2. • Zehn Jahre PR-Praxis (Agenturen, Hochschule)
• Professor für Public Relations, h_da
• Direktor Institut für Kommunikation und Medien
• Leiter eBusiness-Lotse Darmstadt-Dieburg
(Kompetenzzent
Learning)
3. • Wir sollten
Onlinekommunikation und
ihre Kanäle nicht nutzen ,
weil es „in“ ist, sondern
• weil wir unsere
Kommunikationsziele
besser erreichen
• weil wir unsere
Stakeholder besser
erreichen
Botschaft
4. Thesen
1. Mit dem Web ändert sich
Öffentlichkeit
2. Pressearbeit erreicht
kaum Studierende
3. Erfolgreiche
Kommunikation geht von
der Zielgruppe, nicht vom
Absender aus
4. Vielfalt der
Kommunikationskanäle
nimmt zu
5. Das Web ist visuell und
mobil
18. Folgerungen
• Website sollte mobil nutzbar
sein
• Apps: Alles an einem Ort
• Facebook: notwendiges Übel,
aber (noch) enorme
Verbreitung
• Youtube: unterschätzter
Alltag
• Newsletter: Einfache Push-
Info
19. Organisationen
• Mangelnde
Abstimmung der
Institutionen
• In den Institutionen:
• Hierarchie
• Ressourcenprobleme
(Arbeitsbelastung,
Mittel)
• Vorbehalte
• Online-Kompetenz?
• Datenschutz
Studierende
• Erwartungen an
Kommunikation und
Erfolg selten
untersucht
• (Social) Web in Alltag
integriert
• Erwartung
• Persönliche
Kommunikation
• Reaktionsfähigkeit
• Service im Web
31. Interne Voraussetzungen
• Kultur des
Kommunizierens
• Interne
Kommunikation
• Schulungen
• Guidelines
• Eigenverantwortung
• Klare Prozesse, aber
auch Freiheiten
• Ressourcen
32. Change Communication
Fünf Verhaltensmuster
• Beschreibung der
Herausforderung
• Schaffen einer
gemeinsamen Vision
• Andere zum Handeln
befähigen
• Umsetzung skizzieren
• Identifikation erreichen
(„encourage the heart“)
Kouzes/Posner 2007
33. Danke
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