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1
Was adidas Group Mitarbeitende, Jungunternehmer und Studierende
sagen – Eine empirische Untersuchung vom FJ 2013
KnowTech Hanau 2013 - Prof. Dr. Andrea Back und Beate Stoll
Future Workplace
Zwischen Wunsch und
Wirklichkeit
© Samsung Electronics Austriahttp://alfabravo.com/wp-content/uploads/videowall_low.jpg
Textbeitrag dazu auf
Scribd:
http://goo.gl/VqdV3Q
2
Problemstellung und Hintergrund.01
Ziele und Motivation von adidas Group.02
Methodik der Untersuchung.03
Ergebnisse.04
Schlussfolgerungen und Diskussion.05
Inhalte
3
Problemstellung und
Hintergrund:
Was sagen Studien?
01
4
Workplace – not Workstation – of the Future.
Schon länger ein Thema, z.B. IBM Q4-2009
Kelly Kass (2010): Creating a new kind of workplace at IBM:
http://www.simply-communicate.com/print/case-studies/ibm/creating-new-kind-workplace-ibm
Interview mit Bill Sweeney,
(2010, IBM Director of Collaboration and Workplace Effectiveness)
• We initially called the project
«Workstation of the Future», till ... realized
that it is … about the workplace itself
• We want to get a multidimensional view of
employees we service …
• We are dealing with 4 generations at once
• Employees are coming with networks
already formed so they are blended in and
out of the firewall
• Any device, any place, any time … we
recognize that work isn’t a place any more
5
„The genie is out of the bottle“
Accenture 2011 global survey of 4,017 employees
Publiziert in MISQ-Executive: Harris, Ives, Junglas: IT Consumerization: When Gadgets Turn Into IT Tools
(Sep. 2012, S. 99-112); http://misqe.org/ojs2/index.php/misqe/article/view/416
IT Consumerization from an Employee Perspective (Fig. 1, p. 100)
6
1 person x 6 devices @ two-thirds of a desk.
Citrix Workplace of the Future Report 2012
Citrix Report 2012:
http://www.citrix.com/news/announcements/sep-2012/future-workplace-formula---1-person-x-6-devices---two-thirds-of-.html
http://www.citrix.com/content/dam/citrix/en_us/documents/solutions/Mobile-Workstyles-Survey.pdf
Diese Studie von CITRIX basiert auf einer
globalen Umfrage, 8/2012, unter 1900 IT-
Führungskräften.
• Bis 2020 werden Firmen ihren Office Space um
fast 1/5 verringert haben (17%)
• Deutsche Firmen werden pro 10 Mitarbeiter nur
noch 7,9 Tische besitzen. Amerikanische
Unternehmen sogar nur noch 6.
• Die befragten IT-Führungskräfte glauben, dass
diese mobilen Lösungen die Arbeitsplatz-
umgebung agiler machen (73%), die mit-
arbeiterbezogenen Kosten (53%) und
Mietkosten senken (48%) und Top Talente in
der Firma bringen und halten (47% und 44%).
• 96% derer Firmen, die mobile Arbeitsformen
ermöglichen und unterstützen, wollen auch den
Arbeitsplatz physisch ummodellieren und
anpassen
7
Ziele und Motivation von adidas
Group:
• Mitarbeiter werden inspiriert und motiviert von dem IT
Arbeitsplatz
• Attraktivitätssteigerung durch den IT Arbeitsplatz bei
jungen Talenten
02
8
Ein Arbeitsplatz passend zum Markenimage.
Beste Ausrüstung für Athleten - und Mitarbeitende
Quelle: http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/boersen_und_maerkte/adidas-ist-fit-wie-ein-turnschuh-1.18075775
«We strive to create a working environment that promotes team spirit, passion,
engagement and achievement.» (Adidas 2011 Sustainability Report, p. 7)
Im Grossraumbüro in den
Raumteiler-Regalen sind
nicht nur Akten, sondern
Sportschuhe
9
Route 2015.
CIO J. Brechts Beitrag zu „Employee Engagement“
10
Spüren Sie selbst: Offenheit bei Social Media.
adidas Group social media guidelines
Weblink, Scrollen zum Video: http://smg.adidas-group.com/;
Fliesstext-ersion hier: http://smg.adidas-group.com/the_adidas_social_media_guidelines.php
11
Methodik:
• Mitarbeitende adidas Group.
• Studierende.
• Jungunternehmer.
03
12
Praxisprojekte mit der HSG.
Projekt und Studierendenteam in Herzogenaurach
Weitere Projekte des Lehrstuhls in dieser Art: http://www.business20.unisg.ch/index.php?id=11
Nicola Plain, Julia Vegh, Severin Bischof, von li, rechts im Bild und Andrea Müller rechtes Bild
13
Vorgehensweise.
