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Workshops für
                                                     Unternehmer/innen und
                                                     Nachfolger/innen




Von der Kunst, Verantwortung
zu übergeben und zu übernehmen

       Sind Sie Unternehmer/Unternehmerin und planen Sie, Ihren Über-
       gabe­ rozess selbständig und professionell anzugehen? Interessieren
           p
       Sie sich dafür, in ein Unternehmen einzusteigen, und möchten den
       Übernahmeprozess aktiv gestalten?


       In drei Workshops lernen Sie alle Aspekte der Nachfolge kennen und vertiefen Ihre
       theoretischen und praktischen Kenntnisse. Sie bringen Ihre eigenen Themen und Frage-
       stellungen ein und bereiten Ihre individuellen Lösungen vor. Kompetente Experten
       unterstützen und beraten Sie.

       Gerne bieten wir Ihnen auch Einzelbegleitung an, wenn Sie 1:1 Betreuung bevorzugen.


       Folgende Themen werden behandelt

       •	   Klärung der Ausgangslage und Definition der Ziele
       •	   Due Diligence
       •	   (Notfall-)Vorsorge
       •	   Ehe- und Erbrecht
       •	   Steuern
       •	   Finanzierung
       •	   Unternehmensstrategie und Führung im Nachfolgeprozess
       •	   Kommunikationsstrategie und Umgang mit Interessengruppen
2




1 Klären


    Wohin will ich?                            Wo steht das Unternehmen?
    Wo stehe ich?                              Wohin wollen und wo stehen
                                               andere am Prozess Beteiligte?
    1.1 Visionen, Wünsche, Ziele formulieren
                                               1.2 	 Situation Unternehmen sowie Wünsche
                                               		 und Interessen beschreiben




    Wie stellt sich die Ausgangslage dar?
    1.3 Ausgangskonstellation analysieren




2 Planen                                       5 Kontrollieren


    Was ist mein/unser Ziel?                          Bin ich/sind wir
    Was ist zu tun?                                   auf Zielkurs?
    2.1 Realistische Ziele setzen                     5.1	 Soll-Ist-Kontrolle betreffend
    2.2 Themenfelder auswählen                        	    Zeit, Resultate, Budget




3 Gestalten                                    4 Handeln


    Welche Lösung ist sinnvoll?                       Bis wann muss was
                                                      erledigt sein?
    3.1   Bewertung
                                                      Wen beauftrage ich womit?
    3.2   Unternehmensdokumentation
    3.3   Vermögensgestaltung                         4.1	 Meilensteine bestimmen
    3.4   Finanzierung, Kapitalgeber                  	    sowie interne und externe
    3.5   Strategie                                   	    Aufträge festlegen
    3.6   Führung
    3.7   Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten
3




Liebe Unternehmerinnen, liebe Unternehmer

Aus eigenen, vielfältigen Erfahrungen als Nachfolger in dritter Generation
und später als abgebender Unternehmer in einem Familienunternehmen
entstand der Wunsch, das gesammelte Wissen weiterzugeben. Viele Vorträ-
ge zum Thema zeigten mir, dass für Unternehmer nichts glaubwürdiger ist
als Erfahrungen anderer Unternehmer in erfolgreich gestalteten Übergabe-
prozessen. In der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaf-
ten fand ich die richtige Partnerin für dieses Anliegen. Unsere Stiftung für
unternehmerische Entwicklung konnte durch eine Anschubfinanzierung ein
KTI-Projekt anstossen. Daraus entstand das vorliegende Konzept «Von der
Kunst, Verantwortung zu übergeben und zu übernehmen», ein angeleitetes
Selbststudium zur selbständigen Prozessgestaltung in der Nachfolge. Mit
der Wyrsch Unternehmerschule AG fanden wir die richtige unternehmeri-
sche Partnerin für die Durchführung der Workshops.

Mir wurde bei meinem eigenen Nachfolgeprozess bewusst, dass es wichtig
ist, die richtigen Leute beizuziehen, dass man den Prozess aber nicht dele-
gieren kann, sondern ihn aktiv durchleben muss. Dabei ist es von Vorteil,
wenn man sich am Anfang eine Übersicht verschafft und bereits die wich-
tigsten Eckpunkte und Handlungsfelder definiert. Dies ermöglicht es, den
Spezialisten klar definierte Aufgaben zu übertragen, was wiederum viel Zeit
und auch Geld spart.

Wir haben uns deshalb dafür entschlossen, diese Workshops als angeleite-
tes Selbststudium anzubieten. Unterstützt von Fachleuten für die jeweiligen
Bereiche, erarbeiten Sie so die Grundlagen für Ihren persönlichen Überga-
beprozess. Die Arbeitsunterlagen sind bewusst jeweils separat für die
Unternehmer/innen und die Nachfolger/innen erstellt worden. So können
Sie einerseits Ihre eigene Situation klären, aber auch durch die Erarbeitung
der Unterlagen der Gegenseite eine neue Perspektive für die Situation des
Gegenübers entwickeln. Wenn Nachfolger und Übergeber den Prozess
gemeinsam gestalten wollen, sind die erarbeiteten Unterlagen jeweils eine
sehr gute Grundlage für weitergehende Gespräche und die Planung.

