Soziale Netzwerkanalyse im Unternehmen am Beispiel von "American Pie"
Seminar Presentation: Kulturmarketing - ein Marketingkonzept für die Kunsthalle Zürich (University of Zurich 2011)
1. « art is for everyone »
Ein Marketingkonzept für die Kunsthalle Zürich
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Präsentation der Seminararbeit
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010 Gordana Miletic
Jasmina Tadin
Seminararbeit:
«art is for everyone» Andreas Schwarzinger
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010
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2. «Worum geht es?»
Inhalt der Präsentation
»»Museen und Ausstellungshäuser früher und heute
Museen und Ausstellungshäuser früher und heute
»»Wie Marketing helfen kann
Wie Marketing helfen kann
»»Marketingkonzept
Marketingkonzept
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010
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3. «main findings»
Die Kunsthalle Zürich muss einzigartig werden!
» Die 3 Hauptbotschaften dieser Präsentation:
» Kunsthallen stehen aufgrund des Strukturwandels des
Museumssektors vor bedeutenden Herausforderungen, insbesondere
bei der Finanzierung.
» Die Kunsthalle Zürich ist aus Sicht eines breiteren Zielpublikums
austauschbar und nur wenig differenziert.
» Wir schlagen deshalb vor:
» Segmentierung und Ansprache einer breiteren Zielgruppe
» Innovative und kosteneffiziente Kommunikationsmittel:
Guerilla-, Social Media- und Viral Marketing
» Kooperationen / Markenverbund
Universität Zürich » Schaffung einer Marke
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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4. «Worum geht es?»
Inhalt der Präsentation
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
» Museen und Ausstellungshäuser früher und heute
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH » Museen und Ausstellungshäuser früher und heute
9.12.2010
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5. «Museen & Ausstellungshallen früher und heute»
Von der privaten Sammlung zur öffentlichen Kulturinstitution
„
» Heutiges Verständnis eines Museums:
Ein Museum ist eine gemeinnützige, auf Dauer angelegte,
der Öffentlichkeit zugängliche Einrichtung im Dienste der Gesellschaft
und ihrer Entwicklung, die zum Zwecke des
Studiums, der Bildung und des Erlebens materielle und immaterielle
Zeugnisse von Menschen und ihrer Umwelt beschafft, bewahrt,
“
erforscht, bekannt macht und ausstellt.
International Council of Museums
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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6. «Museen & Ausstellungshallen früher und heute»
Von der privaten Sammlung zur öffentlichen Kulturinstitution
» Früher:
» Private Sammlungen hinter verschlossenen Türen gehalten
» Private Sammlungen bilden Basis reichhaltiger Sammlungen
heutiger Museen
» Erste öffentliche Museen im 18. Jahrhundert
Universität Zürich
Seminar Marketing
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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7. «Strukturwandel im Museumssektor»
Alternative Freizeitangebote, Konkurrenz- und Finanzierungsdruck
» Herausforderungen für Kulturinstitutionen:
» Öffentliche und private finanzielle Unterstützung rückläufig
» Exklusive und hochpreisige Vermarktung erfolgreicher Institutionen
durch kommerzielle Anbieter
» Individualisierung der Konsumgewohnheiten
» Bedeutung der Nutzung von Kulturangeboten als Merkmal
gesellschaftlicher Zugehörigkeit sinkt
» Wachstum alternativer Freizeitangebote
» Steigender Konkurrenzdruck im Museumssektors: Sinken der
Besucherzahle durch steigende Anzahl Museen
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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8. «Strukturwandel im Museumssektor»
Alternative Freizeitangebote, Konkurrenz- und Finanzierungsdruck
» Seit Ende des 20. Jahrhunderts
müssen sich Museen stärker auf
die Herausbildung ihres Profils,
ihre Einzigartigkeit und unique
selling propositions [USPs]
besinnen als bisher!
Universität Zürich
Seminar Marketing
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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9. «Worum geht es?»
