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„The Healthcare and Motivation Seat –
   A survey with the GewoS Chair“


   Luis Roalter, Thomas Linner, Andreas Möller,
         Stefan Diewald, Matthias Kranz

                     09.09.2012

         „Interaktiv. Sozial. Intergenerational?“
         Mensch und Computer 2012, Konstanz
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09.09.2012   Luis Roalter                                    2
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Einführung – Warum überhaupt?

•    Neue Szenarien aufgrund des demografischen Wandels:
      –  Älterwerdende Gesellschaft
      –  Steigender Bedarf an Hilfsmittel
      –  Mehr Pflegepersonal nötig
      –  Mehr Selbstpflege möglich

•    Neue Szenarien aufgrund des technologischen Fortschritts:
      –  Neue Eingabegeräte
      –  Sensoren im Haus (Gebäudeautomatisierung)
      –  Kontrolle und Überprüfung von Tätigkeiten/Fortschritten
      –  Mehr Spaß durch Spiel und Motivation
      –  Höherer Lebensstandard




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Projekt GewoS

•    Zentrales Element im Wohnraum
      –  Mein System zum Steigern meines Wohlbefindens
      –  Messung von medizinischen Werten
      –  Integration in das bestehende Umfeld
      –  Motivation zu Bewegung

•    Plattform für AAL
      –  Einbindung in Unterstützungssysteme (betreutes Wohnen)
      –  Hausnotruf
      –  Unterstützung (Plattform, Telefonisch)
      –  Teil eines Business-Plans




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Grundlegende Idee…




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Beteiligte Komponenten im Projekt




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Initiale Studie zur Nutzergruppe

Forschungsfragen:

•    Wie kommt der Prototyp überhaupt bei der potentiellen Zielgruppe an?
     (Es existieren derzeit verschiedene unabhängige Prototypen)

•    Wie wirken die Funktionen auf die Zielgruppe? Kann sich die Zielgruppe in
     den Übungen und in der Bedienung zurechtfinden?

•    Können die Funktionen durch die Zielgruppe auch genutzt werden?
     Funktionieren die Übungen bzw. die Konzepte?




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Durchführung

•    Fragebogen auf einem Tablet zum Ausfüllen durch den Probanden

•    Nutzung von SUS (System Usability Scale); Auswertung möglich anhand
     eines semantischen Differentials:
      –  Nur 4 verschiedene Bewertungen möglich (Errata zur Publikation)
          •  Trifft voll zu
          •  Trifft eher zu
          •  Trifft eher nicht zu
          •  Trifft nicht zu

       –  Keine neutrale Bewertung möglich




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Rahmen der Studie

•    Teilnehmer wurden aktiv betreut und durften den aktuellen Prototypen
     nutzen

•    Bei Fragen und Problemen war jederzeit ein Betreuer vor Ort

•    Nicht alle Funktionen waren nutzbar, Vorstellungsvermögen der Teilnehmer
     nötig

•    Teilnehmer sind beschränkt auf die Messebesucher der Senova, damit
     Streuung um ältere Personengruppe

•    Durchführung in der Stadt Hamburg, dadurch auch keine komplett auf den
     süddeutschen Raum umlegbaren Aussagen



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Impressionen Umfrage / Sensoren




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Impressionen Sport…




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Oberfläche (System Fragebögen)




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Oberfläche (System Übungen)




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Oberfläche (System Soziales Netzwerk)




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Oberfläche (System Sessel)




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Auswertung

•    Alle Umfrageergebnisse nutzbar, da die Umfrage zusammen mit Betreuer
     durchgeführt wurden

•    n = 29 Teilnehmer, davon nur 2 Teilnehmer männlich




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Wohnraumintegration




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Wohnraumintegration

•    Die Teilnehmer sind mäßig interessiert an der Technologie des GewoS
     Produktes.
     Neutral

•    Bewegung ist jedoch auch ein Teil des täglichen Lebens.
     Eher zutreffend

•    Der GewoS Stuhl soll aber auch für andere Tätigkeiten im täglichen Ablauf
     genutzt werden (nicht nur für Messungen und als Sportgerät genutzt)
     Eher zutreffend




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Benutzung / Usability




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Benutzung / Usability

•    Eine gemeinsame Nutzung mit Verwandten oder Freunden steht nicht im
     Vordergrund.
     Eher nicht zutreffend

•    Teilnehmer finden die Benutzung mit dem (eigenen) Fernseher interessant
     und sinnvoll.
     Eher zutreffend

•    Eine genaue Tendenz für die Bewertung des Life-Styles ist nicht möglich.




