Welche Trends sind 2016 für euch von Bedeutung? Holt Euch die Tipps von den Tourismuszukunft-Netzwerkpartner in diesem kostenlosen Webinar.
Johannes Böhm: Marke im digitalen Wandel
Michael Faber: Social Media Advertising, WhatsApp, Facebook Content – aber richtig
Catharina Fischer: Das Content-Format der Zukunft: Bewegtbild
Günter Exel: Echtzeitkommunikation und User Generated Content
Kristine Honig-Bock: Blogger Relations
Roland Trebo: Das Internet ist jetzt mobil und Google macht es
schnell
Bastian Hiller: eLearning im Tourismus
Benjamin Gottstein: Destination Brand Digital
Florian Bauhuber: Das Ende der Preisparität & das Zeitalter der
Direktbuchung.
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WAS PASSIERT HIER?
- Die Kommunikationskanäle werden vielfältiger, verzweigter
und öffentlicher.
- Zu viele, vor allem widersprüchliche Informationen können zu
Übersichtsverlust, Verunsicherung und Verwirrung beim
Kunden führen.
- Markt und Marken werden werden transparenter, Diskrepanzen
zwischen Identität und Auftreten immer leichter sichtbar.
Authentizität wird deshalb immer bedeutender!
Das Web ist mehr eine soziale Erfindung als eine
technische. –Tim Berners-Lee
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WELCHE CHANCEN ERGEBEN SICH DADURCH?
- Starke Marken können mehr denn je Vertrauen und
Orientierung geben.
- Marken können ihre Zielgruppe überall erreichen und
ansprechen - mehr Kontaktfläche bedeutet mehr Potential
die Marke zu transportieren!
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WIE LASSEN SICH DIE CHANCEN NUTZEN?
- Detaillierte Kenntnis der Eigen- und Fremdwahrnehmung
à Ziel: Fremd- und Eigenbild in Einklang bringen
- Klares Auftreten
- Fokussierte Zielgruppenansprache
- Lösen vom Denken von Trend zu Trend, hin zur tatsächlich
angewandten Strategie
- Authentizität & klare Kundenansprache
19. LOS GEHT‘S!
Wer die Bedürfnisse
des Menschen
erkennt und richtig
handelt, der wird
bald ein reicher
Mann sein.
- Walter B. Walser -
20. MICHAEL FABER
• Whats App für Marketing & Kundenservice
• Social Media Advertising
• Facebook Content – aber richtig
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Junge Frauen
sind bis zu 4 Stunden täglich
bei Whats App online
Quelle: Media Acticity Guide 2014 / SevenOneMedia
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WHATS APP WEBINAR AM 22.1.2016:
SO NUTZT DU WHATS APP ALS UNTERNEHMEN
Inhalte:
• Warum Whats App?
• Persönliche Nutzung
• Nutzung als Unternehmen mit
über 20 Praxisbeispielen
• Gruppenfunktion
• Kundenservice über Whats App
• Geschäftsmodelle mit Whats App
• Sharing Funktion
• WhatsApp als Newsletter
nutzen
• Dienstleistern für
Kundenservice &
Newsletterversand
• Rechtliches
Infos & Anmeldung unter:
http://bit.ly/WhatsAppWebinar2016
25. MICHAEL FABER
• Whats App für Marketing & Kundenservice
• Social Media Advertising
• Facebook Content – aber richtig
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Social Media Werbung
• Kanäle:
Facebook, Instagram,
Pinterest, Youtube,
XING, ...
• Ziele:
Reichweite, Interaktion
mit Beiträgen, Neue
Fans, Leads , Events-
Zusage, Website-Visits,
Conversions, App-
Installationen/
Interaktionen,
• Kosten: ab <1 Cent
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Kostenloses Webinar „Facebook Werbung“
29. Januar 2016, 13:00-13:45 Uhr
Inhalte:
• Ziele von Werbeanzeigen
• Anzeigenformate auf Facebook
• Zielgruppen & Targeting
• B2B-Kampagnen
• Anlegen einer Kampagne
• Angebot zur Werbeschaltung
Infos & Anmeldung unter:
28. MICHAEL FABER
• Whats App für Marketing & Kundenservice
• Social Media Advertising
• Facebook Content – aber richtig
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LIVESTREAMING MIT FACEBOOK LIVE
Facebook Live/Mentions:
Pressekonferenz Van der
Bellen (Sonntag)
• Hohe Sichtbarkeit
• Benachrichtigung auf
Facebook
• Sichtbarkeit länger als
24 Stunden
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LIVESTREAMING-TRENDS FÜR 2016
• Livestreaming bei Events: Dokumentation von Live-Events,
komplexen Themen, Sichtbarkeit von Partnern
• Auswahl des Kanals:
– Periscope: simpel & sexy, Interaktionen, Viralität
über Twitter Benachrichtigungen; Upload auf YouTube
– Facebook Live: Reichweite, Targeting, Benachrichtigung;
Verfügbarkeit > 24 Stunden; Rollout ungewiss – wenn
möglich Zertifizierung von Pages für Facebook Live!