Schritte und Teiluntersuchungen
Definition der Kernthemen
1.
Schritt
Avantgarde der Arbeitspraxis
4 Interviews
Adidas Mitarbeiter
10 Interviews
Studierendenumfrage
87 Antworten
2.Schritt
3.Schritt
Gap-Analyse
Identifikation der
Handlungsempfehlung
14
Fragenkomplexe.
Bei allen drei Teiluntersuchungen gleich
Phy-
sischer
Arbeits
-platz
IT-
Ausstatt
ung
Kollabo
-ration
Risiko
15
Ergebnisse
04
16
Kernaussagen
• Flexiblerer Zugriff auf Daten
• Weniger Sicherheitsvorkehrungen
• Offene und flexible Arbietsräume
Mitarbeitende
17
Kernaussagen.
Interviews mit 10 adidas Mitarbeitenden
• 6 von 10 Befragten
bevorzugen persönliche
Meetings.
Kollaboration • 7 von 10 Befragten finden physische
Kontaktmöglichkeiten zu Mitarbeitern
wichtig, konkret wollen sie offene,
flexible Arbeitsräume
Physischer
Arbeitsplatz
• 40% der Befragten
brauchen flexiblen Zugriff
auf Daten.
IT-
Ausstattung
6
4
Face-to-Face
Besser
Schlechter
4
6
Flexibilität
Wichtig
Unwichtig
• 4 von 10 möchten weniger
Sicherheitsvorkehrungen
Risiko
4
4
2
Sicherheitsvorkehrun
gen
Weniger
Genug
k.A.
7
1
2
Flexible Arbeitsräume
Wichtig
Einzelbüro
k.A.
18
Kernaussagen
• Benutzung von Cloud-Diensten als zentraler
Speicher
• Home Office
• Mobile Devices
Avantgarde
19
Kernaussagen.
Interviews mit vier Jungunternehmern
Befragt wurden CEO oder Mitarbeiter von zwei Start-up- und zwei etablierten Jungunternehmen:
Blogwerk, Cargo Media, Qiibee AG, Zimory GmbH
• 3 von 4 Unternehmen
nutzen Cloud-Dienste
als zentralen Speicher
für sämtliche Daten.
Kollaboration • Alle befragten
Unternehmen bieten
flexibel die Möglichkeit des
Home Office.
Physischer
Arbeitsplatz
• 3 von 4 Befragten
nutzen das Tablet
einmal bis mehrmals
täglich.
IT-
Ausstattung
• 3 von 4 Befragten schätzen
das Risiko eines
Datendiebstahls als mittel bis
gering ein.
Risiko
20
Kernaussagen
• Collaboration über VC und IM
• Mobilität und Flexibilität beim Arbeitsplatz
• wenig sensibel bei Sicherheit
Studierende
21
Kernaussagen.
Online-Fragebogen-Antworten Studierende (1/3)
• Video Conferencing und Instant
Messaging gehören zu den
wichtigsten Kollaboration Tools (1)
Kollaboration
Physischer
Arbeitsplatz
• In Bezug auf die IT-Ausstattung ist
insbesondere Flexibilität bei der
Hard- und Softwarewahl
entscheidend (3)
IT-Ausstattung • Bei den Studierenden besteht kaum
Sensibilität für Sicherheit.
Geschäftlich genutzte Geräte und
Software werden privat oder
umgekehrt genutzt (Schatten-IT) (4)
Sicherheit
18.18%
21.59%
53.41%
56.82%
60.23%
64.77%
Diskussionsforen
File Sharing
Chat
Instant Messaging
Video Conference
Social Network Sites
• Mobilität und Flexibilität (i.e. Home Office)
werden als wichtig erachtet (2)
Max
Minimum
Unteres Quartil
Median
Oberes Quartil
7.0
5.9
5.6
5.0
4.0
40.91%
53.41%
54.55%
55.68%
55.68%
innovativer
Bessere Arbeitsqualität
selbstständiger
produktiver
glücklicher
52%
48%
Ja
1) Welche Tools nutzen sie?
2) Wie wichtig sind für Sie folgende Aspekte in Bezug auf den IT Arbeitsplatz (1 = unwichtig
/ 7 = sehr wichtig)
3) Wie würde die freie Device- und Softwarewahl die Arbeitsweise verändern?
4) Benutzen Sie persönliche Software / Devices für arbeitsbezogene Aktivitäten?
22
Kernaussagen.