Nachfolgeprozesse sind sehr emotional und scheitern häufig daran. Gerade
über diese Aspekte schweigen die Beteiligten und es ist schwierig, aus den
Fehlern der andern zu lernen. Dabei unterstüzt Sie das Begleitbuch «Von der
Kunst, Verantwortung zu übergeben und zu übernehmen», indem es die
emotionalen Aspekte und Herausforderungen in jedem Prozessschritt aus
beiden Perspektiven beschreibt und Ansätze bietet, proaktiv mit diesen
umzugehen. Es wurde bewusst aus der Praxis heraus geschrieben und be-
greift Unternehmertum und Nachfolge als Ganzes. Wenn Sie danach den
Nachfolgeprozess nicht mehr als singuläres, belastendes Ereignis, sondern
als normalen Übergang einer Erfolgsgeschichte zu etwas Neuem wahrneh-
men, sehen wir uns in unserem Ziel bestätigt.

«Es geht uns allen viel besser, wenn wir nicht versuchen, den Wind zu verän-
dern, sondern die Segel richtig zu setzen.» In diesem Sinne wünsche ich
Ihnen viel Erfolg in dieser spannenden Aufgabe.



Peter Burri
Gründer Stiftung für unternehmerische Entwicklung
4



Workshops oder/und Einzelbegleitung für
das selbständige Strukturieren und Planen
des Übergabe-/Übernahmeprozesses

       Die Übergabe und die Übernahme eines Unternehmens sind fachlich
       wie auch persönlich eine besondere Herausforderung.


       Die Positionen und Wahrnehmungen des übertragenden und des neu einsteigenden
       Unternehmers sind unterschiedlich. Daraus ergeben sich innovative neue Ansätze, aber
       auch Konfliktpotenziale. Der Aufbau der Workshops bzw. der Einzelbegleitung trägt dem
       Rechnung. Für jede Nachfolgeregelung sind individuelle Lösungen zu finden und gemein-
       sam umzusetzen. Dieser anspruchsvolle Prozess verlangt von den Beteiligten persönliches
       Engagement, Fachwissen und zielgerichtete Unterstützung.


       Zielpublikum: Aktive und zukünftige Unternehmer

       Die Workshops und die Einzelbegleitung richten sich an Unternehmer/innen, die vor einer
       Übergabeentscheidung stehen, und an solche, die sich auf die Übergabe oder Übernahme
       eines Unternehmens vorbereiten wollen.


       Zielsetzung: Initiierung und Kompass

       Sie initiieren wirkungsvoll Ihre Übergabe oder Übernahme und arbeiten unter Anleitung
       erfahrener Experten an Ihren individuellen Lösungen. Das «Handbuch zur selbständigen
       Prozessgestaltung in der Nachfolge» wird zusammen mit Ihren persönlichen Notizen
       Ihr Kompass u.a. auch für die Zusammenarbeit mit spezialisierten Experten sein. Damit
       werden Sie den gesamten Nachfolgeprozess eigenständig und professionell steuern.


       Kompakte Workshops bzw. Einzelbegleitung mit einem fundierten Konzept

       An der Informationsveranstaltung lernen Sie Konzept und Programm der drei Workshops
       bzw. das Konzept der Einzelbegleitung genau kennen. Die Workshops basieren auf der vom
       Institut Banking and Finance der ZHAW School of Management and Law entwickelten und
       bewährten Methode und sind so aufgebaut, dass Sie sich in logischer Abfolge in das Thema
       Nachfolgeplanung einarbeiten und Ihre eigenen Handlungsfelder und Lösungsoptionen
       definieren können. Die Workshops 1 und 2 werden für übertragende und übernehmende
       Unternehmer getrennt durchgeführt, damit die je unterschiedlichen Positionen im Nachfolge-
       prozess gezielt erarbeitet werden können. Im Workshop 3 tauschen Sie als aktive und zu-
       künftige Unternehmer/innen Ihre unterschiedlichen Erfahrungen aus. Zudem profitieren Sie
       von kompetenten Fachexperten in individuellen Kurzberatungen. Die Workshops können
       auch einzeln gebucht werden. Für Workshop 3 werden Workshop 1 und 2 vorausgesetzt.

       Im bewährten «Handbuch zur selbständigen Prozessgestaltung in der Nachfolge» finden
       Sie das notwendige Wissen sowie Arbeitsblätter und -hilfen in übersichtlicher Form. Es ist
       ein unentbehrlicher Kompass für die selbständige Planung und Steuerung Ihrer Nachfolge
       oder Übernahme.

       Diese Gegenüberstellung zeigt die unterschiedliche Optik, die Herausforderungen sowie
       potenzielle Konflikte auf, die sich daraus ergeben – und wie man diesen vorbeugt.
5



Workshop/Einzelbegleitung 1
              Standortbestimmung und Unternehmensbewertung


              Für aktive Unternehmer/innen       Für zukünftige Unternehmer/innen


Inhalt        Standortbestimmung                 Standortbestimmung
              Formulieren von Zielen und         Formulieren von Vision, Wünschen
              Wünschen für sich, die Familie,    und Zielen für sich, die Familie, das
              das Unternehmen und andere         Unternehmen und andere

              Unternehmensbewertung              Unternehmensbewertung
              Welchen Wert hat das Unternehmen   Welchen Wert hat das Unternehmen
              (Bewertungsmethoden)?              (Bewertungsmethoden)?
              Welche Faktoren müssen beim        Welche Faktoren müssen beim
              Festsetzen des Unternehmenswerts   Festsetzen des Unternehmenswerts
              berücksichtigt werden?             berücksichtigt werden?

