SlideShare ist ein Scribd-Unternehmen logo
1 von 25
Downloaden Sie, um offline zu lesen
Dr. Andreas Peter
Landeshauptstadt München
Referat für Stadtplanung und Bauordnung
HA I Stadtentwicklungsplanung
andreas.peter@muenchen.de
Stadt und Netz 2013
24.09.2013, Nürnberg
Erfahrungen mit medienübergreifenden Dialogen
Fortschreibung der Perspektive München
Seite 2Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
Das Stadtentwicklungskonzept „Perspektive München“...
... ist ein Wegweiser für die Stadtentwicklung
in den nächsten 20 Jahren,
... umfasst alle Fachbereiche und Handlungsfelder
– z.B. Bildung, Soziales, Gesundheit, Umwelt,
Wirtschaft, Städtebau, Wohnen, Verkehr usw.,
… ist nicht nur Theorie, sondern wirkt in der Praxis
durch Strategien, Leitprojekte und Handlungsräume,
… ist kein detaillierter „Plan“, sondern bildet
einen flexiblen Rahmen.
Perspektive München
Seite 3Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
16 Thematische Leitlinien 1998-2011
Perspektive München
Seite 4Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
Fortschreibung der Perspektive München
Neu
Neu
Neu
Seite 5Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
Strategische Leitlinien
Offene und attraktive Ausstrahlung
Was müssen wir tun, damit München und die Region
als Wohnort, Wirtschaftsstandort und kulturelles Zentrum attraktiv bleiben?
Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume
Welche Ansprüche haben wir an den Stadtraum?
Wie erhalten und verbessern wir städtebauliche Qualitäten?
Was macht München und seine Stadtteile aus?
Solidarische und engagierte Stadtgesellschaft
Wie wollen und werden wir zusammenleben?
Wie unterstützen wir den sozialen Zusammenhalt
oder das bürgerschaftliche Engagement?
Weitsichtige und kooperative Steuerung
Wie gehen wir mit Unsicherheiten um?
Wie erhalten wir die Steuerungs- und Handlungsfähigkeit unserer Stadt?
Welche Akteure sind gefragt?
München MitDenken! - Diskussionsgegenstand
Seite 6Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
Seite 7Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
München MitDenken! - Ablauf und Bausteine
2009 - 2011
Entwurf der „Fortschreibung
Perspektive München“
13. März - 11. Mai 2012
Bürgerdialog
ab Mai 2012
Überarbeitung der „Fortschreibung
Perspektive München“
● Erarbeitung des Konzeptes
der Öffentlichkeitsphase
durch Verwaltung, Expertinnen
und Experten
13. März 2012
Auftaktveranstaltung
● Onlinedialog
(Umfrage+Diskussion)
● Stadtbereichsveranstaltungen
● Schülerworkshops
● Präsentation in der Region
● Stellungnahmen durch Akteure
● weitere Zielgruppenveranstaltungen
(Jugendliche, Migranten)
Juni 2012
Auswertung und
Feedback
April 2013
Stadtratsbeschluss
zur Fortschreibung
+ Veranstaltung zur
Bürgerbeteiligung
Seite 8Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
München MitDenken! - Kommunikation
Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit
• Verteilung Postkarten in Gastronomiebetrieben (25.500)
• Plakate in U-Bahn-Stationen (400)
• Versendung/ Verteilung von Journal/ Info-Poster/ Einladungsschreiben (14.000)
• Versand von Einladungen über bestehenden E-Mail-Verteiler (1.000)
• Einrichtung Newsletter auf muenchen-mitdenken.de (1.000)
• Intranet-Ankündigung
• E-Mail Anschreiben und Infoveranstaltung für Bezirksausschüsse
• Versand von Presseinformationen allg. und zu den Veranstaltungen
• Meldungen auf Facebook und Twitter der Landeshauptstadt München
• E-Mail-Ansprache von Weblogs
• Twitter-Account zur „Perspektive München“
• Mobile Ausstellung
Seite 9Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
Auftaktveranstaltung: „Boomtown München: Frisst der Erfolg seine Kinder?“
13. März, Vortrag OB Ude und Podiumsdiskussion, ca. 300 Teilnehmende
Seite 10Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
„Perspektive vor Ort“ -
Stadtbereichsveranstaltungen
23. April:
München Ost
Anton-Fingerle-Bildungszentrum
26. April:
München Nord/ Nordwest
Kulturhaus Milbertshofen
7. Mai:
München West/ Südwest
Mittelschule an der Guardinischule
je Veranstaltung
ca. 150 Teilnehmende
Seite 11Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
www.muenchen-mitdenken.de
Online-Dialog 16. April – 11. Mai 2012
Seite 12Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
München MitDenken! - Online-Umfrage seit 13. März '12
Seite 13Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
Seite 14Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
München MitDenken! - Online-Umfrage seit 13. März '12
Seite 15Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
Seite 16Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
München MitDenken! - Online-Diskussion 16.4.-11.5.'12
Seite 17Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
München MitDenken! - Online-Diskussion 16.4.-11.5.'12
Seite 18Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
München MitDenken! - Online-Diskussion 16.4.-11.5.'12
Seite 19Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
München MitDenken! - Online-Diskussion 16.4.-11.5.'12
Seite 20Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
München MitDenken! - Feedback
Antworten der Verwaltung
auf die 20 am besten bewerteten
Beiträge je Leitlinie durch
Fachredaktion
Seite 21Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
Persönliches Gespräch der Stadtbaurätin
und Vertretern anderer Referate
mit den IdeengeberInnen der
15 am besten bewerteten Beiträge
Seite 22Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
München MitDenken! - Ergebnisse
Wichtigste Themen:
- Zukunftsgerechte Mobilität
- Wohnen, Bauen und Verdichtung
- Bürgerbeteiligung und transparente Verwaltung
- Kommunikatives und soziales München: Öffentliche Räume und Gemeinschaft
Seite 23Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
• Hohe Beteiligungsbereitschaft und hohe Qualität der Beiträge
(insgesamt über 800 Vorschläge und Anmerkungen, ca. 80 Anregungen
für inhaltliche Ergänzungen, Präzisierungen und Anpassungen der Leitlinien)
• Mix an Beteiligungsformen konnte unterschiedliche Gruppen erreichen
• Sachlicher Dialog und anspruchsvolle Diskussionskultur
• Gute Kommunikation zwischen Stadtverwaltung und Öffentlichkeit,
positive Außenwahrnehmung und Medienresonanz
• Förderung der referatsübergreifenden Zusammenarbeit
• Öffentlichkeitsphase erzeugte großes Echo und weckte Erwartungen
(stärkere Einbindung in Entscheidungsprozesse, Umsetzung der Vorschläge)
Zentrale Erkenntnisse und Schlussfolgerungen
Seite 24Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
Zentrale Erkenntnisse und Schlussfolgerungen
• BürgerInnen fordern Transparenz, gute Informationen und Beteiligung verstärkt ein
• Herausforderung: Verwaltungshierarchie vs. Netzanarchie
• Veränderte Anforderungen an Kommunikations-Know-How und -verhalten und
Ressourcen
• Adressatengerechte Aufbereitung der Inhalte für die einzelnen Formate
• Verschiedene Formate müssen sich ergänzen und wirkungsvoll zusammenspielen
• Beteiligungsformate individuell/ projektbezogen zusammenstellen
• Notwendigkeit einer differenzierten Weiterführung des Dialogs nach Innen und Außen
(z.B. Diskussionsveranstaltung MitDenken – wie weiter?
Zwischenbilanz und Perspektiven der Bürgerbeteiligung in München im April 2013,
Weiternutzung von www.muenchen-mitdenken.de als Infoplattform zur Bürgerbeteiligung,
Bürgergutachten, Planungswerkstätten, Weiterführung Newsletter und Twitter etc.)
Seite 25Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
Zentrale Erkenntnisse und Schlussfolgerungen
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
• BürgerInnen fordern Transparenz, gute Informationen und Beteiligung verstärkt ein
• Herausforderung: Verwaltungshierarchie vs. Netzanarchie
• Veränderte Anforderungen an Kommunikations-Know-How und -verhalten und
Ressourcen
• Adressatengerechte Aufbereitung der Inhalte für die einzelnen Formate
• Verschiedene Formate müssen sich ergänzen und wirkungsvoll zusammenspielen
• Beteiligungsformate individuell/ projektbezogen zusammenstellen
• Notwendigkeit einer differenzierten Weiterführung des Dialogs nach Innen und Außen
(z.B. Diskussionsveranstaltung MitDenken – wie weiter?
Zwischenbilanz und Perspektiven der Bürgerbeteiligung in München im April 2013,
Weiternutzung von www.muenchen-mitdenken.de als Infoplattform zur Bürgerbeteiligung,
Bürgergutachten, Planungswerkstätten, Weiterführung Newsletter und Twitter etc.)