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Persönliche Einschätzung




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Persönliche Einschätzung

•    Die Teilnehmer waren von der Idee mit dem technischen Equipment
     begeistert.
     Neutral bis eher zutreffend (Skepsis)

•    Sehr wenige Teilnehmer bestätigten, dass eine einfache Bedienung der
     Technik möglich ist.
     Eher nicht zutreffend

•    Sehr viele Teilnehmer sagten jedoch, dass sie mit dem Gerät auch alleine
     zurecht kommen würden.
     Eher zutreffend

•    Andererseits sagen auch viele Teilnehmer, dass sie wohl den Umgang
     erlernen könnten.
     Eher zutreffend

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Allgemeine Fragen




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Allgemeine Fragen

•    Die Teilnehmer bestätigten, dass sie im täglichen Ablauf keine Unterstützung
     benötigen.
     Eher nicht zutreffend

•    Es gibt aber Einschränkungen in der Bewegung (Negativität)
     Eher zutreffend




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Zusammenfassung

•    Teilnehmer sind z.T. motiviert die Technologie zu nutzen

•    Den Teilnehmern war die Benutzung der einzelnen Systeme an sich klar

•    Es fehlt oft noch der klare Nutzen, welcher von vielen älteren Menschen
     gefordert wird

•    Medizinischer Aspekt wurde noch nicht genauer in der Studie betrachtet;
     Skepsis gegenüber einem automatisch messenden System

•    Langzeit-Studie nötig, um klare Tendenzen erkennen zu können
     Beginn Anfang 2013 nach dem AAL Kongress




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Trends

•    Probanden, welche zu Bewegung motiviert sind (aus persönlichen oder
     medizinischen Gründen), möchten keinen „Relax-Sessel“ haben

•    Probanden mit Einschränkungen möchten nicht noch ein Gerät in der
     Wohnung haben und suchen etwas spezielleres

•    Zahlreiche Probanden sprachen Platzprobleme an und denken, dass es
     schwierig wird einen solchen Sessel in der Wohnung noch unterzubringen!
     (oder auch mobil, weil man ja putzen muss)

•    Zahlreiche Probanden wollen auch eine Massagefunktion im Sessel nutzen
     (im Prinzip alles nutzen, was auch andere Sessel anbieten)

•    System mit Mehrwert bieten und darf mich nicht einschränken


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Gesamte Grafische Auswertung




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Zusammenfassung der Auswertung
                                                                                                         Mittelwert    Abweichung

Ich kann mir sehr gut vorstellen den GEWOS Bewegungssessel in meine Wohnung zu stellen                         2.7            1.2

In meiner Mobilität bin ich nicht eingeschränkt                                                                3.4            1.1

Zur Bewältigung meines Alltags nehme ich ambulante Hilfe in Anspruch                                           3.9            0.6

Bewegung ist regelmäßiger Bestandteil meines Alltags                                                           1.8            0.8

Es macht mir Spaß, neue technische Geräte zu nutzen                                                            2.2            1.0

Ich würde den GEWOS-Bewegungssessel regelmäßig nutzen                                                          2.4            0.8

Ich finde die Bedienung unnötig kompliziert                                                                    3.2            0.9

Ich traue mir zu, den GEWOS-Bewegungssessel zu bedienen                                                        1.6            0.9

Eine persönliche, technische Einweisung und Betreuung wäre in jedem Fall wünschenswert                         1.8            0.9

Es ist für mich eine Grundvoraussetzung, dass die Bedienung schnell zu
                                                                                                               2.0            0.8
erlernen ist

Die Bedienung über den Fernseher ist für mich eine gute Lösung                                                 1.7            0.5

Ich würde den GEWOS-Bewegungssessel gerne gemeinsam nutzen können                                              2.8            1.2

