1. Einsatz von Social Media für das
Selbstmarketing von Ausbilderinnen und Ausbildern
- Wissen schafft Werte – Torsten Maier
Lernen mit Social Media –
schöne, neue, vernetzte Welt
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2.
3. Medienwandel in der Schweiz
http://www.youtube.com/watch?v=UsMvG8Tz0Ac
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4. Frage
Wer von Ihnen ist auf nicht auf
Selbstmarketing angewiesen?
A: Ich möchte nicht mich oder meine
Dienstleistung als Marke platzieren
B: Meine Kunden kommen von alleine
zu mir und kennen meine Dienstleistungen
C: Da ich Individualist bin, soll niemand
erfahren was ich alles so mache.
D: Die Headhunter finden mich auch
ohne Selbstmarketing
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5. Kommunikation der eigenen Person als
Marke rückt immer mehr in den Focus
Yes we can
SCHWEIZ
Mega-Trend
Individualisierung
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6. Mobile Marketing
Brauchen Trainer eine App?
...Die App 'my private Coach' ist eine davon. Seit
ihrer Veröffentlichung im September 2010 hat
sie ihrem Urheber Ulrich Bührle nicht nur 1.800
Downloads und gute Bewertungen im App-Store
eingebracht. Als einer der ersten deutschen
Anbieter einer Coaching-App hat Bührle viel
Aufmerksamkeit, auch der Presse, erregt. 'Seit
ihrer Veröffentlichung haben die Zugriffe auf
meine Homepage um 50 Prozent zugenommen',
berichtet der Coach vom Marketingerfolg seiner
App...
Quelle: Training Aktuell 02/11
Februar 2011, Seite 30 - 32
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7. Was Menschen kaufen...
die Lösung für ein Problem
ein gutes Gefühl
– Emotionales Versprechen (Werte, Ethik,
Emotionen...)
– Positive Gefühle – z.B. Yes we can
(Stolz der Amerikaner)
– Botschaften mit Emotionen besetzen /
Menschen ansprechen
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8. Was sind Ihre Stärken?
Schreiben Sie spontan vier Stärken
(USP (Unique Selling Proposition)) von Ihnen auf ein
Blatt oder merken Sie sich diese!
Beachten Sie - Was können Sie gut und tun Sie
gerne – so gerne, dass Sie es auch gratis tun?
Welche Emotionen möchten Sie bei
Ihrem Kunden auslösen – wenn Sie
Ihre Stärken verkaufen wollen?
5 Minuten
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9. Das Imageprofil einer Person setzt sich
zusammen aus...
der Leistung / Mehrwert
der Selbstdarstellung
dem Bekanntheitsgrad
dem Sympathiewert
Jens Adler (Swisscom-Chef bis 2006)
heisst also, durch gezielte, stimmige und authentische Kommunikation
das eigene Image in den Köpfen des Zielpublikums strategisch
aufzubauen und natürlich langfristig zu verankern.
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10. Eigenschaften einer „guten“ Marke
(heute)
Erbringt Mehrwert / Leistung
Kompetenz wird heute vorausgesetzt
Pflegt die „neue“ Bescheidenheit – geht
Achtsam mit seinem Umfeld um Menschlich/
Umwelt
Kennt kein Alter
Lebt Weiblichkeit (Werte Familie, Work/Life-Balance...)
Ist gesellschaftlich engagiert
Setzt auf „Uniquability“ (Matthias Horx) – Unverwechselbarkeit
/ Wiedererkennung
Ist Authentisch
Alles was Sie machen setzt Zeichen.
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11. Aktuelle Entwicklungen in der
Markenkommunikation
Produkte und Unternehmen verkaufen
sich heute zunehmend über das
Image von Personen.
Nachrichten werden zunehmend in
„personalitystories”, in Geschichten
verwandelt Geschichtenerzähler
Nur eine gelungene, weil unterhaltsame
Geschichte schafft Verbindung/Emotion
über die Medien zu den Menschen
Es geht um das strategische Management
der eigenen Reputation!
Die strategische Markenführung der http://www.wissenschafftwerte.ch/content/challenges.htm
eigenen Marke ist eine Erfolgs versprechende
Strategie, um sich einen Wettbewerbsvorteil aufzubauen.
