1. Auf den Weg zur Arbeit
Den Weg zur Arbeit, habe ich eigentlich nie einfach gehabt, weil ich ein riesen Morgenmuffel bin. Das frühe Aufstehen lag mir eigentlich nie richtig und habe mir auf der Arbeit so natürlich auch keine Freunde machen können. Ich liess die Arbeit immer hängen und meinetwegen, kam die Arbeit auch meistens zu spät an.
2. Dann haben wir uns aber um eine Bauunternehmung Bern kümmern müssen und natürlich, kam ich beim Meeting, wieder zu spät. Meine Arbeitskollegen haben dieses Mal keine Ausnahme gemacht und haben mit der Arbeit begonnen.
Beim ersten Meeting wurde ich aber von einem Tiefbau Bern aufgehalten, welcher den Verkehr eingeschränkt hatte. Zu diesem Augenblick habe ich mir nichts bei der Sache gedacht und fuhr einfach ganz normal zur Arbeit.
Die Unterlagen habe ich dann schon fertig zusammengestellt, von meinen Arbeitskollegen bekommen.
3. Diese habe ich mir zu Hause dann am Abend angesehen und ging danach wieder schlafen.
Am nächsten Tag, habe ich bemerken können, dass die Stimmung bei uns nicht gerade die beste war und bekam dann auch mit, dass sie nicht fündig werden konnten. Die Qualität ist ihnen dabei sehr wichtig gewesen, weil es ein grosses Projekt gewesen war und eigentlich haben sich auch alle gewundert, wieso gerade wir dieses zugeschrieben bekommen haben.
Naja, am nächsten Morgen ist der Verkehr wieder geregelt gewesen und habe problemlos zur Arbeit fahren können.
4. Und als wir uns über dem Hochbau Bern unterhalten haben, kam mir die Baustelle wieder in den Sinn.
Dann habe ich auch den Namen der Firma herausfinden können und habe mich etwas ausführlicher informiert. Diese Idee habe ich auch wiedergegeben, wobei eigentlich kaum jamand, Acht auf mich gegeben hatte.
Dann blieb mir nichts anderes übrig, als die Sache selber in die Hand zu nehmen und hielt an der Baustelle an.
5. Ich habe mich dann mit einen Plattenleger Bern unterhalten, welcher sich auch Zeit für mich genommen hatte.
Ich erzählte ihm von unserem Projekt und bestellte ihn am nächsten Tag, vor Ort auf der Arbeit, um sich auch mit den Rest zu unterhalten. Danach musste der Fachmann auch wieder weg, weil sie eine Kernbohrung Bern machen mussten.
Am nächsten Tag kam der Fachmann auch pünktlich vorbei und haben uns ausführlich über alles beraten lassen. Dann schaute auch unser Chef vorbei und haben ihm den Fachmann der Bauunternehmung Bern vorgestellt.
6. Wir haben den Hochbau Bern und Tiefbau Bern abklären können und somit auch die Einzelheiten.
Unser Plattenleger Bern kam auch bei unserem Chef sehr gut an und meine Kollegen machten ganz schön grosse Augen, als er ihm erzählte, wie ich auf ihn gestossen bin. Dies kam bei unserem Chef natürlich sehr gut an, weil er meinte, dass ein guter Mitarbeiter immer und überall erkennen muss, was gut für die Firma ist.
7. Ich bin sehr froh gewesen, dass ich auf ihn gestossen war und besonders als die Arbeit dann auch begonnen hatte und alle sehr zufrieden waren.
Die Kernbohrung Bern ist besonders gut angekommen und somit drücken meine Arbeitskollegen auch mal ein Auge zu, wenn ich wieder zu spat auftauche. Das Projekt ist ein voller Erfolg gewesen, wobei wir auf keine bessere Qualität hätten stossen können.