Online-Fragebogen-Antworten Studierenden (2/3)
• Ein Großteil der Nutzer
bevorzugt eine
„klassische“ Ausstattung
am Arbeitsplatz (diese ist
essentiell) (1)
Minimal-
ausstattung
• In der täglichen Arbeit
werden oft webbasierte
Tools, hauptsächlich
Internettelefonie,
Referenzapplikationen
und Webmail genutzt (2)
Tools • Die Möglichkeit, Software
und Hardware selbst zu
wählen, wirkt sich
hauptsächlich positiv auf
die Mitarbeiterbindung
aus (3)
Auswirkung
57%
60%
61%
64%
65%
66%
Instant Messaging
Video Conference
Webmail
Internettelefonie
Web-Spicherplatz
Referenzapplikationen
33%
53%
51%
36%
68%
65%
Bottom Line Impact
(Profitabilitätssteigerung)
Effizienzsteigerung
Innovativere
Arbeitsweise
Höhere
Kundenzufriedenheit
Höhere
Mitarbeiterzufriedenheit
Höhere
Mitarbeiterzufriedenheit
3.2
4.0
4.1
4.4
4.6
5.1
5.1
6.1
6.6
6.6
Tablet
Social Network /…
Chat
Collaboration Tools
Video Conference
PC
Phone Conference
Smartphone
Mail
Laptop
1) Wie wichtig ist das Vorhandensein der folgenden Produkte und Lösungen
(Bewertung von 1 bis 7)?
2) Welche Devices / Software nutzen sie (für die tägliche Arbeit)?
3) Wie würde die freie Device und Softwarewahl die Arbeitsweise verändern?
23
Kernaussagen.
Online-Fragebogen-Antworten Studierende (3/3)
Wie würde die freie Device- und Softwarewahl die
Arbeitsweise verändern?
Wie würde sich die freie Device und Softwarewahl auf
das Unternehmen auswirken?
55.68% Produktivere Arbeitsweise
54.55% Selbstständige Arbeitsweise
53.41% Bessere Arbeitsqualität
40.91% Innovativere Arbeitsweise
39.77% Effizientere Arbeitsweise
68.18% Höhere Mitarbeiterzufriedenheit
64.77% Attraktiver Arbeitgeber
53.41% Effizienzsteigerung
51.14% Innovativere Arbeitsweise
36.36% Höhere Kundenzufriedenheit
32.95%
Bottom Line Impact
(Profitabilitätssteigerung)
Wie wichtig sind für Sie folgende Aspekte in Bezug auf den IT
Arbeitsplatz?
89.37% Leistungsfähigkeit
84.09% Funktionalität
75.22% Einheitliches Interface für alle Anwendungen
74.02% Mobilität / Flexibilität
64.79% Wahlfreiheit bei Devices und der Software
62.91% Produktdesign
61.72% Soziale Aspekte (z.B. Chat)
51.73% Identifikation mit dem Arbeitgeber (Corporate Branding)
51.36% Statuseffekt der Devices (Blackberry vs. iPhone)
90.09% Laptop
89.98% Mail
83.17% Smartphone
69.35% Phone Conference
68.88% PC
63.31% Video Conference
59.77% Collaboration Tools
55.91% Chat
54.99% Social Network / Intranet
52.26% BYOD
43.75% Tablet
Wie wichtig ist das Vorhandensein der folgenden Produkte und
Lösungen?
Präferenzen
ImpacteinerfreienSoft-undHardwareWahl
24
Schussfolgerungen und
Diskussion
05
25
Bewertung der Ergebnisse
Einfluss auf den adidas IT Workplace of the Future
Warenkorb
• Mitarbeiter bekommt Budget, mit dem er nach seinen Bedürfnissen
Devices zusammen stellt.
• Besteht das Bedürfnis nach einem Device, das schneller, moderner,
flexibler ist oder ein besseres Design hat?
Mit Budget selber Schwerpunkte setzen.
• Möglichkeit, das Budget mit Lohnanteilen aufzustocken.
26
Bewertung der Ergebnisse
IT Arbeitsplatz der Zukunft
Provide a desirable
IT Workplace that
employees love so much
they recommend it
27
Bewertung der Ergebnisse
IT Arbeitsplatz der Zukunft
My office is
where I am
any device
any where
any time
28
Bewertung der Ergebnisse
Kollaboration
Schatten-IT
Conferencing
Kollaboration
Informelle
Kommunikations-
wege fehlen
Wissenstransfer
(Wikis, Blogs
etc.)
Risiko
Kollaboration
Kollaboration
Kollaboration
Unified Communication
Bildnachweis: http://www.lanway.co.uk/Pages/Unified-Communications/Unified-Communications.aspx
29Picture: http://presse.samsung.ch/app/images
Q&A
30
Literatur
• Quellenangaben Tagungsband.
• adidas BYOD-Fallbeispiel in unserem
Buch „Mobile Business“
31
Literatur zum Buchbeitrag.
