Clipping-Dienste zur Medienbeobachtung sind statisch, vergangenheitsorientiert und wenig effizient. Die Beobachtung der Berichterstattung mit Social-Listening-Tools bietet im Gegensatz dazu Echtzeitergebnisse, relevante Zusatzinformationen und die Möglichkeit einer individuellen, zielgruppengerechten Aufbereitung der erfassten Treffer bei vergleichbarer Quellenabdeckung. Ein Umstieg auf Online-Monitoring-Tools zur Beobachtung von Erwähnungen und Berichterstattung stellt für Unternehmen eine vielversprechende Möglichkeit zur Erweiterung ihrer Kommunikationsstrategie ins Web dar.
Die Präsentation liefert Best Practices zur konkreten Umsetzung einer Social-Listening-Strategie, vom theoretischen Überbau, über die Query-Erstellung bis hin zur Ergebnis-Präsentation per geeigneter Dashboard-Komponenten.
"Du willst unseren Newsletter abonnieren? Dann klicken Sie hier." In der Sprache von Unternehmen herrscht zunehmend Chaos. Locker und flockig auf Facebook, altmodisch und bürokratisch in der direkten Kundenkommunikation: Damit kommen Unternehmen langfristig nicht mehr weiter, so Buchautor und Kommunikationsberater Bernhard Jodeleit.
Clipping-Dienste zur Medienbeobachtung sind statisch, vergangenheitsorientiert und wenig effizient. Die Beobachtung der Berichterstattung mit Social-Listening-Tools bietet im Gegensatz dazu Echtzeitergebnisse, relevante Zusatzinformationen und die Möglichkeit einer individuellen, zielgruppengerechten Aufbereitung der erfassten Treffer bei vergleichbarer Quellenabdeckung. Ein Umstieg auf Online-Monitoring-Tools zur Beobachtung von Erwähnungen und Berichterstattung stellt für Unternehmen eine vielversprechende Möglichkeit zur Erweiterung ihrer Kommunikationsstrategie ins Web dar.
Die Präsentation liefert Best Practices zur konkreten Umsetzung einer Social-Listening-Strategie, vom theoretischen Überbau, über die Query-Erstellung bis hin zur Ergebnis-Präsentation per geeigneter Dashboard-Komponenten.
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Smarp ist ein neues Tool, mit dem Unternehmen die Reichweite ihrer Social-Media-Botschaften erheblich vergrößern können. Mitarbeiter werden in die Social-Media-Strategie des Unternehmens eingebunden - und profitieren vom Gamification-Ansatz von Smarp. Die Agentur vibrio ist Ihr Partner bei Einführung und Betrieb von Employee Branding mit Smarp.
Funnelblick #1: Alle Macht dem Mitarbeiter: Warum Mitarbeiter Marken werden m...Funnelblick
Unternehmen lieben es seit einiger Zeit vom „Kunden 2.0“ zu reden – vom Kunden um den sich im Customer Lifecycle Management alles dreht, und den soziale Medien immer mächtiger machen. Geflissentlich übersehen wird dabei gerne der Trend zum „Mitarbeiter 2.0“, der gleichzeitig zum Kunden an Bedeutung und Macht gewinnt. In den sozialen Medien gehört dem Mitarbeiter nicht mehr nur das Know-how des Unternehmens, sondern auch noch der Kontakt zum Kunden, sein Vertrauen und die Identität der Marke. Während der Mitarbeiter als Marke die Kontrolle über den Geschäftserfolg nachhaltig an sich reißt, versinken die Unternehmer in Unsicherheit, Abhängigkeit und in eine tiefe Identitätskrise. Schuld sind soziale Medien und Employee Marketing. Oder?
Der Sprecher: Dr. Michael Kausch gründete nach mehrjähriger Tätigkeit als Pressesprecher und Direktor für Marketingkommunikation bei Microsoft vor mehr als zwanzig Jahren die auf Kommunikationsmanagement, PR und Social Media Marketing spezialisierte Agentur vibrio.
