"So habe ich das nicht gemeint!". Eine sonst unkritische Aussage, die für das Team vernichtend ist, wenn sie erst während des Sprint-Reviews vom Product Owner ausgesprochen wird. Und das, obwohl das Team bilderbuchmässig agil unterwegs war. Aber was helfen die besten qualitätssichernden Maßnahmen und effiziensteigernden Methoden, wenn am Ende das Falsche entwickelt wurde? Was ist die Ursache, dass solche und ähnliche Fälle in der Praxis immer wieder auftreten? Und wie kann man frühzeitig und systematisch dafür sorgen, dass die Lösung später passt? In der Session wird auf Basis von Konzepten wie Specification by Example und Impact Mapping gezeigt, wie in agilen Projekten rechtzeitig Erwartung und Anforderungen in Einklang gebracht werden. Das von uns vorgeschlagene Vorgehen ist praxiserprobt und wird mittels Tailoring so angepasst, dass es in eigenen agilen Projekten individuell einsetzbar ist. Dann kommt man auch effizient ins richtige Ziel.