[Har12] Harris, J; Blake, I.; Junglas, I.: IT Consumerization. When Gadgets Turn Into Enterprise IT Tools.
MIS Quarterly Executive 11, Nr. 3. S. 99-112.
[Ka12] Kaas, K.: Creating a new kind ofworkplace at IBM.
http://www.simply-communicate.com/print/case-studies/ibm/creating-new-kind-workplace-ibm
[Ho12] Hollison, M.: Future workplace formula.
http://www.citrix.com/news/announcements/sep-2012/future-workplace-formula---1-person-x-6-devices---
two-thirds-of-.html
[Ci12] Citrix: Workplace oft he Future: a global market research report. White Paper 2012.
http://www.citrix.com/content/dam/citrix/en_us/documents/solutions/Mobile-Workstyles-Survey.pdf
[adi11] adidas Group: Performance Counts. Sustainability Progress Report 2011.
http://www.adidas-group.com/en/ser2011/_assets/downloads/adidas_SPR2011_full.pdf
[Sam13] Sammer, T.; Walter, T.; Back, A.: Mobile Business – Management von Mobiler IT im Unternehmen.
iTunes sowie buch & netz (erscheint im Q4/2013)
[Schul09] Schulmeister, R.: Gibt es eine Net Generation? Erweiterte Version 3. Hamburg.
Text: http://www.zhw.uni-hamburg.de/uploads/schulmeister_net-generation_v3.pdf
Folien und Video: http://web.visu.uni-saarland.de/forum_europrofession/index.php?id=295
32
Research Gap
Theorie, Fallbeispiele und Berichte aus der Praxis
Buch “Mobile Business”
Quelle adidas BYOD: Buch „Mobile Business“
Eine Unterstützung bei der Transformation
 Ab ca. Q4 im Verkauf auf iTunes
 Videofallbeispiele von adidas, Audi,
Lufthansa, SBB und Swiss Re
 Tabletbuch für iPad und Google Chrome
 Nützliche Hinweise nach dem Business
Engineering Framework für die
Transformation zum Mobile Business
 Vormerken! 3. Mobile Business Forum in
St. Gallen: Mi. 21. Mai 2014 mit Di. Abend
33
Institut für Wirtschaftsinformatik an der
Universität St. Gallen (HSG)
Stadt St. Gallen.
Vor der Kulisse des Säntis liegt in grüner, hügeliger
Landschaft die Stadt St. Gallen, das kulturelle und
wirtschaftliche Zentrum der Ostschweiz. Mit ihrem
Stiftsbezirk (UNESCO Welterbe seit 1983) ist die Stadt selbst
ein kultureller Höhepunkt. In der schönen Altstadt gibt es
zahlreiche urige Restaurants, der Bodensee ist mit dem Zug
in 20 Minuten erreichbar und lockt mit einem herrlichen
Wander- und Fahrradgebiet.
Universität St. Gallen (HSG).
Seit mehr als hundert Jahren gehört die HSG zu St. Gallen -
zu Beginn als «Handelsakademie», heute als Universität.
Die Universität ermöglicht den Studierenden, von einer
optimalen Mischung aus Forschung und Praxis zu profitieren.
Die HSG gehört zu den führenden Wirtschaftsuniversitäten in
Europa und ist EQUIS- und AACSB-akkreditiert.
Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI-HSG).
Das Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI-HSG) forscht seit
über 20 Jahren anwendungs- und gestaltungsorientiert an
der Schnittstelle zwischen Unternehmung und IT. Zusätzlich
bildet es berufsbegleitend Executive Masters in Business
Engineering (EMBE) aus.
Externe Bildquelle:
http://www.polizeibericht.ch/thumb_uc_13933_w5000_tage_der_begegnung_im
_st_galler_stiftsbezirk_.jpg
34
Competence Center Mobile Business (CCMB)
am Institut für Wirtschaftsinformatik
• Das Competence Center Mobile Business (CCMB) am Lehrstuhl von
Prof. Dr. Andrea Back, Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität
St. Gallen, beschäftigt sich mit den Auswirkungen mobiler
Technologien und Anwendungen auf den Unternehmenskontext.
• Im Fokus stehen die zentralen Aspekte von Enterprise Mobility,
insbesondere Mobile-Strategien, mobile Geschäftsprozesse und die
Entwicklung mobiler Lösungen von oder für Unternehmen.
• In der Lehre bieten wir Nachwuchsentwicklung auf höchstem Niveau,
nicht nur in der einzigartig alle Themenfelder integrierenden
Lehrveranstaltung „Mobile Business“, sondern auch durch betreute
Praxisprojekte und App-Programmierkurse.
• Als praxisnaher, wissenschaftlicher Partner unterstützt das CCMB
Unternehmen durch anwendungsorientierte Forschungsprojekte,
Beratung, Entwicklung, Weiterbildung oder Marktstudien.
