2. Inhalt
● Einführung
● Was ist Android?
● Was ist daran so besonders?
● Grundlagen
● Grober Aufbau
● Activity – View – Event – Intent
3. Inhalt
● Entwicklungsumgebung und Installation
● Entwicklungsumgebung
● Eclipse und die Android Development Tools
● Einrichten des virtuellen Android Devices
● Praktischer Teil
● Fazit und Ausblick
4. Inhalt
● Einführung
● Was ist Android?
● Was ist daran so besonders?
● Grundlagen
● Grober Aufbau
● Activity – View – Event – Intent
● Lebenszyklus
18. Inhalt
● Entwicklungsumgebung und Installation
● Entwicklungsumgebung
● Eclipse und die Android Development Tools
● Einrichten des virtuellen Android Devices
● Praktischer Teil
● Fazit und Ausblick
19. Entwicklungsumgebung
● Eclipse als IDE
● Android SDK
● ADT als Eclipse-Plugins
● Google API
20. Eclipse als IDE
● Open Source
● Assistenten
● Autovervollständigung
● Build-Scripte
● Große Community
● Viele Erweiterungen
22. Android Development Tools
● Android Virtual Device (AVD)
● SDK Verwaltung
● Assistent zum Erstellen von Projekten
● Grafische Editoren (Views und XML Dateien)
● Build und Export Tools
● Logausgabe von Systemmeldungen
29. Inhalt
● Entwicklungsumgebung und Installation
● Entwicklungsumgebung
● Eclipse und die Android Development Tools
● Einrichten des virtuellen Android Devices
● Praktischer Teil
● Fazit und Ausblick
30. Inhalt
● Entwicklungsumgebung und Installation
● Entwicklungsumgebung
● Eclipse und die Android Development Tools
● Einrichten des virtuellen Android Devices
● Praktischer Teil
● Fazit und Ausblick
31. Fazit und Ausblick
● Einfacher Einstieg
● Modularer Aufbau
● Unbegrenzte Möglichkeiten
● Android wird sich ausbreiten
● Open Source
● Großer Markt
Kurzer Überblick über Präsentation 4 Bereiche 1. Teil Theorie: Einführung, Grundlagen, 2. Teil Praktisch: Entwicklungsumgebung Installation und -mutig- App entwickeln
Kurzer Überblick über Präsentation 4 Bereiche 1. Teil Theorie: Einführung, Grundlagen, 2. Teil Praktisch: Entwicklungsumgebung Installation und -mutig- App entwickeln
Open Source Bedeutet Quellcode Offen setzt auf offene Standarts Basiert im Kern auf Linux Kernel- Hardwarezugriff Darauf aufbauend eine auf Java-Technik basierende virtuelle Maschine und dazugehörige Android Java Klassenbibliothek → In dieser Runtime VM laufen dann auch die Applikationen Google Open Handset Alliance (Hauptmitglied: Google) Java SDK → Bytecode für Kellerautomaten , + ASDK → Umwandlung in Code für eigene Dalvik VM welche für Registrierautomaten konzipiert ist. Java VM → Bytecode für Kellerautomaten, VM Rechnet dann um für Registerprozessoren Dalvik VM → Rechnet dies schon zur Compilierzeit um
Schaubild! Rot – Hardwarezugriff über Linux Kernel Gelb – Android Runtime mit der Dalvik VM welche unseren Java Code ausführt Grün – Librarys als Klassen und Funktionen die das System bereit stellt Blau – Applikationsschicht mit Framework Applikationen und den Anwendungen der Nutzer selbst
Native – auf und für das Gerät abgestimmte Applikation. Läuft nur dort, wenn gut gemacht aber flüssig und besser als eine Webapplikation gerade beim Smartphone Andere HW – KEIN PC sondern kleinere Geräte mit weniger Leistung, Einschränkung der Displaygröße usw aber auch mehr möglichkeiten, Touchbedienung, Kamera, Ortserkennung durch GPS, Fluch und Segen Vorhandene Dienste und Funktionen können sehr einfach mit genutzt werden. Eingebautes Telefon, Kamera, Google Maps, Browser. → In die App integrieren oder ansteuern Aussehen und Benutzung der App ist besonders durch Toch und kleines Display. Man muss sich erst mal Gedanken machen wie man bestimmte Dienste oder Informationen so aufbereitet das sie Intuitiv zu bedienen sind. Best-Prectice Hinweise seitens Google oder der Hersteller sollten in jedem Fall beachtet werden. Gefahr schlechter Bewertungen, schlechte App → Keine Nutzung
