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Szenarien
Szenarien, User Stories, Use Cases
Warum Szenarien, Stories?
“Before you make a movie, you
have to have a script, and
before you have a script, you
have to have a story.”
Arthur C. Clarke
Quelle: Kim Goodwin
Szenario-based-Design
Die Szenario basierte Designmethode wird schon lange Zeit in
verschiedenen Bereichen eingesetzt, zum Beispiel bei Mensch-Computer-
Interaktionen oder im objektorientierten Software-Engineering.
Szenarien beschreiben in einem größeren Kontext die Ausführung einer
Aufgabe. Sie beschreiben die Bedingungen, die Motivation und das Umfeld
einer bestimmten Nutzergruppe. Es wird sehr detailreich beschrieben, da der
Interaction Designer verstehen muss, was der Benutzer versucht zu tun und
was er dazu braucht.
Using Storytelling to Improve Usability and Plain Language
Szenarien, Nutzerszenarien erstellen
Nutzerszenarien sind dafü r da, alle Team-Beteiligten daran zu erinnern,
mit welchen Zielen und in welchem Kontext die Persona mit dem
Produkt interagiert.
Es ist wichtig, dass diese Dokumentation fü r das Team jederzeit
sichtbar und schnell nachzuvollziehen ist.
Szenario Dokumentation
Als Text: Oft kann eine kurze Geschichte, idealerweise
kombiniert mit Bildern, viel ü ber die die Nutzung des
Produktes erzählen.
Als Eintrag aus dem Tagebuch: Lassen Sie Ihre Persona
ihren Tag beschreiben und die Abläufe der Interaktion mit
dem Produkt notieren.
Eine Tabelle mit den einzelnen Schritten gibt einen
Überblick.
Ein Storyboard ist die ideale Form fü r ein visuell
geprägtes Team.
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23.1.sociis natoque
penatibus et magnis
dis parturient montes
Szenarien - Aufbau
Szenarien haben alle keystory Elemente*
1. Character
2. Conflict
3. Plot
4. Resolution
* Im Gegensatz zu Use Cases & agile userstories
Quelle: http://de.slideshare.net/KimGoodwin/storytelling-by-design-scenarios-talk-at-confab-2011
Nutzerszenarien kreieren
1. Überlegen Sie sich verschiedene, fü r Ihre Persona typische
Aufgaben. Gehen Sie in dieser Phase bitte noch nicht tief ins Detail.
2. Entscheiden Sie sich fü r ein paar typische, aber kontrastreiche
Aufgaben (z. B. Neuentwicklung – Überarbeitung, super gelaufen – nicht
so gut etc.). Seien Sie nicht „perfektionistisch“– die Entwicklung von
Nutzerszenarien ist ein iterativer Prozess.
3. Benennen Sie alle und alles, was an diesem Prozess beteiligt ist.
4. Beschreiben Sie die Bausteine – die wichtigsten Schritte des
Prozesses.
5. Fangen Sie an, diese Schritte mit Details zu fü llen.
Use case - User stories
Szenario
Use Cases, User Story
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penatibus et magnis
dis parturient
montes, nascetur
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Use Cases (Anwendungsfälle) lassen sich aus den
Nutzerszenarien ableiten. Use Cases nehmen die
Interaktionsmomente zwischen dem Nutzer und dem Produkt
ganz genau unter die Lupe.
Das Ziel ist es herauszufinden, in welchem Ablauf die Persona
einen bestimmten Prozess tätigt.
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dis parturient
montes, nascetur
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Eine User Story („Anwendererzählung“) ist eine in
Alltagssprache formulierte Software-Anforderung. Sie ist
bewusst kurz gehalten und umfasst in der Regel nicht mehr
als zwei Sätze. User Stories werden im Rahmen der Agilen
Softwareentwicklung zur Spezifikation von Anforderungen
eingesetzt. Die User Story ist die wichtigste Methode, um ein
agiles Projekt zu steuern.
Quellen: Wikipedia, Interaction design Assosiation
UseCases
Anwendungsfälle sollten immer im Set entwickelt werden, um die
Beziehungen zwischen den verschiedenen Anwendungsfällen und
Akteuren darzustellen.
Es ist effizienter mehrere Use Cases gleichzeitig zu schreiben,
als diese der Reihe nach aufzuschreiben. Auf diese Weise kann man
identifizieren und verstehen, welche Auswirkungen die verschiedenen
Anwendungsfälle aufeinander haben.