Weitere ähnliche Inhalte

Andere mochten auch

PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015
PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015
PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015Sven Clement
 
viaprinto Broschüre
viaprinto Broschüreviaprinto Broschüre
viaprinto Broschüreviaprinto
 
FH Wedel - SS11 - Seminar - Marcus Riemer - LEDA
FH Wedel - SS11 - Seminar - Marcus Riemer - LEDAFH Wedel - SS11 - Seminar - Marcus Riemer - LEDA
FH Wedel - SS11 - Seminar - Marcus Riemer - LEDAMarcus Riemer
 
The stabilization of the rockets\' movement in the vertical plane
The stabilization of the rockets\' movement in the vertical planeThe stabilization of the rockets\' movement in the vertical plane
The stabilization of the rockets\' movement in the vertical planeFayed Yousry
 
6 open gov_auswertungsueberblick
6 open gov_auswertungsueberblick6 open gov_auswertungsueberblick
6 open gov_auswertungsueberblickZebralog
 
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?Nico Orschel
 
Bessere Kommunikation in Krankenhaus-Teams
Bessere Kommunikation in Krankenhaus-TeamsBessere Kommunikation in Krankenhaus-Teams
Bessere Kommunikation in Krankenhaus-TeamsChristiane Fruht
 
Qualität, aber bitte agil.
Qualität, aber bitte agil.Qualität, aber bitte agil.
Qualität, aber bitte agil.Hendrik Lösch
 