              Due Diligence                      Due Diligence
              Welche Informationen und           Welche Informationen benötigen
              Unterlagen müssen Sie dem          Sie vom übertragenden Unternehmer,
              übernehmenden Unternehmer          um sich ein realistisches Bild vom
              zur Verfügung stellen?             Unternehmen machen zu können?


Zielsetzung   Sie haben Ihre persönliche         Sie kennen Ihre persönliche
              Ausgangssituation geklärt und      Ausgangssituation und Ihre
              schätzen den Unternehmenswert      Erwartungen und können den Unter-
              realistisch ein.                   nehmenswert einschätzen.
6



Workshop/Einzelbegleitung 2
              Vermögensgestaltung, Finanzierung, Strategie, Unternehmensführung,
              Kommunikationsstrategie und Umgang mit Interessengruppen


              Für aktive Unternehmer/innen             Für zukünftige Unternehmer/innen


Inhalt        Vermögensgestaltung                      Finanzierung
              Altersvorsorge, Absicherung              Wie kann ich die Übernahme
              Ehepartner und Kinder, Erbschafts-       finanzieren (Finanzierungslösungen)?
              und Steuerfragen                         Welche Kapitalgeber gibt es?
              Wie sieht meine private Vermögens-       Welche Rolle spielen die Banken?
              und Einkommenssituation nach der
              Übergabe des Unternehmens aus?           Steuern
              Wie bin ich im Notfall abgesichert?      Was sind die wichtigsten Steuerfragen
              Wie kann ich Vermögen steueroptimal      bei der Finanzierung?
              übertragen?

              Unternehmensstrategie                    Unternehmensstrategie
              Wird die bisherige Strategie weiter-     Welche Strategie war bisher erfolgreich?
              geführt oder sind bereits vor der        Wie ist das Unternehmen meiner Ansicht
              Übergabe Änderungen einzuleiten?         nach für die Zukunft auszurichten?

              Unternehmensführung                      Unternehmensführung
              Wann ziehe ich mich aus dem operati-     Wie sind die Eigentumsverhältnisse
              ven Geschäft zurück? Wie lange           und Führungspositionen und welche
              stehe ich dem nachfolgenden Unter-       Anpassungen sind meiner Ansicht nach
              nehmer mit meinem Know-how noch          vorzunehmen? Wann übernehme ich
              zur Verfügung? Wann und wie erfolgt      Führung und Gesellschaftsanteile?
              die Übergabe von Führung und
              Gesellschaftsanteilen an den nach­
              folgenden Unternehmer?

              Kommunikationsstrategie und              Kommunikationsstrategie und
              Umgang mit Interessengruppen             Umgang mit Interessengruppen
              Wann wird der nachfolgende Unter-        Welche wichtigen Interessengruppen
              nehmer bei den wichtigsten Interes-      kennt das Unternehmen? Welche Unter-
              sengruppen wie Mitarbeitenden,           nehmenskultur wird gepflegt? Welche
              Kunden, Lieferanten und Geschäfts-       zentralen Werte sollen beibehalten,
              partnern eingeführt? Wie ist die         welche verändert werden? Wie werde
              Kommunikation zu planen, damit           ich durch den übertragenden Unter-
              Verunsicherung vermieden wird?           nehmer eingeführt?


Zielsetzung   Sie kennen die wichtigsten Heraus­   -   Sie kennen die Finanzierungsformen,
              forderungen in der Vermögens-            die möglichen Kapitalgeber und die
              gestaltung, insbesondere (Notfall-)      Steuerfolgen. Sie haben eine Vision für
              Vorsorge, Ehe- und Erbrechtsfragen       die künftige Strategie, eine klare
              und die anfallenden Steuerfolgen.        Vorstellung bezüglich Timing der Über-
              Sie schätzen die Chancen und Risiken     nahme von Führung und Gesellschafts-
              der aktuellen Strategie richtig ein,     anteilen. Sie kennen die Interessen-
              legen fest, wann Führung und Gesell-     gruppen und die Unternehmenskultur und
              schaftsanteile dem Nachfolger über-      planen die Kommunikation der Übernahme
              geben werden, und planen die             in Abstimmung mit dem übertragenden
              Kommunikation der Nachfolgelösung        Unternehmer.
              in Abstimmung mit dem überneh-
              menden Unternehmer.
7



Workshop/Einzelbegleitung 3
                     Gemeinsamer Workshop


Inhalt               •	   Gegenseitiger Austausch
                     •	   Fachexperten stehen Ihnen für je drei individuelle Kurzberatungen
                     	    (à je 45 Min.) zur Verfügung.
                     •	   Konkrete Umsetzungsplanung Ihrer Übertragungs- oder Übernahmelösung
                     •	   Feedback-Runde


Zielsetzung          •	   Sie kennen alle Aspekte des Nachfolgeprozesses.
                     •	   Sie haben das nötige Wissen, um Ihre Nachfolge bzw. Ihren Einstieg selbständig
                     	    zu planen und umzusetzen.
                     •	   Sie wissen, welche Experten Sie zu welchen Themen beiziehen wollen.
                     •	   Sie sind mit anderen Unternehmern vernetzt, die sich ebenfalls mit diesen
                     	    Themen befassen.