• Technische Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen!
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USER GENERATED
CONTENT 2016
Trend 2: User
Generated Content
prägt das Bild von
Destinationen und
Marken – und wird
via Social Wall auf
Website und vor Ort
sichtbar.
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SEEJAY
Social Walls von
Rhomberg Reisen für
jede Destination:
• Beliebig viele
Social Walls und
Elemente
• Basisvariante
kostenlos
www.j.mp/seejay2016
• Custom Plans mit
Livestream
ab € 49,90
•
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USER GENERATED CONTENT
• Steile Kurve im Hype Cycle: viele Anwendungsbereiche,
viele neue technische Lösungen (Visualisierung)
• Trend: automatische Selektion kostenpflichtig!
• Erst die Strategie – dann Umsetzung!
Entscheidungen bei der Tool-Auswahl:
• Hashtag für Soziale Netzwerke vs.manueller Upload
• Echtzeit-Content (Twitter/Instagram) vs. Reichweite
(Facebook)
• Standard-Produkt vs. individuell programmierte Lösung
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GOOGLE AMP
• 2015 stand die Mobilfreundlichkeit der Internetseiten im
Fokus (Darstellung).
• 40% der Nutzer springen ab, wenn das Laden einer
mobilen Seite mehr als 3 Sekunden dauert.
• 2016 wird die Geschwindigkeit in den Mittelpunkt rücken.
Google deklariert AMP für 2016 als „Big Topic“.
• AMP Framework schafft eine zusätzliche, verschlankte
Version der Inhalte und reduziert die Ladezeiten damit
auf wenige Zehntel Sekunden.
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ZUSAMMENFASSUNG
• AMP derzeit für „Published Content“ interessant (News,
Blogs), nicht aber für interaktive Inhalte
• Die Entwicklung der Internet-Nutzung nicht verschlafen
(„go mobile or others will leave you behind!“)
• Inhalte optimiert für Mobile bereitstellen (besonders in
Hinblick auf die Social Media Kanäle)
• AMP berücksichtigen und wo sinnvoll bereitstellen
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„WE NEED TO BRING
LEARNING TO THE
PEOPLE, NOT PEOPLE TO
LEARNING…“
ELLIOTT MASIE
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„GERADE KLEINE UND
MITTLERE BETRIEBE
ERHALTEN DURCH DEN
EINSATZ DIGITALER
SCHULUNGSMETHODEN
DIE MÖGLICHKEIT,
QUALITÄT UND
MARKETING SIGNIFIKANT
ZU VERBESSERN!“
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ÜBERGREIFENDE KONSEQUENZEN
1. Alle Vertriebskanäle können mit unterschiedlichen
Preisen versorgt werden – keine Einschränkungen mehr.
2. Unsicherheit beim Kunden nimmt zu -> gesteigertes
Informationsbedürfnis an allen Touchpoints
3. Preisvergleiche und Metasuchen (Trivago, Kayak aber
auch Google Hotelpreis-Ads) werden relevanter.
4. (Neue) Dienstleister werden relevanter (z.B. Triptease;
Liverate) bzw. werden entstehen.
5. Mehr Freiheit bedeutet auch ein höherer Grad an
Komplexität -> mehr Know-How bei touristischen
Akteuren notwendig.
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KONKRETE HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN
• Nutzung der neuen Freiheiten.
• Information aller relevanten Akteure über die neuen
Freiheiten inkl. aller Konsequenzen (Tagungen,
Schulungen, Newsletter, etc.)
• Schaffung von Preistransparenz an allen Touchpoints
(Metasuchen, Preisvergleiche, etc.)
• Überdenken der eigenen Rolle – bin ich überhaupt fähig
den Wandel zu bewältigen?
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• Marke im digitalen Wandel (Johannes Böhm)
• Destination Brand Digital (Benjamin Gottstein)
• Social Media Advertising – reif für die Masse (Michael Faber)
• WhatsApp für Marketing & Kundenservice (Michael Faber)
• Facebook Content - aber richtig (Michael Faber)
• Das Content-Format der Zukunft: Bewegtbild (Catharina Fischer)
• Echtzeitkommunikation & User Generated Content (Günter Exel)
• Blogger Relations – die Schonfrist ist vorbei (Kristine Honig-Bock)
• Das Internet ist jetzt mobil & Google macht es schnell (Roland Trebo)
• eLearning im Tourismus (Bastian Hiller)
• Das Ende der Preisparität & das Zeitalter der Direktbuchung
(Florian Bauhuber)
DIE TRENDS 2016