Vom 24. bis 28.03.2013 fand an der Akademie der bayerischen Presse in München der Workshop für Social Media Manager statt. Dozent war u.a. Johannes Lenz, Corporate Blogger bei AKOM360.
2. 1977 in Marburg an der Lahn geborener „Webzopf“
und bald Papa
Seit Juli 2012 bei AKOM360 am Standort München
als Corporate Blogger, verantwortlich für die
strategische Social Web Kommunikation der Multi
Channel Marketing Agentur
Vorträge, Workshops und Veröffentlichungen in
Blogs und Magazinen, u.a. bei allfacebook.de, w&v,
lead-digital.de, huffingtonpost.de oder BVDW
Zuvor 2 Jahre als Digital Consultant Corporate
Communications bei Grey Worldwide GmbH in
Düsseldorf und verantwortlich für den Auf- und
Ausbau der stategischen Social Web
Kommunikation der Netzwerkagentur
Privat den Twittwoch Düsseldorf ins Leben gerufen
Mitglied des SV Werder Bremen 1899
11. DYNAMIK: Wann hatte wer 50 Millionen Nutzer?
Quelle: http://visual.ly/reaching-50-million-users
12. DYNAMIK: 4 Jahre nach Beginn - Wachstum ausgewählter
Social Services
Quelle: http://www.theverge.com/2014/2/19/5428022/connect-or-die-why-facebook-needed-whatsapp
13. DYNAMIK: 60 SEKUNDEN im Social Web
Alle 60 Sekunden
im Internet …!
Quelle: http://de.statista.com/themen/42/internet/infografik/790/60-sekunden-im-internet/
14. SOCIAL MEDIA Facts 2013
Quelle: http://visual.ly/social-media-facts-2013
15. SOCIAL MEDIA Facts 2014
Quelle: http://www.theverge.com/2014/2/19/5428022/connect-or-die-why-facebook-needed-whatsapp
16. SOCIAL MEDIA Facts 2014
Quelle: http://www.theverge.com/2014/2/19/5428022/connect-or-die-why-facebook-needed-whatsapp
17. SOCIAL MEDIA Facts 2014
Quelle: Bild - Abul Hussain, CC BY 2.0, Zahlen - http://www.theverge.com/
2014/2/19/5428022/connect-or-die-why-facebook-needed-whatsapp
450 million
MAU`s
(monthly active
users)
owned by
Facebook
18. SOCIAL MEDIA Facts 2014
Quelle: http://www.theverge.com/2014/2/19/5428022/connect-or-die-why-facebook-needed-whatsapp
19. SOCIAL MEDIA Facts 2014
Quelle: https://twitter.com/statista_com/status/439031323315822592/photo/1
20. SOCIAL MEDIA Facts 2014
Quelle: https://twitter.com/statista_com/status/436428175363436544
/photo/1
58. DO IT LIKE - Deutsche Bahn & Franzi Do
Quelle: https://www.facebook.com/dbbahn/posts/478973035471976
59. DO IT LIKE - Matthew Bent & sein Sohn
Quelle: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=4714199776188&set=a.
1374294600646.2044380.1330251396&type=1
60. DON`T DO IT LIKE - 95.5 Charivari
Quelle: http://www.basicthinking.de/blog/2013/10/16/radio-charivari-und-das-verkorkste-facebook-
gewinnspiel-um-10-000-euro/
61. DON`T DO IT LIKE - 95.5 Charivari
Quelle: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=706390299390749&set=pb.