Die Vertraulichkeit ist gewährleistet
Sie tauschen mit den Experten oder/und den anderen Workshop-Teilnehmern nur
diejenigen Informationen aus, die Sie möchten. Die vertrauliche Behandlung dieser
Informationen durch die Experten ist garantiert und wird mit allen Workshop-
Teilnehmern vorab vereinbart und sichergestellt.


Ihre Investition                           Workshop-Leitung
Workshops 1– 3 bzw. Einzel-                Pascal O. Stocker, Inhaber und Unterneh-
betreuungen gemäss separatem               mer Wyrsch Unternehmerschule AG
Flyer bzw. Ausschreibung auf               Thomas Schumacher, Geschäftsführer
www.unternehmertumaktiv.ch und             Wyrsch Unternehmerschule AG
www.unternehmerschule.ch
                                           Information
Die Workshops können einzeln gebucht       Thomas Schumacher
werden. Für den Workshop 3 werden die      Wyrsch Unternehmerschule AG
Workshops 1 und 2 vorausgesetzt.           T + 41 55 420 30 60
                                           tsc@unternehmerschule.ch
Der Arbeitsordner «Handbuch zur
selbständigen Prozessgestaltung in         Anmeldung
der Nachfolge» im Wert von CHF 300.–       Bitte melden Sie sich verbindlich
inkl. Buch «Der Nachfolgeprozess – eine    über das Anmeldeformular auf unserer
persön­iche Herausforderung» im Wert
        l                                  Website www.unternehmerschule.ch an.
von CHF 39.– ist bei der Buchung aller
drei Workshops im Preis inbegriffen.       Weitere Informationen
                                           www.unternehmerschule.ch
Anzahl Teilnehmende                        www.unternehmertumaktiv.com
Workshops 1 bis 3:
8 –16 Teilnehmer je Gruppe                 Coachs und Trainer
                                           Ausgewählte Spezialisten mit Erfahrung
Abschluss                                  im Bereich Nachfolgebetreuung.
Teilnahmebestätigung Wyrsch                Details gemäss Flyer bzw.
Unternehmerschule AG                       www.unternehmerschlule.ch und
                                           www.unternehmertumaktiv.ch
Konzept & Design by www.stier.ch
                                                                    Peter Burri
                                                                    Kooperationspartner
                                                                    Gründer Stiftung für
                                                                    unternehmerische Entwicklung




Initiative Lebenskonzept Unternehmertum

Lebenskonzept Unternehmertum setzt sich als politisch unabhängige Initiative dafür ein,
die Leitgedanken und Aspekte des Unternehmertums durch gesellschaftliche Diskussion
sowie den Austausch mit der Wissenschaft in einer breiten Öffentlichkeit zu verankern.
Die Initiative wurde von der Stiftung für unternehmerische Entwicklung und der Stier Com-
munications AG Anfang 2010 ins Leben gerufen. In Kooperation mit Partnern aus Ausbil-
dung, Verbänden, Medien und Politik schafft sie Plattformen, die das Unternehmertum in
der Schweiz und im nahen Ausland langfristig stärken.

www.unternehmertumaktiv.com


Wyrsch Unternehmerschule AG
Die Wyrsch Unternehmerschule AG widmet sich seit 1998 unter dem Motto «Menschen fördern,
Unternehmen entwickeln!» der ganzheitlichen Unternehmerschulung für Kleinst-, Klein- und
Mittelunternehmen (KKMU) in der Deutschschweiz. Über 1500 Führungskräfte und Unterneh-
mer/innen haben erfolgreich den ganzheitlichen und äusserst praxisnahen betriebswirtschaftli-
chen Lehrgang «Unternehmerschule KMU/Gewerbe», das «Unternehmerseminar für Frauen»
oder «Unternehmer-/Führungskräfte-Trainings» absolviert. Zudem werden Unternehmer und
Führungskräfte mit Unternehmensentwicklung vor Ort begleitet.

