" - Mit Inbound Marketing spielend Leads gewinnen
"Need For Lead" - Mit Inbound Marketing spielend Leads gewinnen
 
Modul 13: Effektive Marketingansätze für ältere Verbraucher 
Modul 13:  Effektive Marketingansätze für ältere Verbraucher Modul 13:  Effektive Marketingansätze für ältere Verbraucher 
Modul 13: Effektive Marketingansätze für ältere Verbraucher 
 
Marketing 4.0 - Was will der Kunde wirklich?
Marketing 4.0 - Was will der Kunde wirklich?Marketing 4.0 - Was will der Kunde wirklich?
Marketing 4.0 - Was will der Kunde wirklich?
 

Positionierung für Dienstleistende

  • 1. MARKETING IST GANZ EINFACH WORKSHOPREIHE FÜR SERVICE-BR ANDS [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 2. [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 3. MODUL 2: WEIL SIE IHRE KUNDEN MÖGEN [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 4. AGENDA Zürich, 23. März 2012 13:00 – 18:00 Uhr 13:00 Begrüssung. Interaktive Orientierungsrunde 13:20 Vorstellung des Tagesablaufs und der Arbeitsweise 13:30 «Fisch oder Stäbchen?» Eine Achterbahnfahrt durch die Welt des Marketing. 14:30 Arbeiten in der Kleingruppe 15:00 Sparringrunde und Arbeit im Plenum 15:45 Begleitetes Arbeiten am eigenen Konzept 16:30 Sparringrunde und Arbeit im Plenum 17:30 Ausblick, To Do, Feedbackrunde 18:00 Ende [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 5. FISCH ODER STÄBCHEN? EINE ACHTERBAHNFAHRT DURCH DIE WELT DES MARKETING [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 6. MARKTSEGMENTE DIFFERENZIERUNG POSITIONIERUNG [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 7. MARKTSEGMENTE DIFFERENZIERUNG POSITIONIERUNG [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 8. MARKTSEGMENTE = ZIELGRUPPE WER SIND IHRE KUNDEN? WIE «TICKEN» SIE? WO TREFFEN SIE DIESE? WAS SIND IHRE BEDÜRFNISSE? [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 9. Quelle: facebook.com/MrBean [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 10. M2.1 AN WEN RICHTET SICH MEIN ANGEBOT? 15 An wen richte ich mich künftig mit meinem Angebot? Wer sind die konkreten Ansprechpartner und deren Bedürfnisse? Auch Aufträge oder eine Dienstleistung in einem grösseren Unternehmen zu platzieren funktioniert nach genau diesen Regeln. Die zentrale Frage ist: «Was hat Ihr Kunden davon, dass er bei Ihnen kauft?». Oft ist jedoch noch eine weitere Person (z.B. Vorgesetzter, Managing Direktor, CEO) oder Gruppe involviert, dem Ihr Kunde Rechenschaft ablegen muss oder dem er Ihre Dienstleistung «verkaufen» muss. Finden Sie daher unbedingt heraus, wer definitiver Nutznieser (Endkunde), Beeinflusser (Mitarbeitende im Team) oder der Entscheider ist und wer Sie letztendlich bezahlt (Abteilungsleiter? Buchhaltung?). Diese Informationen können Ihnen helfen überall im Haus Ihres Kunden einen guten Eindruck zu hinterlassen. 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 11. MARKTSEGMENTE HEISST WER SIND IHRE KUNDEN? WIE «TICKEN» SIE? WO TREFFEN SIE DIESE? WAS SIND IHRE BEDÜRFNISSE? [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 12. V2.1 KUNDENSEGEMENTE UND ALLGEMEINE FRAGEN 9 WER SIND IHRE KUNDEN? Lernen Sie durch diese Fragen Ihre künftigen Kunden kennen und wie diese ticken. Bitte prüfen Sie die Antworten genau. Je spezifischer Ihre Antworten sind, desto genauer können Sie die Bedürfnisse Ihrer Kunden erfassen. 