2. Wirkungsorientierte Steuerung
„Die Stunde der Wahrheit rückt näher,
wenn die Bürger als Steuerzahler
immer mehr zahlen müssen und immer
weniger dafür bekommen, weil das
Umverteilungssystem „Staat“ Milliarden „Heute können wir nur Schulden und
mit zu wenig Wirkung verschlingt.“ Zinsen messen, aber ansonsten wissen
allenfalls Schlauberger und Rück-
Rundblick, Wirkungslose Umverteilung, spiegelexperten, was zu tun wäre.“
19. Juli 2011, S. 2
Jose Joffe, Der Feind im Haus,
Die Zeit, 21. Juli 2011, S. 1
Folie Nr. 1
Arne Schneider, Erster Stadtrat und Stadtkämmerer
23. August 2011
3. KLR – Produktergebnis 2009
Öffentliche Leistung Durchschnittliche Eigenanteil Städtischer
Kosten in Euro in Euro Zuschuss in Euro
Bearbeitung Wohngeldantrag 303,95 0 303,05
Ausstellung Ausweis 31,00 18,38 12,62
Vereinsnutzung Sporthalle 26,16 0 26,16
pro Stunde
Schulträgerschaft pro 1.618,54 0 1.618,54
Schüler/in
Entleihung eines Mediums 3,36 0 3,36
aus der Bücherei
Unterhaltung 1m² Spielplatz 5,27 0 5,27
Pflege 1m² Friedhofswege 1,50 1,50 0
und -grünflächen
Überwachung ruhender 41,93 9,61 32,32
Verkehr pro Verwarnung
Folie Nr. 2
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4. Laatzener Steuerungssystem
ORGANISATION
Folie Nr. 3
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5. Verwaltungsorganisation
Verwaltungsvorstand
Bürgermeister, Erster Stadtrat und Stadtrat
Leitungsstab und Wirtschafts-
Organisation, IT, Sicherheit und
Öffentlichkeits- Personal förderung und
E-Government Ordnung
arbeit Stadtmarketing
Rechnungs-
Finanzen Stadtkasse Bauordnung Stadtplanung
prüfung
Beteiligungen,
Steuern und Hochbau und
Gleichstellung Drittmittel und Tiefbau
Abgaben Liegenschaften
Recht
Kinder, Jugend,
Familie, Senioren Grünflächen Baubetriebshof
Bildung und Sport
und Soziale
Sicherung
Folie Nr. 4
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6. Neues Steuerungsmodell
Leitbild und Strategie Kosten- und Leistungsrechnung
Größere OE schaffen Strategisches Controlling
Flache Hierarchie Berichtswesen
Delegation von Verantwortung Benchmarking
Outputorientierte Steuerung Aufgabenkritik
Produkte Raum für neue Ideen
Budgetierung Projektarbeit
Dezentrale Personalentwicklung / -planung
Ressourcenverantwortung Qualifizierung der Mitarbeiter/innen
Einheit von Fach- und Führungskräftecoaching
Ressourcenverantwortung Flexible Arbeitszeit / Telearbeit
Führungsphilosophie Leistungsorientierte Bezahlung
„Führen mit Zielen“ Einsatz von IT / E-Government
Balanced Scorecard Bürgerservice
Zielvereinbarungen
Folie Nr. 5
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7. Navigationssystem
Die Frage ist allerdings, was die vielen
Leute, die selbstständig entscheiden
und handeln sollen, zusammenhält?
Wie kriegt man sie dazu, sich auf ein
Ziel hin zu bewegen und sich dabei
nicht gegenseitig im Weg zu stehen?
Gibt es ein Navigationssystem, das
uns davor bewahrt, in den Graben zu
fahren?
Auch wenn jeder von ihnen individuell
Wolf Lotter, Perspektiven,
handelt und mit Überraschungen
brand eins 06/2010
hantiert, es gibt ein gemeinsames
Ziel, und es gibt gemeinsame
Regeln, die dazu führen.