• Den weiteren Dialog und Austausch, verbunden mit dem Zugang zur
aktuellen anwendungsnahen Forschung finden sie auf
www.ccmb.ch

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Future Workplace: Was adidas Group Mitarbeitende, Studierende und Jungunternehmer zu Wunsch und Wirklichkeit sagen

  • 1. 1 Was adidas Group Mitarbeitende, Jungunternehmer und Studierende sagen – Eine empirische Untersuchung vom FJ 2013 KnowTech Hanau 2013 - Prof. Dr. Andrea Back und Beate Stoll Future Workplace Zwischen Wunsch und Wirklichkeit © Samsung Electronics Austriahttp://alfabravo.com/wp-content/uploads/videowall_low.jpg Textbeitrag dazu auf Scribd: http://goo.gl/VqdV3Q
  • 2. 2 Problemstellung und Hintergrund.01 Ziele und Motivation von adidas Group.02 Methodik der Untersuchung.03 Ergebnisse.04 Schlussfolgerungen und Diskussion.05 Inhalte
  • 4. 4 Workplace – not Workstation – of the Future. Schon länger ein Thema, z.B. IBM Q4-2009 Kelly Kass (2010): Creating a new kind of workplace at IBM: http://www.simply-communicate.com/print/case-studies/ibm/creating-new-kind-workplace-ibm Interview mit Bill Sweeney, (2010, IBM Director of Collaboration and Workplace Effectiveness) • We initially called the project «Workstation of the Future», till ... realized that it is … about the workplace itself • We want to get a multidimensional view of employees we service … • We are dealing with 4 generations at once • Employees are coming with networks already formed so they are blended in and out of the firewall • Any device, any place, any time … we recognize that work isn’t a place any more
  • 5. 5 „The genie is out of the bottle“ Accenture 2011 global survey of 4,017 employees Publiziert in MISQ-Executive: Harris, Ives, Junglas: IT Consumerization: When Gadgets Turn Into IT Tools (Sep. 2012, S. 99-112); http://misqe.org/ojs2/index.php/misqe/article/view/416 IT Consumerization from an Employee Perspective (Fig. 1, p. 100)
  • 6. 6 1 person x 6 devices @ two-thirds of a desk. Citrix Workplace of the Future Report 2012 Citrix Report 2012: http://www.citrix.com/news/announcements/sep-2012/future-workplace-formula---1-person-x-6-devices---two-thirds-of-.html http://www.citrix.com/content/dam/citrix/en_us/documents/solutions/Mobile-Workstyles-Survey.pdf Diese Studie von CITRIX basiert auf einer globalen Umfrage, 8/2012, unter 1900 IT- Führungskräften. • Bis 2020 werden Firmen ihren Office Space um fast 1/5 verringert haben (17%) • Deutsche Firmen werden pro 10 Mitarbeiter nur noch 7,9 Tische besitzen. Amerikanische Unternehmen sogar nur noch 6. • Die befragten IT-Führungskräfte glauben, dass diese mobilen Lösungen die Arbeitsplatz- umgebung agiler machen (73%), die mit- arbeiterbezogenen Kosten (53%) und Mietkosten senken (48%) und Top Talente in der Firma bringen und halten (47% und 44%). • 96% derer Firmen, die mobile Arbeitsformen ermöglichen und unterstützen, wollen auch den Arbeitsplatz physisch ummodellieren und anpassen
  • 7. 7 Ziele und Motivation von adidas Group: • Mitarbeiter werden inspiriert und motiviert von dem IT Arbeitsplatz • Attraktivitätssteigerung durch den IT Arbeitsplatz bei jungen Talenten 02
  • 8. 8 Ein Arbeitsplatz passend zum Markenimage. Beste Ausrüstung für Athleten - und Mitarbeitende Quelle: http://www.nzz.ch/finanzen/uebersicht/boersen_und_maerkte/adidas-ist-fit-wie-ein-turnschuh-1.18075775 «We strive to create a working environment that promotes team spirit, passion, engagement and achievement.» (Adidas 2011 Sustainability Report, p. 7) Im Grossraumbüro in den Raumteiler-Regalen sind nicht nur Akten, sondern Sportschuhe
  • 9. 9 Route 2015. CIO J. Brechts Beitrag zu „Employee Engagement“