In Bezug auf Nachfolgeregelungen haben sich die Exponenten der Wyrsch Unternehmerschule
AG über die Jahre Kompetenz durch täglichen Kontakt und Austausch mit Unternehmer/innen
innerhalb Coachings, Schulungen, Begleitungen von Unternehmensentwicklungen und Work-
shops erarbeitet. Zudem hat der Inhaber und Unternehmer, Herr Pascal O. Stocker, das Unter-
nehmen aufgrund der Nachfolgeregelung von Herrn Dr. Edwin Wyrsch übernommen.

www.unternehmerschule.ch


Netzwerkpartner
Um den Workshop-Teilnehmenden einen Mehrnutzen zu ermöglichen, binden wir je nach
Region unterschiedliche Netzwerkpartner ein. Diese werden je nach ihren ergänzenden
Kompetenzen im Bereich Nachfolgeregelung ausgewählt. Die einzelnen Partner werden an-
lässlich der Ausschreibungen auf den Flyern bzw. auf www.unternehmertumaktiv.com und
www.unternehmerschule.ch publiziert. Primär geht es darum, ein Netzwerk zu ermöglichen
und die Bekanntmachung unseres einmaligen, durch das KTI unterstützten Konzepts zu
fördern. Selbstverständlich steht es den Teilnehmenden frei, ob/wie sie allenfalls auf diese
Partner zurückgreifen möchten. Die Kontakte der Workshop-Teilnehmenden werden diesen
Partnern nicht weitergereicht.