UseCases erstellen
1. Beschreibung – richtig kurz, zwei bis drei Sätze darü ber, was geschieht.
2. Akteure festlegen – Personen und Systeme.
3. Bedingungen, die erfü llt werden sollten, damit dieser Use Case auftritt.
4. Ergebniszustand – nach dem erfolgreichen Abschluss des Use Cases.
5. Standardablauf – das typische Szenario, das am häufigsten vorkommen
wird.
6. Alternative Abläufe – mögliche Verzweigungen in dem Prozess. Die
alternativen Abläufe können mit einen Misserfolg, einer Rü ckkehr zu dem
Standardablauf oder mit Erfolg abgeschlossen werden.
User Stories
"Als <Nutzer/Rolle>
möchte ich <Ziel/Wunsch>,
um <Nutzen>"
Nutzer steht im Zentrum
Beschreibung jedes Features aus
Sicht des Nutzers
Begründung, wofür er was braucht.
Beispiel:
Als Autor möchte ich nach dem Start der Anwendung mein zuletzt
bearbeitetes Dokument sehen, um Zeit zu sparen.
Hilfe: Wer will was warum?
User Stories
Titel
"Als <Nutzer/Rolle>
möchte ich <Ziel/Wunsch>,
um <Nutzen>" (Story-Punkte)
Vorraussetzung:
Akzeptanzkriterien:
Dokumentation:
Test:
User Stories
Log-in
"Als Nutzer möchte ich mich
anmelden können, um Zugriff auf
meine personalisierten Inhalte zu
haben." (2)
Vorraussetzung: Schnittstelle zur Datenbank
Akzeptanzkriterien: Fehlermeldung bei Falscheingabe
Dokumentation: Wireframe XY, Flowchart_login_prozess
Test: ...
User stories
User stories
30
Tage
24
Stunden
Product
Backlog
neuer
Release
Selected
Sprint
Items
Beispiel Backlog
UseCases
Use-Case-Diagramme helfen darzustellen, an welcher Stelle und zu welchem Zeitpunkt das System
oder die Anwendung, bestimmte Anforderungen erfü llen muss, um dem Nutzer sein Vorhaben zu
ermöglichen. Es hilft auch die verschiedenen Anforderungsperspektiven darzustellen.
Quelle: www.boxesandarrows.com
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montes, nascetur
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User Stories
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Szenarien userstories usecases

  • 2. Warum Szenarien, Stories? “Before you make a movie, you have to have a script, and before you have a script, you have to have a story.” Arthur C. Clarke Quelle: Kim Goodwin
  • 3. Szenario-based-Design Die Szenario basierte Designmethode wird schon lange Zeit in verschiedenen Bereichen eingesetzt, zum Beispiel bei Mensch-Computer- Interaktionen oder im objektorientierten Software-Engineering. Szenarien beschreiben in einem größeren Kontext die Ausführung einer Aufgabe. Sie beschreiben die Bedingungen, die Motivation und das Umfeld einer bestimmten Nutzergruppe. Es wird sehr detailreich beschrieben, da der Interaction Designer verstehen muss, was der Benutzer versucht zu tun und was er dazu braucht. Using Storytelling to Improve Usability and Plain Language
  • 4. Szenarien, Nutzerszenarien erstellen Nutzerszenarien sind dafü r da, alle Team-Beteiligten daran zu erinnern, mit welchen Zielen und in welchem Kontext die Persona mit dem Produkt interagiert. Es ist wichtig, dass diese Dokumentation fü r das Team jederzeit sichtbar und schnell nachzuvollziehen ist.
  • 5. Szenario Dokumentation Als Text: Oft kann eine kurze Geschichte, idealerweise kombiniert mit Bildern, viel ü ber die die Nutzung des Produktes erzählen. Als Eintrag aus dem Tagebuch: Lassen Sie Ihre Persona ihren Tag beschreiben und die Abläufe der Interaktion mit dem Produkt notieren. Eine Tabelle mit den einzelnen Schritten gibt einen Überblick. Ein Storyboard ist die ideale Form fü r ein visuell geprägtes Team. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mu 23.1.sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes
  • 6. Szenarien - Aufbau Szenarien haben alle keystory Elemente* 1. Character 2. Conflict 3. Plot 4. Resolution * Im Gegensatz zu Use Cases & agile userstories Quelle: http://de.slideshare.net/KimGoodwin/storytelling-by-design-scenarios-talk-at-confab-2011
  • 7. Nutzerszenarien kreieren 1. Überlegen Sie sich verschiedene, fü r Ihre Persona typische Aufgaben. Gehen Sie in dieser Phase bitte noch nicht tief ins Detail. 2. Entscheiden Sie sich fü r ein paar typische, aber kontrastreiche Aufgaben (z. B. Neuentwicklung – Überarbeitung, super gelaufen – nicht so gut etc.). Seien Sie nicht „perfektionistisch“– die Entwicklung von Nutzerszenarien ist ein iterativer Prozess. 3. Benennen Sie alle und alles, was an diesem Prozess beteiligt ist. 4. Beschreiben Sie die Bausteine – die wichtigsten Schritte des Prozesses. 5. Fangen Sie an, diese Schritte mit Details zu fü llen.