Inhalt der Präsentation
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Seminararbeit:
» Wie Marketing helfen kann
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH » Wie Marketing helfen kann
9.12.2010
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10. «Erfolg durch Markenführung»
Markenbildung hilft Museen, Herausforderungen zu bestehen
» Ziel: Schaffung eines Mehrwerts durch eine Marke
» Studien zeigen: Museen mit stark entwickelter Marke
sind erfolgreicher !
» Schaffung von Museumsmarken:
» Marke emotionalisieren
» Dachmarke entwickeln und Markenallianzen bilden
» Kreation von Markennamen bzw. Markenlogo und Schlüsselbildern
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Seminar Marketing
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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11. «Die Kulturleistung»
Aus Dienstleistungscharakter entstehen bedeutende Besonderheiten
» Museen und Ausstellungshäuser verkaufen ausstellungsbezogene
und infrastrukturelle Dienstleistungen
» Dienstleitungsspezifische Eigenschaften:
» Immaterialität
» Integrativität
» Fehlende Lagerfähigkeit
» Qualitätsschwankungen
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Seminar Marketing
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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12. «Funktion der Marke bei Kulturleistungen»
Markenbildung bei Dienstleistungen erzeugt Erfolgspotentiale
» Eine Marke erfüllt bei Kulturleistungen folgende Funktionen:
» Vertrauenswürdigkeit, Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit
» Entspricht einem Qualitätsversprechen
» Mindert Such- und Informationskosten
» Präferenzbildung und Differenzierung
» Vertrauensfunktion durch Risikoreduktion, Orientierungsfunktion und
Entscheidungsfunktion
» Wettbewerbsvorteile durch Markenbildung und
Markteintrittsbarrieren
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Seminar Marketing
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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13. «Besucherorientiertes Marketing und Kundenbindung»
Erst langfristige Kundenbindung erzeugt Wettbewerbsvorteile
» Durch Strukturwandel sind Museen und Ausstellungshäuser
gezwungen, möglichst viele Besucher anzuziehen
» Aber: Ziel muss nicht nur das Anziehen, sondern die langfristige
Kundenbindung sein !
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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14. «Besucherorientiertes Marketing und Kundenbindung»
Erst langfristige Kundenbindung erzeugt Wettbewerbsvorteile
» Faktoren, die Besucher langfristig an ein Museum oder ein
Ausstellungshaus binden können, sind:
» Attraktivität und Unverwechselbarkeit der Exponate und deren
Inszenierung
» Umfang und Vielfalt der Ausstellung
» Verbundangebote
» Innen- und Aussenarchitektur
» Vergünstigungen
» Personale Elemente
» Regionale Identifikation
» Externe Anlässe
Universität Zürich
» Positiver Erlebniswert
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010 » Direkt gerichtete Aufmerksamkeit
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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15. «Emotionen und Kundenbindung»
Begeisterte Kunden sind bessere Kunden
» Kundenzufriedenheit ≠ Kundenbindung
» Dargestellt im Kano-Modell
» Faszination, Begeisterung, Freude oder Leidenschaft
weisen erregende Komponenten auf
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Seminar Marketing
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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16. «Emotionen und Kundenbindung»
Begeisterte Kunden sind bessere Kunden
» Kano-Modell
Kunden-Zufriedenheit
Leistungsanforderungen
Begeisterungsanforderungen Erfüllungsgrad der
Forderungen
Basisanforderungen
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
Kunden-Unzufriedenheit
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17. «Emotionen und Kundenbindung»
Begeisterte Kunden sind bessere Kunden
» Emotional berührte,
begeisterte Kunden sind
treuere, loyalere Kunden,
die das Erlebte auch
Universität Zürich
weiterempfehlen !
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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18. «Worum geht es?»