Folie Nr. 6
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8. Strategische Steuerung
Ziele
definieren
Wirkungen Maßnahmen
überprüfen ergreifen
Folie Nr. 7
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9. Laatzener Steuerungssystem
Kommunale Selbstverwaltung
Einwohner-
Planung innen und
Einwohner
Finanzen Organisation Personal
Strukturen und Stellen-
Steuerung Strategie Haushalt
Prozesse besetzung
Operative Prozess-
Teilhaushalte Qualifizierung
Planung management
Arbeits-
Umsetzung Produkte methodik
Controlling und Operative
Berichtswesen Steuerung
Leistungen, Ma Individuelle
ßnahmen Ergebnisse
Folie Nr. 8
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10. Kritische Erfolgsfaktoren der KGSt
100% Führungskräftebefragung
90%
Ergebnis Stadt Laatzen:
80% Aktive Steuerung:
70% Alle Führungskräfte nehmen eine
60%
aktive Steuerungsfunktion wahr.
Einheitliches Zielsystem:
50%
Im Hause wird ein einheitliches
40%
Zielsystem angewandt.
30% Abgestimmte Steuerung:
20% Strategische
10%
Steuerung, Haushaltsplanung, Beric
htwesen sowie Zielvereinbarungen
0% mit Mitarbeiter/innen sind
Aktive Einheitliches Abgestimmte aufeinander abgestimmt.
Steuerung Zielsystem Steuerung
berücksichtigt teilweise berücksichtigt
eher nicht berücksichtigt nicht berücksichtigt
Folie Nr. 9
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11. Laatzener Steuerungssystem
Entwicklung der
strategischen Ziele
(Führungskräfteklausur)
Berichtswesen Eckwertebeschluss
(Verwaltung) (Rat)
Perfomance Management Portal
Durchführung der
Präsentation der Ziele
Maßnahmen
(Dienstversammlung)
(Verwaltung)
Beschluss über den Haushaltsworkshops
Haushalt (Stadtkämmerer /
(Rat) Teams)
Einbringung des
Haushaltsentwurfs in
Folie Nr. 10
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den Rat
23. August 2011 (Bürgermeister)
12. Laatzener Steuerungssystem
HAUSHALTSSATZUNG- UND PLAN
Folie Nr. 11
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13. Haushaltssatzung und Haushaltsplan
Haushaltsplan =
Instrument zur Herbeiführung des Kompromisses
über das politische Handlungsprogramm.
Politische Entscheidung, Ermächtigung - keine
» mit Hilfe welcher Programme Verpflichtung - für die Verwaltung
» und zu welchen Kosten » Ausgaben zu leisten
» die verschiedenen politischen » Verpflichtungen einzugehen
Ziele » Kredite aufzunehmen
» erreicht werden sollen. » Gewährleistungen zu
übernehmen.
Folie Nr. 12
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14. Zielvereinbarungen
Rat Haushalt
Verwaltungsvorstand
Zielverein-
Teamleitungen
barungen
Beschäftigte Einrichtungen
Folie Nr. 13
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15. Ziele, Kennzahlen, Maßnahmen
In jedem Teilhaushalt
werden die wesentlichen Produkte
mit den dazugehörenden Leistungen und
die zu erreichenden Ziele
mit den dazu geplanten Maßnahmen beschrieben sowie
Kennzahlen zur Zielerreichung bestimmt.
4 Abs. 7 GemHKVO
Folie Nr. 14
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16. Ziele, Haushalt und Organisation
Verwaltungsvorstand
Ziele Kennzahlen
Teamleitungen
Ziele /
Kennzahlen
Maßnahmen
Teilhaushalte
Produktverantwortliche
Produkte
Ziele /
Maßnahmen
Haushalt
Sachbearbeiterinnen
und Sachbearbeiter Leistungen
Folie Nr. 15
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17. Laatzener Steuerungssystem
ECKWERTEBESCHLUSS
Folie Nr. 16
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18. Wünsche als Wirklichkeit
Städte sind aus Wünschen gebaut. Sie leben mit
Wünschen und bewegen sich durch Wünsche.
Selbst dort, wo sich Wünsche als
Expertenwissen, Interessen oder politische Ziele
geltend machen. Wer etwas wünscht, möchte die
Welt schöner, gerechter oder auch nur
gewinnbringender machen.
Wünschen allein aber reicht nicht.
Wissen, Arbeit und Geduld sind nötig, um
Wünsche zu erfüllen. Und Geld, natürlich, oder
andere Mittel und Instrumente. Wobei es kluge
und dumme Wünsche gibt, aufbauende und
egoistische, die sich oft widersprechen.