  • 8. Use case - User stories Szenario
  • 9. Use Cases, User Story Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mu Use Cases (Anwendungsfälle) lassen sich aus den Nutzerszenarien ableiten. Use Cases nehmen die Interaktionsmomente zwischen dem Nutzer und dem Produkt ganz genau unter die Lupe. Das Ziel ist es herauszufinden, in welchem Ablauf die Persona einen bestimmten Prozess tätigt. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mu Eine User Story („Anwendererzählung“) ist eine in Alltagssprache formulierte Software-Anforderung. Sie ist bewusst kurz gehalten und umfasst in der Regel nicht mehr als zwei Sätze. User Stories werden im Rahmen der Agilen Softwareentwicklung zur Spezifikation von Anforderungen eingesetzt. Die User Story ist die wichtigste Methode, um ein agiles Projekt zu steuern. Quellen: Wikipedia, Interaction design Assosiation
  • 10. UseCases Anwendungsfälle sollten immer im Set entwickelt werden, um die Beziehungen zwischen den verschiedenen Anwendungsfällen und Akteuren darzustellen. Es ist effizienter mehrere Use Cases gleichzeitig zu schreiben, als diese der Reihe nach aufzuschreiben. Auf diese Weise kann man identifizieren und verstehen, welche Auswirkungen die verschiedenen Anwendungsfälle aufeinander haben.
  • 11. UseCases erstellen 1. Beschreibung – richtig kurz, zwei bis drei Sätze darü ber, was geschieht. 2. Akteure festlegen – Personen und Systeme. 3. Bedingungen, die erfü llt werden sollten, damit dieser Use Case auftritt. 4. Ergebniszustand – nach dem erfolgreichen Abschluss des Use Cases. 5. Standardablauf – das typische Szenario, das am häufigsten vorkommen wird. 6. Alternative Abläufe – mögliche Verzweigungen in dem Prozess. Die alternativen Abläufe können mit einen Misserfolg, einer Rü ckkehr zu dem Standardablauf oder mit Erfolg abgeschlossen werden.
  • 12. User Stories "Als <Nutzer/Rolle> möchte ich <Ziel/Wunsch>, um <Nutzen>" Nutzer steht im Zentrum Beschreibung jedes Features aus Sicht des Nutzers Begründung, wofür er was braucht. Beispiel: Als Autor möchte ich nach dem Start der Anwendung mein zuletzt bearbeitetes Dokument sehen, um Zeit zu sparen. Hilfe: Wer will was warum?
  • 13. User Stories Titel "Als <Nutzer/Rolle> möchte ich <Ziel/Wunsch>, um <Nutzen>" (Story-Punkte) Vorraussetzung: Akzeptanzkriterien: Dokumentation: Test:
  • 14. User Stories Log-in "Als Nutzer möchte ich mich anmelden können, um Zugriff auf meine personalisierten Inhalte zu haben." (2) Vorraussetzung: Schnittstelle zur Datenbank Akzeptanzkriterien: Fehlermeldung bei Falscheingabe Dokumentation: Wireframe XY, Flowchart_login_prozess Test: ...
  • 18. UseCases Use-Case-Diagramme helfen darzustellen, an welcher Stelle und zu welchem Zeitpunkt das System oder die Anwendung, bestimmte Anforderungen erfü llen muss, um dem Nutzer sein Vorhaben zu ermöglichen. Es hilft auch die verschiedenen Anforderungsperspektiven darzustellen. Quelle: www.boxesandarrows.com
  • 19. Szenarien, User Stories, Use Cases Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mu Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mu Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit. Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mu User Stories Ziele Bedürfnisse Aufgaben