Can Bonastre - Weingut, Deutsch
Can Bonastre - Weingut, DeutschCan Bonastre - Weingut, Deutsch
Can Bonastre - Weingut, DeutschCanBonastre-Sales
 
Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?
Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?
Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?Andrea Brücken
 
Social Recruiting - Talent Sourcing - Intercessio Seminar-Programm 2013 - 2014
Social Recruiting - Talent Sourcing - Intercessio Seminar-Programm 2013 - 2014Social Recruiting - Talent Sourcing - Intercessio Seminar-Programm 2013 - 2014
Social Recruiting - Talent Sourcing - Intercessio Seminar-Programm 2013 - 2014Barbara Braehmer
 
Frohe Weihnachten
Frohe WeihnachtenFrohe Weihnachten
Frohe WeihnachtenEuro-Lingua
 

Andere mochten auch (20)

Wpk2013 chemiebw statement_thomasmayer
Wpk2013 chemiebw statement_thomasmayerWpk2013 chemiebw statement_thomasmayer
Wpk2013 chemiebw statement_thomasmayer
 
PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015
PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015
PIRATEPARTEI – PK Steierreform vum 2. Dezember 2015
 
viaprinto Broschüre
viaprinto Broschüreviaprinto Broschüre
viaprinto Broschüre
 
MIS AMIGOS DEL ALMA
MIS AMIGOS DEL ALMAMIS AMIGOS DEL ALMA
MIS AMIGOS DEL ALMA
 
Horari dibuixos
Horari dibuixosHorari dibuixos
Horari dibuixos
 
Energie
EnergieEnergie
Energie
 
FH Wedel - SS11 - Seminar - Marcus Riemer - LEDA
FH Wedel - SS11 - Seminar - Marcus Riemer - LEDAFH Wedel - SS11 - Seminar - Marcus Riemer - LEDA
FH Wedel - SS11 - Seminar - Marcus Riemer - LEDA
 
The stabilization of the rockets\' movement in the vertical plane
The stabilization of the rockets\' movement in the vertical planeThe stabilization of the rockets\' movement in the vertical plane
The stabilization of the rockets\' movement in the vertical plane
 
6 open gov_auswertungsueberblick
6 open gov_auswertungsueberblick6 open gov_auswertungsueberblick
6 open gov_auswertungsueberblick
 
Menschenhandel
Menschenhandel Menschenhandel
Menschenhandel
 
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
Ausweg aus der Kommunikationskrise oder das Ende von „Bei mir funktioniert’s“?
 
Bessere Kommunikation in Krankenhaus-Teams
Bessere Kommunikation in Krankenhaus-TeamsBessere Kommunikation in Krankenhaus-Teams
Bessere Kommunikation in Krankenhaus-Teams
 
Qualität, aber bitte agil.
Qualität, aber bitte agil.Qualität, aber bitte agil.
Qualität, aber bitte agil.
 
Can Bonastre - Weingut, Deutsch
Can Bonastre - Weingut, DeutschCan Bonastre - Weingut, Deutsch
Can Bonastre - Weingut, Deutsch
 
Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?
Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?
Was bedeutet "Neues Lernen" für die Supervision?
 
SUSCRIPCIÓN DE PERIÓDICOS DE LA BIBLIOTECA
SUSCRIPCIÓN DE PERIÓDICOS  DE LA BIBLIOTECASUSCRIPCIÓN DE PERIÓDICOS  DE LA BIBLIOTECA
SUSCRIPCIÓN DE PERIÓDICOS DE LA BIBLIOTECA
 
Presentatie Domotica op afstand dichtbij van gemeente Hoorn
Presentatie Domotica op afstand dichtbij van gemeente HoornPresentatie Domotica op afstand dichtbij van gemeente Hoorn
Presentatie Domotica op afstand dichtbij van gemeente Hoorn
 
Vilnius krakow
Vilnius krakowVilnius krakow
Vilnius krakow
 
Social Recruiting - Talent Sourcing - Intercessio Seminar-Programm 2013 - 2014
Social Recruiting - Talent Sourcing - Intercessio Seminar-Programm 2013 - 2014Social Recruiting - Talent Sourcing - Intercessio Seminar-Programm 2013 - 2014
Social Recruiting - Talent Sourcing - Intercessio Seminar-Programm 2013 - 2014
 
Frohe Weihnachten
Frohe WeihnachtenFrohe Weihnachten
Frohe Weihnachten
 

Ähnlich wie Erfahrungen mit medienübergreifenden Dialogen - Fortschreibung der Perspektive München

Grüne Welle Kommunikation: Bürgerbeteiligung und Dialog
Grüne Welle Kommunikation: Bürgerbeteiligung und DialogGrüne Welle Kommunikation: Bürgerbeteiligung und Dialog
Grüne Welle Kommunikation: Bürgerbeteiligung und DialogGrüne Welle Kommunikation
 
"Digitale Strategien für die Gegenwart"
"Digitale Strategien für die Gegenwart""Digitale Strategien für die Gegenwart"
"Digitale Strategien für die Gegenwart"Christian Gries
 
Design Sprints in der öffentlichen Verwaltung
Design Sprints in der öffentlichen VerwaltungDesign Sprints in der öffentlichen Verwaltung
Design Sprints in der öffentlichen VerwaltungBettina Koebler
 