  • 10. 10 Spüren Sie selbst: Offenheit bei Social Media. adidas Group social media guidelines Weblink, Scrollen zum Video: http://smg.adidas-group.com/; Fliesstext-ersion hier: http://smg.adidas-group.com/the_adidas_social_media_guidelines.php
  • 11. 11 Methodik: • Mitarbeitende adidas Group. • Studierende. • Jungunternehmer. 03
  • 12. 12 Praxisprojekte mit der HSG. Projekt und Studierendenteam in Herzogenaurach Weitere Projekte des Lehrstuhls in dieser Art: http://www.business20.unisg.ch/index.php?id=11 Nicola Plain, Julia Vegh, Severin Bischof, von li, rechts im Bild und Andrea Müller rechtes Bild
  • 13. 13 Vorgehensweise. Schritte und Teiluntersuchungen Definition der Kernthemen 1. Schritt Avantgarde der Arbeitspraxis 4 Interviews Adidas Mitarbeiter 10 Interviews Studierendenumfrage 87 Antworten 2.Schritt 3.Schritt Gap-Analyse Identifikation der Handlungsempfehlung
  • 14. 14 Fragenkomplexe. Bei allen drei Teiluntersuchungen gleich Phy- sischer Arbeits -platz IT- Ausstatt ung Kollabo -ration Risiko
  • 16. 16 Kernaussagen • Flexiblerer Zugriff auf Daten • Weniger Sicherheitsvorkehrungen • Offene und flexible Arbietsräume Mitarbeitende
  • 17. 17 Kernaussagen. Interviews mit 10 adidas Mitarbeitenden • 6 von 10 Befragten bevorzugen persönliche Meetings. Kollaboration • 7 von 10 Befragten finden physische Kontaktmöglichkeiten zu Mitarbeitern wichtig, konkret wollen sie offene, flexible Arbeitsräume Physischer Arbeitsplatz • 40% der Befragten brauchen flexiblen Zugriff auf Daten. IT- Ausstattung 6 4 Face-to-Face Besser Schlechter 4 6 Flexibilität Wichtig Unwichtig • 4 von 10 möchten weniger Sicherheitsvorkehrungen Risiko 4 4 2 Sicherheitsvorkehrun gen Weniger Genug k.A. 7 1 2 Flexible Arbeitsräume Wichtig Einzelbüro k.A.
  • 18. 18 Kernaussagen • Benutzung von Cloud-Diensten als zentraler Speicher • Home Office • Mobile Devices Avantgarde
  • 19. 19 Kernaussagen. Interviews mit vier Jungunternehmern Befragt wurden CEO oder Mitarbeiter von zwei Start-up- und zwei etablierten Jungunternehmen: Blogwerk, Cargo Media, Qiibee AG, Zimory GmbH • 3 von 4 Unternehmen nutzen Cloud-Dienste als zentralen Speicher für sämtliche Daten. Kollaboration • Alle befragten Unternehmen bieten flexibel die Möglichkeit des Home Office. Physischer Arbeitsplatz • 3 von 4 Befragten nutzen das Tablet einmal bis mehrmals täglich. IT- Ausstattung • 3 von 4 Befragten schätzen das Risiko eines Datendiebstahls als mittel bis gering ein. Risiko
  • 20. 20 Kernaussagen • Collaboration über VC und IM • Mobilität und Flexibilität beim Arbeitsplatz • wenig sensibel bei Sicherheit Studierende
  • 21. 21 Kernaussagen. Online-Fragebogen-Antworten Studierende (1/3) • Video Conferencing und Instant Messaging gehören zu den wichtigsten Kollaboration Tools (1) Kollaboration Physischer Arbeitsplatz • In Bezug auf die IT-Ausstattung ist insbesondere Flexibilität bei der Hard- und Softwarewahl entscheidend (3) IT-Ausstattung • Bei den Studierenden besteht kaum Sensibilität für Sicherheit. Geschäftlich genutzte Geräte und Software werden privat oder umgekehrt genutzt (Schatten-IT) (4) Sicherheit 18.18% 21.59% 53.41% 56.82% 60.23% 64.77% Diskussionsforen File Sharing Chat Instant Messaging Video Conference Social Network Sites • Mobilität und Flexibilität (i.e. Home Office) werden als wichtig erachtet (2) Max Minimum Unteres Quartil Median Oberes Quartil 7.0 5.9 5.6 5.0 4.0 40.91% 53.41% 54.55% 55.68% 55.68% innovativer Bessere Arbeitsqualität selbstständiger produktiver glücklicher 52% 48% Ja 1) Welche Tools nutzen sie? 2) Wie wichtig sind für Sie folgende Aspekte in Bezug auf den IT Arbeitsplatz (1 = unwichtig / 7 = sehr wichtig) 3) Wie würde die freie Device- und Softwarewahl die Arbeitsweise verändern? 4) Benutzen Sie persönliche Software / Devices für arbeitsbezogene Aktivitäten?