Also ist entscheidend, dass Wünsche
verhandelt werden. Im Interesse der Stadt, und in
offener Auseinandersetzung – Wünsche auf den
Ausstellung Realstadt Tisch der Wirklichkeit!
2. Oktober bis 28. November 2010
Ehemaliges Kraftwerk Berlin-Mitte
Folie Nr. 17
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19. Vorausgehende Haushaltsplanung
Im Rahmen neuer Steuerungsmodelle
geht der detaillierten Haushaltsplanung
eine Ermittlung der verfügbaren Finanzmasse und
ein Festlegen von Eckwerten
zu ihrer Verteilung voraus.
Dabei werden die strategischen Ziele für das Haushaltsjahr gesteckt.
Anschließend werden Budgetfestlegungen in der Verwaltung getroffen.
Joachim Rose, Kommunale Finanzwirtschaft Niedersachsen, Seite 67
Folie Nr. 18
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20. Charakter des Eckwertebeschlusses
Strategische Richtungsentscheidung zu den Finanzzielen
Budgetvorgabe für die Verwaltung zur Haushaltsaufstellung
Politisch-moralische Selbstbindung des Rates
insbesondere für die Beratung in den Fachausschüssen
Basis für die ausschussinternen Prioritätensetzungen
Keine rechtliche Bindung im Hinblick auf die Haushaltssatzung
Berechnungsgrundlagen:
Rechnungsergebnisse der zurückliegenden Haushaltsjahre
Orientierungsdatenerlass
Steuerschätzung
Aktuelle Finanzplanung
Tarifabschlüsse
Folie Nr. 19
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22. Laatzener Steuerungssystem
BALANCED SCORECARD
Folie Nr. 21
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23. Voraussetzungen der Leistungserbringung
Ausreichende
Gemeindefinanzen
Qualifizierte
Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter
Effektive
Verwaltungs-
prozesse
Begeisterte Ein-
wohnerinnen und
Einwohner
Folie Nr. 22
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24. Steuerungsperspektiven
Finanzen
Einwohner-
Innen Strategie Organisation
Beschäf-
tigte
Folie Nr. 23
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27. Laatzener Steuerungssystem
FINANZ- UND WIRKUNGSZIELE
Folie Nr. 26
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28. Kommunale Selbstverwaltung
Alle Angelegenheiten der örtlichen Gemeinschaft
in eigener Verantwortung zu regeln.
Wohl der
Einwohnerinnen
Soziale, und Einwohner
kulturelle und fördern
wirtschaftliche
Notwendige Einrichtungen
Mittel bereitstellen
aufbringen
Gesunde
Gemeinde-
finanzen
erhalten
Folie Nr. 27
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29. 3-Säulen-Modell der Nachhaltigkeit
Gleichzeitige und
gleichberechtige
Sicherung der
Ökonomie ökonomischen,
ökologischen und
sozialen
Lebensgrundlagen
für alle Generationen.
Soziales Ökologie
Agenda 21
Rio de Janeiro
Folie Nr. 28
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30. Gegenstromverfahren der Haushaltsaufstellung
Kämmerer BGM
Teams Ausschüsse Rat
Team 20 Vorstand
Zielent- Eckwerte- Eckwerte- Beratung Eckwerte-
wicklung vorschlag vorlage WuV + VA beschluss
Eckwerte-
Zielbeiträge
vorgaben
Haushalts- Haushalts- Haushalts- Fach- Satzungs-
workshops entwurf klausur beratungen beschluss
Realisation Kontrakt
Bericht- Beratung
Controlling
erstattung der Berichte
Folie Nr. 29
31. Ziele 2011
Klimaschutz Adäquate Arbeitsbedingungen
Attraktive, sichere und Niedrige Verschuldung
barrierefreie Stadt Langfristige Finanzierung
Gute Angebote für Schülerinnen langfristigen Vermögens
und Schüler Gender Budget
Wirtschaft Finanzierungen erschließen
stärken, Arbeitsplätze sichern Mittelausschöpfung
Frühkindliche Bildung verbessern Konjunkturpaket II
Integration von Migrantinnen und E-Government-Prozesse einführen
Migranten Gender Mainstreaming
Laatzen-Mitte wird top Elektronische Akte einführen
Weiterbildung der städtischen Organisationsentwicklung
Beschäftigten
Zielgruppenspezifische
Gesundheitsförderung der Kommunikation
städtischen Beschäftigten
Folie Nr. 30
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32. Eckpunkte eines Haushaltssicherungskonzepts