Dokumentation der Fachtagung vom 07. und 08. Oktober 2013
Dokumentation der Fachtagung vom 07. und 08. Oktober 2013Dokumentation der Fachtagung vom 07. und 08. Oktober 2013
Dokumentation der Fachtagung vom 07. und 08. Oktober 2013Medien auf dem Land
 
Wie lässt sich der (Miss-)Erfolg eines Bürgerhaushalts messen? Erfahrungen un...
Wie lässt sich der (Miss-)Erfolg eines Bürgerhaushalts messen? Erfahrungen un...Wie lässt sich der (Miss-)Erfolg eines Bürgerhaushalts messen? Erfahrungen un...
Wie lässt sich der (Miss-)Erfolg eines Bürgerhaushalts messen? Erfahrungen un...Zebralog
 
Open Finance und Participatory Online Budgeting Apps: Politisches Crowdsourci...
Open Finance und Participatory Online Budgeting Apps: Politisches Crowdsourci...Open Finance und Participatory Online Budgeting Apps: Politisches Crowdsourci...
Open Finance und Participatory Online Budgeting Apps: Politisches Crowdsourci...Matthias Stürmer
 
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"Christiane Germann
 
Digital Life: Smartphone und Co: Digitale Medienbildung in der Schule
Digital Life: Smartphone und Co: Digitale Medienbildung in der SchuleDigital Life: Smartphone und Co: Digitale Medienbildung in der Schule
Digital Life: Smartphone und Co: Digitale Medienbildung in der SchuleTanja Jadin
 
MINT Challenge - Die Krise als Chance 4.0
MINT Challenge - Die Krise als Chance 4.0MINT Challenge - Die Krise als Chance 4.0
MINT Challenge - Die Krise als Chance 4.0mmbuehler
 
Grell 2018 Digitale Schule gemeinsam gestalten
Grell 2018 Digitale Schule gemeinsam gestaltenGrell 2018 Digitale Schule gemeinsam gestalten
Grell 2018 Digitale Schule gemeinsam gestaltenPetra Grell
 
Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011
Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011
Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011Projekt Zukunft Berlin
 
Eine Stadt 2 Millionen Chancen - Diskurs zu Kapitel 11 am #govcamp 2015
Eine Stadt 2 Millionen Chancen - Diskurs zu Kapitel 11 am #govcamp 2015Eine Stadt 2 Millionen Chancen - Diskurs zu Kapitel 11 am #govcamp 2015
Eine Stadt 2 Millionen Chancen - Diskurs zu Kapitel 11 am #govcamp 2015Peter Kühnberger
 
Co-creation eines digitalen Stadtteilwegweisers für und mit älteren Menschen
Co-creation eines digitalen Stadtteilwegweisers für und mit älteren MenschenCo-creation eines digitalen Stadtteilwegweisers für und mit älteren Menschen
Co-creation eines digitalen Stadtteilwegweisers für und mit älteren MenschenMobile Age Project
 
Vernetzt = Erfolgreich? Strategien für die digitale Hochschul-Lehre.
Vernetzt = Erfolgreich? Strategien für die digitale Hochschul-Lehre. Vernetzt = Erfolgreich? Strategien für die digitale Hochschul-Lehre.
Vernetzt = Erfolgreich? Strategien für die digitale Hochschul-Lehre. Johannes Moskaliuk
 

Ähnlich wie Erfahrungen mit medienübergreifenden Dialogen - Fortschreibung der Perspektive München (20)

Grüne Welle Kommunikation: Bürgerbeteiligung und Dialog
Grüne Welle Kommunikation: Bürgerbeteiligung und DialogGrüne Welle Kommunikation: Bürgerbeteiligung und Dialog
Grüne Welle Kommunikation: Bürgerbeteiligung und Dialog
 
"Digitale Strategien für die Gegenwart"
"Digitale Strategien für die Gegenwart""Digitale Strategien für die Gegenwart"
"Digitale Strategien für die Gegenwart"
 
Design Sprints in der öffentlichen Verwaltung
Design Sprints in der öffentlichen VerwaltungDesign Sprints in der öffentlichen Verwaltung
Design Sprints in der öffentlichen Verwaltung
 
Dokumentation der Fachtagung vom 07. und 08. Oktober 2013
Dokumentation der Fachtagung vom 07. und 08. Oktober 2013Dokumentation der Fachtagung vom 07. und 08. Oktober 2013
Dokumentation der Fachtagung vom 07. und 08. Oktober 2013
 
Wie lässt sich der (Miss-)Erfolg eines Bürgerhaushalts messen? Erfahrungen un...
Wie lässt sich der (Miss-)Erfolg eines Bürgerhaushalts messen? Erfahrungen un...Wie lässt sich der (Miss-)Erfolg eines Bürgerhaushalts messen? Erfahrungen un...
Wie lässt sich der (Miss-)Erfolg eines Bürgerhaushalts messen? Erfahrungen un...
 
Open Finance und Participatory Online Budgeting Apps: Politisches Crowdsourci...
Open Finance und Participatory Online Budgeting Apps: Politisches Crowdsourci...Open Finance und Participatory Online Budgeting Apps: Politisches Crowdsourci...
Open Finance und Participatory Online Budgeting Apps: Politisches Crowdsourci...
 