Ich möchte den GEWOS-Bewegungssessel nutzen können, während ich andere Dinge zu Hause tue                      2.0            1.2



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Backup




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Folgen für die Zukunft

•    Thema Wohnraumintegration wieder aufgreifen

       –  Sessel in verschiedenen Wohnraumgegebenheiten zeigen

       –  Sessel in verschiedenen Gegebenheiten testen

       –  Einbindung in Wohnung und Alltag zeigen

•    Herabsetzen der Hemmschwelle




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Technische Universität München



Wünsche

•    Der Gesundheit Aspekt und die Motivationale Rolle des Systems sollte
     überdacht werden. Aufteilung in:

       –  System für medizinische Überwachung

       –  Sportgeräte für Motivation

       –  Plattformlösung über alle AAL Projekte zur Kollaboration

       –  Keine Insellösung, da sonst der Mehrwert fehlt




09.09.2012   Luis Roalter                                                                     33
Technische Universität München



Vorstellung: Luis Roalter


                     Studium der Elektro-/Informationstechnik                       2004
                     Technische Universität München

                     Wissenschaftlicher Mitarbeiter
                     Technische Universität München

                     Mitglied des Fachgebiets VMI
                     (Verteilte Multimodale Informationsverarbeitung)               2009

                     Forschungsthemen (u.a.):
                     Intelligente Systeme und Heimautomatisierung
                     auch mit Schwerpunkt „keep elderlys at home“

                     Projekt GewoS – Gesund wohnen mit Stil                         2010



09.09.2012   Luis Roalter                                                                          34
Technische Universität München




                                Thank you for your attention!
                                       Questions?




                                         ?
                                         ?
                                        roalter@tum.de
                            www.vmi.ei.tum.de/team/luis-roalter.html

09.09.2012   Luis Roalter                                                                    35
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Paper Reference

•    Please find the associated paper at:
     https://vmi.lmt.ei.tum.de/publications/2012/aali_roalter_preprint.pdf

•    Please cite this work as follows:
•    Luis Roalter, Thomas Linner, Andreas Möller, Stefan Diewald, Matthias
     Kranz. 2012.
     The Healthcare and Motivation Seat - A survey with the GewoS Chair
     In: Workshop AAL: Interaktiv. Sozial. Intergenerational? at Mensch und
     Computer 2012, Konstanz, Germany, September 2012




09.09.2012   Luis Roalter                                                                       36
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If you use BibTex, please use the following entry
to cite this work:


 @inproceedings{DBLP:conf/mc/RoalterLMDK12,
   author = {Luis Roalter and Thomas Linner and Andreas M{"o}ller and Stefan Diewald and
            Matthias Kranz},
   title = {The Healthcare and Motivation Seat - A Survey with the GewoS Chair},
   booktitle = {Mensch {&} Computer Workshopband},
   year     = {2012},
   pages = {37-43},
   ee      = {http://dl.mensch-und-computer.de/handle/123456789/2994},
   crossref = {DBLP:conf/mc/2012w},
   bibsource = {DBLP, http://dblp.uni-trier.de},
 }
 @proceedings{DBLP:conf/mc/2012w,
   editor = {Harald Reiterer and Oliver Deussen},
   title = {Mensch {&} Computer 2012 - Workshopband: interaktiv informiert
            - allgegenw{"a}rtig und allumfassend!? Konstanz, Germany, September 9-12, 2012},
   booktitle = {Mensch {&} Computer Workshopband},
   publisher = {Oldenbourg Verlag},
   year     = {2012},
   ee      = {http://dl.mensch-und-computer.de/handle/123456789/2858},
   bibsource = {DBLP, http://dblp.uni-trier.de},
 }

09.09.2012   Luis Roalter                                                                                              37

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The Healthcare and Motivation Seat - A Survey with the GewoS Chair