  • 22. 22 Kernaussagen. Online-Fragebogen-Antworten Studierenden (2/3) • Ein Großteil der Nutzer bevorzugt eine „klassische“ Ausstattung am Arbeitsplatz (diese ist essentiell) (1) Minimal- ausstattung • In der täglichen Arbeit werden oft webbasierte Tools, hauptsächlich Internettelefonie, Referenzapplikationen und Webmail genutzt (2) Tools • Die Möglichkeit, Software und Hardware selbst zu wählen, wirkt sich hauptsächlich positiv auf die Mitarbeiterbindung aus (3) Auswirkung 57% 60% 61% 64% 65% 66% Instant Messaging Video Conference Webmail Internettelefonie Web-Spicherplatz Referenzapplikationen 33% 53% 51% 36% 68% 65% Bottom Line Impact (Profitabilitätssteigerung) Effizienzsteigerung Innovativere Arbeitsweise Höhere Kundenzufriedenheit Höhere Mitarbeiterzufriedenheit Höhere Mitarbeiterzufriedenheit 3.2 4.0 4.1 4.4 4.6 5.1 5.1 6.1 6.6 6.6 Tablet Social Network /… Chat Collaboration Tools Video Conference PC Phone Conference Smartphone Mail Laptop 1) Wie wichtig ist das Vorhandensein der folgenden Produkte und Lösungen (Bewertung von 1 bis 7)? 2) Welche Devices / Software nutzen sie (für die tägliche Arbeit)? 3) Wie würde die freie Device und Softwarewahl die Arbeitsweise verändern?
  • 23. 23 Kernaussagen. Online-Fragebogen-Antworten Studierende (3/3) Wie würde die freie Device- und Softwarewahl die Arbeitsweise verändern? Wie würde sich die freie Device und Softwarewahl auf das Unternehmen auswirken? 55.68% Produktivere Arbeitsweise 54.55% Selbstständige Arbeitsweise 53.41% Bessere Arbeitsqualität 40.91% Innovativere Arbeitsweise 39.77% Effizientere Arbeitsweise 68.18% Höhere Mitarbeiterzufriedenheit 64.77% Attraktiver Arbeitgeber 53.41% Effizienzsteigerung 51.14% Innovativere Arbeitsweise 36.36% Höhere Kundenzufriedenheit 32.95% Bottom Line Impact (Profitabilitätssteigerung) Wie wichtig sind für Sie folgende Aspekte in Bezug auf den IT Arbeitsplatz? 89.37% Leistungsfähigkeit 84.09% Funktionalität 75.22% Einheitliches Interface für alle Anwendungen 74.02% Mobilität / Flexibilität 64.79% Wahlfreiheit bei Devices und der Software 62.91% Produktdesign 61.72% Soziale Aspekte (z.B. Chat) 51.73% Identifikation mit dem Arbeitgeber (Corporate Branding) 51.36% Statuseffekt der Devices (Blackberry vs. iPhone) 90.09% Laptop 89.98% Mail 83.17% Smartphone 69.35% Phone Conference 68.88% PC 63.31% Video Conference 59.77% Collaboration Tools 55.91% Chat 54.99% Social Network / Intranet 52.26% BYOD 43.75% Tablet Wie wichtig ist das Vorhandensein der folgenden Produkte und Lösungen? Präferenzen ImpacteinerfreienSoft-undHardwareWahl
  • 25. 25 Bewertung der Ergebnisse Einfluss auf den adidas IT Workplace of the Future Warenkorb • Mitarbeiter bekommt Budget, mit dem er nach seinen Bedürfnissen Devices zusammen stellt. • Besteht das Bedürfnis nach einem Device, das schneller, moderner, flexibler ist oder ein besseres Design hat? Mit Budget selber Schwerpunkte setzen. • Möglichkeit, das Budget mit Lohnanteilen aufzustocken.