1. Aus welcher Branche kommen Ihre «Lieblings»kunden? 2. Wer sind Ihre Endkunden? 3. Gibt es eine «ideale» Firmengrösse für Ihre Kunden? 4. Welche Netzwerke* nutzen Ihre Kunden? 5. Welche Werte vertreten Ihre Kunden? 6. Wo treffen Sie Ihre Kunden? 7. Welche Fragen beschäftigen Ihre Kunden? 8. In welcher Situation befindet sich Ihr Kunde, wenn er Sie bucht? 9. Welche Themen sind für Ihre Kunden besonders wichtig? 10. Welche Wünsche hat die Zielgruppe heute und in Zukunft? 11. Was wird durch Ihre Dienstleistung für einen Kunden möglich, was für ihn sonst nicht möglich wäre? [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 13. MARKTSEGMENTE HEISST WER SIND IHRE KUNDEN? WIE «TICKEN» IHRE KUNDEN? WO TREFFEN SIE DIESE? WAS SIND IHRE BEDÜRFNISSE? [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 14. [c] © fhmedien_de [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 15. V2.2 WIE KUNDEN TICKEN 10 LERNEN SIE DIE KONKRETEN BEDÜRFNISSE IHRER KUNDEN GENAU KENNEN Die folgenden Fragen sollen helfen, die «energetische» Ausgangssituation Ihrer Kunden zu erfassen und zu erkennen, welche konkreten Bedürfnisse bei ihm vorliegen. 1. Was will mein Kunde lernen? 2. Wie sehen die Prioritäten meiner Kunden aus? 3. Was hält meinen Kunden Nachts wach? 4. Wo liegt sein «Schmerz»? 5. Wo ist die Angst? 6. Worin liegt die «Erlösung» meines Kunden? 7. Was sind seine Wünsche/Sehnsüchte? 8. Wie kann ich das Leben meines Kunden leichter machen? 9. Was will mein Kunde wirklich? 10. Was interessiert meinen Kunden? 11. Welches Problem schaffe ich meinem Kunden vom Hals? [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 16. MARKTSEGMENTE HEISST WER SIND IHRE KUNDEN? WIE «TICKEN» IHRE KUNDEN? WO TREFFEN SIE DIESE? WAS SIND IHRE BEDÜRFNISSE? [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 17. [c] BADER [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 18. MARKTSEGMENTE HEISST WER SIND IHRE KUNDEN? WIE «TICKEN» IHRE KUNDEN? WO TREFFEN SIE DIESE? WAS SIND IHRE BEDÜRFNISSE? [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 19. [c] Doc RaBe [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 20. V2.2 WIE KUNDEN TICKEN 10 LERNEN SIE DIE KONKRETEN BEDÜRFNISSE IHRER KUNDEN GENAU KENNEN Die folgenden Fragen sollen helfen, die «energetische» Ausgangssituation Ihrer Kunden zu erfassen und zu erkennen, welche konkreten Bedürfnisse bei ihm vorliegen. 1. Was will mein Kunde lernen? 2. Wie sehen die Prioritäten meiner Kunden aus? 3. Was hält meinen Kunden Nachts wach? 4. Wo liegt sein «Schmerz»? 5. Wo ist die Angst? 6. Worin liegt die «Erlösung» meines Kunden? 7. Was sind seine Wünsche/Sehnsüchte? 8. Wie kann ich das Leben meines Kunden leichter machen? 9. Was will mein Kunde wirklich? 10. Was interessiert meinen Kunden? 11. Welches Problem schaffe ich meinem Kunden vom Hals? [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 21. MARKTSEGMENTE DIFFERENZIERUNG POSITIONIERUNG [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 22. [c] fotolia.de [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 23. [c] fotolia.de [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 24. DIFFERENZIERUNG HEISST = FISCH ODER STÄBCHEN [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 25. V2.5 DIFFERENZIERUNG 13 WIE