Ergebnisse einer Arbeitsgruppe mit Dr. Michael Kausch (vibrio) auf dem 9ten Arbeitstreffen von Invest in Bavaria mit bayerischen Wirtschaftsförderern im Juli 2014 in München
#Blogcom - Medienfachtagung Blogger Relations der Ostfalia Hochschule: Chance...akom360
Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, hielt am 11.12.2015 auf der #Blogcom Medienfachtagung Blogger Relations der Ostfalia Hochschule in Salzgitter einen Vortrag zum Thema "Blogger Relations: Chancen und Risiken für die Unternehmenskommunikation".
Ein Vortrag über den Einsatz des vibrio I³ Monitorings für das Corporate Blog von LANCOM Systems auf dem Münchner Monitoring Forum am 2. Dezember 2015.
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
Blogger Outreach ist das i-Pünktchen in der SEO-StrategieiCrossing GmbH
Ob Blogger Outreach, Content Marketing oder Link Bait – im Grunde genommen sind diese Begriffe (fast) identisch oder besser gesagt das, was sich dahinter verbirgt. Und egal wie man es nun bezeichnet, dieses Thema schwirrt schon lange durch die Marketing Branche, aber langsam macht es sich so richtig breit. Und das ist gut so. Zumindest sagt das Carsta Maria Müller, unser Head of Social Media, die sich diesem Thema gemeinsam mit der SEO- und Research-Abteilung angenommen hat und folgende These behauptet: „Blogger Outreach ist das i-Pünktchen in der SEO-Strategie.“ Wie sie dazu kommt, warum sie ganz fest daran glaubt und welche Zahlen genau diese These belegen, hat sie in einem Webcast bei Searchmetrics vorgestellt.
INFO: Am Ende der Slidecasts geht es um die dmexco 2013! Die ist schon vorbei.
Die PR- und Social-Media-Agentur vibrio unterstützte im Auftrag von Rising Media Fachkonferenzen mit Social-Media-Maßnahmen (Twitter). Ziele, Nutzen, Erfolge.
Ob Messen in Australien oder Kolumbien, Delegationsreisen z.B. nach Südkorea oder Polen, und Delegationsbesuche im Rahmen von Bayern-Fit for Partnership: die bayerische Exportförderung bietet Unternehmen viele Möglichkeiten bei den ersten Schritten in neue Märkte. Mit dem Bayern International-Magazin geben wir einen Überblick über besondere Projekte des vergangenen Jahres.
Präsentation (gekürzt) vom HR-Lunch 15.6.2016, Bern, veranstaltet von Swiss QualiQuest und schärpartners. Referentin Gabriele Bryant von Blum,Bryant AG.
Von Social-Media zu einem integrierten Informationsmanagement im UnternehmenBastian Karweg
Unsere Gesellschaft durchläuft einen Wandel. Es entsteht eine neue Informations- und Kommunikationswelt. Social-Media und andere Trends sind ein erster Ausdruck dieser Entwicklung, den unsere Kinder noch sehr viel deutlicher erleben werden.
Dass sich auch Firmen für diese Entwicklung stellen müssen ist schon jetzt klar - und doch tun sich viele Business-Leute noch schwer mit der Entscheidung aktiv auf neue Kommunikationswege zuzugehen.
Im letzten Teil zeigt diese Präsentation, welche Chancen sich aus der aktiven Nutzung der Informationen ergeben können und wie diese schon heute bei Unternehmen zu signifikante Umsatzsteigerungen führen.
Klaus Eck zeigt auf, warum Unternehmen mehr als einen Website-Relaunch brauchen und was die Kraft des Content-Marketings ausmacht. Dazu zählen beispielsweise Elemente wie Storytelling, Newsjacking oder Influencer Relations. Denn: Unternehmen müssen ihre Stakeholder mit Content-Marketing langfristig überzeugen. Eins ist also sicher: Es geht um mehr als einen Website-Relaunch.