Inhalt der Präsentation
Universität Zürich
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Seminararbeit:
» Marketingkonzept
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH » Marketingkonzept
9.12.2010
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19. «Ziele des Marketingkonzeptes»
Bekanntheitsgrad steigern, Einzigartigkeit schaffen, geringe Kosten
» Ein Marketingkonzept für die Kunsthalle Zürich soll:
» Aufmerksamkeit und Interesse steigern
» Positionierung und Differenzierung fördern
» Kosteneffizient sein
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Seminar Marketing
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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20. «Wettbewerbsanalyse»
Insbesondere regional und national starke Konkurrenz
» International:
» Kunsthallen in Wien, München, Frankfurt, Hamburg
» Weltweite bekannte und erfolgreiche Kunstmuseen wie das Louvre
(Paris), MoMA (New York) oder Tate (London)
Universität Zürich
Seminar Marketing
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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21. «Wettbewerbsanalyse»
Insbesondere regional und national starke Konkurrenz
» National:
» 12,6 Mio. Besucher in Museen (2009), davon 34 % Kunstmuseen
» Erfolgreiche Kunsthallen in Bern, Basel und St. Gallen
» Regional: 17 Kunstmuseen (!)
» Kunsthaus Zürich: 215’000 Besucher (2008)
» Museum Rietberg: 80’000 Besucher (2008)
» Kunsthalle Zürich: 21’750 Besucher (2008)
Universität Zürich » Migros Museum für Gegenwartskunst: 20’000 Besucher (2008)
Seminar Marketing
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
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22. «Besucheranalyse»
Sehr breites Publikum für Museumsbesuche
» Untersuchung von 100 repräsentativen Museen:
» 78% in der Schweiz ansässig, aber mehrheitlich lokales Publikum
» Durchschnittsalter: 49 Jahre
» Alle Altersgruppen ausgewogen vertreten
» 61.8% verheiratet, 26.6% ledig, 6.6 % geschieden, 5% verwitwet
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Seminar Marketing
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Seminararbeit:
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Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
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23. «Besucheranalyse - Kunstmuseen»
In Kunstmuseen tendenziell höhere Bildung und höheres Einkommen
» Untersuchung von Kunstmuseen:
» 56.4% Frauen, 43.6% Männer
» 54.5% höhere Bildung, 33.5 % mittlere Bildung, 12 % Elementarbildung
» 50.0% höheres Kader, 30% mittleres Kader, 13% unteres Kader,
3% kleine Selbständige, 4% einfache Arbeitnehmer
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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24. «Besucheranalyse - Besuchermotivation»
In Kunstmuseen tendenziell höhere Bildung und höheres Einkommen
» Gründe für den Besuch eines Kunstmuseums / einer Kunsthalle:
» Interesse am Thema der Ausstellung (61.2 % )
» Interesse an der Kunst an sich (28.1 % )
» Meisterwerke bewundern (15.7% )
» Liebe zu allem «was schön ist» (12.4% )
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Seminar Marketing
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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25. «Besucheranalyse»
Fazit
»Den „typischen“
Besucher von
Kunstmuseen und
Kunsthallen gibt es
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Seminararbeit:
nicht!
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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26. «Zielkundendefinition und -segmentierung»
Bisher sehr enges Zielkundensegment
» Bisher keine Datenerhebung
» Annahme: Besucherprofil Kunsthalle Zürich:
» Gehobene Einkommensklasse
» Gehobener Bildungsstandard
» Gehobenes Alter
» Verheiratet
» Kultur- und kunstinteressiert
» Bewusste Entscheidung für die Kunsthalle Zürich
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Seminar Marketing
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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27. «Zielkundendefinition und -segmentierung»
Zielgruppendefinition auf breiter Basis
» Vorschlag:
» Zielkundendefinition und -segmentierung auf breiter Basis
Universität Zürich
Seminar Marketing
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
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28. «Zielkundendefinition und -segmentierung»
7 strategische Zielgruppen, von Schülern bis Senioren
» Strategische Zielgruppen:
» Schüler / Schulen
» Studenten
» Party People / FLYERS
» Ledige & Paare / DINKS / YUPPIES
» Touristen
