21. “But though there had never been any time,
wherein particular men were in a condition of
warre against one another; yet in all times, Kings,
and Persons of Souveraigne authority, because
of their Independency, are in continuall jealousies,
and in the state and posture of Gladiators; having
their weapons pointing, and their eyes fixed on
one another; that is, their Forts, Garrisons, and
Guns upon the Frontiers of their Kingdomes; and
continuall Spyes upon their neighbours; which is
a posture of War.” (Hobbes, E.W. 3: 115)
Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
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Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
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Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
Es gibt einen Überfluss an Gefahren. Gefahren sind daher immer eine Frage der Interpretation, denn es gibt keine materiell-objektiven Gefahren. \nAbsolute Sicherheit kann vom Staat nie erreicht werden, was gleichzeitig seine Daseinsberechtigung ist. Würde absolute Sicherheit existieren, würde die Identität gerinnen und alle Herausforderungen an sie verdampfen. Der Staat würde absterben\n
Identität ist unausweichlicher bestandteil des Seins. Indentität ist notwendig um das Außen vom Innen, das Selbst vom Anderen und das Bekannte vom Unbekannten trennen zu können. Identität setzt voraus, dass es auch andere Identitäten gibt. Den Anderen Identitäten verdanken wir die Existenz unserer eigenen Identität. Sie entsteht erst durch Beziehungen zu Andersartigen. (A kann nur existieren wenn es auch B gibt. B existiert nur wenn A vorhanden ist). Identität ist nicht was statisches, sondern ständig in Bewegung und entsteht Diskursiv mit Begriffspaaren wie Stark/Schwach, Öffentlich/Privat, Rational/Irrational, Ordnung/Unordnung, Vernunft/Gefühl. \nErinnert mich an autopoiesis sozialer Systeme von Luhmann\n
Identität ist unausweichlicher bestandteil des Seins. Indentität ist notwendig um das Außen vom Innen, das Selbst vom Anderen und das Bekannte vom Unbekannten trennen zu können. Identität setzt voraus, dass es auch andere Identitäten gibt. Den Anderen Identitäten verdanken wir die Existenz unserer eigenen Identität. Sie entsteht erst durch Beziehungen zu Andersartigen. (A kann nur existieren wenn es auch B gibt. B existiert nur wenn A vorhanden ist). Identität ist nicht was statisches, sondern ständig in Bewegung und entsteht Diskursiv mit Begriffspaaren wie Stark/Schwach, Öffentlich/Privat, Rational/Irrational, Ordnung/Unordnung, Vernunft/Gefühl. \nErinnert mich an autopoiesis sozialer Systeme von Luhmann\n
Identität ist unausweichlicher bestandteil des Seins. Indentität ist notwendig um das Außen vom Innen, das Selbst vom Anderen und das Bekannte vom Unbekannten trennen zu können. Identität setzt voraus, dass es auch andere Identitäten gibt. Den Anderen Identitäten verdanken wir die Existenz unserer eigenen Identität. Sie entsteht erst durch Beziehungen zu Andersartigen. (A kann nur existieren wenn es auch B gibt. B existiert nur wenn A vorhanden ist). Identität ist nicht was statisches, sondern ständig in Bewegung und entsteht Diskursiv mit Begriffspaaren wie Stark/Schwach, Öffentlich/Privat, Rational/Irrational, Ordnung/Unordnung, Vernunft/Gefühl. \nErinnert mich an autopoiesis sozialer Systeme von Luhmann\n
Identität ist unausweichlicher bestandteil des Seins. Indentität ist notwendig um das Außen vom Innen, das Selbst vom Anderen und das Bekannte vom Unbekannten trennen zu können. Identität setzt voraus, dass es auch andere Identitäten gibt. Den Anderen Identitäten verdanken wir die Existenz unserer eigenen Identität. Sie entsteht erst durch Beziehungen zu Andersartigen. (A kann nur existieren wenn es auch B gibt. B existiert nur wenn A vorhanden ist). Identität ist nicht was statisches, sondern ständig in Bewegung und entsteht Diskursiv mit Begriffspaaren wie Stark/Schwach, Öffentlich/Privat, Rational/Irrational, Ordnung/Unordnung, Vernunft/Gefühl. \nErinnert mich an autopoiesis sozialer Systeme von Luhmann\n
