Was treibt Unternehmen, Web 2.0 Tools oder Social Media Werkzeuge im Unternehmen einzuführen? Was sind die Chancen, wo liegen die Widerstände, die Unternehmen auf dem Weg zum Enterprise 2.0 oder "Social Business" bewältigen müssen?
Folien von der Keynote auf dem OSA Forum (23.04.2013)
28. “Web
2.0
is
the
business
revoluAon
in
the
computer
industry
caused
by
the
move
to
the
Internet
as
a
plaEorm,
and
an
aGempt
to
understand
the
rules
for
success
on
that
new
plaEorm.”
Tim
O´Reilly
29. Reichweite Jeder sendet an Jeden
Multimedialität Jeder kann alles senden
Zugänglichkeit Jeder hat einen Sender
Benutzerfreundlichkeit Jeder kann senden und empfangen
Aktualität Jeder erreicht jeden sofort
59.
• Web
2.0
macht
uns
zu
„Prosumenten“
• Transparenz
des
Wissens
• Hierarchien
werden
unwichAg
• KommunikaAon,
überall,
in
Echtzeit,
mulAmedial
• „Shareconomy“
• Geschä5swelt
verändert
sich
radikal
• Technologie
verbreitet
sich
schneller,
Unternehmen
sterben
früher
• Zelte
staG
Paläste
&
atmende
OrganisaAonen
• Globale,
MulAgeneraAonen-‐Arbeitnehmerscha5
–
Bridging
the
Gap
• ....
95. „Es gehört zu den selbstverständlichen
Pflichten, dass die Arbeitnehmer während
der Arbeitszeit von der aktiven und
passiven Benutzung des Handys absehen. Ein
entsprechendes Handyverbot des
Arbeitgebers ist daher eine unmittelbare
Konkretisierung der Arbeitspflicht.“!
LAG Rheinland-Pfalz, !
Beschluss - 6 TaBV 33/09 !
96. „Mobile Arbeitnehmer hinterlassen
ratlose IT-Verantwortliche“!
„In der IDG-Umfrage gaben mit 59 Prozent
mehr als die Hälfte der IT Abteilungen an,
sie hätten keine oder nur mäßig effektive
Maßnahmen parat, um den Risiken einer
mobilen Belegschaft zu begegnen. Nur 44
Prozent setzen tatsächlich Anwendungen ein,
um Kollegen außer Haus am Verletzen von
Nutzungsrichtlinien zu hindern.“!
http://www.ibusiness.de/aktuell/db/423262jg.html!
101. Get started
• Welche
Probleme
wollen
wir
mit
Social
So2ware
lösen?
• Wer
wird
uns
unterstützen
(Vorstand,
Bereichsleiter,
Marke@ng-‐
Abteilung,
etc.)
• Suchen
Sie
Verbündete!
• Wie
offen
sind
die
Führungskrä2e,
wenn
es
darum
geht,
offen
zu
kommunizieren?
• Immer
Support
der
Führung
sicher
stellen!
• Kommunika@on
auf
allen
Ebenen
und
mit
allen
Medien
–
Verknüpfung
von
Offline
und
Online
• Sind
die
Entscheider
bereit,
Zeit
und
Geld
zu
invesAeren?
• Niemals
schnelle
Erfolge
in
Aussicht
stellen
–
der
Weg
ist
lang
und
steinig.
• Es
braucht
viel
Zeit,
damit
Netzwerke
an
Wert
gewinnen.
• „Sharing
starts
with
GIVING
something“
• Think
Big
–
Enterprise
CollaboraAon
bleibt
nicht
auf
abteilungsebene
102.
103. The future is already here – it‘s just not very
evenly distributed.
William Gibson
Author