» Familien
» Senioren / WOOPIES
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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29. «Zielkundendefinition und -segmentierung»
Besucher während jeder Phase ihres Lebens ansprechen
» Ziel 1: Kunden während jeder Phase ihres
Lebens ansprechen
» Ziel 2: Die Kunsthalle Zürich in der Zürcher
Bevölkerung verankern
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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30. «Positionierungsstrategie»
Positionierungs-Grid soll Vielfalt der Kunstmuseen darstellen
» Positionierungs-Grid
» Kunstgeschichte vs. Gegenwartskunst
» Regional vs. International
Universität Zürich
Seminar Marketing
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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31. «Positionierungsstrategie»
Schweizer Gegenwartskunst-Cluster
Weitere Kunsthallen
Regional der Schweiz
Shedhalle
Kunden-Quellen
und Bekanntheitsgrad
Helmhaus
Halle für neue Kunst SH
Migros Museum
Kunsthalle Bern / Basel / St. Gallen
Museum für Gestaltung Zürich Mamco Genf
Museum für Gegenwartskunst Basel Kunsthalle Zürich
Landesmuseum Zürich Museum Rietberg Haus Konstruktiv
Fondation Beyeler
Kunsthaus Zürich Kunsthallen München /
Frankfurt / Hamburg
Kunsthalle Wien
Schwerpunkt
Kunstgeschichte Gegenwartskunst
Louvre (Paris)
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
MOMA (New York)
Seminararbeit:
«art is for everyone» Tate Modern (London)
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
International
9.12.2010
Page ‹Nr.›
32. «Positionierungsstrategie»
Schweizer Gegenwartskunst-Cluster
Regional
Kunden-Quellen
und Bekanntheitsgrad
Museum für Gestaltung Zürich
Kunsthalle Zürich
Landesmuseum Zürich
Kunsthaus Zürich
Schwerpunkt
Kunstgeschichte Gegenwartskunst
Louvre (Paris)
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
MOMA (New York)
Seminararbeit:
«art is for everyone» Tate Modern (London)
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
International
9.12.2010
Page ‹Nr.›
33. «Positionierungsstrategie»
Schweizer Gegenwartskunst-Cluster
Regional
Kunden-Quellen
und Bekanntheitsgrad
Museum für Gestaltung Zürich
Kunsthalle Zürich
Landesmuseum Zürich
Kunsthaus Zürich
Schwerpunkt
Kunstgeschichte Gegenwartskunst
Louvre (Paris)
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
MOMA (New York)
Seminararbeit:
«art is for everyone» Tate Modern (London)
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
International
9.12.2010
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34. «Positionierungsstrategie»
Kunsthalle Zürich ist vor allem regional unzureichend differenziert
» Kunsthalle Zürich im Schweizer Cluster für Gegenwartskunst
“gefangen”
» Kunsthalle Zürich zwar internationaler als andere ausgerichtet,
aber nicht genug
» Kunsthalle Zürich agiert zwar regional, ist aber unzureichend
verankert
Universität Zürich
Seminar Marketing
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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35. «Positionierungsstrategie»
Auf Internationalität aufbauen, regionale Verankerung stärken
»Noch stärkere
Internationalität und
gleichzeitig regionale
Verankerung
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
anstreben!
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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36. «Starke Internationalität der Kunsthalle Zürich»
Interbrand-Studie zeigt internationale Verankerung
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Seminar Marketing
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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37. «Differenzierungspotentiale»
USPs ergeben sich v.a. aus dem Löwenbräu-Areal
» Potentielle Alleinstellungsmerkmale der
Kunsthalle Zürich:
» Schaffung einer Marke
» Löwenbräu-Areal
» Inhalt der Ausstellungen
» Zielgruppen-spezifisches Programm
» Erlebnisorientierte und emotionale Inszenierung
» Kooperationen
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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38. «Differenzierungspotentiale»
USPs ergeben sich v.a. aus dem Löwenbräu-Areal
Löwenbräu-Neubau
Internationalität Kooperationen
¤
Marke
Ausstellungen Erlebnis des
Besuchs
Zielgruppen-
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
spezifisches Programm
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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39. «Marketingkonzept»
Zentrale Fragestellungen: Awareness, Emotionen und Kosten
» Das Marketingkonzept versucht folgende
Fragen zu beantworten:
» Bekanntheitsgrad ?