Vom virtuellen Schaufenster zum nachhaltigen Kundendialog - Social Media in d...Johannes Korten
Vortrag rund um den Einsatz von Social Media in der Unternehmenspraxis. Gehalten beim Unternehmerforum der Agentur für Arbeit in Hagen am 5. November 2010.
Smarp ist ein neues Tool, mit dem Unternehmen die Reichweite ihrer Social-Media-Botschaften erheblich vergrößern können. Mitarbeiter werden in die Social-Media-Strategie des Unternehmens eingebunden - und profitieren vom Gamification-Ansatz von Smarp. Die Agentur vibrio ist Ihr Partner bei Einführung und Betrieb von Employee Branding mit Smarp.
Funnelblick #1: Alle Macht dem Mitarbeiter: Warum Mitarbeiter Marken werden m...Funnelblick
Unternehmen lieben es seit einiger Zeit vom „Kunden 2.0“ zu reden – vom Kunden um den sich im Customer Lifecycle Management alles dreht, und den soziale Medien immer mächtiger machen. Geflissentlich übersehen wird dabei gerne der Trend zum „Mitarbeiter 2.0“, der gleichzeitig zum Kunden an Bedeutung und Macht gewinnt. In den sozialen Medien gehört dem Mitarbeiter nicht mehr nur das Know-how des Unternehmens, sondern auch noch der Kontakt zum Kunden, sein Vertrauen und die Identität der Marke. Während der Mitarbeiter als Marke die Kontrolle über den Geschäftserfolg nachhaltig an sich reißt, versinken die Unternehmer in Unsicherheit, Abhängigkeit und in eine tiefe Identitätskrise. Schuld sind soziale Medien und Employee Marketing. Oder?
Der Sprecher: Dr. Michael Kausch gründete nach mehrjähriger Tätigkeit als Pressesprecher und Direktor für Marketingkommunikation bei Microsoft vor mehr als zwanzig Jahren die auf Kommunikationsmanagement, PR und Social Media Marketing spezialisierte Agentur vibrio.
Ergebnisse einer Arbeitsgruppe mit Dr. Michael Kausch (vibrio) auf dem 9ten Arbeitstreffen von Invest in Bavaria mit bayerischen Wirtschaftsförderern im Juli 2014 in München
#Blogcom - Medienfachtagung Blogger Relations der Ostfalia Hochschule: Chance...akom360
Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360, hielt am 11.12.2015 auf der #Blogcom Medienfachtagung Blogger Relations der Ostfalia Hochschule in Salzgitter einen Vortrag zum Thema "Blogger Relations: Chancen und Risiken für die Unternehmenskommunikation".
Ein Vortrag über den Einsatz des vibrio I³ Monitorings für das Corporate Blog von LANCOM Systems auf dem Münchner Monitoring Forum am 2. Dezember 2015.
INTHEGA: Kultur zeitgemäß vermarkten. Facebook, Blog & Co. – Irrelevant oder ...akom360
Auf der Frühjahrstagung 2015 der INTHEGA (Interessensgemeinschaft der Städte mit Theatergastspielen e.V.) in Stade hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360, einen Vortrag rund um Social Media sowie zu den seiner Einschätzung nach relevantesten digitalen Trends, Tools und Herausforderungen für das Kulturmarketing.
Blogger Outreach ist das i-Pünktchen in der SEO-StrategieiCrossing GmbH
Ob Blogger Outreach, Content Marketing oder Link Bait – im Grunde genommen sind diese Begriffe (fast) identisch oder besser gesagt das, was sich dahinter verbirgt. Und egal wie man es nun bezeichnet, dieses Thema schwirrt schon lange durch die Marketing Branche, aber langsam macht es sich so richtig breit. Und das ist gut so. Zumindest sagt das Carsta Maria Müller, unser Head of Social Media, die sich diesem Thema gemeinsam mit der SEO- und Research-Abteilung angenommen hat und folgende These behauptet: „Blogger Outreach ist das i-Pünktchen in der SEO-Strategie.“ Wie sie dazu kommt, warum sie ganz fest daran glaubt und welche Zahlen genau diese These belegen, hat sie in einem Webcast bei Searchmetrics vorgestellt.