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"
EUA-Seminar "Optimaler Einsatz von Social Media im öffentlichen Sektor"
 
BIM-Cluster Stuttgart
BIM-Cluster StuttgartBIM-Cluster Stuttgart
BIM-Cluster Stuttgart
 
Study & Work
Study & WorkStudy & Work
Study & Work
 
Digital Life: Smartphone und Co: Digitale Medienbildung in der Schule
Digital Life: Smartphone und Co: Digitale Medienbildung in der SchuleDigital Life: Smartphone und Co: Digitale Medienbildung in der Schule
Digital Life: Smartphone und Co: Digitale Medienbildung in der Schule
 
MINT Challenge - Die Krise als Chance 4.0
MINT Challenge - Die Krise als Chance 4.0MINT Challenge - Die Krise als Chance 4.0
MINT Challenge - Die Krise als Chance 4.0
 
The Power of Like
The Power of LikeThe Power of Like
The Power of Like
 
Grell 2018 Digitale Schule gemeinsam gestalten
Grell 2018 Digitale Schule gemeinsam gestaltenGrell 2018 Digitale Schule gemeinsam gestalten
Grell 2018 Digitale Schule gemeinsam gestalten
 
Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011
Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011
Projekt Zukunft Dokumentation 1997 - 2011
 
Fundraising20
Fundraising20 Fundraising20
Fundraising20
 
Eine Stadt 2 Millionen Chancen - Diskurs zu Kapitel 11 am #govcamp 2015
Eine Stadt 2 Millionen Chancen - Diskurs zu Kapitel 11 am #govcamp 2015Eine Stadt 2 Millionen Chancen - Diskurs zu Kapitel 11 am #govcamp 2015
Eine Stadt 2 Millionen Chancen - Diskurs zu Kapitel 11 am #govcamp 2015
 
Asphaltpiraten Stadtplanung
Asphaltpiraten Stadtplanung Asphaltpiraten Stadtplanung
Asphaltpiraten Stadtplanung
 
Co-creation eines digitalen Stadtteilwegweisers für und mit älteren Menschen
Co-creation eines digitalen Stadtteilwegweisers für und mit älteren MenschenCo-creation eines digitalen Stadtteilwegweisers für und mit älteren Menschen
Co-creation eines digitalen Stadtteilwegweisers für und mit älteren Menschen
 
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 im November 2013
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 im November 2013Praxistage Interne Kommunikation 2.0 im November 2013
Praxistage Interne Kommunikation 2.0 im November 2013
 
Vernetzt = Erfolgreich? Strategien für die digitale Hochschul-Lehre.
Vernetzt = Erfolgreich? Strategien für die digitale Hochschul-Lehre. Vernetzt = Erfolgreich? Strategien für die digitale Hochschul-Lehre.
Vernetzt = Erfolgreich? Strategien für die digitale Hochschul-Lehre.
 

Mehr von Zebralog

Ist digitale Jugendbeteiligung Luxus?
Ist digitale Jugendbeteiligung Luxus? Ist digitale Jugendbeteiligung Luxus?
Ist digitale Jugendbeteiligung Luxus? Zebralog
 
Formen, Einsatzbereiche, Herausforderungen und Grenzen elektronischer Partizi...
Formen, Einsatzbereiche, Herausforderungen und Grenzen elektronischer Partizi...Formen, Einsatzbereiche, Herausforderungen und Grenzen elektronischer Partizi...
Formen, Einsatzbereiche, Herausforderungen und Grenzen elektronischer Partizi...Zebralog
 
Dokumentation der Ergebnisse der 2. Session Stadt und Netz 2013
Dokumentation der Ergebnisse der 2. Session Stadt und Netz 2013Dokumentation der Ergebnisse der 2. Session Stadt und Netz 2013
Dokumentation der Ergebnisse der 2. Session Stadt und Netz 2013Zebralog
 
Auswertung der Online-Beteiligung zur Lärmaktionsplanung der Stadt Dortmund
Auswertung der Online-Beteiligung zur Lärmaktionsplanung der Stadt DortmundAuswertung der Online-Beteiligung zur Lärmaktionsplanung der Stadt Dortmund
Auswertung der Online-Beteiligung zur Lärmaktionsplanung der Stadt DortmundZebralog
 
Zweites Treffen der Arbeitsgruppe "Bürgerhaushalte einfach evaluieren", Frank...
Zweites Treffen der Arbeitsgruppe "Bürgerhaushalte einfach evaluieren", Frank...Zweites Treffen der Arbeitsgruppe "Bürgerhaushalte einfach evaluieren", Frank...
Zweites Treffen der Arbeitsgruppe "Bürgerhaushalte einfach evaluieren", Frank...Zebralog
 
Ringvorlesung zu "Open Participation" an der Universität Bonn
Ringvorlesung zu "Open Participation" an der Universität BonnRingvorlesung zu "Open Participation" an der Universität Bonn
Ringvorlesung zu "Open Participation" an der Universität BonnZebralog
 