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Identität ist unausweichlicher bestandteil des Seins. Indentität ist notwendig um das Außen vom Innen, das Selbst vom Anderen und das Bekannte vom Unbekannten trennen zu können. Identität setzt voraus, dass es auch andere Identitäten gibt. Den Anderen Identitäten verdanken wir die Existenz unserer eigenen Identität. Sie entsteht erst durch Beziehungen zu Andersartigen. (A kann nur existieren wenn es auch B gibt. B existiert nur wenn A vorhanden ist). Identität ist nicht was statisches, sondern ständig in Bewegung und entsteht Diskursiv mit Begriffspaaren wie Stark/Schwach, Öffentlich/Privat, Rational/Irrational, Ordnung/Unordnung, Vernunft/Gefühl. \nErinnert mich an autopoiesis sozialer Systeme von Luhmann\n
Identität ist unausweichlicher bestandteil des Seins. Indentität ist notwendig um das Außen vom Innen, das Selbst vom Anderen und das Bekannte vom Unbekannten trennen zu können. Identität setzt voraus, dass es auch andere Identitäten gibt. Den Anderen Identitäten verdanken wir die Existenz unserer eigenen Identität. Sie entsteht erst durch Beziehungen zu Andersartigen. (A kann nur existieren wenn es auch B gibt. B existiert nur wenn A vorhanden ist). Identität ist nicht was statisches, sondern ständig in Bewegung und entsteht Diskursiv mit Begriffspaaren wie Stark/Schwach, Öffentlich/Privat, Rational/Irrational, Ordnung/Unordnung, Vernunft/Gefühl. \nErinnert mich an autopoiesis sozialer Systeme von Luhmann\n
Identität ist unausweichlicher bestandteil des Seins. Indentität ist notwendig um das Außen vom Innen, das Selbst vom Anderen und das Bekannte vom Unbekannten trennen zu können. Identität setzt voraus, dass es auch andere Identitäten gibt. Den Anderen Identitäten verdanken wir die Existenz unserer eigenen Identität. Sie entsteht erst durch Beziehungen zu Andersartigen. (A kann nur existieren wenn es auch B gibt. B existiert nur wenn A vorhanden ist). Identität ist nicht was statisches, sondern ständig in Bewegung und entsteht Diskursiv mit Begriffspaaren wie Stark/Schwach, Öffentlich/Privat, Rational/Irrational, Ordnung/Unordnung, Vernunft/Gefühl. \nErinnert mich an autopoiesis sozialer Systeme von Luhmann\n
Identität ist unausweichlicher bestandteil des Seins. Indentität ist notwendig um das Außen vom Innen, das Selbst vom Anderen und das Bekannte vom Unbekannten trennen zu können. Identität setzt voraus, dass es auch andere Identitäten gibt. Den Anderen Identitäten verdanken wir die Existenz unserer eigenen Identität. Sie entsteht erst durch Beziehungen zu Andersartigen. (A kann nur existieren wenn es auch B gibt. B existiert nur wenn A vorhanden ist). Identität ist nicht was statisches, sondern ständig in Bewegung und entsteht Diskursiv mit Begriffspaaren wie Stark/Schwach, Öffentlich/Privat, Rational/Irrational, Ordnung/Unordnung, Vernunft/Gefühl. \nErinnert mich an autopoiesis sozialer Systeme von Luhmann\n
Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
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Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
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Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
Identität entsteht durch ständiges Wiederholen von Handlungen. Verhalten wird beeinflusst von der Identität. Die Indetität wird wieder beeinflusst von Verhalten.\n
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Blau = Identität (die schützenswert ist) Krieg mit Rot und Gelb. Identität könnte genauso gut Rot/Gelb oder Dreieck/Kreis/Viereck sein. Blau wird nur dadurch als Identität erkennbar, da es auch etwas anderes gibt (rot, gelb).\n
Blau = Identität (die schützenswert ist) Krieg mit Rot und Gelb. Identität könnte genauso gut Rot/Gelb oder Dreieck/Kreis/Viereck sein. Blau wird nur dadurch als Identität erkennbar, da es auch etwas anderes gibt (rot, gelb).\n