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12. … und ist ständig im
Wandel.
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16. Wer von Ihnen hat einen Account oder
bietet die folgende Dienstleistung an...
Facebook
Xing / LinkedIn
Twitter
Skype
Youtube-Channel
Eigenen Blog
Eigene Homepage
Foursquare
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17. Kommunikation heute im Zeitalter von
Social Media / Web 2.0
unüberschaubare Vielfalt der
Plattformen und Services
nur wenige sind relevant
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19. Social Media „Illusionen“
Ich kann private und berufliche Accounts trennen
Social Media ist umsonst (bis zu einer bestimmten
Grenze ja)
Ich mache Social Media nebenbei
Social Media ist nur ein Hype
Social Media ist ein Phänomen der Jugend
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20. Was glauben Sie?
Was könnten Ziele / Gründe für Sie sein, Ihre
eigene Selbstdarstellung über Social Media zu
machen?
Was ist dabei Ihr Nutzen und der Ihrer Kunden?
?
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21. Ihre Chancen zum Erfolg im Einsatz
von Social Media (Auszug)
Etablierung als Leader – Marke:
bei vielen Menschen der Zielgruppe
Erhöhung der Viralität: Ihre Botschaften
werden schneller und breiter verbreitet.
Aufbau von Marktbotschafter die Sie oder Ihre
Dienstleitung weiter empfehlen
Die Stimme der Kunden hören: Erfahren Sie die ehrlichen
Meinungen Ihrer Kunden und nehmen Sie diese ernst.
Leads generieren (e-mail-Einträge) – Liste generieren –
Angebote generieren (Abo, Newsletter...)
Aufbau eines guten Images (Reputation)
Headhunter wird auf Sie aufmerksam
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22. Was glauben Sie?
Welche Fragenstellungen müssen Sie sich
stellen, bevor Sie beginnen Social Media für das
Selbstmarketing zu verwenden?
?
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23. Fragen über Fragen –
Gestalten Sie Ihre neue Online-Marke
Wie möchte ich von wem wahrgenommen
Was will ich erreichen?
werden?
Was passt zu mir?
Womit und wie fange ich an?
Was möchte ich künftig nutzen? Was sollte ich im Auge behalten?
Was möchte ich nicht (aktiv) nutzen?
Was kenne ich noch nicht und möchte ich
testen?
Was habe ich bereits?
Wobei sollte ich mitmachen?
Wie lautet mein Elevator Pitch?
Was ist mein Alleinstellungsmerkmal?
In welchen Gemeinschaften/Netzwerken
wollen/müssen Sie sich engagieren?
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24. Auswahl relevanter Social Media Kanäle
und Inhalte nach den Kriterien
setzen Sie bewusst Kontinuierliche
Emotionen ein Veröffentlichung
der richtige Denken Sie langfristig
Veröffentlichungs-
Die erwartete /
zeitpunkt ist wichtig
tolerierte Reaktionszeit
verkürzt sich
Ziele zunehmend.
Interessante Inhalte
locken die Besucher Content is King,
auf die eigene Context is Queen
Website/Blog Nützlicher Inhalt mit
Erwarten Sie Mehrwert und Nutzen
Gegenseitigkeit von Authentischer Content
der Summe Ihrer Kontextbezogen
Kontakte, nicht von First give, then take
den Individuen
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25. Sich auf wenige Plattformen
konzentrieren
Grafiken und Zahlen stammen von www.thomashutter.ch
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26. Was glauben Sie?
Welchen Wert hat Facebook?
Schätzen Sie einmal den angenommen Börsenwert
Wie viele Mitglieder hat Facebook Weltweit,
Schweiz?
Was macht Facebook so Wertvoll?
?