INFO: Am Ende der Slidecasts geht es um die dmexco 2013! Die ist schon vorbei.
Die PR- und Social-Media-Agentur vibrio unterstützte im Auftrag von Rising Media Fachkonferenzen mit Social-Media-Maßnahmen (Twitter). Ziele, Nutzen, Erfolge.
Ob Messen in Australien oder Kolumbien, Delegationsreisen z.B. nach Südkorea oder Polen, und Delegationsbesuche im Rahmen von Bayern-Fit for Partnership: die bayerische Exportförderung bietet Unternehmen viele Möglichkeiten bei den ersten Schritten in neue Märkte. Mit dem Bayern International-Magazin geben wir einen Überblick über besondere Projekte des vergangenen Jahres.
Präsentation (gekürzt) vom HR-Lunch 15.6.2016, Bern, veranstaltet von Swiss QualiQuest und schärpartners. Referentin Gabriele Bryant von Blum,Bryant AG.
Von Social-Media zu einem integrierten Informationsmanagement im UnternehmenBastian Karweg
Unsere Gesellschaft durchläuft einen Wandel. Es entsteht eine neue Informations- und Kommunikationswelt. Social-Media und andere Trends sind ein erster Ausdruck dieser Entwicklung, den unsere Kinder noch sehr viel deutlicher erleben werden.
Dass sich auch Firmen für diese Entwicklung stellen müssen ist schon jetzt klar - und doch tun sich viele Business-Leute noch schwer mit der Entscheidung aktiv auf neue Kommunikationswege zuzugehen.
Im letzten Teil zeigt diese Präsentation, welche Chancen sich aus der aktiven Nutzung der Informationen ergeben können und wie diese schon heute bei Unternehmen zu signifikante Umsatzsteigerungen führen.
Klaus Eck zeigt auf, warum Unternehmen mehr als einen Website-Relaunch brauchen und was die Kraft des Content-Marketings ausmacht. Dazu zählen beispielsweise Elemente wie Storytelling, Newsjacking oder Influencer Relations. Denn: Unternehmen müssen ihre Stakeholder mit Content-Marketing langfristig überzeugen. Eins ist also sicher: Es geht um mehr als einen Website-Relaunch.
Vom virtuellen Schaufenster zum nachhaltigen Kundendialog - Social Media in d...Johannes Korten
Vortrag rund um den Einsatz von Social Media in der Unternehmenspraxis. Gehalten beim Unternehmerforum der Agentur für Arbeit in Hagen am 5. November 2010.
Wieso ist Social Media für Firmen relevant?
Mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit sind aktive Social Media Nutzer. Das sind fast 70% aller Internetnutzer! Kein Wunder also, dass auch Unternehmen längst die Wertschöpfungspotenziale der sozialen Medien für sich entdeckt haben. Aktuell setzen bereits zwei Drittel der Firmen in Deutschland Social Media in Ihrer Kommunikation ein.
Für viele Unternehmen stellt sich aber die Frage, welche Strategien und welche Aktivitäten für sie wirklich gewinnbringend sind. Genau hier setzt unser Webinar “Social Media im Unternehmen” an und beleuchtet Schritt für Schritt die einzelnen Aspekte, die beim Einsatz von Social Media zu beachten sind.
Mit praktischen Tipps und Checklisten werden unter anderen die Themen Strategie, Organisation, Social Monitoring, Social Publishing und Erfolgsmessung betrachtet.
Die Präsentation entstand im Rahmen des Webinars "Social Media im Unternehmen" der Zeitschrift com! professional, das am 19.8.2015 stattfand.
Der Vortrag zeigt die Möglichkeiten der Krisenkommunikation 2.0 auf und die Prüfung des Krisenmanagements durch die Interne Revision. Anhand von Praxisbeispielen wird durch Bernd Fuhlert aufgezeigt, welche Fehler vermieden werden können.