Blau = Identität (die schützenswert ist) Krieg mit Rot und Gelb. Identität könnte genauso gut Rot/Gelb oder Dreieck/Kreis/Viereck sein. Blau wird nur dadurch als Identität erkennbar, da es auch etwas anderes gibt (rot, gelb).\n
Prozess der doppelten Exklusion: Chinesische Goldschürfer werden zuerst als Gefahr für die Kultur und die Integrität angesehen und dann als eine Gefahr der Invasion in Australien. Die Gefahr wird von Innen nach Außen verlagert. \nGute Außenpolitik gelingt diese doppelte Exklusion. Bei schlechter Außenpolitik werden die Gefahren für die Identität nicht klar artikulert und damit die Exklusion oder die Identität Gegenstand von politischen Diskussionen. \n\nforeign policy legitimiert gesellschaftlichen Ausschluss, Einschränkung von Bewegungsfreiheiten und unterdrückt alternative Lebensformen. \n(Begriffspaare: Tea Party nennt Gegener Kommunisten).\n\nJugoslawien zerfällt nach dem Ende des Sozialismus und des Titoismus. Andere Vielvölkerstaaten halten zusammen (GB, Belgien) obwohl sie freie Gesellschaften haben.\nDer Staat reproduziert die instabile Identität und Beschränkungen von Herausforderungen an die Identität.\n
Prozess der doppelten Exklusion: Chinesische Goldschürfer werden zuerst als Gefahr für die Kultur und die Integrität angesehen und dann als eine Gefahr der Invasion in Australien. Die Gefahr wird von Innen nach Außen verlagert. \nGute Außenpolitik gelingt diese doppelte Exklusion. Bei schlechter Außenpolitik werden die Gefahren für die Identität nicht klar artikulert und damit die Exklusion oder die Identität Gegenstand von politischen Diskussionen. \n\nforeign policy legitimiert gesellschaftlichen Ausschluss, Einschränkung von Bewegungsfreiheiten und unterdrückt alternative Lebensformen. \n(Begriffspaare: Tea Party nennt Gegener Kommunisten).\n\nJugoslawien zerfällt nach dem Ende des Sozialismus und des Titoismus. Andere Vielvölkerstaaten halten zusammen (GB, Belgien) obwohl sie freie Gesellschaften haben.\nDer Staat reproduziert die instabile Identität und Beschränkungen von Herausforderungen an die Identität.\n
Prozess der doppelten Exklusion: Chinesische Goldschürfer werden zuerst als Gefahr für die Kultur und die Integrität angesehen und dann als eine Gefahr der Invasion in Australien. Die Gefahr wird von Innen nach Außen verlagert. \nGute Außenpolitik gelingt diese doppelte Exklusion. Bei schlechter Außenpolitik werden die Gefahren für die Identität nicht klar artikulert und damit die Exklusion oder die Identität Gegenstand von politischen Diskussionen. \n\nforeign policy legitimiert gesellschaftlichen Ausschluss, Einschränkung von Bewegungsfreiheiten und unterdrückt alternative Lebensformen. \n(Begriffspaare: Tea Party nennt Gegener Kommunisten).\n\nJugoslawien zerfällt nach dem Ende des Sozialismus und des Titoismus. Andere Vielvölkerstaaten halten zusammen (GB, Belgien) obwohl sie freie Gesellschaften haben.\nDer Staat reproduziert die instabile Identität und Beschränkungen von Herausforderungen an die Identität.\n
Prozess der doppelten Exklusion: Chinesische Goldschürfer werden zuerst als Gefahr für die Kultur und die Integrität angesehen und dann als eine Gefahr der Invasion in Australien. Die Gefahr wird von Innen nach Außen verlagert. \nGute Außenpolitik gelingt diese doppelte Exklusion. Bei schlechter Außenpolitik werden die Gefahren für die Identität nicht klar artikulert und damit die Exklusion oder die Identität Gegenstand von politischen Diskussionen. \n\nforeign policy legitimiert gesellschaftlichen Ausschluss, Einschränkung von Bewegungsfreiheiten und unterdrückt alternative Lebensformen. \n(Begriffspaare: Tea Party nennt Gegener Kommunisten).\n\nJugoslawien zerfällt nach dem Ende des Sozialismus und des Titoismus. Andere Vielvölkerstaaten halten zusammen (GB, Belgien) obwohl sie freie Gesellschaften haben.\nDer Staat reproduziert die instabile Identität und Beschränkungen von Herausforderungen an die Identität.\n