Online-moderierte, crossmediale Beteiligungsverfahren
Online-moderierte, crossmediale BeteiligungsverfahrenOnline-moderierte, crossmediale Beteiligungsverfahren
Online-moderierte, crossmediale BeteiligungsverfahrenZebralog
 
Open participation opengovwtal_slideshare
Open participation opengovwtal_slideshareOpen participation opengovwtal_slideshare
Open participation opengovwtal_slideshareZebralog
 
Wie evaluiert man einen Bürgerhaushalt?
Wie evaluiert man einen Bürgerhaushalt?Wie evaluiert man einen Bürgerhaushalt?
Wie evaluiert man einen Bürgerhaushalt?Zebralog
 
Evaluation des Bürgerhaushalts der Stadt Köln
Evaluation des Bürgerhaushalts der Stadt KölnEvaluation des Bürgerhaushalts der Stadt Köln
Evaluation des Bürgerhaushalts der Stadt KölnZebralog
 
2012 12-04 e-partizipation-heidelberg-zebralog-maerker_pdf
2012 12-04 e-partizipation-heidelberg-zebralog-maerker_pdf2012 12-04 e-partizipation-heidelberg-zebralog-maerker_pdf
2012 12-04 e-partizipation-heidelberg-zebralog-maerker_pdfZebralog
 
Albrecht euro p_com2012_participatorybudgeting
Albrecht euro p_com2012_participatorybudgetingAlbrecht euro p_com2012_participatorybudgeting
Albrecht euro p_com2012_participatorybudgetingZebralog
 
Dokumentation Dialog-Café Essen2030
Dokumentation Dialog-Café Essen2030Dokumentation Dialog-Café Essen2030
Dokumentation Dialog-Café Essen2030Zebralog
 
Albrecht 2012 e_part2012
Albrecht 2012 e_part2012Albrecht 2012 e_part2012
Albrecht 2012 e_part2012Zebralog
 
From E to O - Towards Open Participation as a Guiding Principle of Open Gover...
From E to O - Towards Open Participation as a Guiding Principle of Open Gover...From E to O - Towards Open Participation as a Guiding Principle of Open Gover...
From E to O - Towards Open Participation as a Guiding Principle of Open Gover...Zebralog
 
5 open gov_statistikbericht
5 open gov_statistikbericht5 open gov_statistikbericht
5 open gov_statistikberichtZebralog
 

Mehr von Zebralog (16)

Ist digitale Jugendbeteiligung Luxus?
Ist digitale Jugendbeteiligung Luxus? Ist digitale Jugendbeteiligung Luxus?
Ist digitale Jugendbeteiligung Luxus?
 
Formen, Einsatzbereiche, Herausforderungen und Grenzen elektronischer Partizi...
Formen, Einsatzbereiche, Herausforderungen und Grenzen elektronischer Partizi...Formen, Einsatzbereiche, Herausforderungen und Grenzen elektronischer Partizi...
Formen, Einsatzbereiche, Herausforderungen und Grenzen elektronischer Partizi...
 
Dokumentation der Ergebnisse der 2. Session Stadt und Netz 2013
Dokumentation der Ergebnisse der 2. Session Stadt und Netz 2013Dokumentation der Ergebnisse der 2. Session Stadt und Netz 2013
Dokumentation der Ergebnisse der 2. Session Stadt und Netz 2013
 
Auswertung der Online-Beteiligung zur Lärmaktionsplanung der Stadt Dortmund
Auswertung der Online-Beteiligung zur Lärmaktionsplanung der Stadt DortmundAuswertung der Online-Beteiligung zur Lärmaktionsplanung der Stadt Dortmund
Auswertung der Online-Beteiligung zur Lärmaktionsplanung der Stadt Dortmund
 
Zweites Treffen der Arbeitsgruppe "Bürgerhaushalte einfach evaluieren", Frank...
Zweites Treffen der Arbeitsgruppe "Bürgerhaushalte einfach evaluieren", Frank...Zweites Treffen der Arbeitsgruppe "Bürgerhaushalte einfach evaluieren", Frank...
Zweites Treffen der Arbeitsgruppe "Bürgerhaushalte einfach evaluieren", Frank...
 
Ringvorlesung zu "Open Participation" an der Universität Bonn
Ringvorlesung zu "Open Participation" an der Universität BonnRingvorlesung zu "Open Participation" an der Universität Bonn
Ringvorlesung zu "Open Participation" an der Universität Bonn
 
Online-moderierte, crossmediale Beteiligungsverfahren
Online-moderierte, crossmediale BeteiligungsverfahrenOnline-moderierte, crossmediale Beteiligungsverfahren
Online-moderierte, crossmediale Beteiligungsverfahren
 
Open participation opengovwtal_slideshare
Open participation opengovwtal_slideshareOpen participation opengovwtal_slideshare
Open participation opengovwtal_slideshare
 
Wie evaluiert man einen Bürgerhaushalt?
Wie evaluiert man einen Bürgerhaushalt?Wie evaluiert man einen Bürgerhaushalt?
Wie evaluiert man einen Bürgerhaushalt?
 