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27. - der tägliche Wahnsinn
If Facebook were a country, it would be the 3rd
largest country in the world – after China and India
Mehr als 600 Mio. Benutzer / 50 Mia. Doller
50% der aktiven Benutzer nutzen Facebook täglich
Der durchschnittliche Benutzer zählt 133 Freunde
Über 900 Mio. Objekte (Seiten, Gruppe, Events)
stehen zur Interaktion zur Verfügung
Es gibt über 1 Mio. Entwickler aus mehr als 180 Ländern
Der durchschnittliche Benutzer ist mit 80 Seiten, Gruppen und
Veranstaltungen verknüpft und erstellt 90 Inhaltsobjekte jeden Monat
Monatlich werden mehr als 30 Mia. Inhaltsobjekte (Links,
Statusupdates, Notizen, Photos, etc.) geteilt
Rund 70% der Facebooknutzer kommen von ausserhalb der USA
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28. (Social Network / Community) –
dort kommunizieren, wo die Zielgruppe ist
Weltweit grösstes Social Network (privat/geschäftlich)
Austausch von Fotos, Textinfos, Links, Videos
Integration/Verknüpfung externer Inhalte mit Twitter,
Slideshare, Youtube...
Kontakte = Freunde
Applikationen
Bewertungsfunktion „I like“ / „Gefällt mir“
Facebook – Seiten (Unternehmen, Produkte, Band...)
Facebook – Gruppen
Fanpage
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29. - in Zahlen
Ca. 33% Penetration
(51% männlich, 49% weiblich)
Grafiken und Zahlen stammen von www.thomashutter.com
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30. - in Zahlen
Altersmix
Grafiken und Zahlen stammen von www.thomashutter.ch Haushaltseinkommen
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31. (Social Network / Community) –
Dort kommunizieren, wo die Zielgruppe ist
Für “ernsthafte” Kontakte führend in Deutschland
ca. 9.1 Mio. weltweit und 3,4 Mio. deutsche User
Berufliche Kontaktpflege (hauptsächlich im
deutschsprachigen Raum) – International LinkedIN
Event-Management inkl. Einladungsprozesse
Applikationen https://www.xing.com/profile/Torsten_Maier
Gruppen für Austausch inkl. Diskussionsforen „Ich kenne wen, der wen
Erfolgsfaktoren kennt, die wen kennt ...“
– Informatives
– Profil
– Biete-/Suche-Feld mit guten Schlagworten
– Referenzen
– Statusmeldungen
– Teilnahme an Gruppen
– Eigene Gruppe moderieren
– Zurückhaltend mit Werbung
– Unternehmensseite (teilweise Kostenpflichtig)
– Rekrutierungsprozesse/Job-Funktion (teilweise Kostenpflichtig http://www.linkedin.com/profile/view?id=43970935&trk=tab_pro
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32. (Mircoblogging / Social Content)
Tweets Limit: 140 Zeichen pro Beitrag
Austausch Textnachrichten, Links
Sehr schnelle Information, Trenderkennung
Twitter oder identi.ca, Friendfeed etc.
Je nach Tageszeit werden Twitterfeeds
innerhalb Minuten in die Googlesuche integriert http://twitter.com/#!/wsw_maier
Follower (Twitterer/Kontakte), die einem anderen folgen und dessen Nachrichten
abonnieren) gut auswählen, nicht einfach “zurückfolgen” → Spam!
Retweets (erneute Veröffentlichung eines Tweets) bewusst einsetzen @wsw_maier
Listen + Tools zur Strukturierung der Timeline nutzen
Ab 200 Followern erhält Nutzer in 10 Minuten drei Antworten
Ein Tool für das Twittern von unterwegs finden (mobile)
Hashtags (Schlagworte, die der besseren Auffindbarkeit von Tweets dienen)
verwenden (z.B. #ausbildnerforum)
Aber vor allem: Nachrichten die Ihrer Zielgruppe Nutzen bringt!
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33. Wem folgen die Nutzer in Twitter?
berühmte Menschen – Marken – Firmen
lustige Menschen – Marken – Firmen
interessante Menschen – Marken – Firmen
nützliche Menschen – Marken – Firmen
http://www.twittercharts.ch/
Emotionen oder Nutzen steht im Vordergrund
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34. Was glauben Sie?
Was ist weltweit die zweit grösste
Suchmaschine?
Wer produziert jede Minute 35 Stunden
Material?
Wer hat einen eigenen Education-Bereich?
?