  • 1. Technische Universität München „The Healthcare and Motivation Seat – A survey with the GewoS Chair“ Luis Roalter, Thomas Linner, Andreas Möller, Stefan Diewald, Matthias Kranz 09.09.2012 „Interaktiv. Sozial. Intergenerational?“ Mensch und Computer 2012, Konstanz
  • 3. Technische Universität München Einführung – Warum überhaupt? •  Neue Szenarien aufgrund des demografischen Wandels: –  Älterwerdende Gesellschaft –  Steigender Bedarf an Hilfsmittel –  Mehr Pflegepersonal nötig –  Mehr Selbstpflege möglich •  Neue Szenarien aufgrund des technologischen Fortschritts: –  Neue Eingabegeräte –  Sensoren im Haus (Gebäudeautomatisierung) –  Kontrolle und Überprüfung von Tätigkeiten/Fortschritten –  Mehr Spaß durch Spiel und Motivation –  Höherer Lebensstandard 09.09.2012 Luis Roalter 3
  • 4. Technische Universität München Projekt GewoS •  Zentrales Element im Wohnraum –  Mein System zum Steigern meines Wohlbefindens –  Messung von medizinischen Werten –  Integration in das bestehende Umfeld –  Motivation zu Bewegung •  Plattform für AAL –  Einbindung in Unterstützungssysteme (betreutes Wohnen) –  Hausnotruf –  Unterstützung (Plattform, Telefonisch) –  Teil eines Business-Plans 09.09.2012 Luis Roalter 4
  • 5. Technische Universität München Grundlegende Idee… 09.09.2012 Luis Roalter 5
  • 6. Technische Universität München Beteiligte Komponenten im Projekt 09.09.2012 Luis Roalter 6
  • 7. Technische Universität München Initiale Studie zur Nutzergruppe Forschungsfragen: •  Wie kommt der Prototyp überhaupt bei der potentiellen Zielgruppe an? (Es existieren derzeit verschiedene unabhängige Prototypen) •  Wie wirken die Funktionen auf die Zielgruppe? Kann sich die Zielgruppe in den Übungen und in der Bedienung zurechtfinden? •  Können die Funktionen durch die Zielgruppe auch genutzt werden? Funktionieren die Übungen bzw. die Konzepte? 09.09.2012 Luis Roalter 7
  • 8. Technische Universität München Durchführung •  Fragebogen auf einem Tablet zum Ausfüllen durch den Probanden •  Nutzung von SUS (System Usability Scale); Auswertung möglich anhand eines semantischen Differentials: –  Nur 4 verschiedene Bewertungen möglich (Errata zur Publikation) •  Trifft voll zu •  Trifft eher zu •  Trifft eher nicht zu •  Trifft nicht zu –  Keine neutrale Bewertung möglich 09.09.2012 Luis Roalter 8
  • 9. Technische Universität München Rahmen der Studie •  Teilnehmer wurden aktiv betreut und durften den aktuellen Prototypen nutzen •  Bei Fragen und Problemen war jederzeit ein Betreuer vor Ort •  Nicht alle Funktionen waren nutzbar, Vorstellungsvermögen der Teilnehmer nötig •  Teilnehmer sind beschränkt auf die Messebesucher der Senova, damit Streuung um ältere Personengruppe •  Durchführung in der Stadt Hamburg, dadurch auch keine komplett auf den süddeutschen Raum umlegbaren Aussagen 09.09.2012 Luis Roalter 9
  • 10. Technische Universität München Impressionen Umfrage / Sensoren 09.09.2012 Luis Roalter 10
  • 11. Technische Universität München Impressionen Sport… 09.09.2012 Luis Roalter 11
  • 12. Technische Universität München Oberfläche (System Fragebögen) 09.09.2012 Luis Roalter 12
  • 13. Technische Universität München Oberfläche (System Übungen) 09.09.2012 Luis Roalter 13
  • 14. Technische Universität München Oberfläche (System Soziales Netzwerk) 09.09.2012 Luis Roalter 14
  • 15. Technische Universität München Oberfläche (System Sessel) 09.09.2012 Luis Roalter 15
  • 16. Technische Universität München Auswertung •  Alle Umfrageergebnisse nutzbar, da die Umfrage zusammen mit Betreuer durchgeführt wurden •  n = 29 Teilnehmer, davon nur 2 Teilnehmer männlich 09.09.2012 Luis Roalter 16
