1. Grundlagen und Funktionsweisen von
M-Commerce und mobiler Werbeformen
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2. Gliederung
A M-Commerce
1. Definition von M-Commerce
2. Funktionsweise und Verbreitung
3. M-Commerce am Beispiel amazon.de
4. Fazit
B Mobile Werbeformen
1. Mögliche Werbeformen
2. Beispiel
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3. Definition
"Unter Mobile Commerce werden diejenigen Transaktionen
am Markt verstanden, durch die der Austausch von
wirtschaftlichen Gütern verbunden mit monetären Werten
über mobile Endgeräte erfolgt. M-Commerce schließt auch
Transaktionen ein, bei denen Besitz- und Nutzungsrechte
sowie Services transferiert werden.“
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4. Anzahl der Mobilfunknetzer in
Deutschland
100
89
90 85
80 78
70
70
61
60
50 45
40
30
20 den letzten 10 Jahren Nutzerzahl nahezu verdoppelt
In
10
Damit steigt auch die Zahl der potenziellen M-Commerce-Nutzer
0
2000 2002 2004 2006 2008 2010
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5. Absatzmengen
• Deutsche Handymarkt hat mit Alterskrankheiten eines ausgereiften Marktes zu kämpfen
• Dagegen verzeichnen Smartphones einen kometenhaften Aufstieg
• Zur Zeit noch mehr „normale“ Handy- als Smartphone-Nutzer
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6. Verbreitung
Welche der etablierten E-Commerce-Händler verfügen über Mobile-Shops?
• Nur 20% der deutschen Web-Shops haben einen mobilen Internetauftritt
• Ursachen hierfür könnten sein, dass
– Händler darauf vertrauen, dass Kunden auf den bestehenden Web-Shops zurechtkommen
oder
– Der mobile Kanal noch nicht als Service-/Bestellweg wahrgenommen wird
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7. Verbreitung
Welche der Medienseiten verfügen über ein Mobile-Angebot?
• 100% der Medienseiten stellen eine Mobile-Site zur Verfügung (oder sogar eine Smartphone-Site
oder eine App)
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8. Verbreitung
Welche US-Händler verfügen über Mobile-Sites?
• US-Markt komplett gegensätzlich zum deutschen Markt
• Nahezu jeder E-Commerce-Händler hat zumindest eine Mobile-Site für die Kunden
• Besonders bemerkenswert, weil man den USA bis vor Kurzem noch immer einen Rückstand im
Mobile-Umfeld ggü. Europa attestiert hatte
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12. Fazit
• Wenn deutsche E-Commerce-Händler profitieren wollen, dann wird ein sichtbares
Engagement höchste Zeit
• Nicht zwingend notwendig, dass
– Das komplette Sortiment,
– Alle Bestellfunktionen und
– Sonstige Einstellungen
Enabled werden. aber zumindest relevante Services!
• Ohne diese Aktivitäten kaum Diskussionen wert.
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13. Gliederung
A M-Commerce
1. Definition von M-Commerce
2. Funktionsweise und Verbreitung
3. M-Commerce am Beispiel amazon.de
4. Fazit
B Mobile Werbeformen
1. Mögliche Werbeformen
2. Beispiel
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14. Mögliche Werbeformen
• Werbung über SMS
– Einfach umzusetzen
– SMS besteht aus kurzem Text („Appetithappen“) und dem Link zur mobilen Site
– Site enthält dann Gewinnspiel, Befragung, Abstimmung oder andere nützliche
Informationen
• Mobile Tagging
– Nutzer fotografiert Barcodes ab, die auf Plakaten, Tickets o.ä. aufgedruckt sind
– Handy liest den Code aus und führt Nutzer auf mobile Site mit z.B. einem exklusiven
Kino-Trailer
– McDonalds nutzt dies bspw. in Japan um Kunden Allergikerinfos und Infos zum
Nährwert der einzelnen Speisen zu liefern
• In-App-Advertising (In-Game-Advertising)
– Hier wird mit Webebannern in den Apps geworben
– Klick bringt einen auf die Mobile Site
– Nur dann erfolgreich, wenn
o App den Leuten gefällt und somit eine viele diese App nutzen
o Der Werbebanner gut in der App platziert ist
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15. Beispiele
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16. Fragen?
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17. Vielen Dank für die
Aufmerksamkeit!
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