Dieses Factsheet fasst die wichtigsten Ergebnisse zur Online-Marketing-Umfrage zusammen, die die Digital-Agentur xeit im Sommer 2022 mit über 1000 Schweizer Teilnehmenden durchführte.
#MTM15 Mobile Instant Messenger - the Next big thing in social?akom360
Auf den Medientagen 2015 #MTM15 (Track Social Media in Unternehmen) hielt Johannes Lenz, Corporate Blogger bei akom360 einen Vortrag zum Thema "Mobile Instant Messenger - The Next Big Thing In Social".
hokify Whitepaper - Influencer Recruiting Karl Edlbauer
Das Recruiter Handbuch für erfolgreiche Mitarbeitersuche mit Social Media Influencer Marketing mit hokify.
Influencer Marketing ist die zielgerichtete Positionierung einer Marke oder eines Produkts in sozialen Netzwerken durch Influencer. Über deren Social Media Kanäle kann, je nach Anzahl der Follower, Subscriber und Viewers eine bestimmte Zielgruppe erreicht werden. Ziel sind nicht nur Aufrufe, sondern auch Interaktionen mit den geposteten Social Media Beiträgen. hokify setzt auf diese Form von Marketing um junge qualifizierte Fachkräfte anzusprechen und erfolgreich zu vermitteln.
Social Media Einführung für Marketing Mainhardt diviaMartin Reti
Social Media - der Stein der Weisen? Wie der digitale Wandel unsere Gesellschaft verändert. Social Media als Kind des digitalen Wandels wird immer stärker zu einem Teil der Lebensrealität. Inhalte: Blick auf den digitalen Wandel, eine Vorstellung verschiedener Social-Media-Plattformen, Ängste vor und Lehren aus Shitstorms, Ansätze für den Einstieg von Unternehmen.
coUNDco Right-Sizing Social Media - digicomp editionFlorian Wieser
Eine weitere spannenden Station in der Right-Sizing Social Media Reihe. Über 40 Teilnehmer lauschten und waren interaktiv bei den Fragestellungen über Nutzen und Vorgehen mit Social Media dabei. Digicomp/c36daily als Gastgeber war wunderbar.
Ergebnisse einer Umfrge unter UNternehmen in Muenchenund Oberbayern zum Stand ihrer Diversity Management Projekte. Im Auftrag des Unternehmerkreis MUK, unterstuetzt von IHK und Messe Muenchen.
Die Crossmarketing-Agentur LINX betreut seit 1996 Kunden vor allem aus dem Bereich Film, Entertainment und Gaming. Zu ihren Kunden gehört auch die Koch Media GmbH. Sie hat für den Horrorklassiker Opera von Dario Argento ein Mediabook produziert, das zur Markteinführung von vibrio über soziale Medien beworben wurde.
Die BSA Cloud Scorecard listet die technischen und regulatorischen Rahmenbedingungen auf, die Cloud Computing fördern. Der Vergleich der 24 führenden IT-Nationen zeigt Deutschland auf dem 3. Platz. Die Ergebnisse sind im Detail hier aufgeführt.
Die Digitalisierung der Unternehmenskommunikation - Thesen eines Beduinen
Reputationsmanagement in Zeiten sozialer Medien
1. Dr. Michael Kausch
18. März 2016
Reputationsmanagement
und Krisenkommunikation
in Zeiten sozialer Netze
Schweizerisch-Deutscher Wirtschaftsclub München
17. 17
Die „Fränkische Bratwurst Manufaktur“
Ein virtuelles Unternehmen, das die baldige
Lieferfähigkeit von Bratwürsten nach
individuellem Rezept durch den Online-
User ankündigt.
Kennzeichen: Genuss, Regionalität,
„User made Content“.
Gründer: eine virtuelle Person mit
virtuellem Lebenslauf namens
„Frank Schärzelbacher“.
