2. Steuerberater: Hamburg und andere Ballungszentren liegen vorne
Der verantwortungsvolle Job des Steuerberaters scheint bei immer mehr Universitätsabsolventen
mit steuerfachlichem oder rechtlichem Universitätsabschluss eine interessante Weiterqualifizierung
darzustellen. Allerdings ist die Durchführung dieser wirtschaftlichen Beschäftigung an die streng
begrenzten Regelungen des Steuerberatungsgesetzes und die entsprechende Durchführungsver-
ordnung gebunden.
Zur Abnahme der Steuerberaterprüfung sind die jeweiligen Steuerberaterkammern verpflichtet.
Erfahrungsgemäß weist die Steuerberaterprüfung extrem hochgradige Durchfallquoten von etwa
50 % auf.
Böse Zungen erklären jedoch, dass die Steuerberaterprüfung absichtlich praxisferne und ver-
schachtelte Sachverhalte von den Prüflingen verlange, damit die Anzahl der Steuerberater nicht
noch weiter zunimmt.
Tätigkeit Steuerberater: große Citys mit steigender Mitbewerberdichte
Tatsache ist jedoch, dass die Berufsgruppe der Steuerberater in den vorherigen zehn Jahren einen
überdurchschnittlichen Zulauf erhalten hat. Innerhalb dieses Zeitfensters hat sich die Menge der
Steuerberater um ein Drittel erhöht, erschwerend kommt hinzu, dass davon der überwiegende Anteil
in die unternehmerische Tätigkeit drängen. Insbesondere in den großen Städten finden sich immer
mehr Steuerberater: Hamburg, Berlin, München, Köln und auch Frankfurt sind in dieser Hinsicht
hervorragend positiv vertreten. Etwa 70000 Steuerberater sind bundesweit in Deutschland vertreten.
Auftraggeber für Steuerberater: Hamburg und Metropolen als lukrative
Standorte
Auch wenn die zunehmende Konkurrenzdichte unter Deutschlands Steuerberatern immer mehr
ansteigt, in den vorherigen Jahren ist jedoch auch die Menge der Mandate angestiegen. Immer
mehr Arbeitnehmer und Unternehmer entscheiden sich für einen Steuerberater: Hamburg, Berlin
und andere große Städte preschen hierbei besonders weit voran.
Marketing für Steuerberater: Hamburg, Berlin und Ballungsgebiete
sind hart von Konkurrenz betroffen
Genauso wie Rechtsanwälte unterliegen auch Steuerberater einem reglementierten Standesrecht,
welches marktschreierische Werbebotschaften verbietet. Aus diesem Grund setzen viele Steuer-
berater zur Vermarktung Ihrer Dienstleistung auf Branchenverzeichnisse.
Evaluationen zufolge (z. B. Telegatestudie 2009, Yahoo Research und Enigma GfK vom Juni
2010) lösen Online-Branchenbücher die gedruckten Branchenverzeichnisse immer mehr ab.
Im Online-Netz können Sie beispielsweise unter dem Begriff Steuerberater Hamburg innerhalb
weniger Sekunden die passenden Antworten befinden. Zum Beispiel hier:
www.Experten-Branchenbuch.de