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  • 1. Workshops für Unternehmer/innen und Nachfolger/innen Von der Kunst, Verantwortung zu übergeben und zu übernehmen Sind Sie Unternehmer/Unternehmerin und planen Sie, Ihren Über- gabe­ rozess selbständig und professionell anzugehen? Interessieren p Sie sich dafür, in ein Unternehmen einzusteigen, und möchten den Übernahmeprozess aktiv gestalten? In drei Workshops lernen Sie alle Aspekte der Nachfolge kennen und vertiefen Ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse. Sie bringen Ihre eigenen Themen und Frage- stellungen ein und bereiten Ihre individuellen Lösungen vor. Kompetente Experten unterstützen und beraten Sie. Gerne bieten wir Ihnen auch Einzelbegleitung an, wenn Sie 1:1 Betreuung bevorzugen. Folgende Themen werden behandelt • Klärung der Ausgangslage und Definition der Ziele • Due Diligence • (Notfall-)Vorsorge • Ehe- und Erbrecht • Steuern • Finanzierung • Unternehmensstrategie und Führung im Nachfolgeprozess • Kommunikationsstrategie und Umgang mit Interessengruppen
  • 2. 2 1 Klären Wohin will ich? Wo steht das Unternehmen? Wo stehe ich? Wohin wollen und wo stehen andere am Prozess Beteiligte? 1.1 Visionen, Wünsche, Ziele formulieren 1.2 Situation Unternehmen sowie Wünsche und Interessen beschreiben Wie stellt sich die Ausgangslage dar? 1.3 Ausgangskonstellation analysieren 2 Planen 5 Kontrollieren Was ist mein/unser Ziel? Bin ich/sind wir Was ist zu tun? auf Zielkurs? 2.1 Realistische Ziele setzen 5.1 Soll-Ist-Kontrolle betreffend 2.2 Themenfelder auswählen Zeit, Resultate, Budget 3 Gestalten 4 Handeln Welche Lösung ist sinnvoll? Bis wann muss was erledigt sein? 3.1 Bewertung Wen beauftrage ich womit? 3.2 Unternehmensdokumentation 3.3 Vermögensgestaltung 4.1 Meilensteine bestimmen 3.4 Finanzierung, Kapitalgeber sowie interne und externe 3.5 Strategie Aufträge festlegen 3.6 Führung 3.7 Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten
  • 3. 3 Liebe Unternehmerinnen, liebe Unternehmer Aus eigenen, vielfältigen Erfahrungen als Nachfolger in dritter Generation und später als abgebender Unternehmer in einem Familienunternehmen entstand der Wunsch, das gesammelte Wissen weiterzugeben. Viele Vorträ- ge zum Thema zeigten mir, dass für Unternehmer nichts glaubwürdiger ist als Erfahrungen anderer Unternehmer in erfolgreich gestalteten Übergabe- prozessen. In der ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaf- ten fand ich die richtige Partnerin für dieses Anliegen. Unsere Stiftung für unternehmerische Entwicklung konnte durch eine Anschubfinanzierung ein KTI-Projekt anstossen. Daraus entstand das vorliegende Konzept «Von der Kunst, Verantwortung zu übergeben und zu übernehmen», ein angeleitetes Selbststudium zur selbständigen Prozessgestaltung in der Nachfolge. Mit der Wyrsch Unternehmerschule AG fanden wir die richtige unternehmeri- sche Partnerin für die Durchführung der Workshops. Mir wurde bei meinem eigenen Nachfolgeprozess bewusst, dass es wichtig ist, die richtigen Leute beizuziehen, dass man den Prozess aber nicht dele- gieren kann, sondern ihn aktiv durchleben muss. Dabei ist es von Vorteil, wenn man sich am Anfang eine Übersicht verschafft und bereits die wich- tigsten Eckpunkte und Handlungsfelder definiert. Dies ermöglicht es, den Spezialisten klar definierte Aufgaben zu übertragen, was wiederum viel Zeit und auch Geld spart. Wir haben uns deshalb dafür entschlossen, diese Workshops als angeleite- tes Selbststudium anzubieten. Unterstützt von Fachleuten für die jeweiligen Bereiche, erarbeiten Sie so die Grundlagen für Ihren persönlichen Überga- beprozess. Die Arbeitsunterlagen sind bewusst jeweils separat für die Unternehmer/innen und die Nachfolger/innen erstellt worden. So können Sie einerseits Ihre eigene Situation klären, aber auch durch die Erarbeitung der Unterlagen der Gegenseite eine neue Perspektive für die Situation des Gegenübers entwickeln. Wenn Nachfolger und Übergeber den Prozess gemeinsam gestalten wollen, sind die erarbeiteten Unterlagen jeweils eine sehr gute Grundlage für weitergehende Gespräche und die Planung. Nachfolgeprozesse sind sehr emotional und scheitern häufig daran. Gerade über diese Aspekte schweigen die Beteiligten und es ist schwierig, aus den Fehlern der andern zu lernen. Dabei unterstüzt Sie das Begleitbuch «Von der Kunst, Verantwortung zu übergeben und zu übernehmen», indem es die emotionalen Aspekte und Herausforderungen in jedem Prozessschritt aus beiden Perspektiven beschreibt und Ansätze bietet, proaktiv mit diesen umzugehen. Es wurde bewusst aus der Praxis heraus geschrieben und be- greift Unternehmertum und Nachfolge als Ganzes. Wenn Sie danach den Nachfolgeprozess nicht mehr als singuläres, belastendes Ereignis, sondern als normalen Übergang einer Erfolgsgeschichte zu etwas Neuem wahrneh- men, sehen wir uns in unserem Ziel bestätigt. «Es geht uns allen viel besser, wenn wir nicht versuchen, den Wind zu verän- dern, sondern die Segel richtig zu setzen.» In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Erfolg in dieser spannenden Aufgabe. Peter Burri Gründer Stiftung für unternehmerische Entwicklung
