3. 3
Kritik am Bertrand-Modell
Keine Fixkosten
Keine Kapazitätsbeschränkung
1 Unternehmen = gesamte Nachfrage
Notwendigkeit der Reaktion
Gegenseitiges Unterbieten bis p= GK
Keine Aussage über Verweildauer auf dem Markt
8. 8
Kollusion
,,Wettbewerbsbeschränkendes Verhalten von zwei
oder mehr Unternehmen der gleichen Marktseite zur
Erzielung gemeinsamer Vorteile zu Lasten der
Marktgegenseite.“
explizite Kollusion implizite Kollusion
9. 9
(§1 GWB) Kartellverbot
(§81 GWB) Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße
von bis zu einer Million Euro geahndet werden.
Fusionskontrolle / Abbau von Markteintrittsbarrieren
Kollusion
10. 10
Gewinn Anbieter A
Cournotscher Punkt C
Kollusion
Prohibitivpreis
Sättigungsmenge weil GK = 0
X
P(x)
XA XM
GE
(gewinnmaximale Preis-Mengen-Kombination
auf der PAF des Monopols)
12. 12
Faktoren, welche die Wahrscheinlichkeit einer
Kollusion beeinflussen
Dauer des Verbleibens auf dem Markt
Elastizität der PAF, Homogenität und Transparenz
Zahl der Anbieter
Markteintrittsbarrieren
Technischer Fortschritt
Nachfragesituation
14. 14
Beide Marktteilnehmer gehen davon aus, dass der
jeweils andere in den nächsten Perioden auf sein
Verhalten reagieren wird. (Homogenitätsannahme)
Dauerhafte Interpendenz fördert Kollusionsstabilität
Cheating
15. 15
Kollusion zu vermeiden da wettbewerbsschädigend
Cheating anzustreben da wettbewerbsfördernd
Fazit