Der Reputationsträger
18. 18
Der Reputator: Frank Schärzelbacher
mit Profilen auf Xing, Facebook, Twitter …
Fränkischer Patriot
Dipl.Ökotrophologin
Netzwerk-Coach
PR-Berater
19. 19
Rita Grenz sollte versuchen, die
Reputation von Frank Schärzelbacher
und der FBM zu zerstören.
Es galten nicht die Gebote der Fairness.
Beide Personen wurden von
studentischen Teams „geführt“.
Reaktionen fremder Personen
(der „Öffentlichkeit“) sollten einbezogen
werden.
Die Reputationskatastrophenverursacherin: Rita Grenz
20. 20
Der Schlachtplan
FBM mit rudimen-
tärer Website
1
RG versucht, über soziale
Medien negative
Stimmung zu FBM und
FS zu entfachen.
2
Stimmungs- und
Aktionsanalyse
durch Monitoring
3
Entwicklung einer
Gegenstrategie
4
Abwehren5
Verdrängen6
Die drei Komponenten
jeder Reputationsstrategie
21. Keywort-Recherche
Recherche nach thematisch verwandten
Blogs
Rezepte
Grillen
Franken
Erste Blog-Kommentare auf diesen Blogs
mit Verlinkung.
21
Bekanntmachung des neuen FBM Blogs
22. 22
Blog-Kommentar auf führender Plattform
www.chefkoch.de mit Fake-Behauptung
und Bildern.
Wiederholung auf dem eigenem Blog
„Ritas kleine Welt“.
Der Chefkoch-Blog entlarvt erst nach
einigen Tagen den Fake und löscht ihn.
Unterdessen hatten aber andere Blogs
die Meldung aufgegriffen.
Der kleine Shitstorm beginnt Ende Oktober
25. 25
Kununu.com ist die führende Plattform
für Arbeitgeberbewertungen.
Unternehmen werden von aktuellen und
früheren Mitarbeitern detailliert bewertet.
Möglichkeiten für Unternehmen zur aktiven
Image-Kommunikation und für Recruiting-
Kampagnen gegen Gebühr.
Wird in Google sehr prominent platziert.
Gehört zu Xing.
Die Qualitätskontrolle von kununu
ist unzureichend.
Rita legt nach und instrumentalisiert kununu
27. Drei Alternativen bieten sich an
Eigenrecherche mit kostenlosen Tools
Externe Clipping-Dienstleister
Professionelle Web-Analyse durch Agentur
27
Frank Schärzelbacher betreibt Monitoring
mit Alert-Funktionen
Zahlreiche
Unbeteiligte
haben FS vor RG
gewarnt!
29. Stellungnahme auf der eigenen
Website
Möglich, weil keine Stammkunden zu
verunsichern waren.
Platzierung sollte aber nicht auf
Rang-1-Position erfolgen.
Alternative wäre eine „Black Side“.
Stellungnahme auf Rita‘s Blog
Notwendig, weil Rita‘s Position
gleichwertig; andernfalls drohte
Aufwertung des Trolls.
Stellungnahmen auf prominenten Blogs
mit negativen Kommentaren.
29
Die Doppelstrategie des Frank Schärzelbacher:
Abwehren und Verdrängen
31. Fake-Einträge auf kununu
Besser
Löschen irregulärer Einträge erwirken
Firmenstatements als Reaktion
Firmenprofile (proaktiv)
Aufarbeitung relevanter Kritik im
Unternehmen
31
Die Doppelstrategie des Frank Schärzelbacher:
Abwehren und Verdrängen
Das geht natürlich nur im Rollenspiel …
32. Themenmanagement
Bildstark
Emotional
Aktuell
Informativ
Nutzung kostenloser PR-Portale
Um schnell Verbreitung zu bekommen
Optimal für SEO (?)
Viral-Kampagne auf YouTube
[„Bratwurstsprengkommando“]
Nutzung weiterer sozialer Medien benötigt
Vorbereitungszeit:
Twitter
Facebook
Google+
32
Die Doppelstrategie des Frank Schärzelbacher:
Abwehren und Verdrängen
Aktion Umfrage
Beispiel: prmaximus
Problem: Erfolg nicht berechenbar
Wenn die Krise da ist, ist es häufig zu spät!