Evaluation des Bürgerhaushalts der Stadt Köln
Evaluation des Bürgerhaushalts der Stadt KölnEvaluation des Bürgerhaushalts der Stadt Köln
Evaluation des Bürgerhaushalts der Stadt Köln
 
2012 12-04 e-partizipation-heidelberg-zebralog-maerker_pdf
2012 12-04 e-partizipation-heidelberg-zebralog-maerker_pdf2012 12-04 e-partizipation-heidelberg-zebralog-maerker_pdf
2012 12-04 e-partizipation-heidelberg-zebralog-maerker_pdf
 
Albrecht euro p_com2012_participatorybudgeting
Albrecht euro p_com2012_participatorybudgetingAlbrecht euro p_com2012_participatorybudgeting
Albrecht euro p_com2012_participatorybudgeting
 
Dokumentation Dialog-Café Essen2030
Dokumentation Dialog-Café Essen2030Dokumentation Dialog-Café Essen2030
Dokumentation Dialog-Café Essen2030
 
Albrecht 2012 e_part2012
Albrecht 2012 e_part2012Albrecht 2012 e_part2012
Albrecht 2012 e_part2012
 
From E to O - Towards Open Participation as a Guiding Principle of Open Gover...
From E to O - Towards Open Participation as a Guiding Principle of Open Gover...From E to O - Towards Open Participation as a Guiding Principle of Open Gover...
From E to O - Towards Open Participation as a Guiding Principle of Open Gover...
 
5 open gov_statistikbericht
5 open gov_statistikbericht5 open gov_statistikbericht
5 open gov_statistikbericht
 

Erfahrungen mit medienübergreifenden Dialogen - Fortschreibung der Perspektive München