DIFFERENZIEREN SIE SICH GEGENÜBER IHREN MITBE WERBERN? Tragen Sie die ein, auf welche Weise Sie sich künftig gegenüber Ihren Mitbewerbern unterscheiden möchten und bewerten Sie diese Differenzierungsmöglich- keiten von 0 bis 10. Seien Sie ehrlich und realistisch. Auch hier kann zwischen «Hard-Facts» und emotionaler Differenzierung unterschieden werden. Wichtig dabei ist, dass die Differenzierung konkret und erlebbar ist (Woran erlebt mein Kunde bei mir mehr Service als bei einem anderen. Und kann ich das in ein paar Wochen immer noch versprechen?). Die Differenzierung kann über die Leistung (wo biete ich mehr als der Wettbewerb?) oder über Servicefreundlichkeit, Schnelligkeit, Erreichbarkeit, Image, Preis, Zielgruppe, Qualifikation der Mitarbeitenden, Herkunft (Swissness) einzigartiges Angebot oder den Kundennutzen etc. erfolgen. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 26. DIFFERENZIERUNG GRUNDSÄTZE HARD FACTS ODER EMOTIONAL KONKRET UND ERLEBBAR [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 27. ABSTRAKT: «Unser Hotel ist sehr gut und bietet allen Komfort.» Mögliche Antwort: «Das kann ja jeder sagen» KONKRET: «In unserem Hotel bekommen Sie Frühstück bis 10.30 Uhr, wir haben ein Frühstücksbuffet mit sechs verschiedenen Eiersorten, Hallenbad, Sauna und Fitnessraum. Und von unserem kostenlosen Zimmermassageservice schwärmen viele nach einer durchtanzten Nacht in der Disco nebenan.» Mögliche Antwort: «Das muss ein gutes Hotel sein, da muss ich unbedingt mal hin.» [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 28. DIFFERENZIERUNGSMÖGLICHKEITEN LEISTUNG (wo biete ich mehr als der Wettbewerb / einzigartiges Angebot) SERVICEFREUNDLICHKEIT (Schnelligkeit, Erreichbarkeit) IMAGE PREIS (Siehe auch Positionierung) QUALITÄT (Qualifikation der Mitarbeitenden) ZIELGRUPPE HERKUNFT (Swissness) BEDÜRFNISSE UND KUNDENNUTZEN (Die Königsdisziplin) [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 29. MARKTSEGMENTE DIFFERENZIERUNG POSITIONIERUNG [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 30. [c] fotolia.de [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 31. POSITIONIERUNG DAS IST DER PLATZ IN DEN KÖPFEN (IM HERZEN) IHRER KUNDEN [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 32. GRUNDSÄTZLICHE UNTERSCHEIDUNG MERKMALSGEPRÄGTE POSITIONIERUNGSTYPEN NUTZENGEPRÄGTE ANSÄTZE Quelle: (Hätty (1989), S. 201ff.; Burkhardt (1997), S. 91ff., 129ff.) [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 33. KENNZEICHEN MERKMALSGEPRÄGTER POSITIONIERUNGEN Produkte oder Services werden durch Innovation, neu geschaffene Kategorien oder durch besetzte Kategorien zum Gegenstand einer Positionierungsaussage (Selbstbeschreibender Charakter) KENNZEICHEN NUTZENGEPRÄGTER POSITIONIERUNGEN «denken» von der Zielgruppe her haben die Bedürfnisse bzw. Nutzenerwartungen der Kunden zum Inhalt Quelle: (Hätty (1989), S. 201ff.; Burkhardt (1997), S. 91ff., 129ff.) [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 34. BEISPIELE MERKMALSGEPRÄGTER POSITIONIERUNGSTYPEN 1) SICH ALS ERSTER SPEZIALISIEREN 2) DEN HERDENTRIEB DER NR.1 NUTZEN 3) AUF DAS ORIGINAL SETZEN (das Echte und Wahre) 4) EINE NEUE KATEGORIE KREIEREN 5) POSITIONIERUNG ÜBER SPEZIELLE MACHART/METHODEN/ ZUTATEN 6) NEXT GENERATION VON… 7) POSITIONIERUNG ÜBER EMOTIONEN 