  • 4. 4 Workshops oder/und Einzelbegleitung für das selbständige Strukturieren und Planen des Übergabe-/Übernahmeprozesses Die Übergabe und die Übernahme eines Unternehmens sind fachlich wie auch persönlich eine besondere Herausforderung. Die Positionen und Wahrnehmungen des übertragenden und des neu einsteigenden Unternehmers sind unterschiedlich. Daraus ergeben sich innovative neue Ansätze, aber auch Konfliktpotenziale. Der Aufbau der Workshops bzw. der Einzelbegleitung trägt dem Rechnung. Für jede Nachfolgeregelung sind individuelle Lösungen zu finden und gemein- sam umzusetzen. Dieser anspruchsvolle Prozess verlangt von den Beteiligten persönliches Engagement, Fachwissen und zielgerichtete Unterstützung. Zielpublikum: Aktive und zukünftige Unternehmer Die Workshops und die Einzelbegleitung richten sich an Unternehmer/innen, die vor einer Übergabeentscheidung stehen, und an solche, die sich auf die Übergabe oder Übernahme eines Unternehmens vorbereiten wollen. Zielsetzung: Initiierung und Kompass Sie initiieren wirkungsvoll Ihre Übergabe oder Übernahme und arbeiten unter Anleitung erfahrener Experten an Ihren individuellen Lösungen. Das «Handbuch zur selbständigen Prozessgestaltung in der Nachfolge» wird zusammen mit Ihren persönlichen Notizen Ihr Kompass u.a. auch für die Zusammenarbeit mit spezialisierten Experten sein. Damit werden Sie den gesamten Nachfolgeprozess eigenständig und professionell steuern. Kompakte Workshops bzw. Einzelbegleitung mit einem fundierten Konzept An der Informationsveranstaltung lernen Sie Konzept und Programm der drei Workshops bzw. das Konzept der Einzelbegleitung genau kennen. Die Workshops basieren auf der vom Institut Banking and Finance der ZHAW School of Management and Law entwickelten und bewährten Methode und sind so aufgebaut, dass Sie sich in logischer Abfolge in das Thema Nachfolgeplanung einarbeiten und Ihre eigenen Handlungsfelder und Lösungsoptionen definieren können. Die Workshops 1 und 2 werden für übertragende und übernehmende Unternehmer getrennt durchgeführt, damit die je unterschiedlichen Positionen im Nachfolge- prozess gezielt erarbeitet werden können. Im Workshop 3 tauschen Sie als aktive und zu- künftige Unternehmer/innen Ihre unterschiedlichen Erfahrungen aus. Zudem profitieren Sie von kompetenten Fachexperten in individuellen Kurzberatungen. Die Workshops können auch einzeln gebucht werden. Für Workshop 3 werden Workshop 1 und 2 vorausgesetzt. Im bewährten «Handbuch zur selbständigen Prozessgestaltung in der Nachfolge» finden Sie das notwendige Wissen sowie Arbeitsblätter und -hilfen in übersichtlicher Form. Es ist ein unentbehrlicher Kompass für die selbständige Planung und Steuerung Ihrer Nachfolge oder Übernahme. Diese Gegenüberstellung zeigt die unterschiedliche Optik, die Herausforderungen sowie potenzielle Konflikte auf, die sich daraus ergeben – und wie man diesen vorbeugt.
  • 5. 5 Workshop/Einzelbegleitung 1 Standortbestimmung und Unternehmensbewertung Für aktive Unternehmer/innen Für zukünftige Unternehmer/innen Inhalt Standortbestimmung Standortbestimmung Formulieren von Zielen und Formulieren von Vision, Wünschen Wünschen für sich, die Familie, und Zielen für sich, die Familie, das das Unternehmen und andere Unternehmen und andere Unternehmensbewertung Unternehmensbewertung Welchen Wert hat das Unternehmen Welchen Wert hat das Unternehmen (Bewertungsmethoden)? (Bewertungsmethoden)? Welche Faktoren müssen beim Welche Faktoren müssen beim Festsetzen des Unternehmenswerts Festsetzen des Unternehmenswerts berücksichtigt werden? berücksichtigt werden? Due Diligence Due Diligence Welche Informationen und Welche Informationen benötigen Unterlagen müssen Sie dem Sie vom übertragenden Unternehmer, übernehmenden Unternehmer um sich ein realistisches Bild vom zur Verfügung stellen? Unternehmen machen zu können? Zielsetzung Sie haben Ihre persönliche Sie kennen Ihre persönliche Ausgangssituation geklärt und Ausgangssituation und Ihre schätzen den Unternehmenswert Erwartungen und können den Unter- realistisch ein. nehmenswert einschätzen.
  • 6. 6 Workshop/Einzelbegleitung 2 Vermögensgestaltung, Finanzierung, Strategie, Unternehmensführung, Kommunikationsstrategie und Umgang mit Interessengruppen Für aktive Unternehmer/innen Für zukünftige Unternehmer/innen Inhalt Vermögensgestaltung Finanzierung Altersvorsorge, Absicherung Wie kann ich die Übernahme Ehepartner und Kinder, Erbschafts- finanzieren (Finanzierungslösungen)? und Steuerfragen Welche Kapitalgeber gibt es? Wie sieht meine private Vermögens- Welche Rolle spielen die Banken? und Einkommenssituation nach der Übergabe des Unternehmens aus? Steuern Wie bin ich im Notfall abgesichert? Was sind die wichtigsten Steuerfragen Wie kann ich Vermögen steueroptimal bei der Finanzierung? übertragen? Unternehmensstrategie Unternehmensstrategie Wird die bisherige Strategie weiter- Welche Strategie war bisher erfolgreich? geführt oder sind bereits vor der Wie ist das Unternehmen meiner Ansicht Übergabe Änderungen einzuleiten? nach für die Zukunft auszurichten? Unternehmensführung Unternehmensführung Wann ziehe ich mich aus dem operati- Wie sind die Eigentumsverhältnisse ven Geschäft zurück? Wie lange und Führungspositionen und welche stehe ich dem nachfolgenden Unter- Anpassungen sind meiner Ansicht nach nehmer mit meinem Know-how noch vorzunehmen? Wann übernehme ich zur Verfügung? Wann und wie erfolgt Führung und Gesellschaftsanteile? die Übergabe von Führung und Gesellschaftsanteilen an den nach­ folgenden Unternehmer? Kommunikationsstrategie und Kommunikationsstrategie und Umgang mit Interessengruppen Umgang mit Interessengruppen Wann wird der nachfolgende Unter- Welche wichtigen Interessengruppen nehmer bei den wichtigsten Interes- kennt das Unternehmen? Welche Unter- sengruppen wie Mitarbeitenden, nehmenskultur wird gepflegt? Welche Kunden, Lieferanten und Geschäfts- zentralen Werte sollen beibehalten, partnern eingeführt? Wie ist die welche verändert werden? Wie werde Kommunikation zu planen, damit ich durch den übertragenden Unter- Verunsicherung vermieden wird? nehmer eingeführt? Zielsetzung Sie kennen die wichtigsten Heraus­ - Sie kennen die Finanzierungsformen, forderungen in der Vermögens- die möglichen Kapitalgeber und die gestaltung, insbesondere (Notfall-) Steuerfolgen. Sie haben eine Vision für Vorsorge, Ehe- und Erbrechtsfragen die künftige Strategie, eine klare und die anfallenden Steuerfolgen. Vorstellung bezüglich Timing der Über- Sie schätzen die Chancen und Risiken nahme von Führung und Gesellschafts- der aktuellen Strategie richtig ein, anteilen. Sie kennen die Interessen- legen fest, wann Führung und Gesell- gruppen und die Unternehmenskultur und schaftsanteile dem Nachfolger über- planen die Kommunikation der Übernahme geben werden, und planen die in Abstimmung mit dem übertragenden Kommunikation der Nachfolgelösung Unternehmer. in Abstimmung mit dem überneh- menden Unternehmer.