  • 1. Dr. Andreas Peter Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung HA I Stadtentwicklungsplanung andreas.peter@muenchen.de Stadt und Netz 2013 24.09.2013, Nürnberg Erfahrungen mit medienübergreifenden Dialogen Fortschreibung der Perspektive München
  • 2. Seite 2Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 Das Stadtentwicklungskonzept „Perspektive München“... ... ist ein Wegweiser für die Stadtentwicklung in den nächsten 20 Jahren, ... umfasst alle Fachbereiche und Handlungsfelder – z.B. Bildung, Soziales, Gesundheit, Umwelt, Wirtschaft, Städtebau, Wohnen, Verkehr usw., … ist nicht nur Theorie, sondern wirkt in der Praxis durch Strategien, Leitprojekte und Handlungsräume, … ist kein detaillierter „Plan“, sondern bildet einen flexiblen Rahmen. Perspektive München
  • 3. Seite 3Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 16 Thematische Leitlinien 1998-2011 Perspektive München
  • 4. Seite 4Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 Fortschreibung der Perspektive München Neu Neu Neu
  • 5. Seite 5Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 Strategische Leitlinien Offene und attraktive Ausstrahlung Was müssen wir tun, damit München und die Region als Wohnort, Wirtschaftsstandort und kulturelles Zentrum attraktiv bleiben? Qualitätsvolle und charakteristische Stadträume Welche Ansprüche haben wir an den Stadtraum? Wie erhalten und verbessern wir städtebauliche Qualitäten? Was macht München und seine Stadtteile aus? Solidarische und engagierte Stadtgesellschaft Wie wollen und werden wir zusammenleben? Wie unterstützen wir den sozialen Zusammenhalt oder das bürgerschaftliche Engagement? Weitsichtige und kooperative Steuerung Wie gehen wir mit Unsicherheiten um? Wie erhalten wir die Steuerungs- und Handlungsfähigkeit unserer Stadt? Welche Akteure sind gefragt? München MitDenken! - Diskussionsgegenstand
  • 6. Seite 6Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
  • 7. Seite 7Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 München MitDenken! - Ablauf und Bausteine 2009 - 2011 Entwurf der „Fortschreibung Perspektive München“ 13. März - 11. Mai 2012 Bürgerdialog ab Mai 2012 Überarbeitung der „Fortschreibung Perspektive München“ ● Erarbeitung des Konzeptes der Öffentlichkeitsphase durch Verwaltung, Expertinnen und Experten 13. März 2012 Auftaktveranstaltung ● Onlinedialog (Umfrage+Diskussion) ● Stadtbereichsveranstaltungen ● Schülerworkshops ● Präsentation in der Region ● Stellungnahmen durch Akteure ● weitere Zielgruppenveranstaltungen (Jugendliche, Migranten) Juni 2012 Auswertung und Feedback April 2013 Stadtratsbeschluss zur Fortschreibung + Veranstaltung zur Bürgerbeteiligung
  • 8. Seite 8Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 München MitDenken! - Kommunikation Maßnahmen der Öffentlichkeitsarbeit • Verteilung Postkarten in Gastronomiebetrieben (25.500) • Plakate in U-Bahn-Stationen (400) • Versendung/ Verteilung von Journal/ Info-Poster/ Einladungsschreiben (14.000) • Versand von Einladungen über bestehenden E-Mail-Verteiler (1.000) • Einrichtung Newsletter auf muenchen-mitdenken.de (1.000) • Intranet-Ankündigung • E-Mail Anschreiben und Infoveranstaltung für Bezirksausschüsse • Versand von Presseinformationen allg. und zu den Veranstaltungen • Meldungen auf Facebook und Twitter der Landeshauptstadt München • E-Mail-Ansprache von Weblogs • Twitter-Account zur „Perspektive München“ • Mobile Ausstellung
  • 9. Seite 9Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 Auftaktveranstaltung: „Boomtown München: Frisst der Erfolg seine Kinder?“ 13. März, Vortrag OB Ude und Podiumsdiskussion, ca. 300 Teilnehmende
  • 10. Seite 10Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 „Perspektive vor Ort“ - Stadtbereichsveranstaltungen 23. April: München Ost Anton-Fingerle-Bildungszentrum 26. April: München Nord/ Nordwest Kulturhaus Milbertshofen 7. Mai: München West/ Südwest Mittelschule an der Guardinischule je Veranstaltung ca. 150 Teilnehmende
  • 11. Seite 11Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 www.muenchen-mitdenken.de Online-Dialog 16. April – 11. Mai 2012
  • 12. Seite 12Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 München MitDenken! - Online-Umfrage seit 13. März '12
  • 13. Seite 13Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
  • 14. Seite 14Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 München MitDenken! - Online-Umfrage seit 13. März '12
  • 15. Seite 15Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013
  • 16. Seite 16Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 München MitDenken! - Online-Diskussion 16.4.-11.5.'12
  • 17. Seite 17Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 München MitDenken! - Online-Diskussion 16.4.-11.5.'12
  • 18. Seite 18Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 München MitDenken! - Online-Diskussion 16.4.-11.5.'12
  • 19. Seite 19Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 München MitDenken! - Online-Diskussion 16.4.-11.5.'12
  • 20. Seite 20Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 München MitDenken! - Feedback Antworten der Verwaltung auf die 20 am besten bewerteten Beiträge je Leitlinie durch Fachredaktion
  • 21. Seite 21Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 Persönliches Gespräch der Stadtbaurätin und Vertretern anderer Referate mit den IdeengeberInnen der 15 am besten bewerteten Beiträge
  • 22. Seite 22Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 München MitDenken! - Ergebnisse Wichtigste Themen: - Zukunftsgerechte Mobilität - Wohnen, Bauen und Verdichtung - Bürgerbeteiligung und transparente Verwaltung - Kommunikatives und soziales München: Öffentliche Räume und Gemeinschaft
  • 23. Seite 23Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 • Hohe Beteiligungsbereitschaft und hohe Qualität der Beiträge (insgesamt über 800 Vorschläge und Anmerkungen, ca. 80 Anregungen für inhaltliche Ergänzungen, Präzisierungen und Anpassungen der Leitlinien) • Mix an Beteiligungsformen konnte unterschiedliche Gruppen erreichen • Sachlicher Dialog und anspruchsvolle Diskussionskultur • Gute Kommunikation zwischen Stadtverwaltung und Öffentlichkeit, positive Außenwahrnehmung und Medienresonanz • Förderung der referatsübergreifenden Zusammenarbeit • Öffentlichkeitsphase erzeugte großes Echo und weckte Erwartungen (stärkere Einbindung in Entscheidungsprozesse, Umsetzung der Vorschläge) Zentrale Erkenntnisse und Schlussfolgerungen
  • 24. Seite 24Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 Zentrale Erkenntnisse und Schlussfolgerungen • BürgerInnen fordern Transparenz, gute Informationen und Beteiligung verstärkt ein • Herausforderung: Verwaltungshierarchie vs. Netzanarchie • Veränderte Anforderungen an Kommunikations-Know-How und -verhalten und Ressourcen • Adressatengerechte Aufbereitung der Inhalte für die einzelnen Formate • Verschiedene Formate müssen sich ergänzen und wirkungsvoll zusammenspielen • Beteiligungsformate individuell/ projektbezogen zusammenstellen • Notwendigkeit einer differenzierten Weiterführung des Dialogs nach Innen und Außen (z.B. Diskussionsveranstaltung MitDenken – wie weiter? Zwischenbilanz und Perspektiven der Bürgerbeteiligung in München im April 2013, Weiternutzung von www.muenchen-mitdenken.de als Infoplattform zur Bürgerbeteiligung, Bürgergutachten, Planungswerkstätten, Weiterführung Newsletter und Twitter etc.)
  • 25. Seite 25Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung | München MitDenken! | Dr. Andreas Peter | 24.09.2013 Zentrale Erkenntnisse und Schlussfolgerungen Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! • BürgerInnen fordern Transparenz, gute Informationen und Beteiligung verstärkt ein • Herausforderung: Verwaltungshierarchie vs. Netzanarchie • Veränderte Anforderungen an Kommunikations-Know-How und -verhalten und Ressourcen • Adressatengerechte Aufbereitung der Inhalte für die einzelnen Formate • Verschiedene Formate müssen sich ergänzen und wirkungsvoll zusammenspielen • Beteiligungsformate individuell/ projektbezogen zusammenstellen • Notwendigkeit einer differenzierten Weiterführung des Dialogs nach Innen und Außen (z.B. Diskussionsveranstaltung MitDenken – wie weiter? Zwischenbilanz und Perspektiven der Bürgerbeteiligung in München im April 2013, Weiternutzung von www.muenchen-mitdenken.de als Infoplattform zur Bürgerbeteiligung, Bürgergutachten, Planungswerkstätten, Weiterführung Newsletter und Twitter etc.)