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35. (- Channel)
– der tägliche Wahnsinn
Zweit grösste Suchmaschine der Welt
70% Traffic ausserhalb USA
100 Mio. Mobile Views am Tag
2 Milliarden Views pro Tag
Mehr als 100.000.000 Videos
>13 Mio. Stunden Videos im Jahre 2010 http://www.youtube.com/wissenschafftwerte?gl=DE&hl=de
Jede Minuten vergrösserte sich das Youtube-Archiv um 35 Stunden Videomaterial
Youtube EDU – eigener Education-Bereich (http://www.youtube.com/education?b=400)
Apple – itune U – (http://www.apple.com/education/itunes-u/)
Hohe Relevanz für Suchmaschinen
Eigener Channel bündelt alle Videos von Ihnen an einem Ort
Design-Möglichkeit des Channels
Verknüpfung zu Facebook, Twitter... Möglich
480 Mio. unique User, 30% Wachstum pro Jahr (Pagesviews, Besucher)
700 Milliarden Views 2010
Emotionen transportieren
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36. - Content Sharing
Zentrale Ablage Präsentationen und Dokumente
Präsentations-Sharing
Tags zur Beschreibung
Follower
Kommentarfunktionen
www.slideshare.net/wissenschafftwerte
Bewertungsfunktion www.slideshare.net/vision2053
Download-Möglichkeit der Dokumente
Auswertung über Aufrufe möglich
Plattform für den Austausch von Dokumenten (Präsentationen, PDF)
Präsentationen können in eine Website, Blog eingebunden werden
Verknüpfung mit Twitter, Facebook möglich
Automatische Indexierung in Suchmaschinen
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37. Podcasts
www.Podcast.de
Regelmässiger Kommunikations-Kanal
Kurze Informationseinheiten
Moderne Kommunikationsform
Einfach zu erstellen
Einfache Auswertung
Kostenlose Nutzung bestehender
Portal z.B. itunes (itunes-U), Podcast.de
Anwendungsbeispiele:
Experten – Interviews
Elevator Pitch als Podcast
Geschichten erzählen (Storytelling)
Storytelling
http://podster.de/view/11581
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38. Blog (z.B. Wordpress)
Mehr als 200.000.000 Blogs weltweit
54% der Blogger aktualisieren täglich
Gastschreiber werden
eigenen Blog einrichten (wordpress...)
regelmäßig schreiben, z.B.
Rezensionen
Kommentierte
Links
Thesen und Meinungen
Kommentieren und Trackbacks setzen
Kategorie / Tag – System
www.vision2053.ch
Erweiterbarkeit über Module / PlugIns
Einfache Design-Anpassung
Blogroll einrichten
Eintrag in Blogverzeichnisse
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39. Homepage (www.ihredomäne.ch)
Oft vorhanden – aber auch aktuell?
Eigenen Namen als Domain registrieren, auch
Varianten
Prüfung ob man ein CMS (Content
Management System) einsetzen will
z.B. Drupal, eZ, Typo3 etc.
SEO ohne Hokuspokus
– Tags im Quelltext der Homepage
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– Einträge in Directories, z.B. dmoz.org
– Aktiv bei Google eintragen – mit Google Analytics verbinden
– Verlinkt werden
– Regelmässig aktualisieren
– Page Ranking prüfen
• Bei den anderen nur Accounts anlegen, um den Namen zu schützen, z.B.
– usernamecheck.com
– namechk.com
– friendscall.me etc.
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40. Wie viel Zeit muss ich einplanen
um die Social Media-Kanäle zu befüllen?
Ohne persönlichen zeitlichen Aufwand geht Social Media
nicht (eigene Erfahrungswerte).
Inhalte Aktiv Veröffentlichen Aufbau einer Auswertung
Höre zu
promoten Teilnehmen eigener Inhalte eigenen Community Nutzung
15 min./ 20 min./ 30 min./ 3...5 Stunde/ 5...10 Stunde/ 10 min./
Tag + Tag + Tag + Woche + Woche + Tag
....
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41. Virtuelles Leben real werden lassen
(Real life – Publik werden – Beispiele)
Virtuelle Realität und Real life wachsen
zusammen
Fachartikel in “Papier-Medien” schreiben
Organisation einer Veranstaltung(sreihe)
Barcamp
Webmontag
Konferenz Ihrer Usergroup (Liste)
http://www.wissenschafftwerte.ch/content/events_2011.htm
Vorträge auf Veranstaltungen, Kongressen und Messen
Mitwirkung an einem Buch oder ein eigenes Werk?