Es gibt eine sehr gute freie kostenlose Dokumentation von Google und entsprechend viele Hilfen im Internet Kompletter Anwendungscode in einer Datei, Installation sind 2 Clicks Vertrieb durch Playstore wie von selbst! Fertige Suche und Bewertungssystem integriert. Durch explosionsartige Verbreitung und international sehr hohe Nutzerzahlen beste Chancen für den Vertieb einer Applikation
Kurzer Überblick über Präsentation 4 Bereiche 1. Teil Theorie: Einführung, Grundlagen, 2. Teil Praktisch: Entwicklungsumgebung Installation und -mutig- App entwickeln
Darstellung → Programmlogik → Speicherung
Zusammenspiel dieser 3 Komponenten an einem Beispiel ToDo Applikation
Activity Eine Hauptactivity Programmlogik Baut VIEW auf Reagiert auf Interaktionen und Events
ACTIVITY Eine HauptActivity Programmlogik Baut VIEW auf Reagiert auf Interaktionen und Events VIEW Ansicht, Erscheinungsbild der App mit: Lable, Textfeld, Button,... EVENT Word durch OS oder Oberfläche ausgelöst Button wird gedrückt Event Button1click() INTENT Schaltzentrale zwischen verschiedenen Activitys. Hin und Her Schalten möglich. Bsp: ToDoListe und Formular zum Hinzufügen – Schaubild
Activity Herzstück Kurz ein par Worte zum Lebenszyklus einer Applikation Methoden Nacheinander aufgerufen Grün: App läuft. Beispielsweise ein Spiel! SWITCH
Jetzt passiert etwas: Ein Call kommt rein die App also die Activity gerät in den Hintergrund. Also in einen anderen Status für die Runtime. Call ist jetzt AKTIV! App wird Pausiert oder sogar gestoppt. Metoden: OnPause() OnStop() Werden aufgerufen und müssen nicht gespeicherte Daten zwichenspeichern. Oder das Spiel das man gerade Spielt pausieren. Call beendet → Hoch springen
Activity wird wieder aktiv und kommt in der Regel über onResume() wieder rein oder onRestart() je nachdem. → Hier Spiel fortfahren. Wieder bei ACTIVITY läuft → Sollte man nur wissen! Denn es ist unabdingbar sich mit dem Lebenszyklus intensiv auseinander zu setzten wenn die Applikation funktionieren soll!!
Was wird alles benötigt um eine App zu entwickeln? Eclipse integrated development environment → später Mehr Android Service Development Kid – Wird zum kompilieren benötigt Android Development Tools – Helferlein beim erstellen, Kompilieren und Bilden der apk datei Google API – in den ADT enthalten (application programming interface ) Programierschnitstelle zur Nutzung der Google dienste (Maps usw.) Trennung Android - Google
Par Worte zu Eclipse: Kosten los, quellcode offen Viele Helferlein Autopvervollständigung Erstellen der Endanwendung Viiel Suport und Hilfe im Internet Viele Plugins für alle möglichen Anwendungen so auch Android
1 Projektübersicht und Projektstruktur 2 Geöfnnetes Dokument 3. Outlines wie Tasks oder Navigator 4. Systemmeldungen Ausgaben und auch später der LogCat für Android Systemmeldungen
ADT beinhaltet all dies: Virtuelles Smartphone, Android Gerät Verwaltung verschiedener Android Versionen auf basis derer API entwickelt wird Assisten Drag and Drop Apk File erstellen per one klick Direkt anschauen der Meldungen auf dem Android System. Egal ob AVD oder echte Hardware.. Fehler der App direkt erkennen (werden wir im praktischen Teil vermutlich noch sehen ins besondere wenn ich dann einen Fehler mache)
Hierzu noch ein par Screenshots. Praktisch schlecht zu zeigen und würde auch zu lang dauern.
Eclipse Runterladen und installieren. Java Version und Java SDK werden zusätzlich zum Android SDK benötigt
Direkt von Eclipse SDK und ADT über neue Software hinzufügen laden lassen
Assistenten durchführen für SDK und ADT. Wenn keine besondern wünsche vorhanden sind kann das ganze im Default installiert werden. Keine Großen Einstellungen nötig.
Um die Installation zu testen am Besten ein Android Virtual Device konfigurieren und starten.