  • 18. Technische Universität München Wohnraumintegration •  Die Teilnehmer sind mäßig interessiert an der Technologie des GewoS Produktes. Neutral •  Bewegung ist jedoch auch ein Teil des täglichen Lebens. Eher zutreffend •  Der GewoS Stuhl soll aber auch für andere Tätigkeiten im täglichen Ablauf genutzt werden (nicht nur für Messungen und als Sportgerät genutzt) Eher zutreffend 09.09.2012 Luis Roalter 18
  • 19. Technische Universität München Benutzung / Usability 09.09.2012 Luis Roalter 19
  • 20. Technische Universität München Benutzung / Usability •  Eine gemeinsame Nutzung mit Verwandten oder Freunden steht nicht im Vordergrund. Eher nicht zutreffend •  Teilnehmer finden die Benutzung mit dem (eigenen) Fernseher interessant und sinnvoll. Eher zutreffend •  Eine genaue Tendenz für die Bewertung des Life-Styles ist nicht möglich. 09.09.2012 Luis Roalter 20
  • 21. Technische Universität München Persönliche Einschätzung 09.09.2012 Luis Roalter 21
  • 22. Technische Universität München Persönliche Einschätzung •  Die Teilnehmer waren von der Idee mit dem technischen Equipment begeistert. Neutral bis eher zutreffend (Skepsis) •  Sehr wenige Teilnehmer bestätigten, dass eine einfache Bedienung der Technik möglich ist. Eher nicht zutreffend •  Sehr viele Teilnehmer sagten jedoch, dass sie mit dem Gerät auch alleine zurecht kommen würden. Eher zutreffend •  Andererseits sagen auch viele Teilnehmer, dass sie wohl den Umgang erlernen könnten. Eher zutreffend 09.09.2012 Luis Roalter 22
  • 23. Technische Universität München Allgemeine Fragen 09.09.2012 Luis Roalter 23
  • 24. Technische Universität München Allgemeine Fragen •  Die Teilnehmer bestätigten, dass sie im täglichen Ablauf keine Unterstützung benötigen. Eher nicht zutreffend •  Es gibt aber Einschränkungen in der Bewegung (Negativität) Eher zutreffend 09.09.2012 Luis Roalter 24
  • 25. Technische Universität München Zusammenfassung •  Teilnehmer sind z.T. motiviert die Technologie zu nutzen •  Den Teilnehmern war die Benutzung der einzelnen Systeme an sich klar •  Es fehlt oft noch der klare Nutzen, welcher von vielen älteren Menschen gefordert wird •  Medizinischer Aspekt wurde noch nicht genauer in der Studie betrachtet; Skepsis gegenüber einem automatisch messenden System •  Langzeit-Studie nötig, um klare Tendenzen erkennen zu können Beginn Anfang 2013 nach dem AAL Kongress 09.09.2012 Luis Roalter 25
  • 26. Technische Universität München Trends •  Probanden, welche zu Bewegung motiviert sind (aus persönlichen oder medizinischen Gründen), möchten keinen „Relax-Sessel“ haben •  Probanden mit Einschränkungen möchten nicht noch ein Gerät in der Wohnung haben und suchen etwas spezielleres •  Zahlreiche Probanden sprachen Platzprobleme an und denken, dass es schwierig wird einen solchen Sessel in der Wohnung noch unterzubringen! (oder auch mobil, weil man ja putzen muss) •  Zahlreiche Probanden wollen auch eine Massagefunktion im Sessel nutzen (im Prinzip alles nutzen, was auch andere Sessel anbieten) •  System mit Mehrwert bieten und darf mich nicht einschränken 09.09.2012 Luis Roalter 26
  • 27. Technische Universität München Gesamte Grafische Auswertung 09.09.2012 Luis Roalter 27