33. Erstellen einer Studie zum Thema
„Umgang mit Fast Food bei Teens und
Twens“.
Einfache Informationen, übersichtlich
grafisch aufbereitet.
Bericht auf eigener Site verfügbar.
Kommentar- und Link-Kampagne auf
unabhängigen Blogs.
Kommunikation über Facebook, Twitter.
[Versand als Pressemeldung an Medien]
Versand über PR-Portale.
33
Nur Content und Information schaffen Verbreitung
Gedruckt wird jede Statistik
auch wenn Sie herausfinden, dass jede Frau in ihrem Leben im Schnitt 3 Kilogramm Lippenstift verschluckt.
37. 37
Mit der breiten Resonanz auf die Studie war Rita
aus Google verschwunden!
38. 38
Drei Strategien wollen situationsgerecht
eingesetzt werden:
Wenn die Macht mit Ihnen ist:
Totschweigen
Der Troll ist schwach und Sie sind stark.
Wenn Sie siegen wollen: Verdrängen
Content ist stärker als Blut.
Wenn Sie Frieden wollen: Diskutieren
Wenn der Herausforderer - zum Teil - Recht
hat …
… und sie den Herausforderer für sich
gewinnen wollen (oder müssen).
Was können wir lernen?
41. 41
Wir waren unzufrieden mit dem
Kaffeevollautomaten in unserem Büro:
mit der Qualität der Maschine
(Geschmacksqualität, Ausfallzeiten)
mit dem Service des Unternehmens (keine
Kulanz, keine Antwort auf Beschwerden).
Ziel war die Auflösung des bestehenden
Leasingvertrags
Entsprechende Anschreiben blieben
unbeantwortet.
Wie alles begann
42. Die vibriotische Web 2.0-Weltformel:
VM = ( B + C ) * SMa[K]
42
Die Strategie des unzufriedenen Kunden
v KP
B
C SM V
43. 43
Erstes Posting auf dem eigenen Blog:
„… Der Kaffee war schlecht, die
Maschinenreinigung aufwändig, die
Kosten hoch, der Hersteller-Service
miserabel … Warum ich das hier
aufschreibe? Weil das Internet doch dem
Verbraucher ein Stimme gibt. Und wir
mal schauen wollen, ob wir nicht einige
Menschen an dieser Kundenerfahrung
teilhaben lassen können.“
Am Start-Blog
44. Zeitgleich Kommentare mit Link auf
zwölf relevanten Plattformen.
Anschließend Kontrolle der
Leserreaktionen und reaktive
Kommentierung.
44
Querschläger
45. 45
Nach zwei Wochen auf Rang 6 bei der
Google Suche nach „Kaffee Partner“.
Nach vier Wochen auf Google unter
863.000 Fundstellen auf erstem Rang
nach Kaffee Partner.
Vom Revoluzzer zum Google-König
46. Nach fünf Wochen: erste Kontakt-
aufnahme durch Kaffee Partner!
Anruf durch den Leiter des Technischen
Services.
Vorzeitige Auflösung des
Leasingvertrags.
46
Der Google-König gewinnt
47. Die Stunde Null war Anfang Januar 2010.
Sechs Jahre später:
Noch immer unter den Top 10 auf Google
600 Kommentare auf Blog-Beiträge
Kunden sprechen sich auf Blog ab und geben
Empfehlungen ab
Unzufriedene Mitarbeiter warnen auf dem
Blog vor dem Unternehmen
Monatlich zwischen 1.500 und 1.600
Zugriffe
Berichte in zahlreichen Fachzeitschriften,
Foren und im Fernsehen
47
Rang Keyword
1 kaffee partner erfahrungen
1 kaffee partner betrug
1 kaffee partner forum
2 kaffee partner preise
7 kaffeepartner
10 kaffee partner
Der längste Shit-Storm dauert an …
48. 48
Juristen von Kaffee Partner prüfen jede
Äußerung auf meinem Blog.