8) POSITIONIERUNG ÜBER DEN PREIS Quelle: Michael Brandtner, Wing Business (2005) / Michael Bader , Workshopskript (2011) [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 35. BEISPIELE MERKMALSGEPRÄGTER POSITIONIERUNGSTYPEN 1) SICH ALS ERSTER SPEZIALISIEREN 2) DEN HERDENTRIEB DER NR.1 NUTZEN 3) AUF DAS ORIGINAL SETZEN (das Echte und Wahre) 4) EINE NEUE KATEGORIE KREIEREN 5) POSITIONIERUNG ÜBER SPEZIELLE MACHART/METHODEN/ ZUTATEN 6) NEXT GENERATION VON… 7) POSITIONIERUNG ÜBER EMOTIONEN 8) POSITIONIERUNG ÜBER DEN PREIS Quelle: Michael Brandtner, Wing Business (2005) / Michael Bader , Workshopskript (2011) [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 36. Quelle: wick.de [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 37. BEISPIELE MERKMALSGEPRÄGTER POSITIONIERUNGSTYPEN 1) SICH ALS ERSTER SPEZIALISIEREN 2) DEN HERDENTRIEB DER NR.1 NUTZEN 3) AUF DAS ORIGINAL SETZEN (das Echte und Wahre) 4) EINE NEUE KATEGORIE KREIEREN 5) POSITIONIERUNG ÜBER SPEZIELLE MACHART/METHODEN/ ZUTATEN 6) NEXT GENERATION VON… 7) POSITIONIERUNG ÜBER EMOTIONEN 8) POSITIONIERUNG ÜBER DEN PREIS Quelle: Michael Brandtner, Wing Business (2005) / Michael Bader , Workshopskript (2011) [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 38. Quelle: idealog.co.nz [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 39. BEISPIELE MERKMALSGEPRÄGTER POSITIONIERUNGSTYPEN 1) SICH ALS ERSTER SPEZIALISIEREN 2) DEN HERDENTRIEB DER NR.1 NUTZEN 3) AUF DAS ORIGINAL SETZEN (das Echte und Wahre, First-to-mind) 4) EINE NEUE KATEGORIE KREIEREN 5) POSITIONIERUNG ÜBER SPEZIELLE MACHART/METHODEN/ ZUTATEN 6) NEXT GENERATION VON… 7) POSITIONIERUNG ÜBER EMOTIONEN 8) POSITIONIERUNG ÜBER DEN PREIS Quelle: Michael Brandtner, Wing Business (2005) / Michael Bader , Workshopskript (2011) [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 40. Quelle: heinz.com [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 41. BEISPIELE MERKMALSGEPRÄGTER POSITIONIERUNGSTYPEN 1) SICH ALS ERSTER SPEZIALISIEREN 2) DEN HERDENTRIEB ALS NR.1 NUTZEN 3) AUF DAS ORIGINAL SETZEN (das Echte und Wahre, First-to-mind) 4) EINE NEUE KATEGORIE KREIEREN 5) POSITIONIERUNG ÜBER SPEZIELLE MACHART/METHODEN/ ZUTATEN 6) NEXT GENERATION VON… 7) POSITIONIERUNG ÜBER EMOTIONEN 8) POSITIONIERUNG ÜBER DEN PREIS Quelle: Michael Brandtner, Wing Business (2005) / Michael Bader , Workshopskript (2011) [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 42. Quellen: zahnaerzteblatt.de [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 43. BEISPIELE MERKMALGEPRÄGTER POSITIONIERUNGSTYPEN 1) SICH ALS ERSTER SPEZIALISIEREN 2) DEN HERDENTRIEB ALS NR.1 NUTZEN 3) AUF DAS ORIGINAL SETZEN (das Echte und Wahre, First-to-mind) 4) EINE NEUE KATEGORIE KREIEREN 5) POSITIONIERUNG ÜBER SPEZIELLE MACHART/METHODEN/ ZUTATEN 6) NEXT GENERATION VON… 7) POSITIONIERUNG ÜBER EMOTIONEN 8) POSITIONIERUNG ÜBER DEN PREIS Quelle: Michael Brandtner, Wing Business (2005) / Michael Bader , Workshopskript (2011) [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 44. Quellen: trade.mar.cx / krombacher [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 45. BEISPIELE FÜR SPEZIELLE MACHART Wagner Pizza ... Steinofen Bionade ... Bio Dell Computer ... direkt Toyota ... zuverlässig Kaffee Hag ... koffeinfrei Gillette Fusion ... 