175258905837227.-2207520000.1381915702.&type=3&theater
62. DON`T DO IT LIKE Ryanair
Quelle: http://econsultancy.com/de/blog/11056-the-top-10-social-media-fails-of-2012
63. DON`T DO IT LIKE Justine Sacco
Quelle: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2527330/Blonde-female-PR-executive-tweets-Going-Africa-
Hope-I-dont-AIDS-Just-kidding-Im-white-causes-international-outrage-likely-fired.html
64. DON`T DO IT LIKE Justine Sacco
Quelle: http://www.dailymail.co.uk/news/article-2527330/Blonde-female-PR-executive-
tweets-Going-Africa-Hope-I-dont-AIDS-Just-kidding-Im-white-causes-international-
outrage-likely-fired.html
67. Text
Schwerpunkte
> Strategische Entwicklung
> CM, Agenda Setting, Produktpräsentation
> Präsenz bei Kunden
> https://facebook.com/AOKRH
> http://youtube.com/AOKRH
ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN
68. Schwerpunkte
> Präsenz bei Jugendlichen
> Kommunikation der Marke
AOK Rheinland/Hamburg
> Verlängerung von Events
ins Social Web
> Prävention
> Generierung Vertriebsdaten
> https://facebook.com/vigozone
> http://youtube.com/vigozoneTeam
ZIELGRUPPEN KREATIV ANSPRECHEN
80. SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Oldie but Goldie?
Quelle: http://de.slideshare.net/GREYGermany/social-media-guidlines-slideshare
81. SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Oldie but Goldie?
Quelle: https://www.google.de/#q=social+media+guidelines
82. SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Das gilt es zu beachten
Social Media Guidelines sollten auf eine
vorhandene Social Media Strategie aufsetzen!
Social Media Guidelines erstellen und sie zu leben
sind zwei unterschiedliche Paar Schuhe!
Social Media Guidelines sollten im Einklang mit
dem Betriebsrat und der/dem
Datenschutzbeauftragten erarbeitet werden!
84. SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Thematische Eckpfeiler
Sinn und Zweck
Warum mit welcher Absicht werden die Social Media Guidelines erstellt und welchem
Zweck sollen sie dienen?
Wirkungskraft und Reichweite
Sollten Social Media Guidelines in letzter Instanz sanktionierende Kraft besitzen?
Bedeutet ihre Existenz eine regelmäßige Weiterbildung bzw. Auffrischung des Wissens der
Mitarbeiter?
Wie weit reichen die Guidelines über berufliche Verwendung von Social Media hinaus, wenn
man bedenkt, das Mitarbeiter also sogenannte „Markenbotschafter“ wahrgenommen
werden (können) und als Privatpersonen ebenfalls mit dem Unternehmen, bei welchem sie
beschäftigt sind, identifieziert werden (können)?
Inhalte und Realisierung der Guidelines
Wie ist die Social Media Strategie des Unternehmens verfasst, welche Schwerpunkte
wurden gefasst? Guidelines können nur „Leitplanken“ für den Umgang der Mitarbeiter im
Social Web bilden, aber wie weit reichen sie?
Welche Möglichkeiten haben Unternhemen, die Guidelines mit Leben zu füllen und sie in
die Arbeitsalltage de rMitarbeiter zu integrieren?
85. SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Beispiele und Quellen
ADIDAS
http://smg.adidas-group.com/
DAIMLER
http://www.daimler.com/Projects/c2c/channel/documents/
1895106_Social_Media_Leitfaden_Final.pdf
DEUTSCHE POST DHL
http://www.dpdhl.com/content/dam/presse/social_media/
dpdhl_social_media_guidelines_de.pdf
DATEV
http://www.datev.de/portal/ShowPage.do?pid=dpi&nid=108252
KRONES
http://www.krones.com/downloads/social_media_d.pdf
86. SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Beispiele und Quellen
•http://buggisch.wordpress.com/2011/10/12/deutsche-social-
media-guidelines/
•http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_65251.aspx
•http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_65251.aspx
•https://www.google.de/search?q=social+media+guidelines
•http://www.bvdw.org/medien/bvdw-leitfaden-social-media-
richtlinien--10-tipps-fuer-unternehmen-und-ihre-mitarbeiter-?
media=1770
88. SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Oldie but Goldie?
Quelle: WTF IS THIS! WTF WAS THAT?! BY birgerking, http://www.flickr.com/photos/33816955@N08/7080728907, CC BY 2.0
89. SOCIAL MEDIA GUIDELINES: Oldie but Goldie?
204 - No Content BY Tomomi, http://www.flickr.com/photos/70561195@N00/6547319943, CC BY 2.0;
http://www.iss.net/security_center/reference/vuln/GTP_C_Err_SystemFailure.htm
91. SOCIAL MEDIA MONITORING: 5 SCHRITTE
NULLMESSUNG
Analyse des „Staus Quo“ (die letzten 6-12 Monate), was wurde über Produkte oder Service
geschrieben und gesprochen, welche (kritischen) Themen beschäftigen die Zielgruppe.