  • 7. 7 Workshop/Einzelbegleitung 3 Gemeinsamer Workshop Inhalt • Gegenseitiger Austausch • Fachexperten stehen Ihnen für je drei individuelle Kurzberatungen (à je 45 Min.) zur Verfügung. • Konkrete Umsetzungsplanung Ihrer Übertragungs- oder Übernahmelösung • Feedback-Runde Zielsetzung • Sie kennen alle Aspekte des Nachfolgeprozesses. • Sie haben das nötige Wissen, um Ihre Nachfolge bzw. Ihren Einstieg selbständig zu planen und umzusetzen. • Sie wissen, welche Experten Sie zu welchen Themen beiziehen wollen. • Sie sind mit anderen Unternehmern vernetzt, die sich ebenfalls mit diesen Themen befassen. Die Vertraulichkeit ist gewährleistet Sie tauschen mit den Experten oder/und den anderen Workshop-Teilnehmern nur diejenigen Informationen aus, die Sie möchten. Die vertrauliche Behandlung dieser Informationen durch die Experten ist garantiert und wird mit allen Workshop- Teilnehmern vorab vereinbart und sichergestellt. Ihre Investition Workshop-Leitung Workshops 1– 3 bzw. Einzel- Pascal O. Stocker, Inhaber und Unterneh- betreuungen gemäss separatem mer Wyrsch Unternehmerschule AG Flyer bzw. Ausschreibung auf Thomas Schumacher, Geschäftsführer www.unternehmertumaktiv.ch und Wyrsch Unternehmerschule AG www.unternehmerschule.ch Information Die Workshops können einzeln gebucht Thomas Schumacher werden. Für den Workshop 3 werden die Wyrsch Unternehmerschule AG Workshops 1 und 2 vorausgesetzt. T + 41 55 420 30 60 tsc@unternehmerschule.ch Der Arbeitsordner «Handbuch zur selbständigen Prozessgestaltung in Anmeldung der Nachfolge» im Wert von CHF 300.– Bitte melden Sie sich verbindlich inkl. Buch «Der Nachfolgeprozess – eine über das Anmeldeformular auf unserer persön­iche Herausforderung» im Wert l Website www.unternehmerschule.ch an. von CHF 39.– ist bei der Buchung aller drei Workshops im Preis inbegriffen. Weitere Informationen www.unternehmerschule.ch Anzahl Teilnehmende www.unternehmertumaktiv.com Workshops 1 bis 3: 8 –16 Teilnehmer je Gruppe Coachs und Trainer Ausgewählte Spezialisten mit Erfahrung Abschluss im Bereich Nachfolgebetreuung. Teilnahmebestätigung Wyrsch Details gemäss Flyer bzw. Unternehmerschule AG www.unternehmerschlule.ch und www.unternehmertumaktiv.ch
  • 8. Konzept & Design by www.stier.ch Peter Burri Kooperationspartner Gründer Stiftung für unternehmerische Entwicklung Initiative Lebenskonzept Unternehmertum Lebenskonzept Unternehmertum setzt sich als politisch unabhängige Initiative dafür ein, die Leitgedanken und Aspekte des Unternehmertums durch gesellschaftliche Diskussion sowie den Austausch mit der Wissenschaft in einer breiten Öffentlichkeit zu verankern. Die Initiative wurde von der Stiftung für unternehmerische Entwicklung und der Stier Com- munications AG Anfang 2010 ins Leben gerufen. In Kooperation mit Partnern aus Ausbil- dung, Verbänden, Medien und Politik schafft sie Plattformen, die das Unternehmertum in der Schweiz und im nahen Ausland langfristig stärken. www.unternehmertumaktiv.com Wyrsch Unternehmerschule AG Die Wyrsch Unternehmerschule AG widmet sich seit 1998 unter dem Motto «Menschen fördern, Unternehmen entwickeln!» der ganzheitlichen Unternehmerschulung für Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen (KKMU) in der Deutschschweiz. Über 1500 Führungskräfte und Unterneh- mer/innen haben erfolgreich den ganzheitlichen und äusserst praxisnahen betriebswirtschaftli- chen Lehrgang «Unternehmerschule KMU/Gewerbe», das «Unternehmerseminar für Frauen» oder «Unternehmer-/Führungskräfte-Trainings» absolviert. Zudem werden Unternehmer und Führungskräfte mit Unternehmensentwicklung vor Ort begleitet. In Bezug auf Nachfolgeregelungen haben sich die Exponenten der Wyrsch Unternehmerschule AG über die Jahre Kompetenz durch täglichen Kontakt und Austausch mit Unternehmer/innen innerhalb Coachings, Schulungen, Begleitungen von Unternehmensentwicklungen und Work- shops erarbeitet. Zudem hat der Inhaber und Unternehmer, Herr Pascal O. Stocker, das Unter- nehmen aufgrund der Nachfolgeregelung von Herrn Dr. Edwin Wyrsch übernommen. www.unternehmerschule.ch Netzwerkpartner Um den Workshop-Teilnehmenden einen Mehrnutzen zu ermöglichen, binden wir je nach Region unterschiedliche Netzwerkpartner ein. Diese werden je nach ihren ergänzenden Kompetenzen im Bereich Nachfolgeregelung ausgewählt. Die einzelnen Partner werden an- lässlich der Ausschreibungen auf den Flyern bzw. auf www.unternehmertumaktiv.com und www.unternehmerschule.ch publiziert. Primär geht es darum, ein Netzwerk zu ermöglichen und die Bekanntmachung unseres einmaligen, durch das KTI unterstützten Konzepts zu fördern. Selbstverständlich steht es den Teilnehmenden frei, ob/wie sie allenfalls auf diese Partner zurückgreifen möchten. Die Kontakte der Workshop-Teilnehmenden werden diesen Partnern nicht weitergereicht.