5 Klingen Krombacher ... Felsquellwasser Al Ries: «The most powerful concept in business today is owning a word in the mind.» Quelle: Michael Brandtner, Markt und Trends (2008) [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 46. BEISPIELE MERKMALGEPRÄGTER POSITIONIERUNGSTYPEN 1) SICH ALS ERSTER SPEZIALISIEREN 2) DEN HERDENTRIEB ALS NR.1 NUTZEN 3) AUF DAS ORIGINAL SETZEN (das Echte und Wahre, First-to-mind) 4) EINE NEUE KATEGORIE KREIEREN 5) POSITIONIERUNG ÜBER SPEZIELLE MACHART/METHODEN/ ZUTATEN 6) NEXT GENERATION VON… 7) POSITIONIERUNG ÜBER EMOTIONEN 8) POSITIONIERUNG ÜBER DEN PREIS Quelle: Michael Brandtner, Wing Business (2005) / Michael Bader , Workshopskript (2011) [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 47. Quellen: gilette.com / personalcarepro.info [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 48. BEISPIELE MERKMALGEPRÄGTER POSITIONIERUNGSTYPEN 1) SICH ALS ERSTER SPEZIALISIEREN 2) DEN HERDENTRIEB ALS NR.1 NUTZEN 3) AUF DAS ORIGINAL SETZEN (das Echte und Wahre, First-to-mind) 4) EINE NEUE KATEGORIE KREIEREN 5) POSITIONIERUNG ÜBER SPEZIELLE MACHART/METHODEN/ ZUTATEN 6) NEXT GENERATION VON… 7) POSITIONIERUNG ÜBER EMOTIONEN 8) POSITIONIERUNG ÜBER DEN PREIS Quelle: Michael Brandtner, Wing Buisness (2005) [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 49. Quelle: myndasafn.bmwkraftur.is [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 50. BEISPIELE MERKMALGEPRÄGTER POSITIONIERUNGSTYPEN 1) SICH ALS ERSTER SPEZIALISIEREN 2) DEN HERDENTRIEB ALS NR.1 NUTZEN 3) AUF DAS ORIGINAL SETZEN (das Echte und Wahre, First-to-mind) 4) EINE NEUE KATEGORIE KREIEREN 5) POSITIONIERUNG ÜBER SPEZIELLE MACHART/METHODEN/ ZUTATEN 6) NEXT GENERATION VON… 7) POSITIONIERUNG ÜBER EMOTIONEN 8) POSITIONIERUNG ÜBER DEN PREIS Quelle: Michael Brandtner, Wing Buisness (2005) / Michael Bader , Workshopskript (2011) [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 51. Quelle: denner.ch [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 52. V2.6 POSITIONIERUNGSSTRATEGIEN 14 WARUM ENTSCHEIDEN SICH KUNDEN FÜR EIN BESTIMMTES ANGEBOT? Kunden entscheiden sich typischerweise für das Dienstleistungsangebot, das ihnen den grössten Nutzen anbietet. In einem ersten Schritt geht es nun darum, den Nutzen Ihrer Dienstleistung so auf den Punkt zu bringen, dass dieser sich konkret und erlebbar vom Angebot Ihres Mitbewerber unterscheidet. Im nächsten Schritt wählt man eine der fünf Positionierungsstrategien, mit denen man sich gegenüber der Konkurrenz unterscheiden kann: MEHR FÜR MEHR Man bietet die best denkbare Dienstleistung zu einem hohen Preis an («das Beste») an. Überlegene Qualität, handwerkliches Können Langlebigkeit und Exklusivität drücken sich in Leistung, Stil aber auch in der Kommunikation oder in der «Wertanmutung» aus (z. B. Wahl des Seminarorts). Kunden fühlen sich privilegiert und möchten auch so behandelt werden. MEHR FÜR ZUM SELBEN PREIS Unternehmen können die Position gegenüber einem (neuen) Konkurrenten dadurch behaupten oder angreifen, in dem sie das Auftau- chen des Konkurrenten als Herausforderung annehmen, um noch mehr zu bieten als bisher («We try harder»). DAS GLEICHE FÜR WENIGER Das ist das Discounter-Prinzip das nicht nur Lidl, Denner & Co. für sich nutzen, auch Amazon, Sunrise oder Comparis setzen diese Stra- tegie