» Begehrlichkeit?
» Zürcher Innenstadt vs. Kreis 5?
» Kundenbasis?
» Emotionale Inszenierung?
» Gönner und Sponsoren?
» Kosten?
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Seminar Marketing
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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40. Marketingkonzept «art is for everyone»
5stufiger Aufbau des Marketingkonzeptes
»Lösungsvorschlag:
5stufiges
Marketingkonzept
Universität Zürich
«art is for everyone»
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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41. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 1: Basisaktivitäten
» Ziele:
» Schaffung eines Mindestmasses an Aufmerksamkeit (“Awareness”)
» Grundsteinlegung für Steigerung des Bekanntheitsgrades
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
Page ‹Nr.›
42. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 1: Basisaktivitäten
» Basisaktivitäten beinhalten:
» Programm- und Ausstellungskommunikation
» Existenz-Kommunikation
» Kundenanalyse
» Anbindung an öffentlichen Verkehr
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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43. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 2: Ausstellungen und Programm
» Erlebnismarketing
» Erlebnisorientierte und emotionale Inszenierung der Ausstellungen
» Interaktivität
» Aktivität
» Beispiel: Art & Bricks
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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44. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 2: Ausstellungen und Programm
„Sage es mir, und ich
vergesse es; zeige es
mir, und ich erinnere
mich; lass es mich tun,
und ich behalte es.
“
Universität Zürich
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Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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45. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 2: Ausstellungen und Programm
» Spezifische Ansprache der definierten Zielgruppen unter dem
Label «art is for everyone»
» art is for kids
» art is for education
» art is for night
» art is for music / art is unplugged
» art is for dinner
» art is for after work
» art is for family
Universität Zürich » art is for brunch
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
» art is for breakfast / art is for the golden
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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46. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 2: Ausstellungen und Programm
» Spezifische Ansprache der definierten Zielgruppen unter dem
Label «art is for everyone»
» art is for kids
» art is for education
» art is for night
» art is for music / art is unplugged
» art is for dinner
» art is for after work
Beispiele:
» art is for family
http://www.youtube.com/watch?v=titWCCOgZbw&feature=related
http://www.youtube.com/watch?v=h0CWneHOIzk&feature=related
Universität Zürich » art is for brunch
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010 http://www.youtube.com/watch?v=w6EKVJtl6fg
» art is for breakfast / art is for the golden
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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47. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 3: Kommunikationsmassnahmen
» Auswahl der Kommunikationsmittel:
» Steigerung des Bekanntheitsgrades
» Ansprache eines breiten Zielpublikums
» Angestrebtes Markenbild wiederspiegeln
» Kosteneffizienz
» Best-Practice
Universität Zürich
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Herbstsemester 2010
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«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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48. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 3: Kommunikationsmassnahmen
» Auswahl der Kommunikationsmittel:
» Guerilla-Marketing
» Social Media-Marketing
» Viral Marketing
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
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«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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49. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 3: Kommunikationsmassnahmen
» Beispiele für Guerilla-Marketing:
» Loupus: http://www.youtube.com/watch?v=_JcuDxT88_Y
» Heineken: http://www.youtube.com/watch?v=dlnhX6ED15Y
Universität Zürich
Seminar Marketing
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«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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65. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 3: Kommunikationsmassnahmen
» Guerilla-Marketing für die Kunsthalle Zürich:
» Licht- und Pfeilkonzept
» “art in town”
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
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«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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66. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 3: Kommunikationsmassnahmen
» Guerilla-Marketing für die Kunsthalle Zürich:
» Licht- und Pfeilkonzept
Universität Zürich
Seminar Marketing
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«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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67. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 3: Kommunikationsmassnahmen
» Guerilla-Marketing für die Kunsthalle Zürich:
» Licht- und Pfeilkonzept
Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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68. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 3: Kommunikationsmassnahmen
» Best-Practice Beispiele für Social Media-Marketing:
» Tate
http://www.facebook.com/tategallery
» MoMA
http://www.facebook.com/MuseumofModernArt
» BMW Karriere
http://www.facebook.com/bmwkarriere
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«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
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69. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 3: Kommunikationsmassnahmen
» Social Media-Marketing für die Kunsthalle Zürich:
» Konzentration auf Facebook
» Schaffung eines Diskussionsforums
» Kombination mit Facebook & Youtube
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Marketingkonzept für
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70. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 3: Kommunikationsmassnahmen
»Facebook kann mehr
als nur eine Plattform
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Universität Zürich
Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
Page ‹Nr.›
71. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 3: Kommunikationsmassnahmen
» Beispiele für Viral Marketing:
» Tippex:
http://www.youtube.com/watch?v=4ba1BqJ4S2M&feature=player_embedde
» Das “explodierende Plakat”
http://www.youtube.com/watch?v=uP95CFAZX3s
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
Page ‹Nr.›
72. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 3: Kommunikationsmassnahmen
» Viral Marketing für die Kunsthalle Zürich:
» “urban legends”
» Spuk im Löwenbräu
http://www.youtube.com/watch?v=t8hgjpjv3Do
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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73. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 4: Kooperationen
» Drei mögliche Arten von Kooperationen, die für die Kunsthalle
Zürich denkbar sind:
» Medienkooperationen:
TV & Radio
» Eventkooperationen:
Zürich Filmfestival, Firmenanlässe
» Markenverbund
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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74. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 5: Markenbildung und -führung
» Ziele der Markenbildung und -führung für
die Kunsthalle Zürich:
» Verwechslungspotential zum Kunsthaus Zürich abschaffen
» Assoziationen zum Löwenbräu-Areal herstellen
» Durch Markenwerte Potential für Identifizierung schaffen
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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75. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 5: Markenbildung und -führung
» 2 konkrete Massnahmen zur Markenbildung vor:
» Neuer Name und Markenlogo
» Definition von Markenwerten
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
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76. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 5: Markenbildung und -führung
» Neuer Name für die Kunsthalle Zürich:
Löwenbräu Kunsthalle [Zürich]
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«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
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77. LÖWENBRÄU
KUNSTHALLE
[ZÜRICH]
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«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010
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78. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Schritt 5: Markenbildung und -führung
» Markenwerte:
» international ausgerichtet und offen
» experimentell und innovativ
» cool und urban
» emotional, (inter)aktiv und erlebnisorientiert
» untrennbar mit der Stadt Zürich verbunden
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Seminararbeit:
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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79. 5stufiges Marketingkonzept «art is for everyone»
Übersicht
»Was wollen
wir eigentlich
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Seminar Marketing
Herbstsemester 2010
Seminararbeit:
sagen?
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
9.12.2010 Main Findings Früher & Heute Marketing Konzept
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80. Marketingkonzept
“art is for für die Löwenbräu Kunsthalle
everyone“ [Zürich]
Markenbildung
Neuer Name: Löwenbräu Kunsthalle [Zürich]
Schüler / Schulen
Markenwerte definieren, kommunizieren und konsequent verfolgen
Kooper ationen Studenten
Medienkooperationen
Eventkooperationen
Markenverbund-Kooperationen
Party People / FLYERS
Kommunikation
Guerilla-Marketing (Lichtkonzept, art in town)
Social Media-Marketing (Community, Interaktivität, Feedback) Ledige und Paare / DINKS
Viral-Marketing (urban legends) Young Professionals / YUPPIES
Klassische Instrumente (Print und Radio)
A usstellungen & Pr ogramm Touristen
Universität Zürich und erlebnisorientierte
Emotionale Ausstellungen
Seminar Marketing
Interaktivität und Aktivität
Herbstsemester 2010
Kundengruppen-spezifisches Programm
Familien
Seminararbeit:
Basisaktivitäten
«art is for everyone»
Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH und
Programm- Ausstellungen kommunizieren
Bewusstsein für Existenz fördern Senioren / WOOPIES
Kundenanalyse
9.12.2010
Anbindung an öffentlichen Verkehr
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81. «Fragen ?»
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Marketingkonzept für
die Kunsthalle ZH
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