2. Der Begriff Branding (…) wird in der Wirtschaft
für eine enge Koppelung von Produkt, Marke,
Unternehmen und Konsument verwendet.
Employer Branding (…) ist eine
unternehmensstrategische Maßnahme, (…) um
ein Unternehmen insgesamt als attraktiven
Arbeitgeber darzustellen und von anderen
Wettbewerbern im Arbeitsmarkt positiv
abzuheben.
3. Für große Unternehmen heißt Employer Branding:
Eine Erlebniswelt für Arbeitnehmer gestalten.
4. Das ist für diese nicht schwer, denn
Großunternehmen…
sind publik.
haben bekannte Produkte.
sehen ihr Arbeitsumfeld und Betriebsklima
in den Medien diskutiert.
haben finanziell großen Spielraum für
entsprechende Kampagnen.
5. Für kleine und mittlere Unternehmen heißt Employer
Branding: Für Bewerber existent sein.
6. Das ist für diese nicht einfach, denn
Mittelständler…
verkaufen Produkte, die nur bedingt
bekannt sind.
oder sehr speziell sind.
(Niche Player)
haben keine Medienpräsenz.
sind finanziell eingeschränkt.
Und Start-Ups haben…
eine Idee.
kein Budget.
7. Mit Social Media kann man hier
Mit überschaubaren Kosten ein großes
Publikum erreichen
Zielgruppengerecht kommunizieren
Schon bei der Bewerberansprache in
direkten Dialog treten
13. Mit über 400 Millionen Usern das mit
Abstand größte Social Network der Welt
9.1 Millionen deutsche Nutzer im April 2010
50% der Nutzer loggen sich mindestens einmal
täglich ein.
55 Minuten verbringt der durchschnittliche Nutzer
täglich auf Facebook
1,26 Millionen Statusupdates in Deutschland
täglich
130 Freunde hat ein Facebooknutzer im Schnitt
19. Einstiegstipps für Employer Branding
im Social Web
1. Zielgruppe bestimmen
2. Authentisches Selbstbild
herausarbeiten
3. Handlungskonzept erstellen
•Eine Social Media Präsenz ist keine
Kommunikation, sondern ein
Kommunikationsmittel!
•Kein Auftritt ist besser als ein schlecht
gepflegter!