zumindest in Teilbereichen des Unternehmens erfolgreich ein. WENIGER FÜR WENIGER Niedriger Preis, wenig Service oder Komfort. Ob Easy Jet, Ryan Air oder Tata. Das Prinzip, das hinter dieser Strategie steht ist das Prinzip des Minimalismus. Minimale Preise durch eine Beschreänkung der Dienstleistungen auf das Wesentliche. MEHR FÜR WENIGER Genau diese Positionierung nehmen viele Unternehmen ein, in dem behauptet wird, bessere Dienstleistungen und Service zu einem niedrigeren Preis anzubieten. Auf lange Sicht lässt sich diese Position nicht halten, da höhere Qualität und Leistung immer mit mehr Aufwand verbunden sind . [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 53. M2.2 POSITIONIERUNGSEIGENSCHAFTEN 16 Die Positionierung lässt sich durch Positionierungseigenschaften beschreiben. Welche Bilder und Vorstellungen sollen mit Ihrer Dienstleistung bzw. Ihrem Unternehmen verbunden werden? Erarbeiten Sie sechs verschiedene Positionierungseigenschaften und diskutieren Sie deren Relevanz in der Kleingruppe. Positionierungseigenschaften können sachlich-funktional sein wie z.B. Haltbarkeit, Ergiebigkeit, Wirtschaftlichkeit Oder emotional: Natürlichkeit, Exklusivität, Abenteuer 1) 2) 3) 4) 5) 6) [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 54. NO GOs BEI DEN POSITIONIERUNGSEIGENSCHAFTEN NACHHALTIG KUNDENORIENTIERT GUTER SERVICE PROFESSIONELL ZUVERLÄSSIG KOMMUNIKATIV KREATIV IHR PARTNER FÜR… ERFOLG [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 55. NUTZENGEPRÄGTE POSITIONIERUNG 1) KUNDENBEDÜRFNIS (Was möchte der Kunde wirklich?) 2) KUNDENNUTZEN (Was hat der Kunde davon?) 3) LEISTUNG/METHODE (Was genau wird verkauft?) Rothschild: «Anbieter denken zu stark in Produkteigenschaften. Konsumenten kaufen aber keine Produkteigenschaften, sondern subjektive Produktnutzen.» Quellen: Michael Bader , Workshopskript (2011) / Esch, Markenführung, 6. Auflage Vahlen (2010) [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 56. V2.3 FRAGEN AUS DER SICHT DES KUNDEN 11 LERNEN SIE DIE WELT IHRER KUNDEN KENNEN Diesmal werden Fragen aus der Sicht des Kunden an seinen Dienstleister formuliert (Deshalb die besondere Frageform aus der Ich-Perspektive des Kunden!) Manche der Fragen scheinen redundant zu sein, aber der Wechsel des Fokus hilft, um das tatsächliche Bedürfnis des Kunden besser zu verstehen. 1. Was brauche ich wirklich? (Siehe Zitat unten) 2. Bei was hilfst Du (also Sie!) mir weiter? 3. Was kannst Du mir bieten, damit es mir besser geht? 4. Kann ich Dir vertrauen und weshalb? 5. Warum sollte ich bei Dir kaufen? 6. Bekomme ich bei Dir das, was ich brauche? 7. Kannst Du mir garantieren, dass ich zufrieden sein werde? Und wenn ja, wie? 8. Habe ich mich mit Dir für den richtigen Geschäftspartner entschieden? EIN HERSTELLER VON BOHRERN FÜR BOHRMASCHINEN MAG DER MEINUNG SEIN, DER KUNDE BR AUCHE EINEN BOHRER. WAS DER KUNDE JEDOCH WIRKLICH HABEN WILL, IST EIN LOCH IN DER WAND. (ALTE MARKETINGWEISHEIT) [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 57. WAS ANGEBOT TOOLS WIE NUTZEN FEATURES WARUM BEDARF IDEA [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 58. [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 59. POSITIONIERUNGSSTATEMENTS PROJEKTMANAGEMENT We get things done Führt Ihre Projekte sicher ans Ziel Das Perfekte