Niedersächsisches Innenministerium:
Im Bereich freiwilliger Leistungen
müssen Schwerpunktsetzungen
erkennbar sein:
Konzentration auf „Leuchttürme“
Aufgabe von Förderungen
zugunsten neuer Schwerpunkte
Förderung der Interkommunalen
Zusammenarbeit
Organisationsoptimierungen
insbesondere auch im gemischt-
freiwilligem Bereich
Folie Nr. 31
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33. Ziele und Handlungsfelder 2012 (Entwurf)
Wohn- Finanzielle
umfelder Handlungs-
attraktiv fähigkeit
gestalten sichern
Hohe Effizientes
Bildungs- Verwaltungs-
chancen handeln
gewährleisten fördern
Optimale
Familien- Strategische Arbeitsbe-
freundliche
Stadt sein Ziele dingungen
schaffen
Folie Nr. 32
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34. Familienfreundliche Stadt sein
Einwohnerzahl
Anteil der unter 7jährigen in %
Anteil der unter 18jährigen in %
Anteil der Familienhaushalte an Gesamthaushalten in %
Versorgungsquote der unter 3jährigen in
Kindertageseinrichtungen in %
Folie Nr. 33
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35. Hohe Bildungschancen gewährleisten
Versorgungsquote der 3-bis 6jährigen
in Kindertageseinrichtungen in %
Zahl der Ganztagsschülerinnen und -schüler
Anteil der Schulabgänger ohne Abschluss in %
Folie Nr. 34
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36. Wohnumfelder attraktiv gestalten
Aktualisierung Flächennutzungsplan in %
Neugestaltung Marktplatz in %
Sanierung der Marktstraße in %
Bildungs- und Gesundheitszentrum fertiggestellt in %
Familienzentrum fertiggestellt in %
Generationentreff Gleidingen fertiggestellt in %
Gestaltungssatzung für Rethen in %
Klimaschutzaktionsprogramm erstellt in %
Folie Nr. 35
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37. Effizientes Verwaltungshandeln fördern
Einführung der elektronischen Akte in %
Bezug Neuer Baubebetriebshof in %
Folie Nr. 36
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38. Optimale Arbeitsbedingungen schaffen
Beschäftigte der Stadt Laatzen
Telearbeitende in %
Krankheitsquote in %
Weiterbildungsausgaben pro Beschäftigte/n in Euro
Fortbildungsquote pro Beschäftigte/n in Tagen
Teilzeitarbeitende in %
Folie Nr. 37
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39. Zielorientierte Steuerung
Was können wir dazu beitragen,
dass die Ziele unseres Teams
erreicht werden? Produkt /
Einrichtung
Was von dem, was wir heute
tun, würden wir nicht mehr neu
beginnen, wenn wir es nicht
Team
schon täten? Und wovon
müssen wir uns daher trennen?
Verwaltung
Was können wir dazu beitragen,
dass die strategischen Ziele der
Verwaltung erreicht werden?
Folie Nr. 38
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40. Laatzener Steuerungssystem
BERICHTSWESEN
Folie Nr. 39
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41. Unterjähriges Berichtswesen
21 GemHKVO [Steuerung]
(1) Zur Unterstützung der Verwaltungssteuerung und für die Beurteilung
der Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit bei der Aufgabenerfüllung
setzt die Gemeinde nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen und
nach den örtlichen Bedürfnissen insbesondere die Kosten- und
Leistungsrechnung und das Controlling mit einem unterjährigen
Berichtswesen ein.
(2) Ziele und Kennzahlen sollen zur Grundlage von Planung, Steuerung
und Erfolgskontrolle des jährlichen Haushalts gemacht werden.
Folie Nr. 40
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42. Kommunikation der Ziele und Ergebnisse
Wie können wir
die Ziele und Ergebnisse
innerhalb der Verwaltung
und gegenüber dem Rat „Die Gesellschaft hat das
kommunizieren, sodass Recht, von jedem
alle Beteiligte öffentlichen Bediensteten
Rechenschaft über sein
genau die Informationen,
Verwaltungshandeln zu
zu dem Zeitpunkt erhalten, verlangen.“
zu dem sie sie brauchen?
Artikel 15, Französische Deklaration der
Menschen- und Bürgerrechte, 1789
Folie Nr. 41
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