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Mylène Farmer und Laurent Boutonnat erste Analyse:
L’intégrale des clips volume I.
Unter der Leitung von Dipl. Kulturpäd. Hedwig Wagner
im Rahmen des Seminars: Gender und Identität in Film und Filmtheorie.
Vergöttert oder gehasst, Mylène Farmer gehört seit über zwei Jahrzehnten
zu den unumgänglichen Prominenten Frankreichs. In Zusammenarbeit mit dem
Komponist und Regisseur Laurent Boutonnat, schrieb sie 6 Alben, veröffentlichte 24
Singles und verkaufte Millionen von Platten. Ihre Texte über Melancholie, Tod,
Selbstmord und Sex faszinieren und stören. Erfolg erreichte sie nicht nur durch die
Musik, sondern auch durch ihre aufwendigen Musikvideos in denen sie in Kostüm mit
zahlreichen Schauspielern und Statisten in prächtigen Kulissen inszeniert wurde.
Skandale, Zensur sowie zahlreiche Auszeichnungen prägen die Karriere von Farmer.
In dieser Arbeit möchte ich die Auftritte von Mylène Farmer in ihren ersten
Musikvideos untersuchen. Wer ist Mylène Farmer? Wie wurde sie trotz ihrer
negativen Einstellungen erfolgreich und wie wurde das Mythos Mylène Farmer
aufgebaut? Welches Bild der Frau und der geschlechtlichen Identität vermittelt sie
durch die Musikfilme dem Publikum und wie wurde sie dabei inszeniert?
Durch Analyse einer Auswahl ihrer Musikvideos und anhand von Kritiktexten der
Gendertheorie werden wir versuchen, diese Frage zu beantworten.
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