Einführung Konzeption als Basis für Konzeptions-Workshop beim Bundespressetreffen der Piratenpartei Deutschland im Dezember 2012

1. Konzeption:
PR-Planung für Piraten
Essen, Dezember 2012

2. Ziel Markt Strategie Idee
Um-
setzung
Evaluier-
ung
Budget
Zeitplan

3. Zielsetzung:
Was wollen wir erreichen?

4. Es gibt nur ein Ziel.
quantitativ qualititativ

5. Unterstützende Fragen
 Was machen die anderen?
 Wie ist die Stimmung zu dem Thema?
 Welche Entscheidungen/Beschlüsse gibt es schon
bei uns und anderen?
 Welche Informationsbedürfnisse/-lücken gibt es?

6. Was ist für uns ein Erfolg?

7. SWOT-Analyse Wettbewerb
Stärken Schwächen
Chancen Risiken
Wo stehen
die anderen?

8. SWOT-Analyse wir
Stärken Schwächen
Chancen Risiken
Wo stehen
wir?

9. Markt:
Wen wollen wir erreichen?

10. Wer sind unsere
Zielgruppen?
 Wähler
 Bündnispartner
 Medien
 Wer ist sonst vom Thema betroffen?

11. Wer entscheidet wie?
Soziologie statt Demographie: Die
Zielgruppensegmentierung
 Kernbedürfnisse und Erwartungen
 demografische Kriterien, Lebensstil und situatives
Verhalten, Mediennutzung
 Zielerreichungsgrad pro Segment
 Angebot für jedes Segment basierend auf
Kernbedürfnissen
 Für jedes Segment spezifische Maßnahmen

12. #thinkdifferent

13. Priorisierung Zielgruppen
• BeschreibungZielgruppe 1
• BeschreibungZielgruppe 2
• BeschreibungZielgruppe 3

14. Die Strategie.

15. Push vs. Pull

16. Pull-Kommunikation
Fundamen
t
Presse
WählerPartner

17. Push-Kommunikation
Fundamen
t
Presse
WählerPartner

18. Wegbeschreibung
Sensibilisierung & Information
Unterstützung durch
Emtionalisierung
Themensetzung durch
PIRATEN

19. Die Idee.

20. Zündung!

21. Beispiele:

22. Beispiele:

23. Beispiele:

24. Beispiele:

25. Idee ist Basis für
Umsetzung

26. Die Umsetzung.

27. Schritt 1 Schritt 2 Schritt 3
Taktik

28. Botschaften
 Was soll bei der Zielgruppe ankommen?
 unterschiedliche Botschaften pro Zielgruppe und
Kampagnenstatus

29. Content-Anforderungen:
 verständlich (!)
 motivierend
shareable
 Mehrwert
 Belegbar
 Programmdeckung

30. Tonalität

31. Reminder: Ziel!

32. Verbreitung
kurzfristig
mittelfristig
langfristig
paid
media
earnedme
dia
ownedmed
ia

33. Maßnahmen
Mögliche Maßnahmen traditionelle Medien
PM
Hintergrund-
Interview
Netzwerken
Umfragen
Statistiken
Statements
Einladungen
Terminkalender
Fachartikel
Daten
Ressortansprache
Kommentare/Leser
briefe

34. Maßnahmen
Veranstaltungsformate
Info-Abende
Demos
Podiums-
Diskussionen
Stammtische
Vorträge
Netzwerken

35. Maßnahmen
Online-Aktionen
Videos
Podcasts
Banner
ePetition
Ads
Selbst-
verpflichtungen
Webseiten Hang-Outs Crowdsourcing

36. Reminder: Ziel!

37. Vernetzung, Vernetzung,
Vernetzung:
 Bürger
 Parteien
 NGOs
 intern

38. Projektplan
WER mach WAS bis
WANN?

39. Evaluierung:
Der Erfolgs-Check

40. Monitoring
 Google Alerts
 Google Blogsuche
 Facebook Open Status Search / kurrently
 Twitter Suche

41. Anpassungen
Wenn
 Ziel nicht erreicht
 Botschaften nicht verstanden werden
 Einzelne Maßnahmen nicht zünden
 Neue Herausforderungen erscheinen
Keepcalm and carry on.

42. Exkurs:
Krise

43. Exkurs: Krise
1. Prüfen
2. Intern kommunizieren
3. Extern kommunizieren
4. Entschuldigen

44. Piraten sind alle kleine
Pressesprecher.

45. Krisen-Prävention:
 Gegner identifizieren
 Gegenargumente schwächen
 Eigene Lücken benennen
 Abläufe festlegen

46. Nicht vergessen:
Das Budget!

47. Budget
 So kleinteilig wie möglich
 Verschiedene Angebote einholen
 Schriftlich vereinbaren

48. Auch nicht vergessen:
Ein Zeitplan!

49. Maßnahme
Januar Februar März
Maßnahme Maßnahme
Maßnahme
Maßnahme

50. Und jetzt Ihr!

51. Ziel Markt Strategie Idee
Um-
setzung
Evaluier-
ung
Budget
Zeitplan