Gefälschte Pro-Kommentare werden
entdeckt.
Über die Neugründung von Online-
Angeboten wird versucht, mein Blog aus
den Top 10 zu verdrängen.
Ein Nachahmer (unzufriedener Kunde mit
kritischer Website) wird „gekauft“.
Verzweifelte Gegenreaktionen
51. Am 14. Januar 2014 erfährt ein Kunde der Santander
Consumer Bank beim Tanken, dass seine Kreditkarte
gesperrt wurde.
Ein Anruf bei Santander bringt folgende Information:
Man vermisst die Überweisung von zwei
Monatsabrechnungen.
Der Kunde verweist auf folgende Ursachen
Im Dezember informierte Santander den Kunden
darüber, dass die Hausbank des Kunden nun eine
SEPA-Abbuchungserlaubnis angefordert habe.
Santander bittet den Kunden um Überweisung des
fälligen Monatsbetrags und die Rücksendung eines
SEPA-Formulars.
Der Kunde überweist am selben Tag. Das Formular
wurde erst im Januar zugeschickt und ebenfalls sofort
zurückgeschickt.
51
Eine Überprüfung ergab, dass die Überweisung von der
Santander Bank nicht angenommen worden war, und
dass das Formular zwischenzeitlich bei Santander vorlag.
Die Fakten:
Die Bank sperrte die Kreditkarte, ohne den Kunden zu
informieren.
Der Bank lag zum Zeitpunkt der Sperrung eine
Abbuchungserlaubnis vor.
Die Bank erklärte, dass man den fälligen Betrag erst in zwei
Wochen bei einem regulären Zahlungslauf abbuchen
könne.
Bis dahin bliebe die Karte „aus technischen Gründen“
gesperrt.
Am nächsten Tag erhielt der Kunde eine schriftliche
Mahnung.
Wenn man den kritischen Kunden unterschätzt
Fallbeispiel: Die goldene Karte
52. 14. 01. Unbefriedigendes Gespräch mit
dem Kunden-Service.
14.01. Erster provokanter Beitrag in einem
Blog, befeuert durch Twitter,
Google+ und Facebook.
16.01. Nach erfolgreichem Monitoring
erfolgt schriftliche Abmahnung
durch die Bank.
16.01. Kunde weist in Blog auf
Abmahnung hin. Motto: „Santander
zensiert unzufriedenen Kunden“.
17./18.01 Wochenende
52
Der Kunde nutzt soziale Medien
Zeitübersicht über einen kleinen Shitstorm
54. 19. 01. Anruf der Bank beim Kunden: Die
Kreditkarte wurde nun
freigeschaltet.
19.01. Die Bank entschuldigt sich.
19.01. Der Kunde veröffentlicht die
Entschuldigung in sozialen Netzen
20.01. Die Bank fragt beim Kunden an, ob
man denn nicht die ganze Sache
vom Netz nehmen könne.
20.01. Der Kunde lehnt dieses Ansinnen ab
und verspricht auf künftigen
Konferenzen und Seminaren den
Kunden fair zu behandeln.
54
Die Reaktion der Bank: Besser spät als nie
55. Monitoring alleine ist keine hinreichende Strategie.
Eine Qualifizierung des Meinungsführer-Potentials des
kritischen Kunden ist wichtig.
Juristische Drohungen ohne direkte Rücksprache mit
einem Kunden sind im Social-Media-Zeitalter
gefährlich.
Monitoring und Reaktionsbereitschaft kennen kein
Wochenende.
Die Bitte um Löschung unangenehmer Social-Media-
Inhalte ist gefährlich.
Im Social-Media-Zeitalter
muss das Beschwerdemanagement kritisch überprüft
werden,
müssen die internen Geschäftsprozesse optimiert
werden,
gewinnt im Zweifel der unzufriedene Kunde, der sich zu
wehren weiß.
55
Was können wir aus dem Beispiel Santander lernen?