Projekt® Wir bringen sie auf GRÜN! Komplette Umsetzung nicht nur Konzept! Projekte erfolgreich managen und durchführen……Failure Is Not an Option [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 60. POSITIONIERUNGSSTATEMENTS COACHING Coaching – klar. wahr. authentisch. Sich der Seele erinnern - Fürer Change Management mb Herz einbringen, Veränderung bewirken, Chancen nutzen Jeder braucht seine Insel Persönlichkeitsentwicklung durch Atem, Stimme und Körpersprache Mein Weg ein wahrer König zu werden. Und alles ist gut redesign your life by Rosemary Vogel. [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 61. POSITIONIERUNGSSTATEMENTS IT Satanko –Teuflisch gute Software Entwicklung Software-Lösungen die tun was sie versprechen. Nutzen Sie Ihren Computer effizient? Mit meinen Tipps sparen Sie viel Zeit bringt Sicherheit in Ihre EDV Landschaft Gute Tools für's Daten-Backup Würth ITensis AG – you work with IT, we make IT work! [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 62. POSITIONIERUNGSSTATEMENTS HR Personaldienstleistungen aller Art auf Abruf Wir warten auf Sie! Bessere Karrierechancen Ihr Erfolg ist unsere Leidenschaft copilot für berufliche Neuorientierung Ihr Experte rund um die Bewerbung Ihre Pläne bedingen flexible & schlaue Köpfe – und wir zeigen wie [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 63. POSITIONIERUNGSSTATEMENTS CONSULTANTS Managementberatung die Probleme löst Ihr ergebnisorientierter Consultant Adriano Moser Consulting - Innovationen mit Pfiff - klar, einfach, umsetzbar mb betriebswirtschaftliche Unternehmensberatung für KMU mit Herz und Hirn BRM Consulting AG - Wir machen erfolgreiche Unternehmen noch erfolgreicher Unternehmensberatung für Struktur - Ordnung – Planung Ich bringe Ihre Kosten zum Schmelzen! Mit Lean Six Sigma sicher zum Erfolg. Konzept für Bankerfolg - Steigende Kundenbindung und höhere Erträge für Banken Ideenpuls hilft ihnen bei der Ideenfindung! [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 64. POSITIONIERUNGSSTATEMENTS WERBUNG/MARKETING InfoScreen AG - Ihre Botschaft die wirklich ankommt Für starke Texte, die verkaufen: Die Textagentur Alles was Werbung braucht! Wirkungssteigerung für Ihren Erfolg in Vertrieb und Management Verkauf im Dialog ( wir entwickeln Ihre Social Media-Strategie ) Niederländer Consult GmbH - Kommunikation für Finanzdienstleister Agentur für Erlebnis-Kommunikation Text@Plan – der professionelle Service für Texte mit persönlichem Stil XY betreut persönlich Ihren Internet-Auftritt Christian Oswald GmbH & Co. KG (Wir bringen Sie erfolgreich ins Web) [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 65. POSITIONIERUNGSSTATEMENTS SONSTIGE Fachbetrieb für Graffiti-Entfernung und Oberflächenschutz Wir lieben Finanzen CleanServe Distribution AG, die andere Art Hände zu trocknen Sympathie. Vertrauen. Nutzen. Technische Dokumentation Präzise - Innovativ – Vielfältig Dynamic Steel AG - steel with style Büroservice mit der Lizenz zum Aufräumen "Bewegung" Das Medikament der Zukunft ! Impuls Finanzmanagement AG (Ist Ihre Versicherung auch zu teuer?) Lust auf Figur Martel, im Reich der Spitzenweine Hotel SEEBLiCK - hoch über dem Alltag [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING
  • 66. [2012] BADER. MENSCHEN I MARKEN I MARKETING