Verlage sind nicht so zugeknöpft, wie man denkt
Ansonsten: www.Bod.de oder luubooks.de
Visitenkarte alle Links aufnehmen XING, FaceBook, Twitter, Skype,
Web-Site, Blog...
Standard-Präsentation im Web-Design/Style seiner Seite
....
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42. Corporate Design
- Vernetzung Social Media
Logo (APP-tauglich)
Foto
Visitenkarte
PPT-Design / Vorlagen
Branding Tools – iphone-Case/Notebook/ipad...
Briefpapier
Bildschirmschoner
Bildschirmhintergrund
Aufkleber Auto
Geschenke (Weihnachtskarten,
Geburtstag Kunden, Interessen der
Kunden kennen – persönliche Ebene...)
...
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43. Was sind Ihre Stärken?
Ihre Stärken sind...
Welche Emotionen auslösen...
Welche Social Media-Kanäle verwenden Sie für sich
Für welche Zielgruppe?
Mit welchem Inhalt?
Welche Ressourcen investieren Sie?
Wann fangen Sie an?
Verknüpfen Sie sich mit mir, sprechen Sie über den
Workshop in Twitter, Facebook, Blog... - Vielen Dank.
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46. Ich möchte wissen, was die
Öffentlichkeit über unsere
Ich bin ein Meinungsmacher und
Leistungen denkt.
möchte Aufmerksamkeit
Kommentarfunktionen gewinnen.
(Blog, YouTube, Amazon)
Blog, Twitter,
Fanpage, Facebook
Markt- Geschäfts-
Ich möchte meine News verbreiten Ich brauche Vertriebskanäle und
forschung führung
an Presse, Kunden, Stakeholder möchte Traffic generieren.
und Mitarbeiter.
Online-PR, Newsroom YouTube, Blog, Twitter,
mit Rich Media Public Fanpage, Facebook
Marketing
Relation
Kunde Personal Ich brauche neue Mitarbeiter und
möchte mich als Arbeitgeber-
Ich will aktiv neue Produkte Marke positionieren und be-
mitentwickeln und Service- stehende Mitarbeiter entwickeln.
/Supportanfragen effizient Vertrieb
Karriere-/Lern-Portal,
bearbeitet werden. Employer-Website/Video,
OpenInnovation-Portal, Blog, Chat
Ticket-System, FAQs,
Twitter
Ich brauche eine Plattform zum
Netzwerken, um neue Kunden und
Mitarbeiter zu gewinnen.
Xing, LinkedIn, Twitter,,
Facebook
48. Immer mehr Listen mit
Statusmeldungen
Social Networking
Kontaktpflege
Online Communicating
Argumentativer
Kontaktaufnahme
Austausch
Social Collaborating Social Publishing
Produktion & Relfexion
Von Inhalten
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49. Trainer APPs
(Beispiele, kein Anspruch auf Vollstängikeit oder Qualität)
>> my private Coach - Die coaching-App von Ulrich Bührle dreht sich
inhaltlich um das Konzept von Byron Katie. www.ulrichbuehrle.de
>> Hemi-Balance - Die Wingwave-App von Dirk Eilert spielt Musik im Links-
rechts-Wechsel ab und soll das Gehirn entstressen. www.hemi-balance.de
>> iBreakOut – Die Coaching-App von Dagobert Speicher soll bei der
Stressbewältigung helfen. www.personal-artcoach.de
>> Der perfekte Tag - Die App von coach Slatco Sterzenbach ist eine
Adaption des gleichnamigen Buchtitels. www.lebenskraft.com
>> Der Führungskräfte-Coach - Die App von Bernadette Büsgen gibt Tipps zu
heiklen Führungskräftethemen wie z.B. Mitarbeitergesprächen.
www.buesgen-consult.de
>> 2b AHEAD - Die von der Redneragentur 5 Sterne Redner promotete App
soll es ermöglichen, live Publikums-Feedback zu erfragen.www.5-sterne-
redner.de
>> German Speakers Association - Die GSA-App enthält die Kontaktdaten
der Mitglieder und informiert über Veranstaltungen. www.germanspeakers.org
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51. Torsten Maier
(daran habe ich noch nicht gedacht – Kundensatz – Verblüffen Sie Ihre Kunden
)
30 Sek. Werbespot:
Strategischer Berater für moderne/innovative Lern- und Wissensprozesse die
Ihren geschäftlichen Erfolg qualitativ und quantitativ steigert, der gerne quer
denkt und ganzheitliche Konzepte erstellen kann und diese bei der Umsetzung
in Ihrem Hause begleitet und die Beteiligten begeistert.