  • 28. Technische Universität München Zusammenfassung der Auswertung Mittelwert Abweichung Ich kann mir sehr gut vorstellen den GEWOS Bewegungssessel in meine Wohnung zu stellen 2.7 1.2 In meiner Mobilität bin ich nicht eingeschränkt 3.4 1.1 Zur Bewältigung meines Alltags nehme ich ambulante Hilfe in Anspruch 3.9 0.6 Bewegung ist regelmäßiger Bestandteil meines Alltags 1.8 0.8 Es macht mir Spaß, neue technische Geräte zu nutzen 2.2 1.0 Ich würde den GEWOS-Bewegungssessel regelmäßig nutzen 2.4 0.8 Ich finde die Bedienung unnötig kompliziert 3.2 0.9 Ich traue mir zu, den GEWOS-Bewegungssessel zu bedienen 1.6 0.9 Eine persönliche, technische Einweisung und Betreuung wäre in jedem Fall wünschenswert 1.8 0.9 Es ist für mich eine Grundvoraussetzung, dass die Bedienung schnell zu 2.0 0.8 erlernen ist Die Bedienung über den Fernseher ist für mich eine gute Lösung 1.7 0.5 Ich würde den GEWOS-Bewegungssessel gerne gemeinsam nutzen können 2.8 1.2 Ich möchte den GEWOS-Bewegungssessel nutzen können, während ich andere Dinge zu Hause tue 2.0 1.2 09.09.2012 Luis Roalter 28
  • 32. Technische Universität München Folgen für die Zukunft •  Thema Wohnraumintegration wieder aufgreifen –  Sessel in verschiedenen Wohnraumgegebenheiten zeigen –  Sessel in verschiedenen Gegebenheiten testen –  Einbindung in Wohnung und Alltag zeigen •  Herabsetzen der Hemmschwelle 09.09.2012 Luis Roalter 32
  • 33. Technische Universität München Wünsche •  Der Gesundheit Aspekt und die Motivationale Rolle des Systems sollte überdacht werden. Aufteilung in: –  System für medizinische Überwachung –  Sportgeräte für Motivation –  Plattformlösung über alle AAL Projekte zur Kollaboration –  Keine Insellösung, da sonst der Mehrwert fehlt 09.09.2012 Luis Roalter 33
  • 34. Technische Universität München Vorstellung: Luis Roalter Studium der Elektro-/Informationstechnik 2004 Technische Universität München Wissenschaftlicher Mitarbeiter Technische Universität München Mitglied des Fachgebiets VMI (Verteilte Multimodale Informationsverarbeitung) 2009 Forschungsthemen (u.a.): Intelligente Systeme und Heimautomatisierung auch mit Schwerpunkt „keep elderlys at home“ Projekt GewoS – Gesund wohnen mit Stil 2010 09.09.2012 Luis Roalter 34
  • 35. Technische Universität München Thank you for your attention! Questions? ? ? roalter@tum.de www.vmi.ei.tum.de/team/luis-roalter.html 09.09.2012 Luis Roalter 35
  • 36. Technische Universität München Paper Reference •  Please find the associated paper at: https://vmi.lmt.ei.tum.de/publications/2012/aali_roalter_preprint.pdf •  Please cite this work as follows: •  Luis Roalter, Thomas Linner, Andreas Möller, Stefan Diewald, Matthias Kranz. 2012. The Healthcare and Motivation Seat - A survey with the GewoS Chair In: Workshop AAL: Interaktiv. Sozial. Intergenerational? at Mensch und Computer 2012, Konstanz, Germany, September 2012 09.09.2012 Luis Roalter 36
  • 37. Technische Universität München If you use BibTex, please use the following entry to cite this work: @inproceedings{DBLP:conf/mc/RoalterLMDK12, author = {Luis Roalter and Thomas Linner and Andreas M{"o}ller and Stefan Diewald and Matthias Kranz}, title = {The Healthcare and Motivation Seat - A Survey with the GewoS Chair}, booktitle = {Mensch {&} Computer Workshopband}, year = {2012}, pages = {37-43}, ee = {http://dl.mensch-und-computer.de/handle/123456789/2994}, crossref = {DBLP:conf/mc/2012w}, bibsource = {DBLP, http://dblp.uni-trier.de}, } @proceedings{DBLP:conf/mc/2012w, editor = {Harald Reiterer and Oliver Deussen}, title = {Mensch {&} Computer 2012 - Workshopband: interaktiv informiert - allgegenw{"a}rtig und allumfassend!? Konstanz, Germany, September 9-12, 2012}, booktitle = {Mensch {&} Computer Workshopband}, publisher = {Oldenbourg Verlag}, year = {2012}, ee = {http://dl.mensch-und-computer.de/handle/123456789/2858}, bibsource = {DBLP, http://dblp.uni-trier.de}, } 09.09.2012 Luis Roalter 37