Prozess der doppelten Exklusion: Chinesische Goldschürfer werden zuerst als Gefahr für die Kultur und die Integrität angesehen und dann als eine Gefahr der Invasion in Australien. Die Gefahr wird von Innen nach Außen verlagert. \nGute Außenpolitik gelingt diese doppelte Exklusion. Bei schlechter Außenpolitik werden die Gefahren für die Identität nicht klar artikulert und damit die Exklusion oder die Identität Gegenstand von politischen Diskussionen. \n\nforeign policy legitimiert gesellschaftlichen Ausschluss, Einschränkung von Bewegungsfreiheiten und unterdrückt alternative Lebensformen. \n(Begriffspaare: Tea Party nennt Gegener Kommunisten).\n\nJugoslawien zerfällt nach dem Ende des Sozialismus und des Titoismus. Andere Vielvölkerstaaten halten zusammen (GB, Belgien) obwohl sie freie Gesellschaften haben.\nDer Staat reproduziert die instabile Identität und Beschränkungen von Herausforderungen an die Identität.\n
Prozess der doppelten Exklusion: Chinesische Goldschürfer werden zuerst als Gefahr für die Kultur und die Integrität angesehen und dann als eine Gefahr der Invasion in Australien. Die Gefahr wird von Innen nach Außen verlagert. \nGute Außenpolitik gelingt diese doppelte Exklusion. Bei schlechter Außenpolitik werden die Gefahren für die Identität nicht klar artikulert und damit die Exklusion oder die Identität Gegenstand von politischen Diskussionen. \n\nforeign policy legitimiert gesellschaftlichen Ausschluss, Einschränkung von Bewegungsfreiheiten und unterdrückt alternative Lebensformen. \n(Begriffspaare: Tea Party nennt Gegener Kommunisten).\n\nJugoslawien zerfällt nach dem Ende des Sozialismus und des Titoismus. Andere Vielvölkerstaaten halten zusammen (GB, Belgien) obwohl sie freie Gesellschaften haben.\nDer Staat reproduziert die instabile Identität und Beschränkungen von Herausforderungen an die Identität.\n
Prozess der doppelten Exklusion: Chinesische Goldschürfer werden zuerst als Gefahr für die Kultur und die Integrität angesehen und dann als eine Gefahr der Invasion in Australien. Die Gefahr wird von Innen nach Außen verlagert. \nGute Außenpolitik gelingt diese doppelte Exklusion. Bei schlechter Außenpolitik werden die Gefahren für die Identität nicht klar artikulert und damit die Exklusion oder die Identität Gegenstand von politischen Diskussionen. \n\nforeign policy legitimiert gesellschaftlichen Ausschluss, Einschränkung von Bewegungsfreiheiten und unterdrückt alternative Lebensformen. \n(Begriffspaare: Tea Party nennt Gegener Kommunisten).\n\nJugoslawien zerfällt nach dem Ende des Sozialismus und des Titoismus. Andere Vielvölkerstaaten halten zusammen (GB, Belgien) obwohl sie freie Gesellschaften haben.\nDer Staat reproduziert die instabile Identität und Beschränkungen von Herausforderungen an die Identität.\n
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Naturzustand. Krieg aller gegen aller. Er ist einsam, armselig, scheußlich, tierisch und kurz.\n
Angst vor dem Zurückfallen in den Naturzustand, vor Anarchie und Chaos, da der Mensch ihn bereits kennt. Auch wenn der Kampf gegen Abgerglaube und Unvernunft gewonnen wurde, weiß jeder dass die Feinde der Vernunft immernoch existieren und man sich vor ihnen fürchten muss.\n
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Rationalität/Vernunft: Werden produziert durch die Abgrenzung von ihren Gegenteilen. Vernunft gibt es nur, wenn es auch Gefühlt gibt.\n
Was lernen wir daraus? Au{\\ss}enpolitik ist integraler Bestandteil der Genese des Staates und nichts, was erst im Anschluss daran entsteht. Au{\\ss}enpolitik ist existenziell f\\"ur das \\"Uberleben des Staates. Ohne Au{\\ss}enpolitik, welche st\\"andig die Grenzen der Identit\\"at definiert, die darstellt was Innen und Au{\\ss}en ist und die Gefahren und Herausforderungen artikuliert kann der Staat nicht fortbestehen.\n