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52. Genetischer Code – Torsten Maier
Offen für neues
Stellt sich schnell
Emotionen
auf Anforderungen
Anderer Spüren
ein
Energie und Vielfältig
Antrieb Interessiert
keine festgelegten
Denkmuster Gut
vernetzt
Strategisch – und Grenzgänger
Umsetzungsorientiert Querdenker
denken technische und
betriebswirtschaftliche Jeden Tag Chancen und Menschen
Ausbildung entdecken, wahrnehmen und
vernetzen.
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53. APPs für das Personal Branding
Einfacher Zugang Social Media – Plattformen von unterwegs
/ überall und zu jeder Zeit
Kommunikation eigener Blog-Artikel, Statusmeldungen...
Abruf von Blog-Einträgen, Tweets, Facebook-Nachrichten,
Statusmeldungen XING
Mobile Nutzung der Informationen im Netzwerk
Reaktion auf aktuelle Entwicklungen
Mögliches Ziel: Entwicklung einer eigenen APP zur Bündelung
Der Marketing-Kanäle
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54. Ihre Chancen zum Erfolg (Auszug)
Etablierung als Leader – Marke: bei vielen Menschen der Zielgruppe
Steigerung des Bekanntheitsgrades: Machen Sie auf sich aufmerksam!
Erhöhung der Viralität: Ihre Botschaften werden schneller und breiter verbreitet.
Die Stimme der Kunden hören: Erfahren Sie die ehrlichen Meinungen Ihrer Kunden und nehmen
Sie diese ernst.
Preiswerter Marketingkanal – Netzwerke, Plattformen sind meist kostenlos - Verringerung der
Werbekosten
Erreichung einer grossen Zielgruppe – mit Informationen zur Person und Dienstleistung
Dialog mit Ihrer Zielgruppe, Bedürfnisse erkennen, abfragen und befriedigen
Sich von der Masse abheben, professionell für das Geschäft nutzen
Leads generieren (e-mail-Einträge) – Liste generieren – Angebote generieren (Abo, Newsletter...)
Differenzierte Zielgruppenanalyse: Ihr Unternehmen ist mit großer Wahrscheinlichkeit schon
Gespräch in den Sozialen Medien
Aufbau von Marktbotschafter die Sie oder Ihre Dienstleitung weiter empfehlen
Weiterempfehlung möglich / gewünscht - Kommentarfunktionen
Kundenbindung: Diskutieren Sie mit Ihren Kunden auf Augenhöhe.
Einfach: Mit einfachen Mitteln zur professionellen Selbstdarstellung.
Suchmaschinenoptimierung (SEO): Erhöhen Sie durch Social Media Ihr Google Ranking.
Aufbau eines guten Images (Reputation)
Erleichtert die Verlinkung von Informationen und Menschen
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55.
56. Was ist mein Alleinstellungsmerkmal?
Mein Mantra (Leitsatz) – innere Haltung
Mein Slogan / Tagline
Mein 30 Sekunden Werbespot (max. 4 Sätze)
Mein Leitbild/Werte
• Zukunft war gestern (nur für mich)
• Jeden Tag Chancen/Menschen entdecken und
wahrnehmen/vernetzen
• Leistung und Emotion verbinden
• Create, don’t copy
• Lead, don’t follow
• Do it, don’t wait
• Torsten Maier - Nachhaltig, innovativ, ganzheitlich und vernetzt
(daran habe ich noch nicht gedacht – Kundensatz)
• 30 Sek. Werbespot: Strategischer Berater für moderne/innovative
Lern- und Wissensprozesse die Ihren geschäftlichen Erfolg qualitativ
und quantitativ steigert, der gerne quer denkt und ganzheitliche
Konzepte erstellen kann und diese bei der Umsetzung in Ihrem
Hause begleitet und die Beteiligten begeistert.