  • 26. 26 Bewertung der Ergebnisse IT Arbeitsplatz der Zukunft Provide a desirable IT Workplace that employees love so much they recommend it
  • 27. 27 Bewertung der Ergebnisse IT Arbeitsplatz der Zukunft My office is where I am any device any where any time
  • 28. 28 Bewertung der Ergebnisse Kollaboration Schatten-IT Conferencing Kollaboration Informelle Kommunikations- wege fehlen Wissenstransfer (Wikis, Blogs etc.) Risiko Kollaboration Kollaboration Kollaboration Unified Communication Bildnachweis: http://www.lanway.co.uk/Pages/Unified-Communications/Unified-Communications.aspx
  • 30. 30 Literatur • Quellenangaben Tagungsband. • adidas BYOD-Fallbeispiel in unserem Buch „Mobile Business“
  • 31. 31 Literatur zum Buchbeitrag. [Har12] Harris, J; Blake, I.; Junglas, I.: IT Consumerization. When Gadgets Turn Into Enterprise IT Tools. MIS Quarterly Executive 11, Nr. 3. S. 99-112. [Ka12] Kaas, K.: Creating a new kind ofworkplace at IBM. http://www.simply-communicate.com/print/case-studies/ibm/creating-new-kind-workplace-ibm [Ho12] Hollison, M.: Future workplace formula. http://www.citrix.com/news/announcements/sep-2012/future-workplace-formula---1-person-x-6-devices--- two-thirds-of-.html [Ci12] Citrix: Workplace oft he Future: a global market research report. White Paper 2012. http://www.citrix.com/content/dam/citrix/en_us/documents/solutions/Mobile-Workstyles-Survey.pdf [adi11] adidas Group: Performance Counts. Sustainability Progress Report 2011. http://www.adidas-group.com/en/ser2011/_assets/downloads/adidas_SPR2011_full.pdf [Sam13] Sammer, T.; Walter, T.; Back, A.: Mobile Business – Management von Mobiler IT im Unternehmen. iTunes sowie buch & netz (erscheint im Q4/2013) [Schul09] Schulmeister, R.: Gibt es eine Net Generation? Erweiterte Version 3. Hamburg. Text: http://www.zhw.uni-hamburg.de/uploads/schulmeister_net-generation_v3.pdf Folien und Video: http://web.visu.uni-saarland.de/forum_europrofession/index.php?id=295
  • 32. 32 Research Gap Theorie, Fallbeispiele und Berichte aus der Praxis Buch “Mobile Business” Quelle adidas BYOD: Buch „Mobile Business“ Eine Unterstützung bei der Transformation  Ab ca. Q4 im Verkauf auf iTunes  Videofallbeispiele von adidas, Audi, Lufthansa, SBB und Swiss Re  Tabletbuch für iPad und Google Chrome  Nützliche Hinweise nach dem Business Engineering Framework für die Transformation zum Mobile Business  Vormerken! 3. Mobile Business Forum in St. Gallen: Mi. 21. Mai 2014 mit Di. Abend
  • 33. 33 Institut für Wirtschaftsinformatik an der Universität St. Gallen (HSG) Stadt St. Gallen. Vor der Kulisse des Säntis liegt in grüner, hügeliger Landschaft die Stadt St. Gallen, das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum der Ostschweiz. Mit ihrem Stiftsbezirk (UNESCO Welterbe seit 1983) ist die Stadt selbst ein kultureller Höhepunkt. In der schönen Altstadt gibt es zahlreiche urige Restaurants, der Bodensee ist mit dem Zug in 20 Minuten erreichbar und lockt mit einem herrlichen Wander- und Fahrradgebiet. Universität St. Gallen (HSG). Seit mehr als hundert Jahren gehört die HSG zu St. Gallen - zu Beginn als «Handelsakademie», heute als Universität. Die Universität ermöglicht den Studierenden, von einer optimalen Mischung aus Forschung und Praxis zu profitieren. Die HSG gehört zu den führenden Wirtschaftsuniversitäten in Europa und ist EQUIS- und AACSB-akkreditiert. Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI-HSG). Das Institut für Wirtschaftsinformatik (IWI-HSG) forscht seit über 20 Jahren anwendungs- und gestaltungsorientiert an der Schnittstelle zwischen Unternehmung und IT. Zusätzlich bildet es berufsbegleitend Executive Masters in Business Engineering (EMBE) aus. Externe Bildquelle: http://www.polizeibericht.ch/thumb_uc_13933_w5000_tage_der_begegnung_im _st_galler_stiftsbezirk_.jpg
  • 34. 34 Competence Center Mobile Business (CCMB) am Institut für Wirtschaftsinformatik • Das Competence Center Mobile Business (CCMB) am Lehrstuhl von Prof. Dr. Andrea Back, Institut für Wirtschaftsinformatik der Universität St. Gallen, beschäftigt sich mit den Auswirkungen mobiler Technologien und Anwendungen auf den Unternehmenskontext. • Im Fokus stehen die zentralen Aspekte von Enterprise Mobility, insbesondere Mobile-Strategien, mobile Geschäftsprozesse und die Entwicklung mobiler Lösungen von oder für Unternehmen. • In der Lehre bieten wir Nachwuchsentwicklung auf höchstem Niveau, nicht nur in der einzigartig alle Themenfelder integrierenden Lehrveranstaltung „Mobile Business“, sondern auch durch betreute Praxisprojekte und App-Programmierkurse. • Als praxisnaher, wissenschaftlicher Partner unterstützt das CCMB Unternehmen durch anwendungsorientierte Forschungsprojekte, Beratung, Entwicklung, Weiterbildung oder Marktstudien. • Den weiteren Dialog und Austausch, verbunden mit dem Zugang zur aktuellen anwendungsnahen Forschung finden sie auf www.ccmb.ch