DEFINITION KEYWORDS UND THEMEN
Die Nullmessung liefert die wichtigsten Themen, für die jeweils die relevanten Keywords
identifiziert werden, um das entsprechende Monitoring Tool zu „füttern“.
TOOL
Die wichtigsten Kriterien bei de rAuswahl des Tools sind: Ziele, Manpower und Budget des
Unternehmens; es gibt nicht „per se“ das Beste, nur das am besten geeignete bzw.
passende Tool aufgrund der jeweiligen Anforderungen.
92. SOCIAL MEDIA MONITORING: 5 SCHRITTE
MANUELLES HANDLING
Nach der Einrichtung des Tools (Keywords anlegen, Verknüpfung mit offiziellen Social
Media Kanälen des Unternehmens) erfolgt die Einplanung einer manuellen Suche
(relevante Gespräche im Social Web erfolgen oft in geschlossenen Foren, welche Tools nicht
oder nur unzureichend durchsuchen können) sowie manuelle Einschätzung der Tonalität
(die automatische Einschätzung ist mit einer Fehlerquote von rund 40% zu hoch um alleine
das Urteil zu bilden).
REPORT
Vorbereitung verschiedener Reportings für unterschiedliche Abteilungen des
Unternehmens aufgrund diverser Anforderungen (Social Media / PR-Manager benötigen
andere Daten als der/die Geschäftsführer).
94. SOCIAL MEDIA MONITORING: Relevante Informationen
Share of Buzz
Post per Channel
Sentiment
Topic und Trends – Tag Cloud
Opinion Leader
Reach Analysis
Competitors´ analysis
115. KOMMUNIKATIONSKRISEN
Eine Situation wie im Falle von Barilla oder früher bei Nestle, Bahn oder auch Jack Wolfskin
können zu Kommunikationskrisen führen, insbesondere dann, wenn man meint sich als
Unternehmen „im Recht zu fühlen.“ Der Spruch „Do Not Feed The Troll“ hat durchaus seine
Berechtigung. Aber: „Haters Gonna Hate“
DIFFERENZIERTE EINSCHÄTZUNG
Welche Situation liegt vor? Als verantwortlicher Kommunikations- oder
Marketingmitarbeiter muss ich die Situation einschätzen und zwar möglichst sachlich.
Dabei sollte mir meine Erfahrung im Umgang mit für das Unternehmen schwierigen
Kommunikationsphasen zugute kommen. Emotionen sind hier fehl am Platz.
PROZESSKOMMUNIKATION
In Krisenphasen müssen in den „Schubladen Konzepte bzw. Vorlagen liegen“, die
Verwendung finden können. Falls nicht muss eine interdisziplinäre Task Force mit klaren
Verantwortlichkeiten gebildet werden, die zeitnah Entwürfe und schließlich
Kommunikationsentscheidungen trifft.
KOMMUNIKATION: Was zu beachten ist
116. CRM-KOMMUNIKATION
Auch im Falle von Service- und Dienstleistungsmanagement via Social Web sollten
erfahrene Kommunikatoren dabei sein, wenn die Community Manager reagieren. Oftmals
reicht es, wenn nahe Dienstleister oder eigene Mitarbeiter (viell. bisher offline) in mehreren
Intervallen geschult werden. Der direkte Dialog führt, wenn er „Ernst“ genommen wird, zu
einer besseren Position des Unternhmens, gerade auch gegenüber den heutigen
Gatekeepern.
KOMMUNIKATION: Was zu beachten ist
117. 117
Quelle: „Das Glück ist mit den Mutigen“ - Eigene
Aufnahme während FbStart Berlin 2013